Hallo, zunächst muss ich gestehen, dass ich von Tuten und Blasen keine Ahnung habe. Ein Laie ist gegen mich ein Profi! Ich bitte daher um Verständnis für meine Fragen und mein Anliegen. Ich möchte gerne eine Art Verteiler - oder Sammler (je nachdem wie man es sieht) - als Platine mit Schraubklemmen basteln. Das ganze soll ordentlich aussehen! Bisher habe ich immer Lötleisten genommen und dort die Kabel verbunden. Das sieht aber unschön aus und bei meinen Lötkünsten kam es das eine oder andere Mal auch schon vor, dass kalte Lötstellen und Kriechströme auftraten. Siehe Bild 2016-01-22-07.jpg Nun möchte ich Aderendhülsen und Schraubklemmen nutzen. Siehe Bild 2016-04-29-02.JPG Die Kabel haben einen Querschnitt 2,5 qmm. Der Strom soll ohne Verluste fließen (hin und zurück). Die Strecke ist etwa 25 m lang und alle 0,5 m kämen diese Verteiler zum Einsatz. Es ist für eine Modellbahn. Aufgrund der Streckenlänge muss der Querschnitt von 2,5 qmm genommen werden. Die Strecke ist in 4 Abschnitte unterteilt und entsprechende Verstärker werden eingesetzt. Dennoch soll es zu keinen bzw. minimalen Verlusten kommen, da ansonsten die Signale nicht sauber ankommen. Weder bei den Loks, noch Kurzschlüsse bei den Boostern oder der Zentrale. Für mein Verständnis benötige ich eigentlich nur eine Platine für 4 Schraubklemmen (2 rechts, 2 links) und 2 Befestigungsbohrungen (3 mm), je eine oben und unten mittig ca. 0,4 mm vom Rand. Siehe Bild 2016-04-29-03.JPG Auf der Unterseite könnte die Kupferschicht doch eine Fläche bleiben oder irre ich mich da? Es müsste doch nur Stopplack aufgebracht werden, damit man die Bauteile sauber auflöten kann. Oder? Vorgesehen habe ich diese Bauteile: Lötbare Schraubklemme AK100-V Grau 50100020121G PTR https://www.conrad.de/de/loetbare-schraubklemme-ak100-v-grau-50100020121g-ptr-inhalt-1-st-729787.html Siehe Bild 2016-04-29-02.png Auf der Oberseite sollte eine entsprechende Bedruckung der Bauteile und ein Schutzlack (grün oder blau) vorhanden sein. Die Platine sollte etwa 3 x 4 cm groß sein. Ich weiß, es ist ein sehr hoher Aufwand, für etwas, was sehr viel einfacher zu lösen geht! Mir kommt es zum einen auf die Funktionssicherheit und zum anderen auf die Optik an. Ich benötige 200 Platinen dieser Art. Nun meine eigentlichen Fragen: Spricht technisch (Spannungsverluste o.ä.) etwas gegen eine solche Ausführung? Wenn nicht, kann mir jemand vielleicht helfen die Zeichnung zu erstellen? Für einen Profi ist das sicherlich nur eine Arbeit von 5 Min (wenn überhaupt), für mich von einer Woche, da ich mich erst einmal mit einem entsprechenden Programm auseinander setzen müsste! Vielen Dank für Eure Geduld! Gruß Joachim
Kleiner Nachtrag Die Schraubklemmen sollten ca, 2 - 2,5 mm vom Platinenrand sitzen und jeder Pol (rot und blau) soll eine eigene Platine bekommen, um eine saubere Trennung zu haben. Gruß Joachim
Joachim W. schrieb: > Spricht technisch (Spannungsverluste o.ä.) etwas gegen eine solche > Ausführung? Nö, aber der Preis, eine Dosenklemme für 3 x 2.5mm2 wäre deutlich günstiger. Wenn die 2.5mm2 für 25m auf einer Modelleisenbahn nötig sind und sonst Kriechströme oder Spannungsverluste die Loks und Booster stören, ist etwas konzeptionell an der Modelleisenbahnelektrik falsch. Masseführung, Streckenbelegung, Weichenschaltreihenfolge kann man so auslegen, dass Midellbahnstrippe 0.14mm2 reicht.
Schau dir mal als alternative wago klemmen an. Vielleicht wago 221 Ansonsten helfen ich dir gerne Gruß Jonas
Hallo MaWin, vielen Dank für die Antwort. Ich kann versichern, dass weder der Kabeldurchmesser noch das Konzept falsch oder fragwürdig sind. Also, technisch spricht nichts dagegen. Super! Nun bleibt die Frage, ob mir jemand vielleicht eine Zeichnung für einen Dienstleister erstellen könnte oder jemanden kennt, der so etwas macht? Gruß Joachim
Hallo Jonas, Wago-Klemmen sind toll, benutzen wir auch in der gesammten Hausinstallation, aber sie sind für die Aufgabenstellung (feste Montage - keine fliegende - unter der Anlage) nicht geeignet. Gruß Joachim
Eigentlich reichen hier Streifenraster Platinen. Passend zuschneiden, auflöten der Klemmen, fertig. Ist zwar nicht grün, aber elektrisch OK. Und deine Befestigungslöcher kannst du dir auch Bohren wo du willst.
Hallo Jonny, das ist aber nicht das, was ich will. Es soll auch optisch was her machen, sonst könnte ich auch die Platinen ohne Druck und Schutzlack selbst fräsen. Gruß Joachim
Ich verstehs nicht. Der TO möchte Platinen produzieren lassen und keine guten Ratschläge, wie es anders auch geht. Ich denke, das hat er sich vorher überlegt. Geschätzte Kosten: Platine 30x40 mm, einseitig, pro Stück: 1 Euro Klemmen: Kosten kennt der TO Layouterstellung: entweder machts jemand kostenfrei aus Gefälligkeit, oder es kost ein paar 10 Euro
Also ich mach dir das. Wie viele Klemmen müssen auf die Platine? Wie viele Anschlüsse haben die Klemmen. Sollen die Pole(rot und blau) getrennt werden? Also zwei Platinen? Würde auf einer auch sauber gehen. Abstand der Befestigungsbohrungen? Gruß Jonas
Preis wird wahrscheinlich pro Platine deutlich unter 1 Euro liegen. Sind schließlich auch 200 Stück.
platine schrieb: > Ich verstehs nicht. > Der TO möchte Platinen produzieren lassen und keine guten Ratschläge, > wie es anders auch geht. Der TO hat auch geschrieben dass er nicht den Schatten einer Ahnung hat. Daraus darf man schließen dass ihm nicht alle Alternativen bekannt sind. Ebenso hat der TO uns freundlicherweise ein Beispiel seiner Lötkünste gezeigt. Daraus darf man schließen dass lötfreie Lösungen Vorteile hätten. Sagen wir es mal umgekehrt, warum glaubst du, dass bei seinen Lötkünsten eine gefertigte Platine auf der er die Klemmen einlöten muss eine Verbesserung wäre? > Ich denke, das hat er sich vorher überlegt. Im Rahmen seines Wissens und seiner Fähigkeiten. Dann hat er hier freundlich mit aussagekräftigen Bildern gezeigt was er möchte. Da darf man doch freundlich Alternativvorschläge machen.
Hallo Jonas, super! Vielen lieben Dank! 4 Klemmen Die Klemme hat 2 Pole. (siehe https://www.conrad.de/de/loetbare-schraubklemme-ak100-v-grau-50100020121g-ptr-inhalt-1-st-729787.html) je 2 Klemmen rechts und links (siehe beigefügte Skizze aus dem ersten Beitrag) Die Klemmen sollen 2 bis 2,5 mm vom Platinenrand mittig positioniert werden. je Pol ist eine eigene Platine vorgesehen. Platinengröße 30 mm x 40 mm. Die 2 Befestigungsbohrungen (3 mm) - je eine oben und unten - mittig ca. 0,4 mm vom Rand entfernt. Bauteilbeschriftung auf der Bestückungsseite. Auf der Unterseite müssen nur die Lötpunkte für die Anschlussfahnen frei bleiben. Keine Beschriftung unterseitig. Gruß Joachim
Noch eine Frage zu der Menge: 200 gesamt oder 200 je pol Hast du schon einen bevorzugten Platinenhersteller. Ich würde sonst elecrow empfehlen. Wie schnell brauchst du die Platinen? Gruß Jonas
Alternative wäre oben genannte Wago Klemme, und per 3D Druck sich eine passende Halterung zu drucken. http://www.thingiverse.com/thing:190121 http://www.thingiverse.com/thing:487466 Von den Übergangswiderständen her sollte die Wago Klemme deutlich besser sein als die Aderendhülse, Klemme, Lötstelle, Platine Variante.
Hallo Jonas, 200 insgesamt. Ich habe bisher keinen Platinenhersteller. Da ich keine Ahnung habe, würde ich den naheliegensten nehmen: Conrad. Die Lieferzeit ist unkritisch. Ich benötige die Platinen erst in ca. 4 bis 6 Wochen Gruß Joachim
Hallo Mika, die Idee hatte ich auch schon, aber von 3D-Konstruktion und -Druck habe ich noch weniger Ahnung als von der Platinenerstellung! ...und was passendes für die passenden Wago-Klemmen habe ich bisher nicht gefunden. Gruß Joachim
Kannst natürlich Conrad nehmen ist halt relativ teuer. Bei elecrow aus China kostet das wahrscheinlich maximal 100€. Conrad hab ich gerade etwa 300€ gesehen. Elecrow ist eigentlich ziemlich unproblematisch hab ich vor kurzen das erste mal gemacht. Gruß Jonas
Wenn die Leitungen eindrähtig (starr) sein dürfen, hättest Du mit einer solchen Reihenklemme eine saubere und günstige Lösung incl. Befestigungsbohrungen und Lösetasten für beide Seiten: http://www.adels-contact.de/web/de/kart407010?ByPIBADI9r34
Hallo Joachim, wie wäre es mit den Wago 264 mit TS15 schiene Hier ist nichts zu löten und alles kann fertig gekauft werden. Auch zur not beschriftet klemmen können gebrückt werden und gibts in unterschiedlichen Farben. P.S. Ich weis das du keine Alternative gesucht hast;) konnte es mir aber nicht verkneifen
hallo, ich weis, die Vorschläge die jetzt kommen haben keine Platine, wird aber so in der Industrie massenhaft und Zuverlässig verwendet. 1. Reihenklemmen Die gibt es von verschiedenen Herstellern und die lasssen sich mit den zugehörigen Brücken beliebig in der Breite erweitern, verschiedene Farben, allen Komfort den man braucht. hat aber den Nachteil das immer noch die Hutschien/Tragschiene gebraucht wird. Die ist auch billig, ist aber für 4 oder 5 Klemmmen eventuell ein bischen gefummel. z.B. https://www.reichelt.de/index.html?ACTION=3;ARTICLE=100715;SEARCH=WAGO%202002-1201 2. Geräteanschlussklemme "nur" 4 Anschlussstellen je Spannung aber billig und komplett fertig https://www.reichelt.de/?ARTICLE=54538&PROVID=2788&wt_mc=amc141526782519998&gclid=CObd17S2s8wCFUwq0wodcfEN5g
> 2. Geräteanschlussklemme > "nur" 4 Anschlussstellen je Spannung > aber billig und komplett fertig > https://www.reichelt.de/?ARTICLE=54538&PROVID=2788&wt_mc=amc141526782519998&gclid=CObd17S2s8wCFUwq0wodcfEN5g Eigentlich dürfte das ausreichen, entspricht aber nicht dem was sich der TO in den Kopf gesetzt hat ;)
Hallo Alexander, OsnerA und Bentschie, die Reihenklemmen sind mir etwas zu heavy. Die Geräteanschlussklemme finde ich nicht schlecht, aber erfüllt nicht ganz meine Anforderungen. Gruß Joachim
Hallo, > die Reihenklemmen sind mir etwas zu heavy. > Die Geräteanschlussklemme finde ich nicht schlecht, aber erfüllt nicht > ganz meine Anforderungen. Hä, wieso? Die hat 8 Klemmstellen insgesamt je Spannung 4 Klemmstellen, zwei Vorne und zwei hinten. Un das für 0,5mm² bis 4mm² Da brauchst Du nicht mal Aderendhülsen. Und Flexibel oder Starr, geht beides. ---- Bentschie
Soll die Platine einseitig oder doppelseitig werden? Einseitig reicht technisch, aber doppelseitig ist meistens nicht teuer.
Joachim W. schrieb: > Ich möchte gerne eine Art Verteiler - oder Sammler (je nachdem wie man > es sieht) - als Platine mit Schraubklemmen basteln. > Das ganze soll ordentlich aussehen! > > Nun möchte ich Aderendhülsen und Schraubklemmen nutzen. > > Die Kabel haben einen Querschnitt 2,5 qmm. > Der Strom soll ohne Verluste fließen (hin und zurück). Die Strecke ist > etwa 25 m lang und alle 0,5 m kämen diese Verteiler zum Einsatz. > Es ist für eine Modellbahn. > Aufgrund der Streckenlänge muss der Querschnitt von 2,5 qmm genommen > werden. Die Strecke ist in 4 Abschnitte unterteilt und entsprechende > Verstärker werden eingesetzt. > Dennoch soll es zu keinen bzw. minimalen Verlusten kommen, da ansonsten > die Signale nicht sauber ankommen. Weder bei den Loks, noch Kurzschlüsse > bei den Boostern oder der Zentrale. Wenn Du minimale Verluste haben willst ist eine Platinenlösung nicht optimal. Laut https://www.mikrocontroller.net/articles/Leiterbahnbreite brauchst Du da schon arg breite Leiterbahnen. Die Wago-Klemme ist für 32A bemessen. > Ich weiß, es ist ein sehr hoher Aufwand, für etwas, was sehr viel > einfacher zu lösen geht! > Mir kommt es zum einen auf die Funktionssicherheit und zum anderen auf > die Optik an. Optik ist geschmackssache. Dem einen gefallen Klemmblöcke besser, dem anderen sagen Leiterplatten eher zu. Was Funktionssicherheit angeht sind Federkraftklemmen Schraubklemmen absolut überlegen. Bei den Schraubklemmen müsstest Du - um eine gute Funktionssicherheit zu gewährleisten - Zugentlastungen vorsehen. > Spricht technisch (Spannungsverluste o.ä.) etwas gegen eine solche > Ausführung? Siehe Leiterbahnen. Die Wago-Klemme ist da zweifelsfrei die bessere Alternative.
Joachim W. schrieb: > das ist aber nicht das, was ich will. > Es soll auch optisch was her machen Was ich nicht ganz verstehe, ist aber nicht so wichtig: schauen deine Besucher UNTER die Modellbahn statt obendrauf? Georg
Hallo Georg, es gibt keine Besucher. Wie ich schon im Eingangsbeitrag geschrieben habe, ist es ein hoher Aufwand bei geringem Nutzen, aber ich mache es einfach für mich! Mich macht es glücklich und zufrieden. Gruß Joachim
Ich würde da ja eher Reihenklemmen aus dem Schaltschrankbau nehmen. Da gibt es ja viele Hersteller für wie Weidmüller, Phönix, Wago u.s.w. Mit den passenden Schraubbrücken dafür lassen sich ja auch beliebig grosse Verteiler bauen. Auf deine Leiterkarten müsstest du ja auch Klemmen auflöten, und mit deinen Lötkünsten bist du ja selbst nicht zufrieden.
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Joachim W. schrieb: > Wie ich schon im Eingangsbeitrag geschrieben habe, ist es ein hoher > Aufwand bei geringem Nutzen, aber ich mache es einfach für mich! Mich > macht es glücklich und zufrieden. Künstlerische Freiheit? Darauf deutet auch die eher etwas übertriebene Anforderung nach Lötstopplack/Schutzlack und gutes Aussehen hin, aber anscheinend nur für dich. Wenn du dafür löhnen willst, kann es einem ja egal sein. Allerdings war es schon immer teuer einen besonderen Geschmack zu haben. Joachim W. schrieb: > Mir kommt es zum einen auf die Funktionssicherheit und zum anderen auf > die Optik an. Und du meinst, eine Platine, oder besser eine große Menge an Platinen, ungeachtet der in diesem System auftretenden Spannungen und vor allem Ströme, vor allem im Kurzschlussfall wäre die beste Lösung? Bist du naiv. Joachim W. schrieb: > Spricht technisch (Spannungsverluste o.ä.) etwas gegen eine solche > Ausführung? Kann man so erst mal nicht sagen. Bedenken sollte man aber haben. Joachim W. schrieb: > Für einen Profi ist das sicherlich nur eine Arbeit von 5 Min (wenn > überhaupt), für mich von einer Woche, da ich mich erst einmal mit einem > entsprechenden Programm auseinander setzen müsste! Kalkuliere mal lieber ein bis zwei Stunden und ein Profi will ja auch eine monetäre Anerkennung. Mit einem Huni wirst du da nur für die Designhilfe schon rechnen müssen. Joachim W. schrieb: > zunächst muss ich gestehen, dass ich von Tuten und Blasen keine Ahnung > habe. Da kenne ich Leute, auf die das tatsächlich zutreffen würde, aber deine Doku zeigt da ein optimistischeres Bild. > Ein Laie ist gegen mich ein Profi! Ich bitte daher um Verständnis für > meine Fragen und mein Anliegen. Das spielt doch erst mal keine Rolle, entscheidend wird sein ob du den rat von Profis annimmst oder bockig Belehrungsresistent bist. > Ich möchte gerne eine Art Verteiler - oder Sammler (je nachdem wie man > es sieht) - als Platine mit Schraubklemmen basteln. > Das ganze soll ordentlich aussehen! Aussehen ist eher untergeordnet. Betriebssicher muss es sein und dem Stand der Technik entsprechen. An Pfusch oder Fantastereien wird sich kein Profi beteiligen, weil auch die persönliche Haftung eine Rolle spielen kann. > Bisher habe ich immer Lötleisten genommen und dort die Kabel verbunden. > Das sieht aber unschön aus und bei meinen Lötkünsten kam es das eine > oder andere Mal auch schon vor, dass kalte Lötstellen und Kriechströme > auftraten. Also kalte Lötstellen treten bei solchen Lötung kaum auf. Per Definition sind kalte Lötstellen, wenn die Lötstelle eines Bauteils, gebrochen oder nicht fachgerecht ausgeführt ist, also es keine homogene Metallverbindungen zwischen Bauteil und Leiterplatte ist. > Siehe Bild 2016-01-22-07.jpg > > Nun möchte ich Aderendhülsen und Schraubklemmen nutzen. Man kann auch Stecksyteme oder Kombinationen(Steck/Schraub) davon nehmen, aber die müssen für den Einsatzfall geeignet sein. > Siehe Bild 2016-04-29-02.JPG > > Die Kabel haben einen Querschnitt 2,5 qmm. > Der Strom soll ohne Verluste fließen (hin und zurück). Die Strecke ist > etwa 25 m lang und alle 0,5 m kämen diese Verteiler zum Einsatz. > Es ist für eine Modellbahn. > Aufgrund der Streckenlänge muss der Querschnitt von 2,5 qmm genommen > werden. Die Strecke ist in 4 Abschnitte unterteilt und entsprechende > Verstärker werden eingesetzt. > Dennoch soll es zu keinen bzw. minimalen Verlusten kommen, da ansonsten > die Signale nicht sauber ankommen. Weder bei den Loks, noch Kurzschlüsse > bei den Boostern oder der Zentrale. Da dürfte noch so einiger Klärungsbedarf herrschen. > Für mein Verständnis benötige ich eigentlich nur eine Platine für 4 > Schraubklemmen (2 rechts, 2 links) und 2 Befestigungsbohrungen (3 mm), > je eine oben und unten mittig ca. 0,4 mm vom Rand. Und worauf soll die Platine fest geschraubt werden? Einfach irgendwie festtackern kann zu einer Brandgefahr durch Kurzschlüss führen. Daher sind auch die Umweltbedingungen relevant. > Siehe Bild 2016-04-29-03.JPG > > Auf der Unterseite könnte die Kupferschicht doch eine Fläche bleiben > oder irre ich mich da? Dann hast du bei THT einen Kurzschluss, wenn ich das richtig verstanden habe. > Es müsste doch nur Stopplack aufgebracht werden, damit man die Bauteile > sauber auflöten kann. Oder? Lötstopplack wurde mal für das Maschinenlöten entwickelt. Bei entsprechender Miniaturisierung ist das Zeug äußerst nützlich und Stand der Technik. Für dein Projekt aber nicht zwingend, eher nur Kosmetik. > Auf der Oberseite sollte eine entsprechende Bedruckung der Bauteile und > ein Schutzlack (grün oder blau) vorhanden sein. Kannst du bekommen, kostet dann nur etwas mehr. Schutzlack ist da nicht nötig, aber wenns die gefällt, kannst es natürlich auch bekommen. > Die Platine sollte etwa 3 x 4 cm groß sein. > > Ich weiß, es ist ein sehr hoher Aufwand, für etwas, was sehr viel > einfacher zu lösen geht! Wenn du zu viel Geld hast kann man ja noch einen Playboy-Bunny drauf drucken. Ist zwar nur Angeberei, aber Geld regiert die Welt. > Mir kommt es zum einen auf die Funktionssicherheit und zum anderen auf > die Optik an. Wobei die Funktionssicherheit noch geklärt werden muss und die Optik nur für dich von Belang zu sein scheint. > Ich benötige 200 Platinen dieser Art. Die Menge ist für die Industrie kein Problem. Gilt das auch für dein Budget? > Nun meine eigentlichen Fragen: > > Spricht technisch (Spannungsverluste o.ä.) etwas gegen eine solche > Ausführung? Dazu musst du schon entsprechende technische Informationen liefern. > Wenn nicht, kann mir jemand vielleicht helfen die Zeichnung zu > erstellen? Wenn alles geklärt wurde (inkl. der Haftung) sollte sich bei entsprechendem monetären Anreiz jemand finden lassen.
@nemesis : der Drops ist doch gelutscht. Joachim will es so und Jonas machts. Ende der Diskussion.
Hallo, anbei ein Beispiel? Kannst du bitte nochmal alle Maße/Eigenschaften zusammen tragen?. Gruß Jan
The D. schrieb: > @nemesis : der Drops ist doch gelutscht. Joachim will es so und Jonas > machts. Ende der Diskussion. Und Jonas haftet...(im Worst-Case-Fall). Jeder muss wissen was er tut. Auch wenn die Schaltung aus Bild 1 simpel ist, ist die Platinenschaltung meines Erachtens noch nicht geklärt. Sollte aber kein großes Problem sein. Jan M. schrieb: > Kannst du bitte nochmal alle Maße/Eigenschaften > zusammen tragen?. Soll das mit der Verdrahtung in Bild 1 passen? Sieht für mich aus, als wenn alle Klemmen gleiches Potential haben. An sich will der TO doch einen Verteiler mit getrenntem Potenzial, oder?
Das was Jan gemacht hat dürfte so schon passen. Und wegen der Haftung: -Das ganze ist eine private Sache -Ich würde nur das Layout für einen Bausatz liefern, kein fertiges Produkt, noch nicht mal eine fertige Platine -Er muss die Sachen schon so anschließen, dass sich nichts erwärmt -Ich gebe keinen maximalen Strom an Ja ich weiß einem Juristen fällt immer was ein. Aber schade, dass manche nicht mal mehr die Eier in der Hose haben ein einfaches Platinenlayout zu erstellen. Gruß Jonas
Wenn nichts mehr hilft kommt immer das Argument der Haftung. Wer hat euch so zu Bürokraten erzogen?
Ist doch schön wird ihm geholfen. Seine Anforderungen darf er doch machen, ich finde verständlich, dass er das so schön wie möglich machen möchte. Und da er auch freundliche Helfer gefunden hat sind doch alle Happy. Ausser die Nörgler aber die sind eh nie Happy :)
Also ich gehe davon aus, dass mit Schutzkleinspannung gearbeitet wird. Außerdem wollte der TO, so wie ich es verstanden habe, die Platinen getrennt (rot lackiert) positive Spannung und (blau lackiert) negative Spannung / Masse haben. Ich möchte noch etwas los werden. Leider hat es keiner geschafft dem TO eine Platine zu zeichnen. Es war wirklich nur 10 min Arbeit und ich finde es unverschämt hierfür Geld zu verlangen. Wo sind wir gelandet? Ich kann es nicht nach vollziehen. Eigentlich haben wir doch alle das gleiche Hobby. Jeder bekommt hier Hilfe im Forum und alles ist frei zugänglich. Für mich ist es eine Pflicht ei. Stückchen von dem was mir zu Verfügung steht zurück zu geben und das so gut ich es kann.
sowas in der art gibts doch fix und fertig für paar Euro http://www.ebay.de/itm/Stromverteiler-Modellbahn-Bausatz-mit-Status-LED-30V-AC-DC-Verteiler-/231506777775?hash=item35e6e116af:g:1p0AAOSwd4tTyWnn
Jan M. schrieb: > Leider hat es keiner geschafft dem TO eine Platine zu zeichnen. Es war > wirklich nur 10 min Arbeit Sei doch froh, dass kein Shitstorm ausgebrochen ist so wegen Faulheit und Ausnützen, und der TO soll gefälligst das lernen und so... Gruss Chregu
Hallo Sven, die im Link gezeigten Teile sind leider nur für Kabel bis 1,5 qmm geeignet. Gruß Joachim
@Joachim Deine Induvidualvariante mag ja ganz nett sein.(so mit 100 roten und 100 blauen Platinen so wie Jan gezeigt hat) Hier wurde ein Preis von 1 € pro Platine genannt. Das sind schon mal 200 €. Dann 800 von den von Dir verlinkten Schraubklemmen (a 27 Cent) macht 216 €. Zusammen also rund 416 €uro. Nicht gerade wenig ... Und geloetet muessen die dann auch noch alle werden. Das ist auch nicht unerheblich. Und beim Anschrauben "pieksen" die Loetstifte auf Deine Schraubunterlage. Entweder verziehst Du mit den Schauben die Leiterplatte (oder sogar Bruch) oder Du musst ueberall kleine Abstandshalter drunter machen. Das duerfte ein schoener Fummelkram werden. Im allerersten Bild hast Du gezeigt, das Du einen "Eingang" und zwei "Ausgaenge" benoetigst. Da wuerde sich doch wirklich die von Bentschie schrieb: > "nur" 4 Anschlussstellen je Spannung > aber billig und komplett fertig > > https://www.reichelt.de/?ARTICLE=54538&PROVID=2788&wt_mc=amc141526782519998&gclid=CObd17S2s8wCFUwq0wodcfEN5g preislich besser eignen. Edit: Ich sehe gerade das sind ja 4-adrig/2-polig Du brauchst ja eher 2-adrig/4-polig aber sowas wird sich doch sicher finden lassen. Ansonten einfach die Wago 221-Reihe, Kabelbefestigung/Zugentlastung hast Du ja wie man sieht. Die einfach naeher an die Klemmen setzen und die Dinger bleiben da wo sie sein sollen. Gruss Asko
Joachim W. schrieb: > Einseitig Wenn's denn sein muss ... Bei doppelseitig hätte man vernünftige Durchkontaktierungen und die Klemmen säßen mechanisch stabiler. Warum soll die Platine eigentlich so groß sein? Und wie soll die Anschlusskonfiguration nun sein, wie in deinem handgelöteten Beispiel (2-polig, je 2 Abgänge nach links und rechts) oder wie im Beispiel von Jan (1-polig, je 4 Abgänge zu jeder Seite) Jan M. schrieb: > anbei ein Beispiel Je nach Strombelastung sollte man bei Realisierung der Verteiler als Platine auch über die Thermals an den Pins nochmal nachdenken. Aber das kannst du dir mit der freien Version von EAGLE auf Basis einer der beiden Entwürfe einfacher selber zurecht biegen. Joachim W. schrieb: > Spricht technisch (Spannungsverluste o.ä.) etwas gegen eine solche > Ausführung? Jede Klemmstelle hat sicher einen höheren Übergangswiderstand als ein durchgehender Kupferleiter (Größenordnungsmäßig geschätzt 1..4 cΩ). Ob der dadurch bedingte Spannungsabfall sich zu sehr aufsummiert hängt von der Strombelastung ab. Das kann man nachmessen und sollte man mal überschlagsmäßig prüfen, aber tausende von Modellbahnanlagen laufen auch mehr oder weniger zuverlässig, obwohl/weil sich da keiner drum kümmert.
Ich verwende für solche Sachen eine Abisolierzange aus dem KFZ Bereich. Die schiebt die Isolierung auseinander. Dadurch kann man in der Mitte eines Kabels den Draht freilegen, ohne das Kabel durchschneiden zu müssen. Ich weiss nicht mehr wie das Ding heist und bin gerade zu faul zum suchen. walta
p.s. Die Polygone im Bottom-Layer müssen auf "VDD" b.z.w. "VSS" umbenannt werden und das Häkchen bei "Thermals" je nach Wunsch gesetzt werden. Für einseitiges Layout wären die Polygone im Top-Layer zu löschen. Wolfgang schrieb: > Je nach Strombelastung sollte man bei Realisierung der Verteiler als > Platine auch über die Thermals an den Pins nochmal nachdenken.
Jan M. schrieb: > Also ich gehe davon aus, dass mit Schutzkleinspannung gearbeitet wird. > Außerdem wollte der TO, so wie ich es verstanden habe, die Platinen > getrennt (rot lackiert) positive Spannung und (blau lackiert) negative > Spannung / Masse haben. Mit Mutmaßungen hast du noch keine Planungssicherheit. Es liegt am TO wenn er hier nicht für Aufklärung sorgt. > Ich möchte noch etwas los werden. Leider hat es keiner geschafft dem TO > eine Platine zu zeichnen. Woher weißt du das denn? Nur weil noch keiner "Hier, mache ich" geschrieben hat? Kann doch auch über den Kontaktticker des TO gehen. > Es war wirklich nur 10 min Arbeit und ich > finde es unverschämt hierfür Geld zu verlangen. Wer kein Geld für eine handwerkliche Tätigkeit verlangt muss das mit sich selbst regeln. Haften tust du trotzdem. Lass dem TO die Bude abbrennen und dabei umkommen und die Erben und die Staatsgewalt werden, wenn die Schwarzarbeit raus kommt, mit dir Schlitten fahren. > Wo sind wir gelandet? Wo die Vernunft noch nicht ganz vergessen ist. Vorsicht ist der bessere Teil der Tapferkeit. > Ich kann es nicht nach vollziehen. Eigentlich haben wir doch alle das > gleiche Hobby. Jeder bekommt hier Hilfe im Forum und alles ist frei > zugänglich. Ja, Hilfe zur Selbsthilfe. Alles was darüber hinaus geht wird dann grenzwertig und wenn du aus Leichtsinn, jemanden sein Vermögen ersetzen musst, was dich sicher ruinieren kann, wirst du anders darüber denken. > Für mich ist es eine Pflicht ei. Stückchen von dem was mir > zu Verfügung steht zurück zu geben und das so gut ich es kann. Du kannst Sozialkompetenz und Hilfsbereitschaft weiter geben, keine Frage, aber das hat seine Grenzen. Insbesondere muss man die Risiken abschätzen können. Wenn der TO noch nicht mal sagen kann(neben der Beantwortung weiterer Fragen), welche Ströme über die Verteiler mal fließen werden, dann ist das Risiko unkalkulierbar. Wenn du so naiv bist, mach dem TO seine Platine. Ich hoffe für dich, du kannst gut beten? Schließlich ist die Elektrotechnik nicht umsonst ein gefahrgeneigter Beruf.
Walta S. schrieb: > Ich verwende für solche Sachen eine Abisolierzange aus dem KFZ Bereich. > Die schiebt die Isolierung auseinander. Dadurch kann man in der Mitte > eines Kabels den Draht freilegen, ohne das Kabel durchschneiden zu > müssen. So etwa... Das Ganze wird dann eingeschottert, dann sieht man nichts mehr... Gruss Chregu
Walta S. schrieb: > Ich verwende für solche Sachen eine Abisolierzange aus dem KFZ Bereich. > Die schiebt die Isolierung auseinander. Dadurch kann man in der Mitte > eines Kabels den Draht freilegen, ohne das Kabel durchschneiden zu > müssen. > Ich weiss nicht mehr wie das Ding heist und bin gerade zu faul zum > suchen. Einen anderen Namen als Abisolierzange?
nemesis... schrieb: > Wer kein Geld für eine handwerkliche Tätigkeit verlangt muss das > mit sich selbst regeln. Haften tust du trotzdem. Lass dem TO die > Bude abbrennen und dabei umkommen und die Erben und die Staatsgewalt > werden, wenn die Schwarzarbeit raus kommt, mit dir Schlitten fahren. ... > Wo die Vernunft noch nicht ganz vergessen ist. > Vorsicht ist der bessere Teil der Tapferkeit. ... > Ja, Hilfe zur Selbsthilfe. Alles was darüber hinaus geht wird dann > grenzwertig und wenn du aus Leichtsinn, jemanden sein Vermögen > ersetzen musst, was dich sicher ruinieren kann, wirst du anders > darüber denken. ... > Du kannst Sozialkompetenz und Hilfsbereitschaft weiter geben, > keine Frage, aber das hat seine Grenzen. Insbesondere muss man > die Risiken abschätzen können. Wenn der TO noch nicht mal sagen > kann(neben der Beantwortung weiterer Fragen), welche Ströme über > die Verteiler mal fließen werden, dann ist das Risiko unkalkulierbar. > Wenn du so naiv bist, mach dem TO seine Platine. Ich hoffe für dich, > du kannst gut beten? Schließlich ist die Elektrotechnik nicht umsonst > ein gefahrgeneigter Beruf. Du solltest die juristischen Bedenken denen überlassen, die davon Ahnung haben. Selten so viel Quatsch gelesen ... Die Platinen werden aus bloßer Gefälligkeit nach Vorgabe des Nutzers und nicht im Rahmen beruflicher Tätigkeit oder gegen Entgelt gefertigt (Kostenersatz ist kein Entgelt) Eine über die grob fahrlässige oder vorsätzliche Fehlerhaftigkeit hinausgehende Haftung ist ohnehin per Gesetz https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__276.html ausgeschlossen. Weiterhin lesenswert: http://www.juraindividuell.de/artikel/gefaelligkeitsverhaeltnis-oder-rechtsgeschaeft-haftung-in-gefaelligkeitsverhaeltnissen/ Nicht das deutsche Recht ist bürokratisch, sondern die deutsche Überheblichkeit und Besserwisserei ...
Joachim W. schrieb: > Hallo Sven, > > die im Link gezeigten Teile sind leider nur für Kabel bis 1,5 qmm > geeignet. > > Gruß > Joachim Hallo Joachim, da das glaube ein Bausatz war, einfach andere Klemmen drauflöten =) Die Klemmen die übrig bleiben kannst Du ja anderweitig verwenden. Grüße Sven
Christian M. schrieb: > Walta S. schrieb: >> Ich verwende für solche Sachen eine Abisolierzange aus dem KFZ Bereich. >> Die schiebt die Isolierung auseinander. Dadurch kann man in der Mitte >> eines Kabels den Draht freilegen, ohne das Kabel durchschneiden zu >> müssen. > > So etwa... Das Ganze wird dann eingeschottert, dann sieht man nichts > mehr... > > Gruss Chregu Das Grundprinzip ist das gleiche. Mit der Zange kann ich die Isolierung so weit auseinanderschieben (So 2cm ca.) das es möglich ist das Kabel in einer Klemme zu fixieren. Dadurch gehts auch ohne Löten. Möglich wären auch noch spezielle Klemmen, ebenfalls aus dem KFZ Bereich, welche die Isolierung durchstechen. Heissen glaub ich Stromdieb. Steckt man einfach auf das Kabel und man hat einen zusätzlichen Anschluss. walta
Wolfgang schrieb: > Bei doppelseitig hätte man vernünftige Durchkontaktierungen und die > Klemmen säßen mechanisch stabiler. Macht die bitte unbedingt doppelseitig und durchkontaktiert. Das kostet bei seriösen Herstellern kaum mehr und ist sooo viel stabiler... Eine echte Herausforderung wäre noch zweifarbiger Lötstopp, also auf einer Platine rot und blau ;)
eagle user schrieb: > Eine echte Herausforderung wäre noch zweifarbiger Lötstopp, also auf > einer Platine rot und blau ;) Ack - den Kostenvoranschlag möchte ich lieber nicht sehen. Da wäre es wohl einfacher, Kabel mit verschiedenfarbiger Isolation zu verwenden.
Schlaumeier schrieb: > Du solltest die juristischen Bedenken denen überlassen, die davon Ahnung > haben. Selten so viel Quatsch gelesen ... Den Juristen? Warum kann dann nur einer vor Gericht recht haben? > Die Platinen werden aus bloßer Gefälligkeit nach Vorgabe des Nutzers und > nicht im Rahmen beruflicher Tätigkeit oder gegen Entgelt gefertigt > (Kostenersatz ist kein Entgelt) Eine über die grob fahrlässige oder > vorsätzliche Fehlerhaftigkeit hinausgehende Haftung ist ohnehin per > Gesetz https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__276.html ausgeschlossen. Sobald Geld oder ein möglicher Vermögensschaden eine Rolle spielt ist es eben keine Gefälligkeit mehr. > Nicht das deutsche Recht ist bürokratisch, sondern die deutsche > Überheblichkeit und Besserwisserei ... Sagt ausgerechnet ein Schlaumeier. Dummheit oder Ignoranz schützt nämlich nicht vor Strafe.
Also entweder ist der TO Fachmann, also Elektrofachkraft, oder er ist ein Laie und darf dann nur mit Schutzkleinspannung arbeiten. Und dem sollte er sich Bewusst sein. Ich kann diesen Anbieter empfehlen. Dort ist doppelseitig, rot und blau oder schwarz kein Problem. http://dirtypcbs.com/
nemesis... schrieb: > Sobald Geld oder ein möglicher Vermögensschaden eine Rolle > spielt ist es eben keine Gefälligkeit mehr. Blamier Dich einfach nicht weiter und sei still. Halbverstandene Halbbildung nimmt niemand ernst. nemesis... schrieb: > Sagt ausgerechnet ein Schlaumeier. Du hast verloren, Du Troll.
Jan M. schrieb: > Also entweder ist der TO Fachmann, also Elektrofachkraft, oder er ist > ein Laie und darf dann nur mit Schutzkleinspannung arbeiten. Und dem > sollte er sich Bewusst sein. Keine Ahnung, ob dir in deiner Kindheit nie eine Modelleisenbahn begegnet ist. Als aufmerksamer Beobachter sollte dir klar sein, dass du dir um die Stromverteiler der Anlage nicht mehr Sorgen machen musst, als um die allgegenwärtig offenen Gleise. Die sind bei Modellbahnen nämlich vorzugsweise blank, offenliegend und stehen unter Spannung.
Juergen P. schrieb: > Wenn nichts mehr hilft kommt immer das Argument der Haftung. Wer hat > euch so zu Bürokraten erzogen? Bürokratie als Waffe, ist eine typisch deutsche Eigenschaft. Auch wenn ich eigentlich gegen die ganzen "Deutscher Michel" Sprüche bin. Aber hier kommt man nicht umhin das festzustellen.
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