Personaldisponenten kosten Zeit mit nervigen Massenmails. Was hier gerade über Xing von der "Fa. expertplace professionals GmbH" aus Bielefeld reingeschneit kam, ist allerdings ein neuer Tiefpunkt. Frage in die Runde: ist ein "Microcontroller" ein Buchhaltungsangestellter für ganz kleine Firmen? -> Sehr geehrter Herr H., für einen unserer Kunden bin ich derzeit auf der Suche nach einem freiberuflichen Microcontroller (m/w) in der Nähe von Bielefeld. Sie sollten sich mit xxxxxx auskennen. Startzeit: ASAP Zeitraum: ca. xxx Monate Standort: In der Nähe von Bielefeld Stundensatz: VHB Bitte lassen Sie mir Ihr aktuelles Profil inkl. Stundensatz (all in) zukommen sowie Ihre Verfügbarkeit. Ich freue mich auf Ihre Antwort! Vielen Dank vorab & Mit den besten Grüßen, i.V. xxxxx Personaldisponentin / Personalberaterin IT <- Über den Copy&Paste-Fehler würde ich normalerweise lächelnd hinwegsehen, das eigentliche Problem ist aber, dass die i.V.-Dame mein Xing-Profil nicht gelesen hat, in dem eingangs steht: "LIEBE RECRUITER: Um meinen Kunden einen dauerhaft guten Service zu bieten, arbeite ich, abgesehen von Dienstreisen, schwerpunktmäßig vom Standort Buttenheim aus."
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Du erwartest intelligentes Leben wo keins ist.
Marcus H. schrieb: > Frage in die Runde: ist ein "Microcontroller" ein > Buchhaltungsangestellter für ganz kleine Firmen? Nein, das ist ein besonders kleiner Angestellter, auf den der Chef von oben herab sehen kann. Machen Chefs gerne. ;) Marcus H. schrieb: > Was hier > gerade über Xing von der "Fa. expertplace professionals GmbH" aus > Bielefeld reingeschneit kam Aus Bielefeld? Bielefeld existiert doch gar nicht. https://de.wikipedia.org/wiki/Bielefeldverschw%C3%B6rung
Kläre die dumme Kuh doch mal auf, aber das mit den Bienen und Blüten würde ich weg lassen. Nicht, dass dann so eine in die Jahre gekommene alter Jungfer ist. Alternativ wäre ja der sachliche Hinweis auf die vom deutschen Städtetag zugelassenen Berufsbilder-und -bezeichnungen hilfreich. ;-b
Marcus H. schrieb: > Über den Copy&Paste-Fehler würde ich normalerweise lächelnd hinwegsehen, > das eigentliche Problem ist aber, dass die i.V.-Dame mein Xing-Profil > nicht gelesen hat, in dem eingangs steht: Nach meinen Eindruck lesen Recruiter nie das Profil bei Xing bevor sie Anfrage-Spam abschicken. Wahrsheinlich gibt es die Xing Software nicht her, da gibt es wahrscheinlich nur ein Textfenster für den Spam-text und Felder für die Stichworte nach dem aus der Datenbank die Spam-targets gefiltert werden. Dann ein Button "Start" und fertig die Gelddruckmaschine. Auch nach dem Erstkontakt liest man das Profil nicht, sondern handelt alles allein am Telefon/Büro ab respektive nötigt die Erstellung eines neuen Lebenslauf dem Kanditaten ab. Dementsprechend sollte man vielleicht sein Xing-Profil bis auf Felder Gehaltswunsch/Stundensatz und Arbeitsort leeren. MfG,
Tony schrieb: > Aus Bielefeld? Bielefeld existiert doch gar nicht. Doch Bielefeld existiert! Es wurde 1964 gegründet, um vom benachbarten Paderborn abzulenken, das zuvor die Gesamtdeutsche Häme abbekommen hatte. nemesis... schrieb: > Kläre die dumme Kuh doch mal auf, aber das mit den Bienen und > Blüten würde ich weg lassen. Nicht, dass dann so eine in die > Jahre gekommene alter Jungfer ist. Meist sind es Soziologiestudentinnen und andere, die keinen richtigen Job bekommen und dann beim Dienstleister den Kommunikator spielen und Ingenieure (Achtung Doppeldeutigkeit) "vertreiben"! Fpga K. schrieb: > Dementsprechend sollte man vielleicht sein Xing-Profil bis auf Felder > Gehaltswunsch/Stundensatz und Arbeitsort leeren. Da hast Du Recht! Solche tags wie z.B. "TechConnect" würde ich schon gar nicht reinschreiben. Das riecht nach billig und lockt nur noch mehr Schmeißfliegen an :-)
Jay schrieb: > Du erwartest intelligentes Leben wo keins ist. Eben, zudem ist das ein klares Zeichen für Fachkräftemangel, mich wundert dass noch keiner über den Fachkräftemangel bei den Personalschlampen in der Presse geschrieben hat. Der deutschen Wirtschaft entgeht bestimmt ein Milliardenumsatz deswegen!
Auf einen Job als Microcontroller wuerd ich mich nicht melden, es sein denn sie darauf aufmerksam zu machen, dass ich Megacontroller bin. Der kostet dann aber auch das Sechsfache. Bei einer festen Marge sollte ein Megacontroller also auch lukrativer zum Vermitteln sein...
Mit welchen Zeugnissen weist man so eine Qualifikation denn nach? AVR-Zertifikat oder PIC-Zertifikat oder reicht auch ein Silizium-Bäckermeister? ;-b
Marcus H. schrieb: > Frage in die Runde: ist ein "Microcontroller" ein > Buchhaltungsangestellter für ganz kleine Firmen? Ich dachte Microcontroller sind kleinwüchsige BWLer die teilweise ARM dran sind?
Ich würd dem ein Datenblatt von nem richtigen Mikrocontroller als CV schicken. Verfügbarkeit: siehe Digikey, die liefern sogar nach Bielefeld :-)
Die Firmen sind dran schuld, haben kaum noch (fähige) Personalabteilungen. Alles outgesourced auf ausschließlicher mickriger Provisionsbasis. Hätte das einer 2001 prophezeit, wie kaputt der deutsche Arbeitsmarkt bis in die letzte Ritze noch sein wird, die meisten hätten ihn wohl ausgelacht.
das ist doch cool, die sind ein wenig dumm und brauchen eine dumme Antwort: ich würde 100.000 Euro als Stundensatz veranschlagen, eigentlich fair da ein Leistungssportler das ja auch verdient und Du bist ja ein ein "Microcontroller" :-))
Marcus H. schrieb: > "LIEBE RECRUITER: Um meinen Kunden einen dauerhaft guten Service zu > bieten, arbeite ich, abgesehen von Dienstreisen, schwerpunktmäßig vom > Standort Buttenheim aus." Ich bin kein Freiberufler, solche Jobangebote von Dienstleistern, die weit außerhalb meines Suchradius liegen, bekomme ich regelmäßig. Darauf reagiere ich zu 90% gar nicht mehr. Ausnahme, der Dienstleister hat auch Niederlassungen in meiner Gegend und das beigefügte Jobangebot passt halbwegs auf mein Suchmuster. Sonst Papierkorb.
Ich mal wieder schrieb: > Darauf reagiere ich zu 90% gar nicht mehr. > Sonst Papierkorb. Wie bei den Firmen. Irgendwann wird die Kommunikation auf dem Arbeitsmarkt eingestellt, sofern das nicht längst Realität ist. Dazu fällt mir nur die Weissagung der Cree ein: "Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann"
nemesis... schrieb: > "Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, > der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld > nicht essen kann" Ich bin da eher Pragmatiker, dazu brauche ich keine Cree. Ich habe einen Job, ich möchte mich optimieren, dann brauche ich keine Leih-Jobs von Leihbuden am Arsch der Welt. Was bringt mir da eine Antwort - richtig - Null-Komma-NIX!!! Eine gute Anfrage besteht aus: Wir sind, wir machen, ..! Wo machen wir das? Was bzw. wen suchen wir (sollte auf mich halbwegs passen) Namen und Kontaktdaten (Telefon, E-Mail, .. eines Ansprechpartners. Zu 90%+ sind das schlechte Anfragen. -> Ab in den Papierkorb! Die meisten lesen nur was von suchend, Elektrotechnik und spammen einen mit Müll zu - Doofheit, Dummheit - der Fachkräftemangel im Bereich HR? Ich versuche immer nett und freundlich zu sein. Aber keine Antwort ist auch eine.
nemesis... schrieb: > "Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der > letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen > kann" Erst wenn der letzte Job wegen bedingungsfeindlichkeit abgelehnt wurde und der letzte Mensch H4 bekommt, wirst du feststellen, dass es Arbeitskräfte braucht um die Bierdosen ins Supermarktregal zu räumen.
genervt schrieb: > Erst wenn der letzte Job wegen bedingungsfeindlichkeit abgelehnt wurde > und der letzte Mensch H4 bekommt, wirst du feststellen, dass es > Arbeitskräfte braucht um die Bierdosen ins Supermarktregal zu räumen. Da liegst Du leider falsch :-) zufällig arbeite ich an einer Automatisierungslösung mit, die eine Art von Einräumrobotern im Supermarkt zum Ziel hat. Die Roboter basieren auf den Entwicklungen eines Staubsauger- und Rasenmäherherstellers, der - vollelektrisch - normierte Regale wieder auffüllt.
Weltbester FPGA-Pongo schrieb im Beitrag #4569454: > zufällig arbeite ich an einer > Automatisierungslösung mit, die eine Art von Einräumrobotern im > Supermarkt zum Ziel hat. Die Roboter basieren auf den Entwicklungen > eines Staubsauger- und Rasenmäherherstellers, der - vollelektrisch - > normierte Regale wieder auffüllt. Praktisch. Was ich aber viel sinnvoller fände, wäre wenn die endlich brauchbare automatische Kassen in den Supermärkten aufbauen würden. Denn die Kassen skalieren schlecht und deshalb musst du Samstags oder vor Feiertagen ewig anstehen. Genauso könnten die problemlos abends länger aufmachen wenn sie nicht die ganzen Kassenleute alle vorhalten müssten, sondern statt dessen ein Aufpasser ausreicht. Das Einräumen der Regale kannst Du dagegen asynchron zu den Kunden machen und wann der Einräumer grade Zeit hat. Das finde ich daher nicht so kritisch.
Ist doch harmlos, sowas wandert gleich in den Mülleimer und schon ist es vergessen. Viel schlimmer sind Kunden die nicht wissen was sie wollen, irgendwelche spinnerte Ideen wie sich später rausstelt unrealisierbar. Die fressen regelmässig Zeit bis man denen mal alle Würmer aus der Nase gezogen hat. Verlangt man gleich Geld für diese "Vorabberatung" springen sie gleich ab, evt. taugt der Auftrag doch was und schiesst sich damit ins eigene Knie. Drollig auch Kunden mit halbfertigen "Lastenheften" (nicht mal die Kernidee ist vollständig beschrieben) die so nebenbei vorab vervollständigt werden sollen und tun dann ganz erstaunt, dass man dafür schon Geld haben will. Man sollte fast schon jemanden einstellen der diese ganzen Deppenanfragen rausfiltert, so wie die Personal unbrauchbare Bewerbungen in Unternehmen.
Weltbester FPGA-Pongo schrieb im Beitrag #4569454: > Die Roboter basieren auf den Entwicklungen > eines Staubsauger- und Rasenmäherherstellers, der - vollelektrisch - > normierte Regale wieder auffüllt. Unrealistisch, eher würde, wie bei Snackautomaten eine Computer- gestützte Warenausgabe, über ein Fördersystem, ähnlich wie man das auch im Versandhandel kennt, Sinn machen. Das jetzige System ist noch viel zu Personalintensiv und zu teuer, weil der Platz eher ineffektiv ausgenutzt wird. Aber entwickelt man schön. Das euer Konzept später floppt, gehört zum Risiko. Nicht alles kann erfolgreich sein.
nemesis... schrieb: > Unrealistisch, eher würde, wie bei Snackautomaten eine Computer- > gestützte Warenausgabe, über ein Fördersystem, ähnlich wie man > das auch im Versandhandel kennt, Sinn machen. Das jetzige System > ist noch viel zu Personalintensiv und zu teuer, weil der Platz eher > ineffektiv ausgenutzt wird. Die Regale im Supermarkt sind nicht nur Lager, sondern auch Präsentationsfläche für den Verkauf. Der Kunde stöbert durch die Regale auf der Suche nach Nudeln und stößt dabei "zufällig" auch auf Nudelsaucen. Hinter der aus Verkaufsgesichtspunkten optimalen Platzierung von Waren in den Regalen steckt eine ganze Wissenschaft. Ich glaube daher nicht daß es sich für die Läden lohnt auf eine Art automatisches Hochregallager mit Ausgabetresen umzustellen. Erst wenn Du primär online bestellst und in der Stadt auslieferst wird das kommen.
> Ich glaube daher nicht daß es sich für die Läden lohnt auf eine Art > automatisches Hochregallager mit Ausgabetresen umzustellen. Erst wenn Du > primär online bestellst und in der Stadt auslieferst wird das kommen. das ist eine Kostenfrage und die Einräumroboter sind schlicht zu teuer wie die Elektroautos. Das heißt aber nicht, daß alles so bleibt.
Gerd E. schrieb: > Die Regale im Supermarkt sind nicht nur Lager, sondern auch > Präsentationsfläche für den Verkauf. Der Kunde stöbert durch die Regale > auf der Suche nach Nudeln und stößt dabei "zufällig" auch auf > Nudelsaucen. Hinter der aus Verkaufsgesichtspunkten optimalen > Platzierung von Waren in den Regalen steckt eine ganze Wissenschaft. Und damit ist das Konzept trotzdem längst überholt, die Margen im Einzelhandel ohnehin auf einem Tiefpunkt und der Anteil an Impuls- kunden sowieso verschwindend gering. Die Verkaufsfläche ist begrenzt und die Warenvielfalt damit auch. Selbst die Autoindustrie hat schon vor Jahrzehnten die Produktion auf Halde, zu Just in Time modernisiert, einerseits um Kosten zu sparen, andererseits um durch Typenvielfalt zu glänzen. Der Einzelhandel hinkt da nur hinterher, obwohl es technisch und logistisch eigentlich längst machbar wäre, denn das Internet ist flächendeckend allgegenwärtig hat aber noch zusätzliches Potenzial. Dort kann man dann auch der Präsentationswissenschaft eine Plattform geben. > Ich glaube daher nicht daß es sich für die Läden lohnt auf eine Art > automatisches Hochregallager mit Ausgabetresen umzustellen. Erst wenn Du > primär online bestellst und in der Stadt auslieferst wird das kommen. Wenn erst mal einer damit anfängt, dann wird sich da auch keiner davor verschließen können und mit einem Umsatzplus wird man da auch rechnen können, wenn man die Kosten im Blick behält. Aldi hat sich ja auch lange gesträubt Scannerkassen einzuführen, musste es dann aber doch tun, weil die Kunden eben eine verlässliche und zügige Kasse lieben. Das alte System war halt zu träge und fehleranfällig.
nemesis... schrieb: > Kläre die dumme Kuh doch mal auf, aber das mit den Bienen und > Blüten würde ich weg lassen. Ohne Scheiß, mach das. Erklär der, dass du mit Leuten, die derart inkompetent sind nicht vertrauensvoll zusammenarbeiten kannst. Das wäre eine schallende Ohrfeige. Ein Arbeitgeber würde einen Bewerber, der solche Fehler schon im Anschreiben macht, auch nicht einstellen.
Gerd E. schrieb: > Ich glaube daher nicht daß es sich für die Läden lohnt auf eine Art > automatisches Hochregallager mit Ausgabetresen umzustellen. Erst wenn Du > primär online bestellst und in der Stadt auslieferst wird das kommen. Ist in anderen Ländern schon lange Realität und nennt sich catalogue shop. Zum Beispiel Argos. In so einem catalogue shop sieht es dann z.B. aus wie http://www.argos.co.uk/wcsstore/argos/en_GB/images/promo/reserve/reserve-header.jpg (zur Auswahl der Produkte) und http://www.argos.co.uk/wcsstore/argos/en_GB/images/homepage/Homepage-WK51_20.jpg (zum Abholen). Aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass die Shops in der Realität nicht ganz so fein aussehen, aber die angebundenen Lager sind fix. Man sucht sich die Nummern der Produkte die man haben will aus dem Katalog, schreibt sie auf einen kleinen Bestellzettel und geht zur Kasse. Dann sitzt man eine Minute oder zwei in einem Wartebereich, ähnlich wie in einem Flughafen und wartet das die eigene Bestellung auf einem Monitor erscheint, holt seine Ware an der Ausgabe ab und fertig.
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Letzt gefunden, bei einem Recruiter im Headhunter-Team: Jemand mit einem "Bachelor of Arts Gesundheitsförderung" als Abschluss. Faszinierend!
genervt schrieb: > Letzt gefunden, bei einem Recruiter im Headhunter-Team: Jemand mit > einem "Bachelor of Arts Gesundheitsförderung" als Abschluss. > > Faszinierend! Ja es ist echt faszinierend, was für Vollhonks in der freien Wirtschaft insbes. HR / Dienstleister rumlaufen, und dann Ingenieuren erklären wollen, waß sie brauchen, oder was sie suchen... Zuletzt eine Xing Anfrage einer Frau "Ramler", am nächsten Tag eine von Frau "Koch" Musste schmunzeln - nachher - ich beantwortete ihre Anfrage mit "Sehr geehrte Frau Loch" ;-) Studiert hat sie auch irgendeinen Bachelor mit "interkulturellen Kompetenzen.. oder so ähnlich " ich hatte das mal als Freifach / oder 1 Semesterstd. Die hatte davon gleich ein ganzes Studium. Die muss wohl in jedem Land der Welt glänzen wenn es um Dienstleisterei und arme Ing an der Nase herumführen geht.. ;-)
>..ich beantwortete ihre Anfrage mit "Sehr geehrte Frau Loch"
Sehr niveauvoll. Fehlt dir die Unterhaltung in eurem Sockenpuppentrio
mit Zocker und Dr. Tech?
Du kannst der guten Dame ja in Assembler antworten, die sucht ja schließlich einen freiberuflichen Microcontroller. :-D
Ich hätte da noch einige Microcontroller die ich verleihen würde für ca. 20€/h meint ihr die hätten Interesse?
Chr. M. schrieb: > Ich hätte da noch einige Microcontroller die ich verleihen würde für > ca. 20€/h meint ihr die hätten Interesse? Ich denke Du bist da zu teuer. Ein Beispiel für die indernationalen Preise im Anhang. Dieser Dienstleistungssuchende wollte eine Smartphone-Zusatzhardware entwickelt haben, Budget 50$.
IchGlaubeEsNicht schrieb: > ..ich beantwortete ihre Anfrage mit "Sehr geehrte Frau Loch" > > Sehr niveauvoll. Fehlt dir die Unterhaltung in eurem Sockenpuppentrio > mit Zocker und Dr. Tech? Habe ich etwa deine zarten Gefühle verletzt, du Mauerblümchen? ?
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