Hallo zusammen! Ich plane einen LED-Spielwürfel mit einer größeren Kindergruppe (etwa 30) zu bauen (12 Jahre alt). Sowas ähnliches, wie https://www.conrad.de/de/conrad-elektronischer-wuerfel-mit-leds-bausatz-9-vdc-195111.html, nur im Holzgehäuse. Ich verwende folgende 7 rote 8 mm LED: https://www.reichelt.de/?ARTICLE=10238 Damit sie einigermaßen hell sind, brauchen sie leider 20mA. Somit verbraucht die ganze Schaltung für einige Sekunden bis zu 140mA (wenn alle an sind). Da ich einen Schalter einsparen möchte, verwende ich den Spannungsregler MCP1702, weil er einen sehr niedrigen Ruhestrom hat (wenn der ATtiny13A schläft 2,4 µA). Der LP2950 verbraucht bei mir knappe 90 µA und damit wäre eine 9V-Batterie nach 230 Tagen leergeschlafen. Im Datenblatt waren 2x 1µF Keramikkondensatoren gefordert, die ich eingebaut habe. Nun sollte man ja noch einen 100 nF Abblockkondensator verbauen. *1)* Ich frage mich, ob die beiden am Spannungsregler nicht schon ausreichen. Wenn nicht, wo und wie würdet ihr diesen ins aktuelle Board einfügen? (Meine Ideen waren oben beim R10k, also GND bis dahin ziehen. Oder auf der Rückseite der Platine, unterhalb des IC-Sockels, diagonal.) *2)* Gibt es günstigere Kondensatoren für den o. g. Spannungsregler? Im Datenblatt lese ich folgendes: "Ceramic/, tantalum or aluminum electrolytic capacitors" Ich habe folgende gefunden: https://www.reichelt.de/?ARTICLE=22985 2 Stück kosten 0,52 € (bei 30 Sätzen läppert sich das). Auf der Suche nach Alternativen bin ich auf dieses Angebot gestoßen: http://de.aliexpress.com/item/Free-Shipping-One-Lot-100-PCS-Monolithic-Ceramic-Capacitor-105-50V-1uF-1-uF-50V-new/1682912479.html?isOrigTitle=true Wären 2 Stück für 0,07 €. Passen die denn auch? Erstmal danke fürs Durchlesen! Bitte um Eure Mithilfe :)
Hallo, der attiny soll - muss auch 100nF an seinen Pins bekommen und die Transistoren verwendest Du ohne Vorwiderstände ! Oh je - weist Du wie so ein Transistor funktioniert ? Wenn es P-FET sein sollten, ist es etwas anderes. Routen hättest Du Pin2 auch anders. Einen 10kR am Reset kannst Du dir sparen und dort direkt 0R verbauen.
abblocken: ja, immer, unbedingt, keine frage. günstig: guck mal bei digikey oder farnell oder mouser oder hbe-shop (=farnell für privat) gibt da immer eine preisstaffelung.
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Wow, das ging ja flott - alle Achtung! Ok, 1 ist eindeutig mit ja zu beantworten :) Sollte der AK nah am VCC sein, oder reicht an GND (neben dem 1µA Keramik). Oder brauche ich gar zwei? Karl M. schrieb: > Transistoren verwendest Du ohne Vorwiderstände ! > Oh je - weist Du wie so ein Transistor funktioniert ? > Wenn es P-FET sein sollten, ist es etwas anderes. Ist ein NPN BC547C. Lt. meinen Messungen fließt da ein sehr geringer Strom bei einer Abnahme von 5-100 mA. Es sei denn es gibt einen Kurzschluss, aber dann soll es mir Recht sein, wenn auch der MC abraucht. Mit dem Basiswiderstand war's mir zu fummelig. Kleine Änderungen haben entscheidend den Ausbeutestrom beeinflusst. > Routen hättest Du Pin2 auch anders. Ne, links habe ich eine Bahn über beide Layer. Der Collector-Pin vom Transistor o. l. dient als Via. PS: Elektronik ist mein Hobby. Sry, wollte keinen mit der Schaltung erschrecken ;)
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Empfehlung: SMT Bauteile verwenden. Die sind wesentlich günstiger https://hbe-shop.de/Art-431989-YAGEO-PHYCOMP-CC0603MRY5V9BB104-KONDENSATOR-MLCC-Y5V-100NF-50V-0603 3 cent pro Kondensator. 0603 lässt sich von Hand noch gut löten. Und von 100nF kann man sich ruhig gleich mal ein ganzes Reel bestellen, wenn man das Hobby ernst nimmt.
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Joe F. schrieb: > 3 cent pro Kondensator. Anfragen, in denen es darum geht, ob man ein Bauteil für 3 Cent einsparen kann, sollte man gar nicht behandeln.
Hp M. schrieb: > Joe F. schrieb: >> 3 cent pro Kondensator. > > Anfragen, in denen es darum geht, ob man ein Bauteil für 3 Cent > einsparen kann, sollte man gar nicht behandeln. Anfragen ohne Schaltplan sollte man gar nicht behandeln. (Schaltplan!=Layout)
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Nikolai W. schrieb: > Ich plane einen LED-Spielwürfel mit einer größeren Kindergruppe (etwa > 30) zu bauen (12 Jahre alt). Nur einen oder 30? Die paar Cent für Kondensatoren dürften wohl im Budget drin sein, oder musst Du knausern? Selbst bei 30 Würfeln dürften sich dann die Kondensatoren im unteren Euro-Bereich ansiedeln...
Joe F. schrieb: > 0603 lässt sich von Hand noch gut löten. Aber sicher nicht von 12-jährigen, die zum ersten Mal löten. Da ist 1206 schon kritisch. Nicht wegen der Größe, sondern weil die Hitze direkt ins Bauteil geht...
Spannungsregler würde ich weg lassen und die Schaltung direkt mit 3-4 Akkus oder 3 Alkaline Batterien betreiben. Wenn du 4 Alkaline Batterien verwendest, dann verwende eine Diode (1N4001) um die Spannung zu reduzieren. 6V sind nämlich ein bisschen zu viel. Dann brauchst du auch keinen ein/aus Schalter, denn der µC kann sich selbst schlafen legen, dann verbraucht er (fast) gar keinen Strom mehr. Transistoren brauchst du nicht. Du kannst die LED's direkt an die Ausgänge des µC anschließen. 40mA sind noch völlig Ok. > Der LP2950 Kann keine 140mA liefern! Wie gesagt, Spannungsregler würde ich ohnehin nur einsetzen, wenn es unvermeidbar ist. Deine Schaltung braucht keinen.
Nikolai W. schrieb: > Ich verwende folgende 7 rote 8 mm LED: > https://www.reichelt.de/?ARTICLE=10238 > Damit sie einigermaßen hell sind, brauchen sie leider 20mA. Wenn du LEDs verwendest, die 20mA Strom für einen Lichtstrom von 0.1 Lumen benötigen, ist das wohl so. Es gibt bei Reichelt genügend viele LEDs, die bei gleichen 20mA den zehnfachen Lichtstrom erzeugen, beispielsweise https://www.reichelt.de/?ARTICLE=31609
Vielleicht ist eine Lithium-Batterie für deine Schaltung die bessere Wahl. So was in der Art vielleicht: http://www.tme.eu/de/details/eve-er26500_s/batterien/eve-battery-co/eve-er26500-sstd-36v-85ah/ Die Batterie ist zwar etwas teurer, doch damit sparst du dir den Spannungsregler und die Schaltung läuft ewig. Jedenfalls länger als mit den ca. 300mAh, die deine 9V-Batterie hat. Wenn du jetzt noch vernünftige LEDs einsetzt, kannst du die LEDs direkt aus dem µC treiben und sparst auch noch die Transistoren. Es gibt wunderbare rote 5mm-LEDs, die sind so hell, da bekommst du schon bei 10mA Augenkrebs...
Nikolai W. schrieb: > > Ok, 1 ist eindeutig mit ja zu beantworten :) Nein, finde ich nicht. Dein 1µF Kondensator ist breits ein Abblockkondensator und vollkommen ausreichend. Klar hat ein 100nF Typ minimal bessere HF-Eigenschaften. Aber als bedrahtetes Bauelement nicht mehr unbedingt. Und außerdem ist es in dieser Schaltung auch egal. > Sollte der AK nah am VCC sein, oder reicht an GND (neben dem 1µA > Keramik). Bedrahtet kriegst du einen 100nF Kondensator auch nicht näher an die Anschlüsse des tiny13 als der 1µF Kondensator jetzt schon ist. Entscheidend ist nicht, ob der Kondensator näher am Vcc-Pin oder näher am GND-Pin sitzt, sondern die Gesamtlänge aller Bauteilbeine und Leiterzüge. > Karl M. schrieb: >> Transistoren verwendest Du ohne Vorwiderstände ! >> Oh je - weist Du wie so ein Transistor funktioniert ? >> Wenn es P-FET sein sollten, ist es etwas anderes. > > Ist ein NPN BC547C. Dann ist der als Emitterfolger geschaltet und braucht in der Tat keinen Basiswiderstand. Es wäre aber deutlich besser gewesen, wenn du (auch) den Schaltplan gezeigt hättest und nicht bloß das Layout.
Wenn der 1 µF Kondensator dicht genug dran ist, braucht man auch keine extra 100 nF. So dicht ist der in Platine aber noch nicht. Wie aber schon einer weiter oben gesagt hat, braucht man eigentlich keinen Spannungsregler 3 AA (oder AAA) Zellen reichen auch so aus um den µC zu versorgen, und die Kapazität ist wesentlich höher. 140 mA aus einem 9 V Block sind schon grenzwertig. Es gibt auch effizientere LEDs, so dass man mit 1-10 mA auskommt und damit ggf. ohne die Transistoren. So eine einfache Platine kriegt man auch einseitig hin. Den 100 nF Kondensator kann man auch als Anfänger in SMD (Bauform 0805) löten, wenn man eine brauchbare Pinzette hat - halt ein paar in Reserve, damit man nicht lange nach 2 Cent Teilen suchen muss, oder falls doch mal einer verbraten wird. In jungen Jahren wäre auch 0603 noch kein Problem, die 1206 Bauform ist dann mehr was für die Senioren.
Hp M. schrieb: > Anfragen, in denen es darum geht, ob man ein Bauteil für 3 Cent > einsparen kann, sollte man gar nicht behandeln. Mani W. schrieb: > Die paar Cent für Kondensatoren dürften wohl im Budget drin sein, > oder musst Du knausern? Der Kostenfaktor spielt leider eine große Rolle. Aktuell bin ich bei 7 € pro Bausatz. Brauche 30, also 210 €. (Platine ätzen und bohren lassen 2 € + elektr. Bauteile + Gehäuse) Ob die Kondensatoren für 16 € von Reichelt oder für 2 € von Ali kommen, macht durchaus einen Unterschied. Stefan U. schrieb: > Transistoren brauchst du nicht. Du kannst die LED's direkt an die > Ausgänge des µC anschließen. 40mA sind noch völlig Ok. Da habe ich aber ganz schlechte Erfahrungen mit gemacht. Die Spannung verläuft antiproportional zur Stromstärke. Ganz böse. Mit den Transistoren habe ich einen garantierten Abfall von 0,7 V (anstatt einer linearen Funktion). Jens P. schrieb: > Vielleicht ist eine Lithium-Batterie für deine Schaltung die bessere > Wahl. So was in der Art vielleicht: > http://www.tme.eu/de/details/eve-er26500_s/batterien/eve-battery-co/eve-er26500-sstd-36v-85ah/ Sry, zusätzlich 5 €, d. h. insgesamt 150 € kommt gar nicht in die Tüte :D Wolfgang schrieb: > Wenn du LEDs verwendest, die 20mA Strom für einen Lichtstrom von 0.1 > Lumen benötigen, ist das wohl so. Es gibt bei Reichelt genügend viele > LEDs, die bei gleichen 20mA den zehnfachen Lichtstrom erzeugen, > beispielsweise > https://www.reichelt.de/?ARTICLE=31609 Hast natürlich Recht. Pragmatisch gedacht wären Low-Current besser. Kleine sehen im Holzgehäuse (Würfel, alle Seiten 70 mm) nicht so schön aus. Leider habe ich sie nicht in 8 mm gefunden. Nach meiner Recherche darf ich mit min. 500 mAh Kapazität rechnen. Habe auch den Spannungsabfall in Abhängigkeit von bezogenem Strom angeguckt (gibt ein Diagramm im Netz). Wenn sich rausstellen sollte, dass die Batterie zu schnell leer geht, gäbe es ein "Firmware-Update" mit Software-PWM. Im Durchschnitt brennen ja nur 3,5 LEDs = 70 mA und das nur für ein paar Sekunden ;) Ich arbeite gerne mit einer genauen Spannung, sprich mit Spannungsreglern. Dann lässt sich alles besser vorhersehen. Bleibe erstmal bei 9V, weil ich das Projekt bald abschließen muss. Für die Zukunft merke ich mir die andere Lösung vor. Carl D. schrieb: > Anfragen ohne Schaltplan sollte man gar nicht behandeln. Ich habe alle Eagle-Daten angehängt. Was ich wissen will, ist aber auch allein aus dem Layout ersichtlich. Der ist zusätzlich als Bild da. Stefan U. schrieb: >> Der LP2950 > Kann keine 140mA liefern! Weiß ich natürlich. Für den hätte ich den Strom reduziert. Aber der ist eh raus, wegen dem hohen Ruhestrom. @Axel Schwenke Danke auch für deinen Beitrag. Den Schaltplan habe ich nun zusätzlich als Bild angehängt. EDIT: Lurchi schrieb: > Den 100 nF Kondensator kann man auch als Anfänger in SMD löten Da habe ich aber ganz andere Erfahrungen gemacht. Habe schon mehrere Projekte mit Kindern durchgeführt, wo gelötet wurde. Für einige ist schon das 2,54 mm Rastermaß eine Herausforderung. Mag sein, dass es begabte Kinder gibt, ich muss aber alle ansprechen und kann mir keine Einzelbetreuung leisten. Da scheidet SMD definitiv aus.
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Hier bekommst du einen bedrahteten 100nF für 0,12 EUR. https://hbe-shop.de/Art-1141777-VISHAY-K104K15X7RF53H5-KONDENSATOR-MLCC-X7R-100NF-50V-RADIAL Nikolai W. schrieb: > Da habe ich aber ganz andere Erfahrungen gemacht. > Habe schon mehrere Projekte mit Kindern durchgeführt, wo gelötet wurde. > Für einige ist schon das 2,54 mm Rastermaß eine Herausforderung. Hatte übersehen, dass die Kinder das selbst zusammenlöten sollen.
Das erste was mir aufgefallen ist: Warum hängen auch die LEDs am Spannungsregler? Wenn schon Spannungsregler, dann nur für den uC. Die LEDs dann direkt über Vorwiderstand an die Eingangsspannung. Oder PWM angesteuert ohne Vorwiderstand. Oder, wie schon mehrfach gesagt, Spannungsregler gleich ganz weglassen.
Joe F. schrieb: > Empfehlung: SMT Bauteile verwenden. > Die sind wesentlich günstiger > > https://hbe-shop.de/Art-431989-YAGEO-PHYCOMP-CC0603MRY5V9BB104-KONDENSATOR-MLCC-Y5V-100NF-50V-0603 > > 3 cent pro Kondensator. > > 0603 lässt sich von Hand noch gut löten. > Und von 100nF kann man sich ruhig gleich mal ein ganzes Reel bestellen, > wenn man das Hobby ernst nimmt. Klar, wenn ich eine Gruppe 12-jähriger in die Elektronik einführen wollte, würde ich die auch 0603-Kerkos verlöten lassen. Großer Spaß, wenn man noch nie einen Lötkolben in der Hand hatte. Seufz. ... Das Ding wird auch ohne den Abblockkondensator funktionieren. Guter Stil ist es aber nicht, genauso wie die Transistoren ohne Vorwiderstände.
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Hm, also dein Schaltplan sieht irgenwie "grausam" aus. Vcc sollte nach oben zeigen, so wird das ganz irgendwie "komisch" und unübersichtlich... Du willst NPN Transistoren als Highside (Es wird die postive Spannung ausgeben) Schalter verwenden, das wird irgendwie nicht funktionierten, da die Basis eine höhere Spannung als der Emitter haben muß... Für Highside musst du PNP Transistoren verwenden, hier hast du allerdings das Problem, das an der Basis auch die Spannung vom Kollektor "auftaucht", spätestens wenn du den Controller mit 3V versorgst und die LEDs mit 12V hast du zum einen 12V am Controller und zudem schalten die Transistoren dauerhaft, will bei einem High am Controller nur 3V anliegen, d.h. von der Basis wird ein Strom in den Controller fließen (12V-3V = 9V) Verschalte die NPN als Lowside (Masse wird geschaltet) und hänge die LEDs an +Vcc. Eine kleiner Vorwiderstand in der Basis schadet auch nicht. Also 0603 würde ich Kindern auch nicht zum verlöten geben, aber es gibt ja auch 1206 und größer, so einen würde ich evtl. doch als Highlight einsetzen, wenn auch das entsprechende Equipment vorhanden ist. (Lupe oder evtl. Mikroskop) Hier wirst aber dann entsprechend Zeit investieren müssen damit du die ganze Bande entsprechend anweist. mfg Gast
_Gast schrieb: > Du willst NPN Transistoren als Highside (Es wird die postive Spannung > ausgeben) Schalter verwenden, das wird irgendwie nicht funktionierten, > da die Basis eine höhere Spannung als der Emitter haben muß... Emitterfolger. Dein Bedürfnis, zu helfen, in allen Ehren. Aber wenn du keine Ahnung hast, dann halt doch einfach ... die Finger still.
Es gibt auch LEDs die mit weniger Strom auskommen. Etwa die 5-fache Effizienz ist ggf. auch nicht mal teurer. 140 mA sind für einen Regler im TO92 und 9 V auf 5 V einfach zu viel, selbst mit Diode als Verpolungsschutz. Schon 40 mA mit effizienteren LEDs wird noch recht warm. Mit den NPN als Emitterfolger direkt von den 9 V ginge um die Leistung größtenteils auf die Transistoren zu verteilen. Wenn man auf den 9 V besteht, könnte man da die jeweils 2 LEDs die zusammen leuchten in Reihe schalten, etwa per NPN an der low side als Stromquelle (Emitterwiderstand) mit µC auf 3 V oder mit Teiler auf 2 V für das Signal. Der LED Strom kommt dann direkt von der Batterie. Sonst wäre ich wirklich für 3 mal 1,5 V Zellen ungeregelt. Dann aber eher mit NPN an der low side, oder gleich direkt vom µC, wenn man mit 5 mA je LED auskommt. SMD Kondensatoren müssen nicht sein, auch wenn ich es als nicht so schwer sehe Bauform 0805 zu löten, wenn Platz ist. Die Kondensatoren gibt es auch als THT noch erschwinglich. Für etwas größere Stückzahlen ist da Reichelt nicht mehr die 1. Wahl - meine Wahl wäre da eher TME.eu.
Ich würde auch lieber die Masse schalten. ( NPN, BC547) Wenn ich mit PNP highside schalte wird auch das Programm irgendwie unlogisch. Dann müsste ich die LED´s mit „Low“ einschalten. Vom Lerneffekt ist es besser, wenn ich mit Highsignal schalte und der Transistor dient nur als Leistungsschalter.
Es gibt auch NPN Transistoren mit eingebauten Basiswiderstand. http://rohmfs.rohm.com/en/products/databook/datasheet/discrete/transistor/digital/dtc144e.pdf
Stefan U. schrieb: > Transistoren brauchst du nicht. Du kannst die LED's direkt an die > Ausgänge des µC anschließen. 40mA sind noch völlig Ok. Nein, sind sie nicht! 40mA sind Absolute Maximum Ratings und von Atmel nicht empfohlen. Empfohlen sind max. 20mA.
Axel S. schrieb: > Emitterfolger. Nichts für ungut, aber für einen “Emitterfolger“ fehlen da aber noch etliche Widerstände :)
Lass doch die Transistoren weg - die sind doch genau für sowas schon im AVR drin. Wieder Geld das du sparen kannst. Wenn du Angst wegen der Gesamtbelastung hast, schalte halt die LEDs nicht alle gleichzeitig an. Bei einem Würfel ist die Helligkeit ja weniger entscheidend. Thomas B. schrieb: > Ich würde auch lieber die Masse schalten. > ( NPN, BC547) > > Wenn ich mit PNP highside schalte wird auch das Programm irgendwie > unlogisch. Dann müsste ich die LED´s mit „Low“ einschalten. > Vom Lerneffekt ist es besser, wenn ich mit Highsignal schalte und der > Transistor dient nur als Leistungsschalter. Das ist das mit abstand lächerlichste was ich je gehört habe um die völlig unbegründet Angst vor PNP zu verbergen.
Nikolai W. schrieb: > Da ich einen Schalter einsparen möchte, verwende ich den Spannungsregler > MCP1702, weil er einen sehr niedrigen Ruhestrom hat Das ist ein LDO-Regler. Solche Regler reagieren sehr empfindlich auf falsche Dimensionierung. Das heisst, sie benötigen Abblock- kondensatoren, die exakt der Vorgabe im Datenblatt entsprechen. Gerade für Elektronik-Neulinge würde ich versuchen, solche LDOs ganz zu vermeiden.
Thomas B. schrieb: > Nichts für ungut, aber für einen “Emitterfolger“ fehlen da aber noch > etliche Widerstände :) was für Widerstände (außer den vorhandenen Emitterwiderständen) braucht es für einen Emitterfolger denn noch?
>> Transistoren brauchst du nicht. Du kannst die LED's direkt an die >> Ausgänge des µC anschließen. 40mA sind noch völlig Ok. > Da habe ich aber ganz schlechte Erfahrungen mit gemacht. > Die Spannung verläuft antiproportional zur Stromstärke. Bist du sicher, dass du deine schlechten Erfahrungen mit LED's gemacht hast? Du hast Recht, dass die Ausgangsspannung des µC durch die Strom-Belastung absackt. Das ist aber völlig wurscht, du schaltest ja sogar noch Widerstände in Reihe zu den LED's an denen noch mehr Spannung abfällt. Schlimmstensfalls fließen nicht die gewünschten 20mA, sondern etwas weniger. Na und? Wenn die Batterien schwächer werden (vorausgesetzt du verwendest keinen Spannungsregler) passiert das ebenfalls. Der Unterschied zwischen 20mA und 10mA wird kaum jemandem auffallen. Ich wette, dass du den Unterschied nur im direkten Vergleich bemerkst, wenn eine LED mit 10mA direkt neben einer baugleichen 20mA sitzt. > 40mA sind noch völlig Ok. > Nein, sind sie nicht! 40mA sind Absolute Maximum Ratings und > von Atmel nicht empfohlen. Empfohlen sind max. 20mA. Es handelt sich hier nicht um Raketenwissenschaft, sondern um ein Spielzeug. Selbst bei Dauerbetrieb, wenn alle LED's leuchten wird der Mikrocontroller nicht kaputt gehen. Das kannst du mir glauben, damit habe ich reichlich Erfahrung gemacht. Und wenn von 100 Aufbauten einer in der Prallen sonne kaputt geht - so what? Der µC kostet nichtmal einen Euro! Wobei ich denke, dass 20mA pro LED ohnehin unnötig sind. Da würde ich lieber ein paar Cent mehr Geld für effizientere LED's ausgeben und die dann mit 5mA betrieben. Die Batterie hält entsprechend länger. > Ich arbeite gerne mit einer genauen Spannung, sprich mit > Spannungsreglern. Dann lässt sich alles besser vorhersehen. Ging mir auch so, weil ich mit 74er TTL IC's groß geworden bin. Aber irgendwann bemerkte ich, dass die meisten Schaltungen ohne Spannungsregler billiger sind und weniger Strom verbrauchen. Was willst du da "besser vorhersehen"? Hat deine Schaltung irgendein Bauteil, dass nicht für direkten Batteriebetrieb geeignet ist? Du verheizt von den 9V satte 7V. Und statt die LED's wie heute üblich mit 1-5mA zu betrieben, nimmst du 20mA, was die Verluste nochmal ungefähr um Faktor 10 erhöht. Rechne doch mal: 9V * 140mA = 1,260 Watt Zum Vergleich: 4,5V * 14mA = 0,063 Watt Dazu kommt, dass drei Alkaline AA Batterien zusammen weniger kosten, als eine 9V Block Batterie aber sie haben die zehnfache Kapazität. Das heisst: Durch Verzicht auf Spannungsregler und Verwendung aktueller LED's mit heute normalem Strom erreichst du bei geringeren Materialkosten die 200 Fache Laufzeit! Wenn dich das nicht überzeugt, dann nimm doch Glühbirnen. Spart 7 Widerstände :-)
Nikolai W. schrieb: > Der Kostenfaktor spielt leider eine große Rolle. > Aktuell bin ich bei 7 € pro Bausatz. Brauche 30, also 210 €. > (Platine ätzen und bohren lassen 2 € + elektr. Bauteile + Gehäuse) bei Pollin bekommst du einen E-Würfel-Bausatz für 3.95 das Stück. Da ist auch ein ATtiny13 verbaut. http://www.pollin.de/shop/dt/MzM5OTgxOTk-/Bauelemente_Bauteile/Bausaetze_Module/Bausaetze/Bausatz_Elektronischer_Wuerfel_.html
Die bei Pollin sind zwar bei den Bausätzen sonst nicht unbedingt die hellsten, aber immerhin sind sie auf 3 mal AA gekommen.
Hallo @Rüssel (Gast): Du bist unfair. Da hätte er ja keine Arbeit, müßte nur bestellen und bezahlen. Nur die Kinder hätten die Arebit und müßten alles zusammenbauen... Selbst die Anleitung wäre schon fast fertig. Ich würde die Bausätze kaufen, ein besseres Kosten/Nutzenverhältnis ist kaum machbar. Allerdings haben die garkeinen Kondensator... Obwohl ich mir sicher bin, daß das mit Batterie ohne Probleme spielt. Gruß aus Berlin Michael
Stefan U. schrieb: > Es handelt sich hier nicht um Raketenwissenschaft, sondern um ein > Spielzeug. Selbst bei Dauerbetrieb, wenn alle LED's leuchten wird der > Mikrocontroller nicht kaputt gehen. Das kannst du mir glauben, damit > habe ich reichlich Erfahrung gemacht. > > Und wenn von 100 Aufbauten einer in der Prallen sonne kaputt geht - so > what? Der µC kostet nichtmal einen Euro! Na und? Es geht ums Prinzip. Wer einfach ohne Grund Spezifikationen verletzt ist ein Pfuscher. Die Hersteller schreiben das nicht rein, um andere zu gängeln. Man sollte sich das nicht erst angewöhnen und schon gar nicht anderen öffentlich empfehlen!
Michael U. schrieb: > Ich würde die Bausätze kaufen, ein besseres Kosten/Nutzenverhältnis ist > kaum machbar. Ja, aber genau dieser Bausatz ist doch vom pädagogischen Standpunkt aus gesehen total kontraproduktiv! Da ist so gut wie alles falsch gemacht, was man überhaupt nur falsch machen kann. In 4 Jahren sehen wir die lieben Kinderchen dann hier im Forum, und sie fragen im Stundenrhythmus "Wieso braucht ein uC plötzlich einen Abblockkondensator? Und LEDs mit 15 Ohm Vorwiderstand sind doch total supi. Am Pollin Würfel-Bausatz kann man das lernen." Einzelne Vorwiderstände einsparen, aber dem Modul eine Schraubklemme gönnen. 2 LEDs in Serie, mit Vf 2.1-2.4V, bei max. 4.5V Versorgung... Bitte immer frische Batterien einlegen, keine Akkus verwenden. Machmal wundere ich mich, dass ich noch Haare auf dem Kopf habe... Grrrr....
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Hallo, Joe F. schrieb: > Ja, aber genau dieser Bausatz ist doch vom pädagogischen Standpunkt aus > gesehen total kontraproduktiv! auf den ersten Blick hast Du recht. Nur müßte man dann mehr über sein Vorhaben wissen. Wenn es eine Elektronik/Mikorcontroller/??? Kindergruppe ist, die da Elektronik lernen will und nebenbei auch was praktisches mit nach Hause nehmen soll, trifft es 100% zu. Ist es eine Kindergruppe, die mal was zusammenbasteln will, statt Blumenampel oder Drachen enem einen Würfel, ist es mehr als zweitrangig. Dann wird "Malen nach Zahlen" gemacht, dann werden 95% der Kinder danach genausowenig von Elektronik wissen wie vorher. Sie haben einen Würfel, etwas handwerkliche Übung im Löten und Abschneiden von Bauteilbeinen gewonnen. Dann kannst Du den Hinweis geben, daß eine LED immer einen Widerstand davor braucht, Du wirst aber sehr wahrscheinlich weder Ohmsches Gesetz noch die Berechnung auch nur ansprechen. Sein Ansatz ist noch viel weniger geeignet, dieser Seite gerecht zu werden. Man braucht keinen Spannungsregler für einen Batterie-Würfel. Man kann die Eigenschaften der Bauteile durchaus nutzen. Das Pollin da oft etwas großzügig in der Auslegung ist, ist auch von mir unbestritten. Das wird die Kindergruppe aber vermutlich ziemlich kalt lassen. Gruß aus Berlin Michael
Joe F. schrieb: > Hier bekommst du einen bedrahteten 100nF für 0,12 EUR. Den kriege ich auch für 8 ct bei Reichelt. Teuer sind die Keramikkondensatoren mit 1µF! Ich bestelle mir einfach hier, oder? http://de.aliexpress.com/item/Free-Shipping-One-Lot-100-PCS-Monolithic-Ceramic-Capacitor-105-50V-1uF-1-uF-50V-new/1682912479.html?isOrigTitle=true _Gast schrieb: > also dein Schaltplan sieht irgenwie "grausam" aus. Der ist eigentlich nur Alibi für das Layout. Brauchte den nur, um die Platine ätzen lassen zu können. Thomas B. schrieb: > Ich würde auch lieber die Masse schalten. Bei einem NPN brauche ich dann aber definitiv Basiswiderstände ... Die ich noch sehr genau aussuchen muss. Harald W. schrieb: > Das ist ein LDO-Regler. Solche Regler reagieren sehr empfindlich > auf falsche Dimensionierung. Das heisst, sie benötigen Abblock- > kondensatoren, die exakt der Vorgabe im Datenblatt entsprechen. Habe bereits im ersten Post geschrieben, dass ich die Anforderungen eingehalten habe. Die Frage bezog sich auf den (zusätzlichen) Abblockkondensator für den MC. Stefan U. schrieb: >>> Transistoren brauchst du nicht. Du kannst die LED's direkt an die >>> Ausgänge des µC anschließen. 40mA sind noch völlig Ok. > >> Da habe ich aber ganz schlechte Erfahrungen mit gemacht. >> Die Spannung verläuft antiproportional zur Stromstärke. > > Bist du sicher, dass du deine schlechten Erfahrungen mit LED's gemacht > hast? > > Du hast Recht, dass die Ausgangsspannung des µC durch die > Strom-Belastung absackt. Das ist aber völlig wurscht, du schaltest ja > sogar noch Widerstände in Reihe zu den LED's an denen noch mehr Spannung > abfällt. Schau mal ins Datenblatt des AVR, da gibt's ein Diagramm dazu. Dann siehst du was ich meine. > Du verheizt von den 9V satte 7V. Tue ich nicht. Ich arbeite mit 5V. Und ich will auch keinen Strom sparen. Der Würfel soll nicht gewerblich genutzt werden und keine blaue Plakette bekommen. Rüssel schrieb: > Nikolai W. schrieb: >> Der Kostenfaktor spielt leider eine große Rolle. >> Aktuell bin ich bei 7 € pro Bausatz. Brauche 30, also 210 €. >> (Platine ätzen und bohren lassen 2 € + elektr. Bauteile + Gehäuse) > > bei Pollin bekommst du einen E-Würfel-Bausatz für 3.95 das Stück. Da ist > auch ein ATtiny13 verbaut. > > http://www.pollin.de/shop/dt/MzM5OTgxOTk-/Bauelemente_Bauteile/Bausaetze_Module/Bausaetze/Bausatz_Elektronischer_Wuerfel_.html Die Schaltung ist ja noch schlimmer als meine. Den kriege ich auch schlecht in ein Gehäuse. Will oben nur 7 LEDs haben. Außerdem machen fertige Sachen auch keinen Spaß :D Joe F. schrieb: > In 4 Jahren sehen wir die lieben Kinderchen dann hier im Forum, und sie > fragen im Stundenrhythmus > "Wieso braucht ein uC plötzlich einen Abblockkondensator? Wenn sich die Profis nicht einig sind, ob man hier einen weiteren Kondensator braucht, mache ich mir keine Vorwürfe als Laie ... Bzgl. Spannungsregler weglassen: Bei der nächsten Schaltung probiere ich es auf jeden Fall aus! Für die aktuelle habe ich keine Zeit mehr. Das wäre ja eine gravierende Änderung. PS: Danke für alle Antworten! Ich habe alles gelesen und werde, was noch möglich ist, berücksichtigen.
Nikolai W. schrieb: > Joe F. schrieb: >> In 4 Jahren sehen wir die lieben Kinderchen dann hier im Forum, und sie >> fragen im Stundenrhythmus >> "Wieso braucht ein uC plötzlich einen Abblockkondensator? > Wenn sich die Profis nicht einig sind, ob man hier einen weiteren > Kondensator braucht, mache ich mir keine Vorwürfe als Laie ... Der gehört da definitiv hin aber du kannst ihn halt für so ein Bastel-Board auch weglassen. Ich denke da sind sich in dem Thread auch alle ungefähr einig. ;)
Sven B. schrieb: > Nikolai W. schrieb: >> Joe F. schrieb: >>> In 4 Jahren sehen wir die lieben Kinderchen dann hier im Forum, und sie >>> fragen im Stundenrhythmus >>> "Wieso braucht ein uC plötzlich einen Abblockkondensator? >> Wenn sich die Profis nicht einig sind, ob man hier einen weiteren >> Kondensator braucht, mache ich mir keine Vorwürfe als Laie ... > > Der gehört da definitiv hin aber du kannst ihn halt für so ein > Bastel-Board auch weglassen. Das ist doch gar nicht der Punkt. Der 1µF Kerko hinter dem Spannungs- regler ist doch ein Abblockkondensator. Und da der ganze Krempel auf einer Platine mit wenigen cm Leiterbahn dazwischen sitzt, braucht er definitiv keinen weiteren Abblockkondensator. Erzählt dem Mann doch nicht so einen Mist! Einen Abblockkondensator braucht er definitiv. Und wenn der Spannungs- regler schon einen mit 1µF verlangt, dann wird es halt ein 1µ Kerko. Wenn der Spannungsregler keinen bräuchte oder nur 10nF, dann wären es 100nF geworden. Denn 10nF sind etwas wenig für den ATtiny13.
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Mal noch eine Anregung für den Würfel, ganz ohne uC und direkt aus 9V: http://www.dietmar-weisser.de/elektronik-projekte/bausaetze/kinderbausaetze/spiele/el-wuerfel.html
Nikolai W. schrieb: > Teuer sind die Keramikkondensatoren mit 1µF! Für den MCP1702 werden nicht zwingend Keramische Kondensatoren benötigt. Es geht auch mit Tantal oder Elko. Statt dem recht teuren MCP1702 könnte man auch einen LP2950 verwenden, der kostet die hälfte. https://guloshop.de/shop/Spannungsregler:::8.html?XTCsid=udq9o8vva1lf6sl8clpojits06 Dann müßte man aber noch andere Leds verwenden um den Strom auf unter die maximalen 100mA des Spannungsreglers zu bringen, was den Vorteil hätte das die Transistoren entfallen könnten. Günstige 10 Cent Led's von Reichelt liefern bei 10mA schon eine ordentliche Helligkeit. PS : Attiny13A kostet in dem Shop 75 Cent.
Ich könnte jetzt noch einen auf die Rückseite (diagonal, hinter dem MC) platzieren (s. Anhang). Würde das etw. bringen, oder wär's komplett unnötig? Joe F. schrieb: > Mal noch eine Anregung für den Würfel, ganz ohne uC und direkt aus 9V: Das ist aber langweilig. Ich will doch was programmieren :D Holger L. schrieb: > Nikolai W. schrieb: >> Teuer sind die Keramikkondensatoren mit 1µF! > Für den MCP1702 werden nicht zwingend Keramische Kondensatoren benötigt. > Es geht auch mit Tantal oder Elko. Du meinst so einer würde auch gehen? https://www.reichelt.de/?ARTICLE=18162 Das wäre super. Dann brauche ich keine bei Ali bestellen. In meiner Unwissenheit war ich mir nur bei den teuren Kerkos sicher, dass sie den Anforderungen entsprechen. > Statt dem recht teuren MCP1702 könnte man auch einen LP2950 verwenden Wie schon im 1. Post geschrieben, ist er wegen zu hohem Ruhestrom ausgeschlossen. > PS : Attiny13A kostet in dem Shop 75 Cent. Ich habe bereits 40x Tiny13A für rund 50 ct/Stück geschossen (inkl. Versand) ;)
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Wenn der Verbrauch (im Schlafmodus) dadurch auf 10 µA steigt, würde die Batterie immer noch 5 Jahre halten. Wäre noch vertretbar. Mit Kerkos bin ich aktuell bei 2,4 µA. Da ist wohl die Selbstentladung höher. Muss man den Leckstrom eines 100 nF Folienkondensators (MKS2-63 100N) berücksichtigen? https://www.reichelt.de/MKS-2/MKS2-63-100N/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=12349&GROUPID=7169&artnr=MKS2-63+100N Finde keine Angaben dazu im Datenblatt.
Auch wenn der MCP1702 mehr als 100 mA kann, wird er schon bei den 4 V Differenz von 9 V nach 5 V zu heiß. Wenn man also nicht viel an der Schaltung ändern will, dann die Kollektoren an die 9 V statt an die geregelten 5 V - damit wird die Verlustleistung auf die Transistoren verteilt. Sparsamere LEDs wäre wirklich zu empfehlen - wenn man nicht unbedingt bei Reichelt bestellen muss gibt es die ja auch und die müssen nicht einmal mehr kosten (geht sogar günstiger). Wenn der 1 µF Kondensator dicht am µC und Regler ist, geht es auch mit einem Kondensator. Etwa die Bahn für die 5 V vom µC unter dem IC nach unten führen. Wenn man die Beine der Transistoren etwas weiter auseinander hat (etwa 3 in einer Linie mit 2,5 mm Raster) sollte man auch noch mit einer 1-seitigen Platine auskommen.
Nikolai W. schrieb: > Holger L. schrieb: >> Nikolai W. schrieb: >>> Teuer sind die Keramikkondensatoren mit 1µF! >> Für den MCP1702 werden nicht zwingend Keramische Kondensatoren benötigt. >> Es geht auch mit Tantal oder Elko. > > Du meinst so einer würde auch gehen? > https://www.reichelt.de/?ARTICLE=18162 > Das wäre super. Dann brauche ich keine bei Ali bestellen. Aus Sicht des MCP1702 sind die Elkos ok. Aus Sicht des ATtiny13 nicht. Dem müßtest du dann noch 100nF extra spendieren. Nikolai W. schrieb: > Ich könnte jetzt noch einen auf die Rückseite (diagonal, hinter > dem MC) platzieren (s. Anhang).Würde das etw. bringen, oder wär's > komplett unnötig? Von der Entkopplungswirkung ist ein Kondensator diagonal über dem IC natürlich am besten. Haben wir früher (mit 74er TTL) auch gemacht. Tatsächlich habe ich meinen ersten elektronischen Würfel mit einem D192 Dezimalzähler (aka 74192) und einer Handvoll Gatter gebaut. Der Stromverbrauch war immens. Kein Vergleich zu heute.
Nikolai W. schrieb: > Damit sie einigermaßen hell sind, brauchen sie leider 20mA. > Somit verbraucht die ganze Schaltung für einige Sekunden bis zu 140mA > (wenn alle an sind). > > Da ich einen Schalter einsparen möchte, verwende ich den Spannungsregler Wieso sind drei 1,5V-Zellen keine Option? Das gesparte Geld für Regler und Hühnerfutter investierst du in LEDs, die schon be 1-2mm angemessen hell sind. Bei der Gelegenheit können die Transistoren wegfallen. Dieses Geld brauchst du dann allerdings für passende Batteriehalter. Jetzt ist jede Menge Platz auf der Platine. Man könnte nun überlegen, die Batteriehalter mit auf die Leiterplatte zu löten und die LEDs wie das 'Würfelbild' anzuordnen. Dann in jede Ecke 'ne Schraube: ferdsch. -> ISP-Connector noch vorsehen!
Hallo, http://www.pollin.de/shop/dt/OTYxOTI3OTk-/Stromversorgung/Batterien/Zubehoer/Batteriehalter_mit_Schalter.html?gclid=COHRk8-vzcwCFfUV0wodUmMJ1w 3x AAA, Schalter ist gleich drin. http://www.pollin.de/shop/dt/NTA2ODc4OTk-/Bauelemente_Bauteile/Aktive_Bauelemente/LEDs/LED_LITEON_LTL_4221N_10_Stueck.html sind kleine, aber bei weitem hell genug. Dazu noch 1x 100n, 7x Vorwiderstand, 1x 10k. Wenn der LED-Strom bei 4,5V 10mA ist (180 Ohm, seine 200 Ohm gehen vermutlich genauso), sind es bei 3V (dürfte real das Batterieende sein) noch irgendwo um 3-5mA, selbst damit leuchten die noch ausreichend. Ich würde den Tiny trotz Schalter nach einigen Minuten schlafen schicken. Vielleicht alle paar Sekunden eine LED kurz aufblitzen lassen, als Erinnerung, daß man ungenutzte Geräte ausschalten sollte. ;) Gruß aus Berlin Michael
> Du verheizt von den 9V satte 7V. > Tue ich nicht. Ich arbeite mit 5V. Sicher? Die LED nehmen 140mA auf, schreibst du. Der µC nimmt vermutlich ca 1mA auf, ist also im Verhältnis zu den LED's irrelevant. Die LED's haben ca 2V Betriebsspannung. Die restlichen7V verheizt der Spannungsregler und die Widerstände. So war die Rechnung gemeint. > Bzgl. Spannungsregler weglassen: > Das wäre ja eine gravierende Änderung. Verstehe ich nicht. Ein Paar Bauteile weglassen und den Spannungsregler durch eine Drahtbrücke ersetzen. Selbst das Layout lässt sich ändern. Wenn du so unflexibel bist, dann frag uns doch nicht nach Verbesserungsvorschlägen, nachdem schon fest steht, dass nichts geändert werden soll.
> Wieso sind drei 1,5V-Zellen keine Option?
Weil er keinen Strom sparen will, die gesparten Bauteile sind ihm zu
teuer (hat er geschrieben) und eine Änderung der Schaltung ist zu
aufwändig.
Da fragt man sich schon was "Bitte um Eure Mithilfe" bedeutet?
also die Transistoren sind mal sowas von Wumpe - Die brauchst du nicht! Ich habe hier LEDs die bereits bei 5mA so hell sind, dass sie blenden. also Transen runter! Macht jeder so und funktioniert auch bei jedem einwandfrei.
@Axel Danke nochmal für deine sehr hilfreichen Hinweise :) Michael U. schrieb: > http://www.pollin.de/shop/dt/OTYxOTI3OTk-/Stromversorgung/Batterien/Zubehoer/Batteriehalter_mit_Schalter.html?gclid=COHRk8-vzcwCFfUV0wodUmMJ1w > 3x AAA, Schalter ist gleich drin. Ich will keinen Versuchsaufbau, sondern einen Spielwürfel im Holzgehäuse ;) Warum ich 8mm LEDs nehme steht hier: Beitrag "Re: Abblockkondensator in dieser Schaltung notwendig?" Wutz schrieb: > also die Transistoren sind mal sowas von Wumpe - Die brauchst du nicht! > Ich habe hier LEDs die bereits bei 5mA so hell sind, dass sie blenden. > > also Transen runter! Macht jeder so und funktioniert auch bei jedem > einwandfrei. Hatte ich mal vor drei Jahren gebaut. Je mehr LEDs brannten, desto dunkler wurde es. Toll! Damals waren die sogar low-current. Warum das so ist, habe ich oben schon indirekt geschrieben. Stefan U. schrieb: >> Du verheizt von den 9V satte 7V. >> Tue ich nicht. Ich arbeite mit 5V. > > Sicher? > > Die LED nehmen 140mA auf, schreibst du. Der µC nimmt vermutlich ca 1mA > auf, ist also im Verhältnis zu den LED's irrelevant. > > Die LED's haben ca 2V Betriebsspannung. Die restlichen7V verheizt der > Spannungsregler und die Widerstände. > So war die Rechnung gemeint. Stimmt, hast Recht. So habe ich das noch nicht gesehen. > Wenn du so unflexibel bist, dann frag uns doch nicht nach > Verbesserungsvorschlägen, nachdem schon fest steht, dass nichts geändert > werden soll. Danke, dass ihr mich auf das stromverschwendende und kapazitätsarme Konzept hingewiesen habt :) Vermutlich bin ich Schuld, dass ein Wassermolekül seinen Aggregatzustand ändert. Tut mir Leid :( Ich wollte nur 2 Sachen wissen: 1) Braucht man in diesem Layout noch einen zusätzlichen (dritten) Abblockkondensator? 2) Ob die bei Ali ausgesuchten Keramikkondensatoren denen von Reichelt gleichen bzw. genauso mit dem Spannungsregler harmonieren. Antworten: 1) Nein 2) *?* PS: Bei meiner nächsten Schaltung werde ich auf jeden Fall AA/AAA-Batterien ausprobieren :)
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Nikolai W. schrieb: > Hatte ich mal vor drei Jahren gebaut. > Je mehr LEDs brannten, desto dunkler wurde es. Toll! > Damals waren die sogar low-current. > Warum das so ist, habe ich oben schon indirekt geschrieben. Das ist aber nicht so! Jedenfalls lag es damals nicht an den direkt angesteuerten Leds. Wenn man sich an die Vorgaben von Atmel hält (Zulässiger Strom für Pin, Port und IC) und die Leds entsprechend beschaltet (Vorwiderstand je Led), dann gibt es dieses Problem nicht.
avr schrieb: > wenn man sich an die Vorgaben von Atmel hält (Zulässiger Strom für Pin, Port > und IC) und die Leds entsprechend beschaltet (Vorwiderstand je Led), > dann gibt es dieses Problem nicht. Doch, und zwar wenn in Summe der max. zulässige Strom des/der VCC Pins oder des/der GND Pins überschritten wird. Das wird sehr gerne übersehen, und dann gibt es gleich einen Haufen anderer Probleme gratis. Treiber sind hier vollkommen richtig, vor allem bei dieser geringen Anzahl.
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Wenn es nicht unbedingt sein muss, das die Zahlen 2 und 3 auf dem Wuerfel diagonal wie ueblich angezeigt wird sondern waagerecht kein Problem ist, kommt man auch mit 3 Transistoren aus um alle Zahlen anzeigen zu koennen. Transistor 1 bekommt eine LED, Transistor 2 2 LED's, Transistor 3 4 LED's. Es wird dann binaer geschaltet. Legt man das auch noch "richtig" auf den Portausgang, kann man direkt die Zahlenwerte in der Software an den Port ausgeben ohne fuer die Anzeige zu konvertieren. Thomas
Joe F. schrieb: > avr schrieb: >> wenn man sich an die Vorgaben von Atmel hält (Zulässiger Strom für Pin, Port >> und IC) und die Leds entsprechend beschaltet (Vorwiderstand je Led), >> dann gibt es dieses Problem nicht. > > Doch, und zwar wenn in Summe der max. zulässige Strom des/der VCC Pins > oder des/der GND Pins überschritten wird. Das wird sehr gerne übersehen, @Joe F. Man vorzugsweise auch übersehen, wenn man unbedingt seine unmaßgebliche Meinung zum Besten geben will oder hast du >> wenn man sich an die Vorgaben von Atmel hält (Zulässiger Strom für Pin, Port >> und IC) falsch verstanden?
Allen, die mir empfehlen die Transistoren wegzulassen, sei das angehängte Diagramm nahegelegt ;) Da muss man ja fast Kurvendiskussion betreiben um den richtigen Vorwiderstand zu berechnen. Zumal bei mir die mittlere LED alleine an einem Ausgang hängt und die restlichen immer in Pärchen. Ich finde es zumindest schön, wenn alle LEDs gleich hell leuchten. Und ja, ohne Transistoren konnte man den Unterschied deutlich sehen.
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Nikolai W. schrieb: > Allen, die mir empfehlen die Transistoren wegzulassen, sei das > angehängte Diagramm nahegelegt ;) Im Gegensatz zu dir(?) kennen wir das Diagramm schon. > Da muss man ja fast Kurvendiskussion betreiben um den richtigen > Vorwiderstand zu berechnen. Zumal bei mir die mittlere LED alleine an > einem Ausgang hängt und die restlichen immer in Pärchen. Hast du vielleicht übersehen, daß die y-Achse bei 4V anfängt? Bei normaler Skalierung von 0-5V verläuft die Kurve wesentlich flacher. > Ich finde es zumindest schön, wenn alle LEDs gleich hell leuchten. > Und ja, ohne Transistoren konnte man den Unterschied deutlich sehen. Wenn du eine Schaltung aufgebaut hast und einen Helligkeitsunterschied gesehen hast, dann hast du etwas falsch gemacht. Es liegt jedenfalls nicht daran, daß die LED direkt an den Ausgängen des µC hängen. Rechnen wir mal ein Beispiel. Jede LED soll 5mA bekommen. Flußspannung sei angenommen mit 2V. Versorgungsspannung sei 5V. Wir schalten eine oder zwei LED an jeweils einen Pin:
1 | µC-Pin ---[R]--|>|-- GND (einzelne LED am Pin) |
2 | |
3 | µC-Pin -*-[R]--|>|-- GND (zwei LED am Pin) |
4 | | |
5 | `-[R]--|>|-- GND |
Aus dem Diagramm ersehe ich bei 25°C: U_OH=4.875V bei 5mA, U_OH=4.75V bei 10mA [1]. Der nötige Vorwiderstand berechnet sich dann zu 575R bzw. 550R. Der nächste Standardwert wäre 560R. Damit kriegen wir dann I_1=5.13mA und I_2=4.91mA. Eine Abweichung von weniger als 5%. Schon die Toleranz von billigen Kohlewiderständen liegt bei 5%, hat also genausoviel Einfluß auf den LED-Strom wie der Ausgangswiderstand des µC. Aber es geht ja um die Helligkeit der LED. Und da sagen die Datenblätter noch größere Toleranzen an. Die Helligkeit einer LED darf bei gleichem Strom gar um +/-20% schwanken. Damit sind die LED ganz klar der dominierende Faktor [2]. Und das gilt auch mit Treiber-Transistoren. Fazit: solange man im Rahmen der erlaubten Ströme bleibt, kann man 1 oder 2 LED ganz problemlos direkt mit dem µC treiben. [1] OK, ich habe hier ein bißchen gemogelt. Die Kurven sind (wie zu erwarten) nahezu linear. Ich habe also 4.8V @ 8mA als Referenzpunkt genommen und daraus einen R_ds_on der Ausgangsstufe von 25R errechnet. Damit ergeben sich dann für 5mA und 10mA die genannten Werte. [2] diese 20% klingen viel schlimmer, als sie in Wirklichkeit sind. Das Auge hat eine logarithmische Empfindlichkeitskurve und nivelliert solche relativ kleinen Unterschiede aus.
Bei deinen Abblock-Kondensatoren brauchst Du dir keine Kopf zu machen. Auf die feinen Unterschiede zwischen den Bauarten kommt es in dieser Schaltung sicher nicht an.
Na, merkwürdig: Mir sind da noch keine unterschiedlich hellen LEDs aufgefallen ... Noch merkwürdiger: Da wird an teurer 9V-Blockbatterie und Spannungsregler festgehalten und dann versucht cent-Beträge an einem Kondensator einzusparen. Dann wird behauptet, man habe keine Zeit mehr zum Umbau, obwohl nur Bauteile weggelassen werden müssen. Und den teuren 1µF könnte man sich auch sparen und nur einen 100nF einsetzen. Gruß Jobst
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Jobst M. schrieb: > Na, merkwürdig: Mir sind da noch keine unterschiedlich hellen LEDs > aufgefallen ... > Noch merkwürdiger: Da wird an teurer 9V-Blockbatterie und > Spannungsregler festgehalten und dann versucht cent-Beträge an einem > Kondensator einzusparen. > > Dann wird behauptet, man habe keine Zeit mehr zum Umbau, obwohl nur > Bauteile weggelassen werden müssen. > > Und den teuren 1µF könnte man sich auch sparen und nur einen 100nF > einsetzen. ...und am schlimmsten ist, er will die vielen, vielen Fehler auch noch Kindern beibringen. Die Verdummung des Volkes beginnt früh!
Wieder mal der typische Foren-Kindergarten hier. Der TO stellt eine Frage, 10 Experten stellen die Frage in Frage, weitere 10 akzeptieren die Randbedingungen nicht, und seien sie noch so Stulle. Wird eine Lösung verworfen reagiert deren Erfinder beleidigt.
The D. schrieb: > Wird eine Lösung verworfen reagiert deren Erfinder beleidigt. Ja, insbesondere der TE. :-(
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Route 6. schrieb: > ...und am schlimmsten ist, er will die vielen, vielen Fehler auch noch > Kindern beibringen. Die Verdummung des Volkes beginnt früh! Keine Sorge, dafür ist keine Zeit ;) Bin froh, wenn wir den im vorgegebenen Zeitrahmen überhaupt gebaut kriegen -.- Die meisten sind eh nicht an Elektronik oder Programmieren interessiert. Es kommt auf das Ergebnis an. @The Daz Du triffst den Nagel auf den Kopf. Harald W. schrieb: > The D. schrieb: >> Wird eine Lösung verworfen reagiert deren Erfinder beleidigt. > Ja, insbesondere der TE. :-( Wo habe ich beleidigt reagiert? Waren doch überall freundliche Emoticons :) 2. Frage ist auch erledigt. Hab erstmal bestellt. Mal schauen. Danke nochmal für alle Verbesserungen :) Ich gelobe in Zukunft mich mit diesen Themen zu beschäftigen. Kurzfristig muss ich mich mit der funktionierenden Lösung zufriedengeben - es ist ja nur ein Hobby. Und dafür hat man leider oft nicht die Zeit :(
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Jobst M. schrieb: > Und den teuren 1µF könnte man sich auch sparen und nur einen 100nF > einsetzen. Für den Low-Drop-Regler? Im Datenblatt steht zwar, dass man bei niedrigeren Strömen, auch den Kondensator verkleinern darf, aber gleich Faktor 10 ist definitiv zu viel.
Jobst M. schrieb: > avr schrieb: >> Für den Low-Drop-Regler? > > Schöööön aus dem Zusammenhang gerissen ... Dann lies deinen Post nochmal. Da steht nur etwas von dem teuern 1µF Kondensator. Woher soll man wissen was du meinst? Am µC ist dieser übertrieben. Am LDO kann man ihn auch kleiner dimensionieren, aber unter 470nF würde ich nicht gehen.
Lies Du nochmal. Es nervt, irgendwelchen Leuten die Sätze erklären zu müssen ... Dort steht 'könnte'. Was ist die Bedingung dafür?
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