Hi gibt es eine Halterung für Nadeladapter die ohne Löcher auskommen? Der hier setzt ja voraus dass für die Widerhacken den Board durch bohrt! https://www.segger.com/jlink-needle-adapter.html Danke!
Du kannst die Zapfen für dir Löcher auch wegschneiden. Nur wie willst du ohne löcher den einwandfreien sitz des Adapter während des kompletten Flashvorganges sicherstellen?
Naja. Du kannst alle Nadeln nebeneinander auf den Tisch legen und mit Heisskleber vollkleistern. Ja, muss dann eben waehrend des Programmierens haendisch angedrueckt werden...
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http://www.tag-connect.com/TC2050-CLIP und andere Clips auf der Tag Connect Seite. Ein Member hier im Forum vertreibt die Teile auch in seinem WebShop.
Ich kann davon nur abraten. Ich habe das mehrmals verwendet, einmal in RM1,27mm und einmal 2,54mm. Das war sehr schlecht in der Handhabung. Zum Programmieren des Boards brauchte es 2 Leute, einer der den Nadeladapter draufdrückt, einer der programmiert. Meiner Meinung nach ist das für Handbedienung fast unbrauchbar ohne Zentrierstifte. Die Adapter hat uns unser Prüfmittelbau gebaut, das war ein Plastikklotz mit Bohrungen für Nadelhülsen, da kamen normale Prüfnadeln rein. Keine Ahnung, wo es das fertig gibt. Ich würde es lassen. Kuck dir mal Edge-Connectoren an, das ist viel praktischer und ähnlich kostengünstig - zumindest wenn man ohnehin vergolden muss.
Hier ist ein Beitrag zum Edge Card Connector Beitrag: http://hackaday.com/2016/02/08/local-hacker-discovers-card-edge-connectors/ https://github.com/turingbirds/con-pcb-slot
Steve B. schrieb: > http://www.tag-connect.com/TC2050-CLIP > und andere Clips auf der Tag Connect Seite. > Ein Member hier im Forum vertreibt die Teile auch in seinem WebShop. Den Tag-Connect kann ich empfehlen. Wir nutzen verschiedene Typen in der Entwicklung und Fertigung, sowohl zum Flashen als auch zum Debuggen. Ist nicht ganz günstig aber tut seinen Dienst zuverlässig.
Edge Connectors sind schon sicher praktisch, aber auch da muss man fräsen, um den Verpolungsschutz zu haben. Dann bohre ich mir doch lieber die drei kleinen Löcher für die Zentrierstifte bei der "No-Legs"-Variante des Tag-Connect Nadeladapters. Das soll ja auch ohne die Befestigungsclips ganz gut beim Programmieren funktionieren. Ich habe damit aber keine praktische Erfahrung. Nur gerade gestern in diversen Foren recherchiert, da ich mir den Adapter zulegen und da auch auf die Befestigungslöcher verzichten möchte.
Hacker R. schrieb: > gibt es eine Halterung für Nadeladapter die ohne Löcher auskommen? Ohne Löcher geht es nicht. ABER: Eigentlich hat ja wohl fast jede Leiterplatte mehrere Befestigungslöcher. Also macht man einen Nadeladapter aus einem Stück billigen Plastiks z.B. 20mm dickes Acryl, bringt die Löcher für die Abtastnadeln an passenden Stellen an, dazu kommen dann Bolzen, die zum Ausrichten an den Stellen der Befestigungslöcher angeordnet sind. Leiterplatte draufdrücken, Programmierknopf drücken, rumpelrumpelrumpel, fertig. W.S.
Doch, es geht auch ohne Löcher - der Adapter muss nur so groß sein, daß er alle Kanten der Platine greifen kann. Wenn man von unten kontaktiert, genügt also eine Vertiefung in Platinengröße.
Rufus Τ. F. schrieb: > der Adapter muss nur so groß sein, daß > er alle Kanten der Platine greifen kann. Das bedeutet, für jede Platine einen neuen Adapter? Kann nicht im Sinne des Erfinders sein. Habe ich das Konzept falsch verstanden?
Steve B. schrieb: > Rufus Τ. F. schrieb: >> der Adapter muss nur so groß sein, daß >> er alle Kanten der Platine greifen kann. > > Das bedeutet, für jede Platine einen neuen Adapter? Kann nicht im Sinne > des Erfinders sein. Habe ich das Konzept falsch verstanden? Ein Nadeladapter ergibt nur für größere Stückzahlen einen Sinn. Für Einzelstücke kommt einfach ein passender Steckverbinder auf die Platine.
Steve B. schrieb: > Das bedeutet, für jede Platine einen neuen Adapter? Wenn man krampfhaft Bohrungen in der Platine für Zentrierstifte vermeiden will, und ein "edge connector" auch nicht erlaubt ist, geht das nicht anders. > Kann nicht im Sinne des Erfinders sein. > Habe ich das Konzept falsch verstanden? Nein, derjenige, der keine Zentrierbohrungen verwenden will und was von "Widerhacken" geschrieben hat.
Hi genau sowas meinte ich. Ich muss jedentag auf boards verschiedener Grösse debuggen. Gibt es weitere Produkte solcher Art? Hat jnd Erfahrung damit? http://www.eoem.cc/Products-7411-Universal-JTAG-Kit%28UJK%29.html Thx
Hi, ich bin auch immer wieder in so einem ähnlichen Dilemma. Aus deiner Anfrage geht leider nicht ganz hervor, welche Vorrichtungen du hast. WIE debuggst du? WIE montierst du die Prints, damit die gegen Verrutschen halten? oder liegen sie frei auf dem Tisch? Boden? Welche "Arme" hast du schon zur Verfügung? Ist deine Debuggerei im Feld, oder in der Werkstatt, am Fließband?... -> so in diesem Sinne denke ich, dass es ginge, ohne Löcher auszukommen. Durch Andrücken mithilfe von (gefederten) Umlenkarmen. Damit kannst auch flexibel verschiedene Printgrößen überbrücken, auch zB mitten in den Print greifen. Jeder Erfinder, Hersteller hat wo anders seine "Supportzonen" auf dem Print. Ein (halb-, teil-, eck-)Rahmen zum Abstützen, Anschlag, Nagel, nahe liegendes Bauteil, wäre schon eine wertvolle Hilfe. Gerald ---
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Hacker R. schrieb: > Der > hier setzt ja voraus dass für die Widerhacken den Board durch bohrt! > https://www.segger.com/jlink-needle-adapter.html Der Sinn eines solchen Adapters erschliesst sich mir überhaupt nicht: der Footprint braucht viel mehr Platz als der Stecker, den ich verwende, und das Vergolden der Pads kostet auch. Wo soll da ein Vorteil sein? Georg
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