Ich habe einen uC der 5v braucht und würde den gerne Batteriebetrieben machen. Habt ihr da einen schaltplan? li-ion ist meiste Zeit ja bei 3.7V. Wie macht ihr das, leider findet man auch durch googeln ksum schaltungen für sowas.
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Baum schrieb: > Ich habe einen uC der 5v braucht und würde den gerne Batteriebetrieben > machen. Habt ihr da einen schaltplan? li-ion ist meiste Zeit ja bei > 3.7V. Wie macht ihr das, leider findet man auch durch googeln ksum > schaltungen für sowas. Das kann so nicht sein. Alle üblichen Verdächtigen bieten Tonnenweise fertige kleine Module für die 3.7V Akkus nach 5V. Sind kleine Step-up Wandler. Watterott. Sparkfun. Conrad. Ebay. Amazon.
nur mit "Li Ion und 5V" ist gleich der 3. Beitrag bei Google ein Verweis auf diese Seite. Mit dem entsprechenden Thread, und es ist bei Weitem nicht der Einzige.
Hallo,, kommt auf die restlichen Gegebenheiten an, möglich wäre z.B. sowas: http://www.ebay.de/itm/like/141924832995?lpid=106&chn=ps&ul_noapp=true Aber Dein Google muß kaputt sein, gerade zu SteUp-Wandler, LiIo- Lademodulen usw. findet man doch mehr als genug. PS: da waren ja gleich mehrere schneller... Gruß aus Berlin Michael
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Da war ich dann doch Blind.. könnt ihr konkrett eien Step-up wandler empfehlen der gut beschaffbar und lötbar ist?
Da können die Ebay-Chinesen nichts verkehrt machen. Die oben genannten 1€ Platinchen funktionieren alle. Haben aber 4 Wochen Lieferzeit. Aus England versendet kosten die das doppelte und dann kommen noch 3€ Porto dazu.
Hallo braucht der µC, oder ehr mehr die Schaltung, wirklich zwingend 5V ? Denn die meisten "nakten" µC kommen ohne Probleme auch mit 3,7V und weniger aus (Datenblatt), dabei sinkt sogar noch die Stromaufnahme gegenüber 5V. Du hättest gegenüber der Step Up Lösung eine längere Betriebszeit weil erstmal der µC an sich weniger Strom aufnimmt und zusätzlich die Verluste des DCDC Wandlers(auch wenn diese gering sind) wegfallen. Nebenbei ist eine potentielle EMV Störquelle (der Wandler) weniger vorhanden. Praktiker
Ich benutze den xmc von Infineon, 5V muss sein. DU hast ja die EMV Störquelle angesprochen, deshalb frage ich auch hier nach wie man das normalerweise macht um das ganze Akkubetrieben zu machen. (eine zelle oder zwei dann aber welche BMS Schaltung zum laden..) Und ich möchte generell Abstand nehmen von den ebay-china angeboten obwohl ich sie auch selbst gerne Privat nutze. Ich will Bauteile die man bei "richtigen" Distributoren bekommt und weniger fertige Platinen aus china. Da ich die Schaltung selbst entwerfen möchte.
Wenn es eine professionelle Platine wird - warum "lötbar"? Da kannst du ja Smd-Chip und Smd-Spule einzeln bei deinem Distributor kaufen?
Hallo, sorry das ich mich hier mal einhänge, aber ich hab so nichts gefunden dazu. Ich habe 3 Lithium Zellen INR18650-30Q von Samsung, diese sollen in einem Gerät verwendet werden was mit schutzschaltung und allem ausgestattet ist. Dem Reuleux RX200. Kann ich nun die Akkus seperat laden und wieder einsetzen oder lieber nicht? Es ist halt komfortabler die Zellen zu wechseln als immer das Gerät am Netzstecker zu belassen. Ich dachte da an 2x3 Zellen und dann immer im wechsel. Angenommen ich nummeriere die Zellen und setze sie immer wieder so ein wie sie vorher auch drin waren. Nur lade ich sie alle 3 Gleichzeitig im Xtar VP4. Spricht da irgentetwas dagegen? Ich hoffe Ihr könnt mich da etwas erleuchten? Vielen Dank Grassator PS: Ich glaube es ist eine Paralell schaltung der Akkus, aber sicher bin ich mir nicht da ich das Gerät noch nicht habe.
Baum schrieb: > Da war ich dann doch Blind.. könnt ihr konkrett eien Step-up > wandler > empfehlen der gut beschaffbar und lötbar ist? Würde der ausreichen? http://www.elv.de/elv-step-up-wandler-modul-suw-tps-bausatz.html
Nimm einfach eine kleine Powerbank. Akku, StepUp-Wandler, Ladeschaltung - alles dabei und aufeinander abgestimmt.
Grassator schrieb: > Ich habe 3 Lithium Zellen INR18650-30Q von Samsung, diese sollen in > einem Gerät verwendet werden was mit schutzschaltung und allem > ausgestattet ist. Dem Reuleux RX200. Hier ist kein Dampfer-Forum. Aber als TIpp hier wie da: Für deinen Einsatzzweck verheiratest du die Zellen - die bleiben immer im gleichen Verbund zusammen (markieren!). Und dann auch immer zusammen aufladen, am besten in einem Vierschachtlader. Das geht aber alles zu weit und hat mit dem Thread hier gar nichts zu tun. Frage dazu bitte in einem eigenen Thread oder in den Dampferforen nach.
@Baum: Akku beliebige neue Markenzelle 18650, mal so als erste Hausnummer. Du schreibst ja nichts zum Verbrauch, gewünschter Laufzeit, .... Zellschutz via DW01. Gibt es gleich fertig im Verbund mit passendem Dual-FET, zB hier: http://www.aliexpress.com/item/DW01-8205S-combination-SOP23-6-battery-protection-chip-each-10pcs/32422968614.html Step-Up auf 5V gibt es diverse Bausteine. Soll da nur der µC draus gespiesen werden oder mehr? Je nachdem, wo deine Preisgrenzen sind, und was du an Effizienzanforderung hast (und wie Ripple und EMI aussehen dürfen) gehen billige und einfach aufbaubare PFM-Step-Ups wie QX2303 oder BL8530. Etwas mehr Last können TP8208 oder SDB628 bedienen. Der µC selber läuft in der Regel tatsächlich mit 3,3V oder weniger. Für den würde ich dann neben dem Step-Up für etwaige Peripherie mal auf einen LDO wie den XC6206 setzen. Da du eine unbrauchbare Spezifikation abgelifert hast, hast du hier nun einen Haufen Bausteine und Möglichkeiten, durch die du dich nun durchwurschteln kannst. Vermutlich wirst du aber auch das wieder nicht machen, da das zu viel Arbeit ist. Nur - warum sollte sich jemand noch mehr Arbeit machen, wenn du schon zu faul bist, die rudimentären Anforderungen zu nennen? Lies doch mal die Netiquette zum Forum.
Text gekürzt,... Ist das hier immer so Kühl? MfG Grassator Dann gehts halt woanders weiter.
Einen 5V ATmega kann man normaler Weise mit bis runter zu 2.7V @ 16MHz betreiben. Man kann solch einen Controller problemlos an einen LiIon-Akku hängen da seine Spannung von 3.6V bis 4.1V beträgt. Unter 3.6V würde ich ihn nicht entladen. Hier sind 3.3V Spannungsregler die nur 7µA Eigenverbrauch haben. 100PCS-XC6206P332MR-3-3V-SOT-23-TOREX-LDO-Voltage-Regulator http://www.ebay.de/itm/291550032578 Die nutze ich auch selbst.
Ich brauche Bauteile von Namhaften Distributoren die ich innerhalb einer Woche geliefert bekommen kriege. Ich will mit 5V den xmc betreiben, und nicht mit 3V. Den Stromverbrauch weiss ich allerdings noch nicht. aber mehr wie 500 mA wird es wohl nicht sein. Laufzeit des Gerätes kann nur ne Stunde betragen. Als würde eine 18650er Zelle reichen.
Es mag Gründe geben, eine Schaltung in der ein Cortex-M von Infineon werkelt, mit (der mittlerweile exotisch anmutenden Spannung von) 5V zu versorgen. Aber der µC ist ganz sicher nicht der Grund. Die von dir genannte "Begründung" ist also keine. Ansonsten stinkt der ganze Thread nach deiner Faulheit. Stepup-Schalt- regler sind (und waren lange vor Li-Akkus oder Cortex-M µC) ein fester Bestandteil des Grundschaltungs-Repertoires. Folgerichtig hat praktisch jeder Halbleiterhersteller entsprechende IC im Programm und jeder nennenswerte Distributor liefert auch eine ausreichende Teilmenge davon. Darüber hinaus kann (sollte können?) jeder auch nur halbwegs erfahrene Elektronik-Entwickler einen Stepup-Regler auch diskret oder unter Verwendung von Komparatoren/OPV aufbauen. Daß du bis vor kurzem noch nicht mal von der Existenz einer solchen Baugruppe wußtest, spricht für nichts außer für deine Ignoranz. Daß du darüber hinaus darauf bestehst, eine solche Schaltung selber entwerfen zu wollen, zeugt mindestens von Blauäugigkeit. Aber bitte: gehen tut das. Lies halt die entsprechenden Bücher. Ob das jetzt der Tietze-Schenk ist oder The Art Of Electronics, ist für den Anfang egal. Nur zeig halt mal ein bißchen Eigeninitiative.
B.A. schrieb: > Unter 3.6V würde ich ihn nicht entladen. Ich dachte, die Bye-Bye-Grenze für Li-Ion sei 2,5V; und die Schmerzgrenze 3,0V. Hat sich da was geaendert?
Mehmet K. schrieb: > B.A. schrieb: >> Unter 3.6V würde ich ihn nicht entladen. > > Ich dachte, die Bye-Bye-Grenze für Li-Ion sei 2,5V; und die > Schmerzgrenze 3,0V. Hat sich da was geaendert? Nicht, das ich wüsste. Die von dir genannten Zahlen sind immer noch aktuell: http://batteryuniversity.com/learn/article/premature_voltage_cut_off Man könnte als 'Bye-bye' auch 2,0V annehmen, aber ratsam ist das nicht so besonders: http://batteryuniversity.com/learn/article/do_and_dont_battery_table
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Jeder normale µC+ die übliche Elektronik gehen problemlos mit 2,7 oder 3,0V. Und 2,7 oder 3V mittels (sparsamen) LDO aus einem Li-Akku erzeugen ist kein Problem. Man nehme z.B. diese hier hier: http://www.microchip.com/wwwproducts/en/MCP1700 http://www.ti.com/product/tps709 Die haben gegenüber dem Boost den Vorteil, dass sie sehr wenig Eigenverbrauch haben und keine Störungen produzieren. Alternativ kann man die Spannung direkt verwenden, ist dann mit der Wahl der µC aber eingeschränkt, viele gehen nur mit <3,6V, was ja leider ohne Regler nicht möglich ist. Ein denkbares Beispiel wäre ein PIC24FV32KA304. Ein Schutz gegen Tiefentladung gehört natürlich dazu, aber das muss extra davor hinkommen.
Gästchen schrieb: > Alternativ kann man die Spannung direkt verwenden, ist dann mit der Wahl > der µC aber eingeschränkt, viele gehen nur mit <3,6V, was ja leider ohne > Regler nicht möglich ist. Mit LiFePos ist die direkte Verwendung überhaupt kein Problem. Sie haben eine sehr flache Lade- und Entladekurve bei 3,3 bis 3,4 V. Wenn man sich mit 90 % der Kapazität begnügt, braucht die Ladespannung nicht über 3,5 V zu gehen.
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