Hi Ich suche einen Spannungsregler, der mir die 48V Phantomspeisung eines Mikrofons auf 9V runterregelt. Die Stromaufnahme des Mikros ist mir zZ. nicht bekannt, wird aber im µA-Bereich liegen. Da ich nur ein Stück davon brauche, wäre ein leicht erhältlicher Standardtyp genau das richtige. Um mir eine lange Suche zu ersparen, frage ich mal hier - vielleicht hat jemand eine Typenbezeichnung parat? Oder sollte ich es mit Transistor und zDiode machen (Brummgefahr?). Danke
Nimm doch einfach den guten alten LM723 für 50 Cent pro Stück. Eine Z-Diode (etwa 20Volt) vor den IC-Eingang der Spannungsversorgung vorschalten! So habe ich das bei meinen Konstantern mit Erfolg gemacht.
Jürgen schrieb: > Nimm doch einfach den guten alten LM723 für Bei 48 V ? Schau DU doch erst mal in dessen Datenblatt. L146 Besser LT3014, braucht 30uA für sich selbst.
MaWin schrieb: > Jürgen schrieb: >> Nimm doch einfach den guten alten LM723 für > > Bei 48 V ? > > Schau DU doch erst mal in dessen Datenblatt. > > L146 > > Besser LT3014, braucht 30uA für sich selbst. Alles außer R und ZD halte ich in dem Fall für Overkill! Ich frage mich allerdings, wozu? Meine besseren Mischpulte haben alle 48V, ein paar ältere nur 12V. Meine Mikrofone (wenn sie denn Phantomspannung brauchen) kommen mit allem klar. Was ist das für ein Mörkel, dass nur 9V abkann? Old-Papa
>> Nimm doch einfach den guten alten LM723 für > > Bei 48 V ? > > Schau DU doch erst mal in dessen Datenblatt. Der LM723 kann auch "floaten"; die Alternative mit Z-Diode sollte ausreichen. (Sogar das Pentagon setzt ja auf klassische und bewährte Lösungen ...)
Old P. schrieb: > MaWin schrieb: >> Jürgen schrieb: >>> Nimm doch einfach den guten alten LM723 für >> >> Bei 48 V ? >> >> Schau DU doch erst mal in dessen Datenblatt. >> >> L146 Ja! Den kenne ich! Den (teuren) L146 hatte ich mir auch mal gekauft - überflüssigerweise, denn der ist mir dann auch durchgegangen. Die Alternative mit dem "floaten" funktioniert sehr gut. Man muß nur darauf achten, wie die Ausgangstreibertransistoren des LM723 angeschlossen werden. Da gibt es mehrere Möglichkeiten der Beschaltung. Natürlich darf die hohe Netzspannung nicht an anderer Stelle in das IC gelangen. L.G. jürgen
> Der LM723 kann auch "floaten"; ... Wie geschrieben, wäre das hier sicherlich mit "Kanonen auf Spatzen geschossen". Zumal man ja dann die Betriebsspannung des LM723 begrenzen müsste (z.B. mit einer Z-Diode, s. Datenblatt) ...
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