Hallo zusammen, Es geht um Bewerbungsbogen, was ich vor einem Vorstellungsgespräch ausfüllen und abgeben muss. Ich habe mich bei der Firma xy beworben und beim Einladung zum Vorstellungsgespräch kam Bewerbungsbogen. In diesem muss aber echt viele persönliche Daten eingeben und mein Verstandnis zu einer Vorprüfung, die mir zum Zugang zu Verschlusssachen ermächtigt. Im Prinzip habe ich keine Probleme diese Angaben anzugeben und diese Vorprüfung duchführen zu lassen. Allerdings sehe das nicht ein, vor einem Vorstellungsgespräch nach sowas zu fragen und mein Verständnis zu geben. Meine Fragen sind; Hat einer von euch schon diese Erfahrung gehabt? was empfielht ihr mir, in dieser Situation zu machen? Eure Meinungen sind mir wichtig. Viele Grüße M.M
M.M schrieb: > Es geht um Bewerbungsbogen M.M schrieb: > was empfielht ihr mir, in dieser Situation zu machen? Den Bewerbungsbogen nicht zu überspannen. Sonst: Stell Dir vor, Du stellst Dich vor, aber Keiner stellt Dich ein. mfG Paul
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Was hindert dich daran das Ding einzuscannen und im Form zu posten, damit wir uns ein Bild machen können?
genau das stört mich, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich die Stelle kriege oder nicht. Aber dafür schon viele persönliche Daten eingeben muss und noch dazu mein Verständnis für eine Sicherheitsprüfung zu geben ..
Hier sind Beispiel der Fragen 1-Sind Sie mit einer Überprüfung Ihrer Person durch die Sicherheitsbehörden der Bundesrepublik Deutschland einverstanden? (Wenn ich nein kreuze, dann können sie mich nicht einstellen, wenn Ja muss ich die folgenden Fragen beantworten) 2- Angaben zu den Eltern Name/Geburtsdatum/ Wohnort 3- Angaben zur Verlobten oder zu der Person, mit der Sie in eheähnlicher Gemeinschaft leben Name/Geburtsdatum/ Wohnort
Klingt wie das was ich damals(tm) beim wehrdienst abgeben musste. Na wenn dir der laden seriös genug erscheint, machs halt...
M.M schrieb: > was empfielht ihr mir, in dieser Situation zu machen? In solchen Fällen hat man halt die Wahl entweder man beantwortet die Fragen und hat die Chance auf den Job oder man ist eben nicht dazu bereit.
Also für Wehrdienst, Polizei uns usw. kann ich verstehen, aber für ein Unternehmen im Automotive-Bereich finde ich es merkwürdig, Vor allem solche Angaben haben , nix mit einem Vorstellungsgespräch zu tun !!!
Oh, das ist der übliche Scheiß, wenn man in der Rüstungsbranche anfangen will. Tja, wenn einem Selbstachtung nichts wert ist ...
Warum sollte man sich als Arbeitgeber noch die Mühe machen, Bewerbungsgespräche mit Bewerbern zu führen und diese in die engere Auswahl einzubeziehen, wenn sich hinterher herausstellen sollte, dass diese entweder der geforderten Sicherheitsüberprüfung nicht zustimmen oder diese negativ ausfällt? Dafür gäbe es kaum einen Grund, denn schließlich hat man ja schon die Spreu vom Weizen für die angedachten Tätigkeiten erfolgreich getrennt. Die Festlegung, für welche Tätigkeiten sicherheitsüberprüftes und ggf. geheimschutzermächtigtes Personal eingesetzt werden muss, trifft dabei auch nicht der Arbeitgeber alleine, sondern basiert auf behördlicher Anordnung bzw. den Ausschreibungsbedingungen für öffentliche Aufträge. Dabei kann es sich um militärische Projekte handeln, aber es gibt natürlich auch andere Bereiche mit gleichartigen Anforderungen.
Na, wann kommt der erste Gewohnheitshartzer und quatscht was von bedingunsfeindlich und Unternehmen verklagen? Oder ist ein Leiharbeitsbasher schneller? Nimm dich nicht so wichtig. Wenn du den Job willst füll den Wisch aus. Oder willste hinterher einer von den armen Wichten sein die rumheulen sie würden nix finden weil die AG sie nicht mit ner Limo zum vom Amt organisierten VG fahren?
Wenn es sich um eine 'offizielle' Sicherheitsüberprüfung handelt, und danach sieht es aus, bekommt die Firma von den Untersuchungen nichts mit. Die können lesen, was du ausgefüllt hast und bekommen am Ende das Ergebnis 'Sicherheitsrisiko' oder 'kein Sicherheitsrisiko' (die genaue Wortwahl kenne ich nicht). Falls du also Sorge hast, dass die Firma zu viel über dich erfährt, könnte dich das vielleicht beruhigen.
M.M schrieb: > 2- Angaben zu den Eltern > > Name/Geburtsdatum/ Wohnort > > 3- Angaben zur Verlobten oder zu der Person, mit der Sie in eheähnlicher > Gemeinschaft leben > > Name/Geburtsdatum/ Wohnort So btw. hast du überhaupt die Erlaubnis der Personen, diese Daten weiter zu geben?
M.M schrieb: > Hier sind Beispiel der Fragen Bei einer offiziellen Sicherheitsüberprüfung muss man folgende Angaben machen: http://www.gesetze-im-internet.de/s_g/__13.html Hat der og. Arbeitgeber auch Fragen gestellt, die darüber hinausgehen?
So lange du da nicht anfangen sollst, geht die das einen sch... an. Meine Meinung.
Andreas S. schrieb: > Warum sollte man sich als Arbeitgeber noch die Mühe machen, > Bewerbungsgespräche mit Bewerbern zu führen und diese in die engere > Auswahl einzubeziehen, wenn sich hinterher herausstellen sollte, dass > diese entweder der geforderten Sicherheitsüberprüfung nicht zustimmen > oder diese negativ ausfällt? Dafür gäbe es kaum einen Grund, denn > schließlich hat man ja schon die Spreu vom Weizen für die angedachten > Tätigkeiten erfolgreich getrennt. Stimmt schon. Allerdings glaube ich das der TO schon bereit ist die Fragen zu beantworten, sich nur die Frage stellt warum er dies zu einem Zeitpunkt tun muss der vor der eigentlichen Aufnahme der Tätigkeit liegt. Ich pers. bin auch davon ausgegenagen das man eben nur die Bereitschaft zu einer Überprüfung erklären muss die dann stattfindet wenn die Einstellung bevorsteht. Der TO hat schon recht. Warum ist es für eine Bewerbung oder ein Bewerbungsgespräch relevant wo die Eltern geboren sind ?? Was ist wenn man seine Eltern oder einen Teil nicht kennt. Macht bestimmt nen Super Eindruck beim AG. Solche Fragen gehören in meinen Augen, zumindest aus moralischer Perspektive, dann beantwortet wenn entschieden wurde wer eingestellt wird.
M.M schrieb: > Hat einer von euch schon diese Erfahrung gehabt? Typisch für Dienstleister! > was empfielht ihr mir, in dieser Situation zu machen? ausfüllen oder sein lassen! > Eure Meinungen sind mir wichtig. Meine haste!
dunno.. schrieb: > Klingt wie das was ich damals(tm) beim wehrdienst abgeben musste. Na > wenn dir der laden seriös genug erscheint, machs halt... Kannste vllt. dran erinnern, ich mein die Fragen?
Cha-woma M. schrieb: > Kannste vllt. dran erinnern, ich mein die Fragen? vs_vertraulich schrieb: > http://www.gesetze-im-internet.de/s_g/__13.html Auf die genaue Formulierung wird es ja wohl nicht ankommen.
M.M schrieb: > genau das stört mich, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich die Stelle > kriege oder nicht. Aber dafür schon viele persönliche Daten eingeben > muss und noch dazu mein Verständnis für eine Sicherheitsprüfung zu geben Naja die wissen halt vor der Sicherheitsüberprüfung nicht ob du überhaupt für die Stelle geeignet bist. Das wird so auch gern in den Arbeitsvertrag geschrieben - bei negativen Ergebniss der Sichherheitsüberprüfung gilt der Vertrag als gekündigt.
Ordner schrieb: > bei negativen Ergebniss der > Sichherheitsüberprüfung gilt der Vertrag als gekündigt. Grenzwertig. Die Überprüfung sollte, wenn man eingestellt werden soll, erst dann zulässig sein. Wer voraussichtlich nicht eingestellt wird, sollte sich eine Überprüfung nicht gefallen lassen. Eingestellt sollte nur dann werden, wenn die Überprüfung abgeschlossen ist. Nach Arbeitsantritt dürfte eine verschleppte Überprüfung, wenn sie dann doch negativ ausfällt, nicht mehr relevant und zulässig sein. In der Verwaltung wird schon genug geschlampt. Da muss man nicht auch noch die Nachteile hin nehmen. Wer weiß, ob man da überhaupt ein Begründung erhält.
Das wuerde dann in die Richtung gehen : Bewerber muessen eine aktuelle ..-Überprüfung haben. Bitte auf eigene Kosten erstellen lassen, bei ..
nemesis... schrieb: > Wer voraussichtlich nicht > eingestellt wird, sollte sich eine Überprüfung nicht gefallen > lassen. Oder auch umgekehrt, wer sich eine Überprüfung voraussichtlich nicht gefallen lässt, wird nicht eingestellt. Bewerber gibt es wahrscheinlich genug.
Oh D. schrieb: > Das wuerde dann in die Richtung gehen : Bewerber muessen eine aktuelle > ..-Überprüfung haben. Bitte auf eigene Kosten erstellen lassen, bei .. Ja das geht schon mal garnicht, man kann nicht so einfach als Firma für irgendwen eine Sicherheitsprüfung beantragen. Dazu brauchts einen entsprechenden geschulten Sicherheitsbeauftragten und einiges zur Aufbewahrung der nötigen Unterlagen. Deshalb machen das viele Dienstleister nicht selbst sondern die großen der Branche (bspw. R&S) für die externen Mitarbeiter. Dann dauert das Procedere u.U. Monate insbesonders bei vor den 1.1.1970 geborenen Ossie's weil da noch die Stasi-Archive personenbezogen abgefragt werden. Das wird so zum Henne-Ei Problem: Prüfen lässt sich die Person nur wenn eingestellt, eingestellt kann erst wenn geprüft. Ein Kompromiss ist, das man mit Beginn der Probezeit die Prüfung startet und dann bei negativen Prüf-Ergebniss die Probezeit beendet. Und vorher den Sichherheitsbeauftragten mit seiner Erfahrung drüber schauen lässt ob Probleme zu erwarten sind. Deshalb den ausgefüllten Bogen zum Vorstellungsgespräch mitbringen.
Macht euch doch mal locker und bewerbt euch bei einem börsendotierten Unternehmen in den USA, die wollen sogar ein Führungszeugnis... SO what?
Wenn : Sich als grauer No-Name im tiefen Wald verstecken eine Alternative ist ... andere haben all diese Daten auf Linkedin
Jonas B. schrieb: > Macht euch doch mal locker und bewerbt euch bei einem börsendotierten > Unternehmen in den USA, die wollen sogar ein Führungszeugnis... und Drogentest und Background check und telefonieren allen AG's der letzten 5 Jahre hinterher und lassen sich die vorgelegten Uni-Zeugnisse beim Prüfungsamt bestätigen, .... https://en.wikipedia.org/wiki/Background_check In der Schweiz Hat man A. Einstein eine Woche lang von einem Privatdetektiv beschatten lassen um nur nicht einen Trinker einzustellen http://www.gutefrage.net/frage/albert-einstein---gebuertiger-deutsch-dann-schweizer-und-dann
Ordner schrieb: > Deshalb machen das viele > Dienstleister nicht selbst sondern die großen der Branche (bspw. R&S) > für die externen Mitarbeiter. Ausgerechnet R&S ist da ein schlechtes Beispiel, denn gerade dort wird die Sicherheitsüberprüfung für externe Mitarbeiter durch externe Dienstleister beauftragt und verwaltet. Nur für interne Mitarbeiter macht R&S die Prüfung bzw. die Beantragung und Verwaltung selbst.
Habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Habe den Bogen ausgefüllt und zum Vorstellungsgespräch mitgenommen. Der Personaler hat es zu seinen Akten gepackt. Ob es der Abteilungsleiter gesehen hat, kann ich nicht sagen. Habe die Stelle dann auch bekommen. Wie schon angesprochen ging es um eine Sicherheitsüberprüfung (es gibt da noch mehrere Stufen). Dafür musste ich später nochmal einwilligen dass diese durchgeführt wird. Den Bogen habe ich nicht mehr gesehen. Die Sicherheitsüberprüfung wurde nach 4 oder 5 Monaten in dem Unternehmen positiv abgeschlossen. Meine Vermutung, die wollen beim Vorstellungsgespräch schon sehen ob eine Sicherheitsüberprüfung positiv laufen könnte. Mehr oder weniger geht es um Erpressbarkeit. Gerade wenn irgendwo olive Produkte entwickelt oder auch nur rumstehen. Spielsucht, Alkoholsucht, Herkunft aus Ländern wie Russland oder China (auch wenn die Ehefrau dort herstammt) können sich negativ auswirken. Da das ganze Prozedere dauert und meist erst zum Ende der Probezeit kommt wäre es natürlich ärgerlich wenn der Kandidat da nicht besteht. Auch wenn der Arbeitsvertrag daran geknüpft ist, die Einarbeitungszeit und alles der Einstellungsprozess kostet nen Haufen Kohle.
Andreas S. schrieb: > Ordner schrieb: >> Deshalb machen das viele >> Dienstleister nicht selbst sondern die großen der Branche (bspw. R&S) >> für die externen Mitarbeiter. > > Ausgerechnet R&S ist da ein schlechtes Beispiel, denn gerade dort wird > die Sicherheitsüberprüfung für externe Mitarbeiter durch externe > Dienstleister beauftragt und verwaltet. Nur für interne Mitarbeiter > macht R&S die Prüfung bzw. die Beantragung und Verwaltung selbst. Nunja ich kenne beides für R&S, Dienstleister die selbst über das BMWi überprüfen lassen (weil sie neben R&S noch andere Kunden mit besonderen Sicherheitsbedürfnissen haben) und Dienstleister die nur für 1-2 Mitarbeiter bei R&S eine solche Überprüfung brauchen und deshalb R&S alles in die Wege leiten lassen.
Friedhelm schrieb: > Spielsucht, Alkoholsucht, Herkunft aus Ländern wie Russland oder China > (auch wenn die Ehefrau dort herstammt) können sich negativ auswirken. Schon ein längerer Aufenthalt, ab etwa drei Monaten, in einem dieser und anderer Länder steht einer positiven Sicherheitsüberprüfung schon entgegen. Das ist kein Geheimnis, die Information ist öffentlich.
Jonas B. schrieb: > die wollen sogar ein Führungszeugnis... > > SO what? Nicht nur die, Probleme mit sowas? M.M schrieb: > Hier sind Beispiel der Fragen > > 1-Sind Sie mit einer Überprüfung Ihrer Person durch die > Sicherheitsbehörden der Bundesrepublik Deutschland einverstanden? (Wenn > ich nein kreuze, dann können sie mich nicht einstellen, wenn Ja muss ich > die folgenden Fragen beantworten) > > 2- Angaben zu den Eltern > > Name/Geburtsdatum/ Wohnort > > 3- Angaben zur Verlobten oder zu der Person, mit der Sie in eheähnlicher > Gemeinschaft leben > > Name/Geburtsdatum/ Wohnort Um welchen Job handelt es sich? Bundeswehr, MAD, BND, Rüstungsindustrie, ... Axo, du hast die Namen, Anschrift, .... von 5 Freunden vergessen, die glaubhaft versichern, das Du vertrauenswürdig bist.
> Schon ein längerer Aufenthalt, ab etwa drei Monaten, in einem dieser und > anderer Länder steht einer positiven Sicherheitsüberprüfung schon > entgegen. Zu DDR-Zeiten war für BW-Angehörige selbst ein kurzer Wochenendtrip zur Verwandtschaft im Osten äusserst problematisch. Nach Erkenntnissen des MAD machten sich nach der Rückkehr in den Westen "Kundschafter" (Stasi- Agenten) ganz gezielt an Soldaten heran. Sie forderten unmissverständlich, Informationen über BW-Interna zu erhalten. Bei Weigerung drohten den lieben Verwandten im Osten brutale Konsequenzen: Verlust eines interessanten Arbeitsplatzes, Versetzung in die finsterste Provinz, mieser Job mit grausamer Unterforderung... Ganz besonders perfide auch die Drohung, den Kindern das Leben zu zerstören, etwa durch Entzug des Studienplatzes. Fernmelder der BW hatten meist nach bestandener Sicherheitsüberprüfung Zugang zu Verschlusssachen (VS-VERTRAULICH, GEHEIM). Nach einem (meldepflichtigen) Besuch eines Ostblock-Staates wurde dann sehr häufig der Sicherheitsstatus widerrufen und der Betreffende versetzt.
Hört sich nach Rüstungsindustrie an. Die wollen normalerweise das Einverständnis für diese Überprüfung durch irgend eine Bundesstelle und ein polizeiliches Führungszeugnis. Ohne das wirst du dort auch nicht angestellt, weil du selbst mit VS-NfD-Dokumenten nicht arbeiten darfst. Gerade diese Überprüfung dauert mehrere Wochen und je nach dem wie schnell du die Stelle antreten möchtest, ist es sinnvoll, das schon jetzt abzugeben.
Warum nicht einfach zum Telefonhörer greifen und den Vollspacken fragen, was er sich dabei gedacht hat? Wenn Rüstungsprojekte oder sonstige zwielichtige Gesellschaften im Raum stehen, dann sollte man dort einfach nicht arbeiten, wenn einem morgens der Blick in den Spiegel noch was wert ist. Wenn nicht, dann ist es einfach nur ein Test, was der Bewerber mit sich machen lässt, also ob so etwas wie ein Rückrad vorhanden ist...
Rüstungsindustrie schrieb: > Hört sich nach Rüstungsindustrie an. Muss nicht sein. Meines Wissens benötigen auch (manche?) Arbeiten mit personenbezogenen Daten eine Sicherheitsfreigabe. So habe ich das mal gehört. Allerdings frage ich mich dann gerade, wovon das abhängt. Ich nehme nicht an, dass jeder Sachbearbeiter geprüft wurde.
Angaben zu meinen Eltern, habe ich bei der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz Anfang der 80-er gemacht, da war ich noch unter 18. M.M schrieb: > 3- Angaben zur Verlobten oder zu der Person, mit der Sie in eheähnlicher > Gemeinschaft leben Lohnsteuerklasse: I Vielleicht wollen die auch nur testen, wie redseelig du bist und wie schnell du private (berufliche) Dinge preisgibst. Fehlt noch sexuelle Orientierung: Bitte Angeben 0=homo - 10=hetero - wo stehe Sie? Trinken Sie Alkohol und wie viel? Sind Sie Mitglied oder unterstützen Sie eine politische Partei, wenn Ja, welche und warum? Gehen Sie regelmäßig in die Kirche, Moschee , ...? Sind Sie Veganer, Vegetarier, ..? Wann war Ihr Erstes Mal? Sind Sie bei Facebook, wenn JA, bitte geben Sie Ihr Profil frei. Ihre Nicknamen bei mikrocontroller.net, Twitter, .... (...) Ich glaube, manche würden das im Kampf um einen Arbeitsplatz ausfüllen.
Ich schon wieder schrieb: > Bitte Angeben 0=homo - 10=hetero - wo stehe Sie? -1 >Ihre Nicknamen bei mikrocontroller.net cyblord
Also erstmal vielen Dank für euch allen, dass ihr alle eure Meinungen dazu geäußert habt. Ich war heute im Gespräch und habe ich die Sachen mit den Sicherheitsprüfung erklärt bekommen. Also mein Problem ist eigentlich mit dem Zeitpunkt dieser Prüfung. Dort habe ich die Personalabteilung danach gefragt und meine Meinung dazu geäußert, dass ich sowas erst wenn ich mir sicher bin, dass ich doch die Stelle bekomme. Dafür haben Sie voll Verständnis gezeigt und sie meinen: "Im Prinzip brauchen wir das nur wenn Sie in einem Projekt arbeiten, die mit Militärischen Rüstungen zu tun haben. Denn es kann sein, dass es in der Automotivebranche ab und zu Ruhe beherrscht und Sie eventuell in der Militärbranche in einem Projekt mitarbeiten müssen" Alles zusammengefasst, Ihr musst halt nachfragen, und nicht alles einfach machen was sie wollen. Und nochmal vielen Dank an euch allen.
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