Hallo, bin absoluter Controllerneuling. Wie viele Ein- und Ausgangspins hat denn nun eigentlich das Atevalboard? http://www.ehajo.de/ateval-atmel-evaluationsboard.html Welche der Bauteile enthalten denn die frei programmierbaren I/O-Pins? Hat das Board überhaupt welche, außer die drei Taster, zwei LEDs und den Summer zum Testen? Falls es doch noch weitere I/O-Pins hat, welche passenden Kabelenden/Stecker nimmt man bei Mikrocontrollern für die feste Verdrahtung der zu steuernden Peripherie mit den Pins? Grüße!
Guten Morgen, es gibt ja alle Infos im Wiki, wer lese kann und so.. Das aTeVaL (Atmel Evaluationsboard) ist als Testplattform konzipiert worden. Man will sich weiterentwicken, aber keine Industrieanwendungen entwickeln und direkt nutzen. # http://dokuwiki.ehajo.de/bausaetze:ateval Ich nutze das aTeVaL Board als einfache und schnelle AVR ISP MKII Clone Programmpierplattform. Der Schaltplan gibt Auskunft über die Steckverbinder: # http://dokuwiki.ehajo.de/_media/bausaetze:evalboard-005.pdf und weitere Bilder auf der Webseite. Je nach eingesetztem Atmel AVR µC sind unterschiedliche I/O Pins verfügbar; der µC legt die Anzahl und deren Verwendung fest. Siehe dazu das Datenblatt des eingesetzten µC. Alle I/O Pins werden auf dem 40pol. Eerweitungsanschluss herausgeführt, diesen kann man über einen Adaptersteckverbinder mit einem Brotbrett verbinden. Ich habe mir als Hilfsmittel dieses Datei/ PDF für die erste Version des Boards erstellt. Über die Suche nach "ateval" erhält man außerdem: # http://www.ehajo.de/arduino-shield-addon.html # http://www.ehajo.de/adapter-raspberry-pi-b-pi2-zu-breadboard.html # http://www.ehajo.de/ide-kabel.html
Morgen! Danke für die verständliche Erklärung. (+ die Datei) Die verlinkten Seiten/Dateien (bis auf Deine eigene, logischerweise) hatte ich mir alle schon angesehen. Wurde daraus aber nicht wirklich schlau. Ich brauche für meine Anwendung insgesamt etwa 15-20 Ein- oder Ausgänge. Das Starterkit Luna (http://www.ehajo.de/starterkits/starterkit-luna.html) kommt u.a. mit einem Atmega328P-PU daher. Hat laut Datenblatt 23x I/O. Das würde ja passen. Das bedeutet also, um frei programmierbare I/O-Pins mit diesem Board nutzen zu können, benötige ich eine Erweiterungskarte (z.B. Arduino-Shield-Addon), die ich mit dem 40pol. Anschluss verbinde? Die Verdrahtung/Verkabelung der Peripherie findet dann auf dem Addon-Board statt? Bzgl. deiner Datei: Der Pin 20 ist laut Wiki nicht verbunden. Der müsste beim Atmega16 dann auch frei sein. (PC3) ---- Eigentlich brauche ich nur ein Board mit der passenden Anzahl I/O-Pins ohne sonstigen Schnickschnack. Das Board ist nicht zum Testen oder "Spielen" gedacht, sondern soll mit Controller dann in einer Maschine arbeiten. Voraussetzung ist, dass der Controller mit einer basicähnlichen Sprache programmierbar ist. (Luna, Bascom, ...) Hast du/habt ihr eine günstige Empfehlung oder evtl. auch ein all-inklusive-Paket, mit dem man auch gleich losstarten kann? (inklusive Programmer)
Hallo "Affe mit Waffe", nun, ich schrieb von der Version 1 des aTeVaL (Atmel Evaluationsboard), es kann auch sein, dass ich einen Fehler gemacht hatte. Nun da keiner weis was Du da bauen möchtest, wäre als Erstes eine genaue Beschreibung des Was, Wo und Warum notwendig.
Nachtrag, nicht immer braucht man 15-20 Ein- oder Ausgänge, man kann auch I2C Verbunde I/O Ports verwenden. Dann gibt es auch noch als Basis wissen, die 74HC595 (Out) und 74HC165 (Inp) Bausteine und darüberhinaus noch viele spezialisierte Chip, teilweise mit FET Treibern integriert.
Hallo Karl, gibt es eine Möglichkeit, dich per Mail zu erreichen?
Schau dich mal bei chip45 um, die haben mit ihren "crumb" modulen vermutlich ej her das, was du da suchst. vorsicht, manchmal stimmen die schaltpläne nicht ganz, aber ansonsten super teile. vielleicht ist das inzwischen auch besser geworden.
Affe mit Waffe schrieb: > Das bedeutet also, um frei programmierbare I/O-Pins mit diesem Board > nutzen zu können, benötige ich eine Erweiterungskarte (z.B. > Arduino-Shield-Addon), die ich mit dem 40pol. Anschluss verbinde? Genau. Wobei man zumindest einfache Schaltungen mit wenigen Bauelementen auch einfach direkt an einen entsprechenden Stecker löten kann. Die Schneidkontakte dieser Dinger sind zwar nicht gerade darauf optimiert, gelötet zu werden, aber mit dem richtigen Flussmittel geht das schon. > Bzgl. deiner Datei: Der Pin 20 ist laut Wiki nicht verbunden. Der müsste > beim Atmega16 dann auch frei sein. (PC3) Nein. Die Nummerierung der Kontakte der Extension-Buchse hat nix, aber auch garnix mit der Nummerierung der Controllerpins zu schaffen. Das ist doch logisch: es gibt vier verschiedene Stecksockel für die Controller und jeder ist natürlich anders nummeriert. Welcher Pin welchen Sockels mit welchem Pin der Extension-Buchse verbunden ist kann man einfach dem Schaltplan entnehmen. Da gibt es für jeden Sockel eine Beispieldarstellung. Für einen Mega328 (DIL28) musst du als Referenz die Beispiel-Darstellung für den Mega8 verwenden. Warum gerade diese? Weil der auch im DIL28-Gehäuse steckt natürlich.
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