Hallo Zusammen, ich habe ein Problem, und ich stelle mich seit gestern die Frage: was soll ich machen? Ich habe seit zwei Jahre Hochschule gewechselt, und für die Anerkennung meine Prüfung in der neuen Hochschule sollte ich zu jeden Professor mit einem ausgefüllten Formular gehen, damit jeder den Inhalt von Fächer bestätigt. Jedoch wurde meine bestandene BWL-Prüfung von der neuen Prof anerkannt, seine Meinung war, das den Inhalt nicht mit seiner Vorlesung stimmt. Ich habe mich später zweimal für seine BWL-Prüfung angemeldet, und zweimal nicht bestanden. Einige Freund von alten Hochschule haben für meine neue Hochschule gewechselt, und ihre bestandene BWL-Prüfung wurde nicht nur von der Professor anerkannt, sondern von dem Prüfungsamt, weil die Hochschule sich später entschieden hat, die Anerkennung nicht mehr von Professoren durchgeführt wird, sondern direkt von Prüfungsamt. Danach habe ich einen Antrag zur Anerkennung gestellt, denn ich habe angst vor der mündlichen Prüfung, aber den Antrag wurde abgelehnt, weil ich die Prüfung an der neuen Hochschule schon einmal geschrieben habe. jetzt weiße ich nicht, was ich machen konnte, damit diese Prüfung anerkennt wird, es ist meine letzte Prüfung und ich muss diese bestehen, um meine Abschlussarbeit anzumelden. hat jemand schon so was erlebt? Mit Freundlichen Grüßen
Was mir als Erstes sehr arg auffällt: bist du der deutschen Sprache in Schriftform aus einem Migrationsgrund nicht mächtig oder ist das eiens deiner viele Probleme? Mit einem Studium sollte das nicht in der Form so ausfallen? Zu deinem eigentlichen Problem, das ist ein rechtliches Problem welches sich doch sehr verzwickt anhört. Du hättest die Prüfung nicht so ohne Weiteres schreiben sollen, nun wird sich die Stelle dort auf deine maßgebliche "Unfähigkeit" dadurch berufen. Viel Erfolg in dem Kampf
Oh je, jetzt hat es mich auch mit der Verwurschtelung der Buchstaben erwischt. > nicht mächtig oder ist das ei(e)nes deiner viele(n) Probleme? > Zu deinem eigentlichen Problem, das ist ein rechtliches Problem(,) welches
Danke für deine Reaktion, ich bin ausländiche Student in Ingenieurstudium, und herzlich gesagt, habe ich immer Schwierigkeiten mit Fächer wie BWL oder Recht, denn um was zu verstehen, muss ich viel Energie und zeit ausgeben. Deswegen hast du sofort was auf meinen ersten Nachricht bemerkt. Danke
Ein Rechtsstreit kostet viel Zeit und Geld und muss nicht unbedingt Erfolg haben. Wenn du diese Zeit und Geld ins Lernen für die Prüfung investierst kommst du weiter. Kannst du den Prof nicht bitten, die mündliche Prüfung auf englisch abzuhalten?
Niemand schrieb: > bist du der deutschen Sprache in Schriftform aus einem Migrationsgrund > nicht mächtig oder ist das eiens deiner viele Probleme? fiel mir auch gleich auf, leider und dann BWL wo es nur um Worte geht. Die Professoren sind Götter das muss man leider hinnehmen, vor Gericht gehen ist nur sehr theoretisch möglich, ich habe das bei Komiltonen selber erlebt, die hatten keinen Erfolg. Besser ist die Prüfung halt zu bestehen und sein "Fähnchen" in den Wind zu hängen, lernen was der Prof. verlangt oder sich wenn möglich einen anderen Prof. zu suchen. Bei mir im Studium konnte ich mich mit einem Prof. auf eine gemeinsame Zusammenarbeit verständigen, bei einem anderen Prof gabs nur den Weg Augen zu und durch, Ärger runterschlucken und gute Mine zum bösen Spiel zu machen.
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Hugues H. schrieb: > Jedoch wurde meine bestandene BWL-Prüfung von der neuen Prof > anerkannt, seine Meinung war, das den Inhalt nicht mit seiner Vorlesung > stimmt. Generell gilt: über solche Sachen entscheidet der Prüfungsausschussvorsitzende und nicht der BWL-Prof. selbst (außer er ist der PA-Vorsitzende). Wenn dein Antrag auf Anerkennung von Prüfungsleistungen abgelehnt wurde, musst du halt einen Leistungsnachweis erbringen (d. h. Prüfung schreiben und bestehen). Da musst du wohl durch und für die BWL-Prüfung lernen. Da musste jeder von uns durch und die meisten haben es auch geschafft. Viel Erfolg im 3. Versuch!!!
danke für deine Antwort, ich habe diese Woche viele Professoren getroffen, um meine Situation zu erklären. Mein damalige Mathematik-Professor und der Präsident meiner Hochschule haben mir empfohlen, zu PA-Vorsitzende hin zu gehen, um sie zu bitten, meine bestandene BWL-Prüfung aus ersten Hochschule zu anerkennen. Montag gehe ich dort. Ich danke Ihnen für die Antworten, schöner Sonntag.
Tu' das und berichte uns dann. Das wird den ein oder anderen interessieren, wie es ausging. lg, couka
Hugues H. schrieb: > ich habe diese Woche viele Professoren > getroffen, um meine Situation zu erklären. Mit der ganzen Energie die du nun schon dort reingesteckt hast hättest du mal besser für die Prüfung gelernt. Es ist doch so einfach: Hosenboden setzen, lernen, Prüfung schreiben, bestehen, fertig.
der To mißverständlich ich noch mal weil irreführend > Jedoch wurde meine bestandene BWL-Prüfung von der neuen Prof > anerkannt, seine Meinung war, das den Inhalt nicht mit seiner Vorlesung > stimmt. das soll doch sicherlich nicht anerkannt heißen? weiter in eher dann später lehrreichen Gefilden > Mein damalige Mathematik-Professor und der Präsident meiner Hochschule > haben mir empfohlen, das kannst du hier vergessen, ist ja auch klar warum die dir das empfohlen haben! > zu PA-Vorsitzende hin zu gehen, um sie zu bitten, meine bestandene > BWL-Prüfung aus ersten Hochschule zu anerkennen. Ein Mathe Prof. und der Präsident der HS bzgl. BWL? Da wirst du ganz sicherlich eine Abweisung bekommen, weil davor dein Prof. dich dazu gebracht hat, eine Prüfung abzulegen, durch die du durchgerasselt bist, denn das Ergebnis gibt ihm dann wieder Recht. Der PA wird nicht seine Profs. ggü. dir in Frage stellen! > Montag gehe ich dort. kannst du versuchen, ich sehe aber keine Erfolgschancen, außer dir fällt ein Rechtsmittel dazu ein! Bzgl. dem Problem mit dem Fach BWL, also wenn das schon zu solchen Ausmaßen führt, wo man in BWL nicht sonderlich viel Ahnung, außer vllt. etwas logisches und wirtschaftl. Denken braucht, würde ich mir überlegen, ob ich hier in dem Land den Anforderungen auf dem Level gewachsen bin? Hier fällt mir schon ein ganz einfacher Punkt zu obigem Text auf: > seine Meinung war, das den Inhalt nicht mit seiner Vorlesung stimmt. Vorlesungen sind Pillepalle, der Lehr- und Prüfungsplan sind verbindlich, den Prof. kannst´e wahrscheinlich auch so vergessen. Allein das Argument hättest du dir voher überlegen sollen, der lässt dich sicherlich absichtlich durchfallen, weil er damit seinen Arbeitsplatz und damit Umsatz an der HS rechtfertigt!
Seit 29.05.2016 09:19 im forum gegistriert, Joachim B. schrieb: > Niemand schrieb: >> bist du der deutschen Sprache in Schriftform aus einem Migrationsgrund >> nicht mächtig oder ist das eiens deiner viele Probleme? > > fiel mir auch gleich auf, leider und dann BWL wo es nur um Worte geht. > Die Professoren sind Götter das muss man leider hinnehmen, vor Gericht > gehen ist nur sehr theoretisch möglich, ich habe das bei Komiltonen > selber erlebt, die hatten keinen Erfolg. Und dann das BWL ist gedöns??? Mein Urteil: "Toll ein Troll"!!!!!!!!!!!!!!
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