Der Genderwahnsinn schlägt ja mittlerweile immer mehr um sich, wie z.B. zuletzt: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/baden-wuerttemberg-streit-um-gender-sternchen-a-1095333.html Ich frag mich grad: Ist der Blödsinn eigentlich schon im Berufsleben der freien Wirtschaft angekommen?
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Als ich neulich in der Wirtschaft war, wurde dort über ganz andere Dinge gesprochen ...
Kann es mir jetzt nicht verkneifen: Liebe Schwanzträger/Innen... Wird natürlich gelöscht!
Mani W. schrieb: > Schwanzträger/Innen... Das ist doch diskriminierende 90er Jahre-Schreibweise. Schwanzträger*innen muss das korrekt heißen. Dann können sich Männlein, Weiblein und auch alle anderen, die noch nicht wissen, was sie sein wollen, angesprochen fühlen.
genervt schrieb: > Der Genderwahnsinn schlägt ja mittlerweile immer mehr um sich, wie > z.B. > zuletzt: > > http://www.spiegel.de/politik/deutschland/baden-wu... > > Ich frag mich grad: Ist der Blödsinn eigentlich schon im Berufsleben der > freien Wirtschaft angekommen? Klar, schau dir mal die Stellenanzeigen von OSRAM an: z.B.: https://osramcareer.taleo.net/careersection/2/jobdetail.ftl?job=00059022 https://osramcareer.taleo.net/careersection/2/jobdetail.ftl?job=00056450 Da suchen die nicht mehr einen Prozessingenieur (m/w), sondern gleich eine Prozessexpertin etc. Oder schau dir mal die Facebook-karriere Seite von denen an (OSRAM Career), da wird dann mit so einem Quatsch wie folgt fürs weibliche Nichtstun geworben: "Are you working full-time or part-time? At our headquarters in Munich, we have about 130 part-time employees. Recently, some of them met at a workshop organized by Marietta Schloßbauer to share their ideas and experiences. "There are various reasons for people to work part-time", says Marietta. „We would like to promote openness towards employees who decide to work part-time and to show that success is not necessarily dependent on how many hours they are working.“"
leider konnte ich das Sternchen nicht mehr einfügen, verzeiht mir die unkorrekte Schreibweise...
*********** Meine funktioniert noch!********
genervt schrieb: > Ich frag mich grad: Ist der Blödsinn eigentlich schon im Berufsleben der > freien Wirtschaft angekommen? Da ist viel mehr als nur Gender-Neusprech angekommen. Bei meinem Arbeitgeber, einem großen Konzern, ist das volle Programm angekommen. Der ältere Mann ist schuld. Immer. Die meinen das so ernst, dass ich meinen Job riskiere wenn ich etwas dagegen sage oder versehentlich in einer Programmdokumentation Programmierer statt Programmiererin schreibe.
Gendergeschädigt schrieb: > oder versehentlich in > einer Programmdokumentation Programmierer statt Programmiererin > schreibe. Schreib die doch in englisch. wendelsberg
ABac schrieb: > Klar, schau dir mal die Stellenanzeigen von OSRAM an: > > z.B.: > https://osramcareer.taleo.net/careersection/2/jobdetail.ftl?job=00059022 > > https://osramcareer.taleo.net/careersection/2/jobdetail.ftl?job=00056450 > > Da suchen die nicht mehr einen Prozessingenieur (m/w), sondern gleich > eine Prozessexpertin etc. Da scheint es ja keinen Fachkraeftinnenmangel zu geben: >The job is no longer available. >The job description you are trying to view is no longer available. bei beiden Links. wendelsberg
und zum Aufräumen ein*e Zimmermann*frau oder auch Warmduscher*in oder Kasperl*in
Ja wenn ein Volk sonst keine Probleme hat, dann schafft es sich so welche. Bevor man eine Stelle passend besetzt muss man auf irgendwelche Quoten schauen, die mehr zählen als die passsende Qualifikation.
einfach bei das nächsten rechtschreibreform alle personalpronomen wie im englischen auf ein neutrales "es" beschränken, und das sache ist gegessen. macht es auch einfacher für nichtdeutsche das sprache zu lernen.
c.m. schrieb: > alle personalpronomen wie im englischen auf ein neutrales "es" > beschränken, Da hast Du in der Schule aber nicht gut aufgepasst.
Gendergedöns können sie sich nur da leisten, wo es den staatlich subventionierten Raum gibt, also öffentlichen Dienst und Beamtenstuben. Da spielen Leistung, Qualität und tatsächliche Produktivität keine Rolle, der "Umsatz" kommt garantiert rein. Nebenbei bemerkt sind sie auch jetzt kreativ in der Geldeintreibung, ich wurde letztens mitten auf der Autobahn geblitzt. Wer erwartet denn einen Blitzer auf einer vierspurigen Autobahn? Allein durch solch einen Blitzer können sie 10 gendergerechte Stellen finanzieren. Aber auch Konzerne, die durch ihre schiere Größe nicht mehr um den Umsatz kämpfen müssen wie kleinere Unternehmen und die letzte innovative Leistung noch aus dem letzten Jahrhundert stammt, leisten sich Gendergedöns, da auch hier das Geld im Überfluss da zu sein scheint. Denn Gendergedöns ist eigentlich ein betriebswirtschaftliches Risiko, das sie sich aber einfach mal leisten, weil Konzernmanagement wohl keine besonderen Fähigkeiten braucht. Siehe VW und Daimler, wie sie das Geld sorglos verbrennen können mit Fehlmanagement und wie sogar ihre Vorstände, Manager Aufsichtsräte nach dem Ausscheiden noch mehrere zehn Millionen kassieren. Im Silicon Valley, wo es wirklich auf kluge Innovationen und betriebswirtschaftliches Handeln ankommet, arbeiten meist weiße junge Männer. Dort beschweren sich die Genderfraktion und die Antirassisten am meisten über die Diskriminierung ihrer Klientel. Ich arbeite auch bei einer Firma mit keiner einzigen Frau bei insgesamt an die 50 Entwicklern. Die BetriebsrätInnen haben sich schon beschwert und haben angedroht, in Zukunft Neueinstellungen nicht mehr zu genehmigen, wenn eine Frau nicht bevorzugt wird. Hat sich aber mal der weiße Mann darüber beschwert, dass er deutlich unterrepräsentiert ist bei den GrundschullehrerInnen, den SekräterInnen, bei den PersonalverantwortlichInnen usw.?
Ich empfehle zu dieser Diskussion das Buch "Vom Arbeiten und Fertigsein" und darin das Kapitel "Unter dem Kardamom Mond" Zitat: "und spielte gerade mit der Gewürzstreuerin und Gewürzsteuer"
Das sind die "Probleme" auf die ausgewichen wird, wenn man in der Politik zu wichtigeren Themen keine Ideen/Ahnung mehr hat. Das Sommerloch kanns jedenfalls noch nicht sein.
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Freeman schrieb: > Nebenbei bemerkt sind sie auch jetzt kreativ in der Geldeintreibung, ich > wurde letztens mitten auf der Autobahn geblitzt. Wer erwartet denn einen > Blitzer auf einer vierspurigen Autobahn? > Allein durch solch einen Blitzer können sie 10 gendergerechte Stellen > finanzieren. Forscher haben da eine Möglichkeit entdeckt, wie man jeden Blitzer überlisten kann: http://www.der-postillon.com/2015/10/autofahrer-entlarvt-geheimen.html
Macht Euch nicht zu viele Gedankinnen und Gedanken um diesen Rotz. Der verschwindet auch wieder, wenn die Erfinder verschwunden sind. MfG Paul
Und Erfinderaußen. Und Erfindenden. Und Erfundenen. Und Gefundenen. Und Verpfändeten.
Was beschwert ihr euch? Es wird serviert, was bestellt wird. "Hier" scheint einfach noch gesunder Menschenverstand zu herrschen und kein übertriebenes Feminazigetue, zumindest empfinde ich es so.
Über sowas streiten die Politiker? Ich will meine Steuern zurück haben...:-((
Mani W. schrieb: > Kann es mir jetzt nicht verkneifen: > > Liebe Schwanzträger/Innen... So abwegig ist das leider gar nicht, der Wahnsinn kennt keine Grenzen. Ich kann mich ganz, ganz, ganz dunkel, aber eben auch ganz, ganz sicher an eine Sache erinnern, die etwa 1992/93 stattgefunden hat: damals hat irgendeine offensichtlich bereits schwer durchgeknallte, berufsmäßige Gleichstellungs- oder Frauen- oder "Familien"menschin sich in irgendeinem öffentlichen Zusammenhang über das Wort "Mitglied" echauffiert. Das sei diskriminierend (oder so ähnlich), weil es ja "offensichtlich" Frauen "ausgrenze" (oder so ähnlich). Eine Anrede wie "Liebe Mitglieder" gehe "gar nicht" und müsse also weg. Schnipp schnapp! Na ja, für mich als Laie ein klarer Hirndefekt, aber sei's drum. Bei Antenne Bayern in "Guten Morgen Bayern" haben damals Stephan Lehmann und Willy Astor moderiert und sich die ganze Sendung lang köstlich über die bornierte Gedankenwelt dieser Dame amüsiert. Eigentlich blieb dabei nur die Frage ungeklärt, ob das Fräulein (ups, sorry) nur schwer ungebildet, beruflich untervögelt ... äh ... überfordert oder bereits behandlungsbedürftig plemplem sei... Mitleidige HörerInnen haben daraufhin in der Sendung angerufen, um der geplagten Gleichstellungsbeauftragtin ihre Ansicht zum Thema mitzuteilen: Die wohlmeinendsten Vorschläge waren "liebe Mitglieder und Mitgliederinnen" und "liebe Mit- und Ohneglieder". In der Rückschau bin ich mir nach einem Vierteljahrhundert leider nicht mehr ganz sicher, ob darüberhinaus nicht auch eine Unterbodenwäsche in der Klapsmühle angeraten wurde...
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Stefan M. schrieb: > Ich will meine Steuern zurück haben...:-(( Müsste gehen, denn die seit ehedem weibliche Steuer kann zweifellos nicht auf dich zutreffen.
oh mann schrieb: > c.m. schrieb: >> alle personalpronomen wie im englischen auf ein neutrales "es" >> beschränken, > > Da hast Du in der Schule aber nicht gut aufgepasst. Die Schulen vergessen immer einiges zu erwähnen, bei meinen Englischlehrern erleb(t)e ich einige, die auf "der einen richtigen Lösung" beharr(t)en. Es ist durchaus möglich in Englisch geschlechtsneutral zu schreiben. Was der vorredner fälschlich als "es" bezeichnete bezieht sich vermutlich auf das englische "their". https://en.m.wikipedia.org/wiki/Gender_neutrality_in_English : > Proposed alternatives to the generic he include he or she (or she or he), > s/he, or the use of singular they. Each of these alternatives has met with objections. > Some feel the use of singular they to be a grammatical error, but according to some > references, they, their and them have long been grammatically acceptable as > gender-neutral singular pronouns in English Ich finde Deutsch (und französisch) sind diesbezüglich einfach scheiss Sprachen. Nicht nur, dass sich die Wortendungen anpassen können, ein "arbeiter/in" löst das Problem nichteinmal, denn es wird dadurch davon Ausgegangen das es ein Mann oder eine Frau ist, was häuffig nicht der Fall ist. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Intersexualität : > Die Häufigkeit von Intersexualität wird unterschiedlich angegeben, von 1:1500 bis > 1:2000[12] oder mit 1:5000.[13] Andere Schätzungen – unter Einschluss von > Klinefelter- und Turner-Syndrom – verweisen auf einen Anteil von 1,7 und 4 % Und wenn man automatisierte Mails verschicken muss, und man das nicht erfasst hat... Nur schon eine geeignete Anrede zu finden ist nicht möglich. In englisch könnte ich einfach "dear name" nehmen...
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Daniel A. schrieb: > Und wenn man automatisierte Mails verschicken muss, und man das nicht > erfasst hat... Nur schon eine geeignete Anrede zu finden ist nicht > möglich. In englisch könnte ich einfach "dear name" nehmen... Vielleicht ist das der Grund, weshalb "Hallo" auch in deutschen Mails recht verbreitet ist. Zumal auch in manuellen Mails nicht immer so einfach ist, das Geschlecht zu erkennen.
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A. K. schrieb: > Zumal auch in manuellen Mails nicht immer so > einfach ist, das Geschlecht zu erkennen. Wenn ein Anhang dran ist, ist es eindeutig. MfG Paul
Man verwendet ein "Liebe Kollegen ..." doch normaler Weise als geschlechtsneutrale Ansprache. Wenn man nur die Männer meint sagt man: "Liebe männlichen Kollegen ..." da man die Männer abgrenzen muss. Das was dort passiert hat keinen Sinn da alles schon geklärt war als die Diskussion angefangen hat. Diese neue Umgestaltung hat nur mit Menschen zu tun die sehr viel Zeit haben und ein psychisches Problem mit Männern oder Frauen haben. Solche penetranten WeltverändererInnen (<= wird das wirklich so geschrieben ? ) schaffen Unfriede und machen Unterschiede nur noch deutlicher sichtbar was zu einer Teilung der Gesellschaft führt. In der DDR war es damals recht homogen und in Bezug auf Frauenrechte waren die auch schon viel weiter als die Westdeutschen da es in der DDR für Frauen normal war alles zu machen was ein Mann auch macht und der Mann stand auch zu Hause vor dem Herd und hat sauber gemacht. Natürlich gibt es überall ein paar Ausnahmen, aber der Großteil der Gesellschaft war schon sehr modern.
Mike J. schrieb: > Solche penetranten WeltverändererInnen (<= wird das wirklich so > geschrieben ? ) Das ist schon veraltete Schreibweise, Weltveränder*innen wäre die aktuell politisch korrekte Schreibweise. Bei diesen und ähnlichen Fragen helfen dir die Political Correctness Experten von linksunten indymedia gerne weiter.
D. I. schrieb: > Bei diesen und ähnlichen Fragen helfen dir die Political Correctness > Experten von linksunten indymedia gerne weiter. Das waren doch diese Leute die eine Liste mit Menschen die auf dem AfD Parteitag waren öffentlich gemacht haben und zur Bekämpfung dieser Leute aufgerufen haben. Dann wurden sie verklagt und ihnen wurde gesagt dass sie die Liste von der Webseite nehmen müssen da sie sonst eine Strafe von 250 tausend Euro (oder 6 Monate Haft) zu zahlen hätten. Ich habe vor einer Woche wieder mal hoch geschaut und die Liste ist immer noch da. Gerade wieder nachgeschaut und die Liste immer noch gefunden. Theoretisch müsste die Strafverfolgungsbehörde schon längst etwas gemacht haben. Oder die Linksunten-Leute konnten die 250k€ Bußgeld aus der Kaffeekasse zahlen.
Irgendwas müssen doch die ganzen SozWis ja machen. Hintergrund ist doch daß jetzt der Blödsinn in die Breite gedrückt wird um auch außerhalb des ÖDs an Pöstchen zu kommen. Der honorige Beruf des studierten Taxifahrers hat doch keine Zukunft. Und die Damen möchten ja abseits des Haulshalts eine bezahlte Beschäftigung.
Mike J. schrieb: > Theoretisch müsste die Strafverfolgungsbehörde schon längst etwas > gemacht haben. Oder die Linksunten-Leute konnten die 250k€ Bußgeld aus > der Kaffeekasse zahlen. Das wird nicht mal dann passieren wenn das Maas voll ist.
Ich kenne keine Frau die diesen Genderwahn mitträgt. Meine Schwester meinte dazu auch mal "dann muss ich jetzt etwa auch noch Hebamme/r schreiben damit sich da nicht vielleicht ein Mann vernachlässigt fühlt?" :-) Meine japanische Kollegin kann den Genderwahn nicht mal im Ansatz nachvollziehen und meinte das wäre doch total egal, jeder weis doch auch so was gemeint ist und für sie gar kein Problem. Sie nannte es bei einer anderen Diskusion auch mal Blödsinnig und stellte die Frage ob manche (deutschen) Frauen das sonst nicht verstehen würden und wollte wissen wo denn das Problem liegt. Gibt es diesen Genderwahn sonst noch irgendwo auf der Welt oder haben das nur wir Deutschen? Ich kenne jemand dessen Job es war alle technischen Unterlagen, Anweisungen etc pp die nicht ausdrücklich aus dem Verkehr gezogen waren, Genderbereinigt umzuarbeiten. Also nicht einfach ein "*in" etc. ranhängen, wäre ja zu einfach... Zumindest sorgt es für Arbeitsplätze, soll ja keiner sagen es wäre unnütz! Aber wenn ich lese das es Abmahnung gibt wenn man da was "falsch" macht, da könnt ich Strahlbrechen was ich die letzen Wochen gegessen habe!
Bernd T. schrieb: > Gibt es diesen Genderwahn sonst noch irgendwo auf der Welt oder haben > das nur wir Deutschen? No, das gibt es auch bei uns Ösis, diesen Schwachsinn!!!
(1) Land der Berge, Land am Strome, Land der Äcker,[5] Land der Dome, Land der Hämmer, zukunftsreich! Heimat großer Töchter und Söhne, Volk, begnadet für das Schöne, vielgerühmtes Österreich. Vielgerühmtes Österreich. Unser neuer Text... Vorher waren keine Töchter, aber einige Töchter haben sich daran gestossen...
Mani W. schrieb: > Liebe Schwanzträger/Innen... Nein, jetzt wird alles als Partizip ausgedrückt: Liebe Studierende, Schwanztragende, Schornsteinfegende, hebende Ammen usw. usw. :-)
Rainer U. schrieb: > Liebe Studierende, Schwanztragende, Schornsteinfegende, hebende Ammen > usw. usw. Das klappt so nicht. Die Amme ist bereits eine Bezeichnung für eine weibliche Person, ob sie hebt oder nicht. Die Tätigkeit des Hebens hingegen ist neutral. Also müssten es nicht die hebenden Ammen, sondern die ammenden Hebenden sein. Oder eben die althergebrachte umständliche Form "Liebe hebenden Ammen und Ammer".
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A. K. schrieb: > "Liebe hebenden Ammen und Ammer". Ich glaub, ich krieg hier nen Hammer! ;-) MfG Paul
Und wenn man z.B. zur Amme jetzt "geburtshelfende" Person sagt? kann selbst ein transsexueller Homo nix mehr dagegen sagen.
Gendergeschädigt schrieb: > Die meinen das so ernst, dass ich meinen Job riskiere wenn ich etwas > dagegen sage oder versehentlich in einer Programmdokumentation > Programmierer statt Programmiererin schreibe. Wo wird denn heute noch Dokumentation für Software auf deutsch geschrieben? Das macht man in englischer Sprache. Damit ist das angebliche Problem dann auch gleich gelöst, denn für "programmer" oder "developer" gibt es im Englischen keine weibliche Form.
Bernd T. schrieb: > Aber wenn ich lese das es Abmahnung gibt wenn man da was "falsch" macht Quelle bitte?
▶ J-A von der H. schrieb: > kann selbst ein transsexueller Homo nix mehr dagegen sagen. In der Elektronik löst man solche Probleme mit Genderchangern :D
Mani W. schrieb: > Kann es mir jetzt nicht verkneifen: > > > Liebe Schwanzträger/Innen... > > > Wird natürlich gelöscht! Lt. von der Lippe heißt das Mitglieder/Mitmösen... Gruß, Holm
Mani W. schrieb: > Liebe Schwanzträger/Innen... Übrigens ist nicht der Innen-Minister für die Durchsetzung der Gleichstellung zuständig, sondern die Ministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Bernd T. schrieb: > Meine Schwester meinte dazu auch mal "dann muss ich jetzt etwa auch noch > Hebamme/r schreiben damit sich da nicht vielleicht ein Mann > vernachlässigt fühlt?" :-) Was soll da erst die Zippammer sagen?
Holm T. schrieb: > Lt. von der Lippe heißt das Mitglieder/Mitmösen... Richard H. schrieb: > Übrigens ist nicht der Innen-Minister für die Durchsetzung der > Gleichstellung zuständig, sondern die Ministerin für Familie, Senioren, > Frauen und Jugend. Und die spreche ich dann freundschaftlich als "liebe Mitmöse" an?
Mani W. schrieb: > Und die spreche ich dann freundschaftlich als "liebe Mitmöse" an? Schüttelreim zum Thema: Wer Andern in die Möse beißt ist böse meist! MfG Paul
D. I. schrieb: > Mike J. schrieb: >> Solche penetranten WeltverändererInnen (<= wird das wirklich so >> geschrieben ? ) > > Das ist schon veraltete Schreibweise, Weltveränder*innen wäre die > aktuell politisch korrekte Schreibweise. Nein, das ist auch schon wieder veraltet. Aktuellst sollte wohl WeltveränderX sein.
Paul B. schrieb: > Schüttelreim zum Thema: > Wer Andern in die Möse beißt > ist böse meist! Vielleicht nicht ganz ein perfekter Schüttelreim: Bodo, der hodenlose, stürzt ins bodenlose, mit seiner Lodenhose... Passt aber zum Möschen...
Hier mal Einer zum Selbstergänzen, um das Prinzip zu verstehen: Wie ich hörte, gibt's in Hessen Frauen, die ihre Männer in die... Nebenbei erfüllt er auch noch den Zweck, übellaunige Figuren noch ein wenig übellauniger in's Bett gehen zu lassen. :)) MfG Paul
Der deutsche Bundestag muss sich gerade mit Petition 66.662 befassen: "Der deutsche Bundestag möge beschließen, dass es ab sofort ein ausgewogenes Verhältnis zwischen männlichen als auch weiblichen Kartoffelnamen bei der Sortenbestimmung gibt."
Dem räume ich eine gewisse Chance ein. Nachdem schon auch die Wetter-Tiefs nicht immer nur Weiber sein sollen ;)
In einer Seriel, die meine Kids gucken wird zwischen "Meertjungfrau" und "Meermann" unterschieden. Das finde ich jetzt aber unkorrekt. Ich möchte "Merrjungmänner" sehen. Zicken sind aber per Definition Weiblich, oder? :-)
So einfach lässt sich das lösen :) Grüße Bernd
Ohne jetzt für diese Partei zu sein - hier ist die korrekte Version der Berüßung: https://www.youtube.com/watch?v=2Wp_YOOv3QQ
J. A. schrieb: > Ohne jetzt für diese Partei zu sein - hier ist die korrekte Version der > Berüßung: > > https://www.youtube.com/watch?v=2Wp_YOOv3QQ Ich habe Tränen gelacht, obwohl mir gleichzeitig zum heulen zumute war! :D
J. A. schrieb: > Ohne jetzt für diese Partei zu sein - hier ist die korrekte Version der > Berüßung: > > https://www.youtube.com/watch?v=2Wp_YOOv3QQ Genau so muß es sein. Dem Schwachsinn den Spiegel vorhalten und Unfug als Unfug benennen! MfG Paul
Paul B. schrieb: > J. A. schrieb: >> Ohne jetzt für diese Partei zu sein - hier ist die korrekte Version der >> Berüßung: >> >> https://www.youtube.com/watch?v=2Wp_YOOv3QQ > > Genau so muß es sein. Dem Schwachsinn den Spiegel vorhalten und Unfug > als Unfug benennen! > > MfG Paul Ich würde mal vermuten, wenn ich meine Schülereltern beim nächsten Elternabend mit diesem Sermon begrüße steht am nächsten Morgen der Missbrauchsbeauftragte vor der Tür...
J. A. schrieb: > Ich würde mal vermuten, wenn ich meine Schülereltern beim nächsten > Elternabend mit diesem Sermon begrüße steht am nächsten Morgen der > Missbrauchsbeauftragte vor der Tür... Wenn der bei Verstand ist, läßt er sich dafür nicht mißbrauchen. MfG Paul
Richard H. schrieb: > Der deutsche Bundestag muss sich gerade mit Petition 66.662 befassen: > > "Der deutsche Bundestag möge beschließen... Man möge dabei aber beachten, daß Kartoffelsortennamen in Dtland bisher überwiegend weiblich waren. Fühlen sich hier etwa Männer diskriminiert?
@ Paul Baumann (paul_baumann)
>Wenn der bei Verstand ist, läßt er sich dafür nicht mißbrauchen.
^^^^^^^^
Diese Ressource ist heute knapper und wertvoller als Gold . . .
Bernd F. schrieb: > So einfach lässt sich das lösen :) > > Grüße Bernd und muss nur mit dieser Begründung mehr schreiben als wenn man nur "Architekt/-in" schreibt.
"Man möge dabei aber beachten, daß Kartoffelsortennamen in Dtland bisher überwiegend weiblich waren. Fühlen sich hier etwa Männer diskriminiert?" Ja, ich bin seit Jahren deswegen in Behandlung. Diese schreiende Ungerechtigkeit mit den ausschliesslich weiblichen Kartoffelnamen beschaftigt mich schon seit jungen Jahren. Ich halte das für das Kernproblem aller gesellschaftlich-politischen Mißstände der heutigen Zeit. Wenn wir das Problem nicht an der Wurzelknolle angehen, wird es für alle ein böses Ende nehmen... Höchste Zeit dass sich hier Politik und Justiz vehement engagieren und Milliarden für Expertenhonorare, Gutachten, neue Beamtenstellen und Gesetzesänderungen freigeben!!
Timm T. schrieb: > Man möge dabei aber beachten, daß Kartoffelsortennamen in Dtland bisher > überwiegend weiblich waren. Fühlen sich hier etwa Männer diskriminiert? Nein, ich kann mir vorstellen, dass Frauen weder mit Unwetter noch mit Kartoffeln assoziiert werden wollen ;) Andererseits wenn eine stürmische Kartoffel auf einen zukommt, ... uiuiui
es wird noch soweit kommen, dass Wettergebilde nur noch Nummern bekommen. und dann wird noch eine vertrocknete Jungfer ankommen und argumentieren: da es "die" Zahl heisst...
Michael S. schrieb: > Ja, ich bin seit Jahren deswegen in Behandlung. Diese schreiende > Ungerechtigkeit mit den ausschliesslich weiblichen Kartoffelnamen > beschaftigt mich schon seit jungen Jahren. Aber sagt man denn nicht "Der dümmste Bauer hat die dicksten Kartoffeln?"
J. A. schrieb: > Aber sagt man denn nicht "Der dümmste Bauer hat die dicksten > Kartoffeln?" Aber über diese althergebrachte Namenskonvention wird suggeriert, dass er auch die dicksten Weiber hat.
A. K. schrieb: > Aber über diese althergebrachte Namenskonvention wird suggeriert, dass > er auch die dicksten Weiber hat. Bauersfrauen habe ich selten als dürre Gerippe in Erinnerung, ...
Ich bin dagegen, dass es immer "der Täter" heisst. Solange man es nicht genau weiss, könnte es ja auch "die Täterin" sein. Oder "das Täter".
Stefan U. schrieb: > Ich bin dagegen, dass es immer "der Täter" heisst. Solange man es > nicht genau weiss, könnte es ja auch "die Täterin" sein. Oder "das Täter". Analog zu den Studenten, die zu Studierenden wurden, müsste man die Täter folglich in Tuende umbennen.
A. K. schrieb: > Analog zu den Studenten, die zu Studierenden wurden, müsste man die > Täter folglich in Tuende umbennen. Nicht etwa in Tätierende?
Frank M. schrieb: > Nicht etwa in Tätierende? Nö. Eine Tat tut man, man tätiert sie nicht. Du studest ja auch nicht. Aber das nächste Problem tut sich auf. So wie ein solcherart Tuender nicht notwendigerweise noch tut, ist mancher Studierende nicht notwendigerweise am Studieren.
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A. K. schrieb: > Aber über diese althergebrachte Namenskonvention wird suggeriert, dass > er auch die dicksten Weiber hat. Ach, und was sagt uns das über Kartoffelsorten wie "Bamberger Hörnchen", "Blaue Vogtländer" und "Angelner Tannenzapfen"? Über "Rote Pommern" spekulieren wir lieber gar nicht, sonst wird hier wegen "Politik" zugemacht.
Frank M. schrieb: > Nicht etwa in Tätierende? Oder gleich Tätowierte? Jahrzehntelang hat das gut korreliert.
A. K. schrieb: > Nö. Eine Tat tut man, man tätiert sie nicht. Du studest ja auch nicht. Die ungarischen Schrottsammler, die mir einmal jährlich einen Flyer in den Briefkasten werfen, schreiben, dass sie auch bei Regen die hinausgetanten Sachen abholen.
@ A. K. (prx) >> Ich bin dagegen, dass es immer "der Täter" heisst. Solange man es >> nicht genau weiss, könnte es ja auch "die Täterin" sein. Oder "das >Täter". >Analog zu den Studenten, die zu Studierenden wurden, müsste man die >Täter folglich in Tuende umbennen. GENAU!!!!
wir müssen auch unbedingt neue Verkehrszeichen haben. z.B. das Vorschriftzeichen 239 und alle daraus abgewandelten. zu sehen sind darauf ja wohl eindeutig eine Frau mit einem Kind. Das muss auch ein Mann mit einem Kind sein können.
● J-A V. schrieb: > wir müssen auch unbedingt neue Verkehrszeichen haben. > > z.B. das Vorschriftzeichen 239 > und alle daraus abgewandelten. > > zu sehen sind darauf ja wohl eindeutig eine Frau mit einem Kind. > Das muss auch ein Mann mit einem Kind sein können. Weil sich so wahnsinnig viele Männer für Kinderbetreuung interessieren? ;-)
● J-A V. schrieb: > zu sehen sind darauf ja wohl eindeutig eine Frau mit einem Kind. > Das muss auch ein Mann mit einem Kind sein können. Du unterschätzt die Problematik gewaltig: http://www.welt.de/kultur/article131905819/Was-Facebooks-Gender-Wahl-ueber-unsere-Welt-verraet.html
● J-A V. schrieb: > zu sehen sind darauf ja wohl eindeutig eine Frau mit einem Kind. > Das muss auch ein Mann mit einem Kind sein können. Da war bereits früher ein Mann (mit Hut) und Kind drauf. Der Mann wurde schon vor langer Zeit (Ende der 60er/Anfang der 70er?) durch eine Frau ersetzt. Aus verständlichen Gründen... meine Mutter sagte mir damals schon: "Nicht mit fremden Männern mitgehen!".
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Frank M. schrieb: > Da war bereits früher ein Mann (mit Hut) und Kind drauf. Der Mann wurde > schon vor langer Zeit (Ende der 60er/Anfang der 70er?) durch eine Frau > ersetzt. Der Mann mit Hut hat eine andere Aufgabe bekommen: Er fährt jetzt auf der Autobahn vor mir her. :) MfG Paul
Paul B. schrieb: > Der Mann mit Hut hat eine andere Aufgabe bekommen: Er fährt jetzt auf > der Autobahn vor mir her. Den kenn ich auch ;) Du meinst den auf der linken Spur mit 80? Obwohl.... Wenn jetzt Sommer wäre dürfte man auf der AB eh nur 80 fahren :( Der kluge Mann hat sich wohl schon früh auf die Haltbarkeit der Autobahnen bei Hitze eingestellt ;)
>> Du meinst den auf der linken Spur mit 80? Michael B. schrieb: > Der heute vor mir war deutlich älter! Dabei bist Du ja laut Nutzername schon selbst ein alter Mann. :) Wenn es so geregelt wäre, daß jeder maximal die Geschwindigkeit in km/h fahren dürfte, die sein Alter darstellt, gäbe es viel weniger Unfälle... MfG Paul
Paul B. schrieb im Beitrag #4677225 > Wenn es so geregelt wäre, daß jeder maximal die Geschwindigkeit in km/h > fahren dürfte, die sein Alter darstellt, gäbe es viel weniger Unfälle... > > MfG Paul Maximal das Vierfache, dann passt das :) Grüße Bernd
Ich finde ja die Mutter mit Kind Parkplätze diskriminierend und fordere Parkplätze nur für Männer (ob mit oder ohne Kind). Außerdem sollten Diskotheken dazu verplichtet sein, jede Ladys night mit einer Mens night zu kompensieren. Und zusätzlich fordere ich ein Klagerecht in Millionenhöhe für alle Männer, die mal zum Militär- oder Zivildienst gezwungen wurden. Die deutsche Geschichte muss aufgearbeitet werden!
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Dirac I. schrieb: > Ich finde ja die Mutter mit Kind Parkplätze diskriminierend Ich finde die gut, kann man echt bequem aus- und eisteigen.
Dirac I. schrieb: > Ich finde ja die Mutter mit Kind Parkplätze diskriminierend und fordere > Parkplätze nur für Männer (ob mit oder ohne Kind). Ich finde Frauenparkplätze schon ok. Aber die sollten dann bitte mit Schaumstoff abgetrennt sein, dass beim Türöffnen nicht das Männerauto daneben beschädigt werden kann ;)
Bernd F. schrieb: > Maximal das Vierfache, dann passt das :) Puh.. Jetzt gehts noch. Aber in ein paar Jahren ist bei der Rechnung dann die Motorleistung das begrenzende Element ;)
Bad U. schrieb: > Jetzt gehts noch. Aber in ein paar Jahren ist bei der Rechnung > dann die Motorleistung das begrenzende Element ;) Denke daran, daß Glatzköpfe windschnittig sind. Das macht sie für das Fahren in Cabrios geeigneter als langhaarige Jünglinge. :)) MfG Paul
Ja, ich freu mich schon drauf mit 60 den Galtzkopf bei 240 aus dem Cabrio zu strecken ;)
Bad U. schrieb: > Ja, ich freu mich schon drauf mit 60 den Galtzkopf bei 240 aus dem > Cabrio zu strecken ;) Das passt schon, aber bei den Geschwindigkeiten muss man tierisch aufpassen. Da sind 30, 40 oder 50jährige unterwegs, die schreiben irgendwas auf dem Händy ): Grüße Bernd (ü 60)
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Frank M. schrieb: > Da war bereits früher ein Mann (mit Hut) und Kind drauf. stimmt erst jetzt wo Du das erwähnst, erinnere ich mich wieder ;) Bad U. schrieb: > Ich finde Frauenparkplätze schon ok. Aber die sollten dann bitte mit > Schaumstoff abgetrennt sein, dass beim Türöffnen nicht das Männerauto > daneben beschädigt werden kann ;) die vermehrten schwarzen Striche an den Wänden und Säulen bei den Frauenparkplätzen sprechen eine eindeutige Sprache
@ A. K. (prx) >> zu sehen sind darauf ja wohl eindeutig eine Frau mit einem Kind. >> Das muss auch ein Mann mit einem Kind sein können. >Du unterschätzt die Problematik gewaltig: >http://www.welt.de/kultur/article131905819/Was-Fac... Welche? Dass wir UNBEDINGT 60+++ virtuelle Geschlechtsidentitäten brauchen oder daß dieser Unsinn von den Hirnerweichten als Fortschritt und Befreiung gepriesen wird? 3^16 !!!
Falk B. schrieb: > Welche? Dass wir UNBEDINGT 60+++ virtuelle Geschlechtsidentitäten > brauchen Er werden doch zig verschiedene Schilder benötigt. Allein das Design wird Millionen kosten. Immerhin muss man die zweifelsfrei auseinander halten können, um dem Ziel einer geschlechtsneutralen Gesellschaft näher zu kommen.
Die echten Pfälzer sind da weiter: Da gibt es:" es Sabinche", es Klausi, es Mädche, es Jungche, es Hundche, es Mensch usw. Grüße Bernd
Dirac I. schrieb: > Und zusätzlich fordere ich ein Klagerecht in Millionenhöhe für alle > Männer, die mal zum Militär- oder Zivildienst gezwungen wurden. Die > deutsche Geschichte muss aufgearbeitet werden! Die Wehrpflicht ist gegenwärtig ausgesetzt. Würde sie wieder eingesetzt, könnte man sich entziehen, wenn man angibt, dass man sich geschlechtlich noch in der Orientierungsphase befindet? (Rein akademisch gefragt, bin selbst schon eher im Volkssturmalter)
Richard H. schrieb: > Die Wehrpflicht ist gegenwärtig ausgesetzt. Würde sie wieder eingesetzt, > könnte man sich entziehen, wenn man angibt, dass man sich geschlechtlich > noch in der Orientierungsphase befindet? Nicht wenn die Gesellschaft dann so weit entwickelt ist, dass man zwischen den Geschlechtern keinen Unterschied macht.
A. K. schrieb: > Du unterschätzt die Problematik gewaltig: > http://www.welt.de/kultur/article131905819/Was-Facebooks-Gender-Wahl-ueber-unsere-Welt-verraet.html Am Wochenende lief im Fernsehen "Das Leben des Brian". In diesem Film wurde 1979 schon manches parodiert, was heute tierisch ernst genommen wird.
Wenn das mit dem Gender-Schwachsinn so weitergeht, dann gibt es hier bald mehr verschiedene sexuelle Orientierungen, als es Biersorten gibt. Aber warten wir mal ab, auch Gender-Anhänger werden älter und weiser. Möglich, daß einige von ihnen merken, daß sie in Wirklichkeit nur die Kurve nicht gekriegt und die Orientierung verloren haben.
Rainer V. schrieb: > Aber warten wir mal ab, auch Gender-Anhänger werden älter und weiser. > Möglich, daß einige von ihnen merken, daß sie in Wirklichkeit nur die > Kurve nicht gekriegt und die Orientierung verloren haben. Älter werden Sie, aber weiser? Ich glaube es nicht. https://de.wikipedia.org/wiki/Eskalierendes_Commitment
Rainer V. schrieb: > Wenn das mit dem Gender-Schwachsinn so weitergeht, dann gibt es hier > bald mehr verschiedene sexuelle Orientierungen, als es Biersorten gibt. Und wo ist das Problem? So wie es mich nicht interessiert, wie viele Biersorten es gibt, ist es mir doch genauso egal, welchen Geschlechtern sich andere Leute zugehörig fühlen wollen. Ist doch deren Sache.
Timm T. schrieb: > Und wo ist das Problem? So wie es mich nicht interessiert, wie viele > Biersorten es gibt, ist es mir doch genauso egal, welchen Geschlechtern > sich andere Leute zugehörig fühlen wollen. Ist doch deren Sache. An sich schon. Aber 60 Toiletten?
Ich könnt ja im Vorstellungsgespräch angeben dass ich "Trans* Mensch" bin (das ist eines der 60 FB-Geschlechter). Wenn ich nicht genommen werde verklag ich die Bude wegen Diskriminierung von Trans*menschen. Als Beweis müsste ja ausreichen dass für diese Gruppe nicht mal Toiletten eingerichtet wurden... Timm T. schrieb: > Und wo ist das Problem?... Leben und Leben lassen schon klar. Aber zum Problem wirds wenn der Wahnsinn deinen Alltag beeinträchtigt oder für ausufernde Bürokratie sorgt. Ist man konsequent muss man, im Sinne der "Gleichberechtigung" ja wieder Vorstandsquoten etc. für jedes dieser Geschlechter einführen. Nicht zu vergessen der alljährliche Inter* weiblich-Day um inter*weibliche Menschen in Handwerksberufe zu vermitteln. Auch wer wen heiraten darf oder welche Konstellation welche Kinder adoptieren darf, wer wen Unterhalt zahlen muss... Puh, da kommt einiges auf uns zu. Pragmatischer wäre der Ansatz: Es gibt nur noch Menschen, und jeder hat komplett gleiche Rechte und Pflichten, unabhängig davon wie er sich innerlich fühlt oder mit welchen Körperteilen er in seiner Freizeit rumspielt. Gesetzestexte, die zwischen den Geschlechtern unterscheiden werden umgebogen und beziehen sich nun nur noch auf "Menschen". Jeder geht aufs gleiche Klo und in die gleiche Umkleide. Das wär doch mal ein moderner, gleichberechtigender Ansatz. Hab aber so das Gefühl da haben die Frauenrechtlerinnen schon was dagegen, ganz zu schweigen von den Trans*Menschen und Inter*weiblichen ;-)
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A. K. schrieb: > An sich schon. Aber 60 Toiletten? In Norwegen haben viele Einrichtungen von Campingplatz bis Museum Toiletten ohne M/W Trennung und das funktioniert erstaunlicherweise. Wahrscheinlich sind wir dafür noch zu unzivilisiert.
Timm T. schrieb: > Wahrscheinlich sind wir dafür noch zu unzivilisiert. Yep. Erst muss allen Leuten gezeigt werden, wie sehr die Gesellschaft durchgegendert ist ohne es zu merken. Also muss man überall die Unterschiede deutlich machen. Dazu braucht man die 60 Klos mitsamt dem impliziten Outing, und man muss sich ganz besonders jenen Bereiche widmen, in denen bisher niemand ausser den studierten Genderologen wusste, dass überhaupt diskriminiert wurde. Erst dann kann sich das zum Besseren wenden. So sehen Revolutionäre das meistens. Zunächst muss das Bestehende vollständig zerstört werden. Erst dann kann man die ideale Gesellschaft neu aufbauen. Teil 1 klappt, Teil 2... Die natürlich dabei entstehende konterrevolutionäre Gegenbewegung ist dann freilich auch nicht besser. Wo mancher nur mit Geburtsurkunde ins richtige Klo darf (USA teilw.).
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Rainer V. schrieb: > Aber warten wir mal ab, auch Gender-Anhänger werden älter und weiser. > Möglich, daß einige von ihnen merken, daß sie in Wirklichkeit nur die > Kurve nicht gekriegt und die Orientierung verloren haben. Ein Schiff sinkt. Brüllt der Kapitän: "Männer springen steuerbord von Deck, Frauen backbord!" Aus der Mitte eine weinerliche Stimme: "Und ich? Soll ich denn ersaufen?" MfG Paul
Le X. schrieb: > Es gibt nur noch Menschen, und jeder hat komplett gleiche Rechte und > Pflichten, unabhängig davon wie er sich innerlich fühlt oder mit welchen > Körperteilen er in seiner Freizeit rumspielt. Kommt heute garantiert wer und klagt dann sein Recht auf Schwangerschaft ein. Das Recht hat er, also was kann er dafür, dass er dafür nicht passend ausgestattet wurde!
@A.K. genau so läuft das. Im Namen von "Gleichheit" werden künstlich neue, trennende Attribute per Identifizierung erschaffen, die man dann mit viel Getöse und noch mehr Steuermitteln aus der Welt schaffen muss. Doof sind diese ungelernten "Experten" ja nicht, was das Anzapfen der von den Produktiven gefüllten Steuertöpfe angeht. Bei Kahane & Co scheint es nicht anders zu laufen: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/die-amadeu-antonio-stiftung-und-die-neue-rechte-14389306.html
Michael S. schrieb: > Bei Kahane & Co scheint es nicht anders zu laufen: > > http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/die-amadeu-antonio-stiftung-und-die-neue-rechte-14389306.html Ja wenn man sich mal näher mit dieser Stiftung, den dort umtriebigen Personen (Kahane, Julian Schramm, ...) und deren Geflecht mit der Journaille (Vor allem "Zeit") beschäftigt könnte man das Kotzen kriegen.
Paul B. schrieb: > Aus der Mitte eine weinerliche Stimme: "Und ich? > Soll ich denn ersaufen?" Wäre vielleicht eine Lösung
Le X. schrieb: > Es gibt nur noch Menschen Da hast Du aber die Menschinnen* vergessen. Oder nennt man die MenschX? Außerdem gehört die Bestellung der Gleichstellungsbeauftragten geändert! Die Gleichberechtigung gebietet doch wohl eine Männerquote von mindestens 45%. *Falls es diese Bezeichnung noch nicht geben sollte, erhebe ich hiermit Urheberrechtsansprüche.
? J-A V. schrieb: > Das sind die "Probleme" auf die ausgewichen wird, wenn man in der > Politik zu wichtigeren Themen keine Ideen/Ahnung mehr hat. > Das Sommerloch kanns jedenfalls noch nicht sein. Zum Thema "Sommerloch" ist hier noch was: Gleichstellungsbeauftragte der Frauenuniversität Sommerloch http://www.circusminimus.de/immer-mehr-schwule-verdirbt-der-feminismus-mannern-die-lust-am-sex/
Rainer V. schrieb: > Zum Thema "Sommerloch" ist hier noch was: Die Realität zur Satire - ok, zumindest sieht er das so: ;-) http://www.danisch.de/blog/2015/03/11/beim-kauf-eines-hinkelsteins-zwei-frauen-gratis/
@A.K. Danke für den Link! Hier ist noch mehr so Zeugs: http://deichmohle.rundekante.com/die-unterdrueckung-der-maenner/ http://www.bild.de/ratgeber/partnerschaft/mann/frauen-sexualtrieb-ausnutzen-roy-baumeister-23962620.bild.html http://www.welt.de/lifestyle/article5719591/Fuer-Frauen-ist-Sex-ein-simples-Tauschgeschaeft.html https://zhenles.wordpress.com/2012/10/16/immer-mehr-manner-verweigern-sich-der-ausbeutung-durch-frauen/ https://zhenles.wordpress.com/2012/08/05/frauen-sind-nutten-und-parasiten-der-manner/ https://zhenles.wordpress.com/2012/02/08/wie-das-feminat-manner-sexuell-versklavt-der-mythos-%e2%80%9evergewaltigung-und-das-tabu-der-weiblichen-vergewaltigung/ https://zhenles.wordpress.com/2012/07/10/der-vergewaltigungsmythos-so-werden-vergewaltigungen-erfunden/ https://zhenles.wordpress.com/2013/04/05/frauen-sind-kommunikationsgestorte-psychopathen-love-shys-und-mannliche-lesben-sind-zu-intelligent-fur-sie/
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