hallo ich habe ein problem mit meiner schlitzfräse ... ich habe diese gebraucht über die bucht erworben mit dem manko das das kegelrad defekt ist ... dieses stellte für mich als gelernten schlosser kein problem dar und war prombt behoben nun allerdings läuft sie dennoch nicht (die kohlen wurden auch gleich getauscht warum auch nicht wenn die maschiene grade einmal auf ist) wenn ich einschalte dreht die maschiene ganz normal hoch allerdings fällt nach etwa 6 sek die drehzahl extrem .... der letzte tipp war das der elektronikbaustein defekt sei der wurde nun auch getauscht und ist es nicht .... nun habe ich an dem baustein 2 kabel die wohl laut aussage des kollegen eine messleitung sind abgezogen und sollte es ohne versuchen ... sind die beiden kabel ab dreht die maschiene hoch und sofort fällt die drehzahl .... ich hoffe das mir irgendjemand helfen kann mfg matthes
Da gibt es sicher einen Drehzahlgeber (Magnetrad mit Spule) oder ähnliches... Vielleicht liegt der Defekt genau da... Das würde das Hochlaufen und anschließendem Herunterfahren erklären...
hallo danke schonmal für die schnelle antwort könnte den dieser auf dem Feld-Bauteil eingebaut sein ? laut explosionszeichnung und stückliste gehen genau diese zwei drähte dahin .... wie kann man soetwas testen ?
Kannst Du Photos davon machen? Oder die Explosionsansicht? Wenn es sich um eine Spule handelt, dann den Widerstand messen...
:
Bearbeitet durch User
Bitte die genaue Typenbezeichnung und E-Nr. und alles, was auf dem Typenschild steht... Aus der Explo-Zeichnung ist es nicht ersichtlich...
Du weißt nicht was ein Typenschild ist? Ist aber egal, der Sensor ist ein Temperaturfühler, und er erfüllt seine Funktion bestens und bemerkt den defekten Stator und/oder Rotor.
Das Teil "b" könnte so ein Drehgeber sein, der an "c" angesteckt wird... Du könntest auch versuchen, die Kontakte zu reinigen, trotzdem wäre die E-Nr. von Vorteil... Im übrigen kann ich Dir die Fa. Hans Sauer GmbH empfehlen, Barkhausenweg 8, D-22339 Hamburg, Tel. +49-(0)40-538 99 20 Die haben alle Ersatzteile auf Lager und wahrscheinlich auch Techniker, die Dein Problem lösen können... Gruß Mani
Mani W. schrieb: > Das Teil "b" könnte so ein Drehgeber sein, Kaum, die Teile haben Nummern, keine Buchstaben.
hinz schrieb: > Kaum, die Teile haben Nummern, keine Buchstaben. Bist wohl ein gescheiter Gescheiterter...
das hier sind die beiden kabel der fräse diese gehen an bauteil 105 ich werden gleich noch ein foto vom typenschild machen danke schonmal für die zahlreichen antworten
hier das typenschild ..... kann man die kann man Strator und Rotor durchmessen um zu erfahren wer von beiden defekt ist ?
Ich hatte mal am an einer WaMa ein ähnliches Problem. Da war der Magnetring des Drehzalgebers aus Kunstoff und in Folge eines Lagerschadens von der Welle geschmolzen. Lager und Geber neu, rennt bis heute. Aber nicht bei mir natürlich ?
matthes schrieb: > kann man die kann man Strator und Rotor durchmessen um zu erfahren wer > von beiden defekt ist ? Mit Hausmitteln gar nicht. Aber die nur 6 Sekunden deuten stark darauf hin, dass mindestens der Stator defekt ist.
Mani W. schrieb: > Bist wohl ein gescheiter Gescheiterter... Und das von einem, der nicht mal einen Netzschalter erkennen kann.
matthes schrieb: > kann man die kann man Strator und Rotor durchmessen um zu erfahren wer > von beiden defekt ist ? Man kann die Kabel abziehen und messen ob die beiden Wicklungen des STATORS den gleichen Widerstand haben. Beim Läufer (oder manchmal auch Anker genannt) kann man an den Kohlehaltern ein Widerstandsmessgerät anschließen. Wenn man dann die Welle händisch dreht, müsste der Widerstandswert immer gleich sein. Bei starken Schwankungen ist dann der Anker Geschichte. Allerdings müsste man das dann auch riechen oder durch kräftiges Bürstenfeuer im Betrieb sehen können. Bei elektronischen Maschinen ist so ein Defekt eher selten, weil die gewöhnlich einen Sanftanlauf (manche sagen auch Softstart dazu) haben. Bei den alten ungeregelten Maschinen ohne Elektronik hat der hohe Einschaltstrom, aber auch oft schlechte Kühlung, den Anker, selten den Stator schnell mal zerstört. Statoren sind eher anfällig für Überhitzung durch Verschmutzung. Ist denn sichergestellt das bei der Verdrahtung keine Drähte verwechselt wurden? Das Fehlerbild hört sich so an, als wenn der Motor sich selbst abwürgt, aber ob das an der Elektronik oder defekter Wicklungen liegt kann ich so auch nicht sagen. Auf korrekte Verdrahtung sollte man die Kabel überprüfen. Die Drahtlänge ist meist ein Indiz dafür, wo es richtig angeschlossen werden muss. Wenn man andere Winkelschleifer besitzt, kann man die Verdrahtung vergleichen weil das meist die gleichen Motore sind, auch wenn die Hersteller unterschiedlich sind. ICH würde mal die Elektronik weg lassen, denn der Motor, sofern intakt, müsste auch ohne laufen. Wenn nichts hilft, macht das Gerät so den Eindruck, als wenn jeder vom Flansch passende Winkelschleifer auch als Ersatzteil taugen würde, aber ich kann mich da auch irren. Ich hab mal eine Westfalia-Tischkreissäge mit einem 2KW Winkelschleifermotor ausgestattet. War auch mit ein wenig Basteln machbar. Ist wegen dem Staub nach einem halben Jahr trotzdem wieder verreckt.
nemesis... schrieb: > Man kann die Kabel abziehen und messen ob die beiden Wicklungen > des STATORS den gleichen Widerstand haben. > Beim Läufer (oder manchmal auch Anker genannt) kann man an den > Kohlehaltern ein Widerstandsmessgerät anschließen. Wenn man > dann die Welle händisch dreht, müsste der Widerstandswert immer > gleich sein. Bei starken Schwankungen ist dann der Anker > Geschichte. So findet man halt nur deutliche Defekte.
hinz schrieb: > Und das von einem, der nicht mal einen Netzschalter erkennen kann. Lassen wir das mit dem sinnlosen Heruntermachen, ok?
hi danke schonmal für die vielen antworten ich habe ein billiges multimeter.... ich werde es damit mal versuchen mal sehen ob das klappt obwohl ich schon sehr starkes bürstenfeuer sehe (das meine ich zumindest) ... was ja dann auf den anker deutet ... richtig ? mir fehlt leider absolut die erfahrung was sowas angeht ... passt allerdings auch nicht zu der aussage das der anker nur selten kaputt geht beim sanftanlauf ... vieleicht haben wir genau hier einen seltenen fall .... die maschiene sah jedenfalls so aus als wenn sie nie druckluft gesehen hätte ... völlig verdreckt das ganze was ja dann zur mangelnden kühlung passt danke nochmals ich werde mich mal versuchen mfg
matthes schrieb: > die maschiene sah jedenfalls so aus als wenn sie nie > druckluft gesehen hätte ... völlig verdreckt das ganze was ja dann zur > mangelnden kühlung passt Manchmal ist es hilfreich, mit einer Nadel oder ähnlichem Werkzeug die Zwischenräume der Lamellen auszukratzen...
matthes schrieb: > obwohl ich schon sehr starkes bürstenfeuer sehe (das meine ich > zumindest) ... was ja dann auf den anker deutet ... richtig ? mir fehlt > leider absolut die erfahrung was sowas angeht ... Wenn der einen "Schuss" hat, dann siehst du verbrannte Stellen, die sich gegenüber liegen. Du kannst auch noch messen, ob der einen Masseschluss hat. Mit dem Durchgangsprüfer; einen Anschluss auf den Rotor und drehen und den anderen gegen die Welle. Wenn es piepst, dann hast du einen satten Masseschluss, der auch das Verhalten erklären würde. Windungsschluss kannst du nicht so einfach feststellen. Guck mal, ob du einen Elektormaschinenbauer ("Ankerwickler") in der Nähe hast. Der kann den abbrummen und dir gleich einen neuen Rotor verkaufen. Meist kosten diese kleinen Dinger nicht so viel und lohnt sich bei einer teuren Maschine. Und noch was zum lesen: https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=3&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiF9eeO0J7NAhVbF8AKHTnhCLoQFggqMAI&url=http%3A%2F%2Fverein-fuer-historische-fahrzeuge-und-geraete-unterriexingen.de%2Fapp%2Fdownload%2F5780362420%2FKohlenb%25C3%25BCrsten.pdf&usg=AFQjCNG2nqFITVuogNoKUpV1mVSBDc_y0g&sig2=CXlji-kIuw5TyC-h9ZucdQ&bvm=bv.124272578,d.d24
:
Bearbeitet durch User
hallo hier bin ich wieder ich habe nun auf doof einfach beides neu bestellt und getauscht. und und und ... es funktioniert nicht das ganze ist zum verzweifeln ...
matthes schrieb: > hallo hier bin ich wieder ich habe nun auf doof einfach beides neu > bestellt und getauscht. Stator und Anker? Was hat das denn gekostet? Statt eigenmächtig Geld zum Fenster raus zu werfen, hätteste mal hier deine Messungen einstellen sollen. > und und und ... es funktioniert nicht das ganze ist zum verzweifeln ... Die Verdrahtung ist aber okay? Mal die Elektronik überbrückt bzw. weg gelassen? Ich hatte mal eine Oberfräse die auch solche Macken machte. Da hatte sich eine Leiterbahn verabschiedet, die ich dann geflickt habe und seit dem schnurt die Kiste wieder Eins-A.
ja ich denke die messungen währen eh hinfällig gewesen ... bezahlt habe ich nun etwa 80 € für beides eigentlich müsste ich ab morgen mit der maschine arbeiten bzw hatte es vor .... und da habe ich mir gedacht gut eines von beiden muss es ja nun sein. die verdrahtung kann kaum anders gemacht werden ...dann währen die kabel zu kurz .... der elektrobaustein ist ja nun auchschon mitlerweile neu ... mfg
matthes schrieb: > die verdrahtung kann kaum anders gemacht werden Dennoch anhand der Buchstaben in der Explosionszeichnung kontrollieren!
Auf der Explosionszeichnung ist an 127 ein Trimmpoti extern angebaut, ist das ein externer Wenn der kaputt ist, kann das von der Elektronik auch als Fehler e erkannt werden.
F. F. schrieb: > Auf der Explosionszeichnung ist an 127 ein Trimmpoti extern angebaut, Das ist kein Trimmpoti, sondern ein Temperaturführer, und der steckt im Stator.
> Wenn der kaputt ist...
matthes schrieb doch welche Teile bereits ausgetauscht wurden:
Kegelrad,
Elektronik,
Kohlen,
Anker,
Stator (mit Fühler)
Einen Kabelbruch erkennt man, wenn bei eingeschalteter Maschine das Kabel bewegt wird und sich das auf den Betrieb auswirkt. Defekte Schalter machen sich manchmal durch Klopfen bemerkbar, so ein Defekt ist aber sehr selten.
ich habe den schalter überbrückt ... das gleiche ergebnis ... die kabel sind alle neu 2 kabel waren vom fühler und sind am feld verlötet ... alle anderen am e baustein verschweißt abgesehen vom netzkabel mfg
hinz schrieb: > F. F. schrieb: >> Auf der Explosionszeichnung ist an 127 ein Trimmpoti extern angebaut, > > Das ist kein Trimmpoti, sondern ein Temperaturführer, und der steckt im > Stator. Ich finde es eigentlich blöd Leichen zu fleddern, aber das ist auch kein Temperaturfühler, sondern eine Relaisspule. Wenn man es richtig groß macht, kann man das sehen. Demnach könnte das Bauteil 135 (wird als Schalter bezeichnet) ein SSR sein. Nur, und dazu habe ich leider keine Erfahrung mit SSR's, weiß ich nicht, ob das so ein Fehlerbild erzeugen kann.
Hallo zusammen, der Beitrag ist schon etwas älter, ich hoffe trotzdem, dass noch jemand da ist, der vielleicht helfen kann bzw. es vielleicht einen gelungenen Reparaturversuch gibt. :) Ich habe jetzt (leider) auch so eine Maschine in die Hände bekommen, die den gleiche Fehler zeigt. Man startet die Maschine, der Motor dreht hoch, und einige Sekunden später fällt die Drehzahl auf eine langsame Leerlaufdrehzahl herunter. In der Anleitung wird dieses Verhalten beschrieben: "Bei längerer Überlastung schaltet die Elektronik auf reduzierte Drehzahl. Die Maschine läuft langsam weiter zum Kühlen der Motorwicklung. Nach Aus- und Wiedereinschalten kann mit der Maschine im Nennlastbereich weitergearbeitet werden" Wenn man sie dann aus- und wieder einschaltet, läuft sie ja dann auch erstmal wieder hoch. In der Explosionszeichnung sieht man rechts oben den Verdrahtungsplan, darin ist ein PTC oder NTC eingezeichnet. Meine Hoffnung ist die, dass einfach nur dieser kaputt ist und der Elektronik meldet, dass der Motor zu heiss ist. Falls jemand diese Maschine schon mal zerlegt hatte, ist der Typ bekannt von dem Bauteil, ist der überhaupt zu tauschen? Vielen Dank! Wolfgang
Der Fühler ist im Stator eingeklebt, von dort geht eine zweiadrige Leitung zur Elektronik. Siehe Anhang.
Hallo Hinz, ja, genau den meine ich. Der OP spricht ja davon "sind die beiden kabel ab dreht die maschiene hoch und sofort fällt die drehzahl ...." genau das macht meine Maschine. "Sofort" ist ein bisschen ... relativ. ;))) Ist das ein ntc/ptc, dann könnte ich den ja mal durch einen kleinen Widerstand ersetzen und schauen, was passiert. Und dann einen neuen an den Stator kleben. Viele Grüße Wolfgang
Wolfgang S. schrieb: > Ist das ein ntc/ptc, dann könnte ich den ja mal > durch einen kleinen Widerstand ersetzen und schauen, > was passiert. Und dann einen neuen an den Stator > kleben. Wenn dir das die Mühe wert ist, dann mach das. So teuer ist ein Ersatzstator allerdings auch nicht.
Hallo. So, einen Schritt weiter. Es ist genau das gleiche Verhalten, das der OP nennt. Ist der PTC angeschlossen, dreht die Maschine hoch, bleibt 4-5 s auf Drehzahl und regelt dann herunter. Ist der PTC ab, dreht die Maschine hoch, und geht sofort mit der Drehzahl herunter. Dass es ein PTC ist, nehme ich an, da ich 52 Ohm bei Raumtemperatur messe, der scheint also ok zu sein, falls die Annahme stimmt. ;) Die Maschine ist fast neu, sieht kaum gebraucht aus. Dass der Motor mal überhitzt ist, und der Motor defekt ist, ekann ich kaum glauben. Ich vermute, der Elektronikbaustein ist defekt. Leider ist der vergossen, ich bestelle mal einen neuen. VG Wofgang
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.