Erstmal kurz zur Erklärung ... DIe Schaltung soll 2 x 12V 7,2A Bleizellen Parallel bewachen. Wenn eine Spannung von 10.8V Unterschritten wird soll sich die Schaltung selber Runterfahren ... Ich hatte bereits eine ähnliche schaltung mit 5V Relais die sich super selber abgeschaltet hat wenn die spannung zu gering war .. Aus Kosten, gewichst und Größen gründen wollte bzw. habe ich die Ralis gegen IRLZ44 MOSFETs ausgetauscht ... Grundsätzlich funktioniert das auch super nur das sich die Schaltung nicht mehr selber abschalten kann ... aus irgendeinem Grund läuft die Schaltung sobald am Battery Eingang Spannung anliegt ... Die Jumper 1(A) und 3(B) Sollten eigentlich zum starten dienen in dem der MOSFET per Taster kurz überbückt wird bis die schaltung selber schauen konnte ob noch genug Saft in der Batterie ist. Dann sollte Sie den MOSFET Durchschalten und alles läuft ... wenn nicht mehr genug saft da ist soll Sie Schaltung den MOSFET Sperren und alles geht aus ... Aber aus irgendeinem Grund Funktioniert es nicht .. ich bin mir aktuell aber auch nicht sicher ob ich beim Löten was Versaut habe oder ich schon einen logischen Fehler gemacht habe .... Auf die 4 Junper unten Rechts wird ein kleines Stepdown Modul gesteckt das aus den 12V Batterie die 5V für den 368 macht .... also könnt ihr erkennen was ich falsch gemacht habe ? wich könnte euch noch das PCB Layout hochladen wenn es helfen würde :-) ich danke schon mal im Vorraus ... lg
Sascha F. schrieb: > Aus Kosten, gewichst und Größen gründen wollte bzw. habe ich die Ralis > gegen IRLZ44 MOSFETs ausgetauscht ... Kannst Du das mal in oeffentlichkeitskonformes Deutsch uebersetzen? wendelsberg
Der Minus-Pol der Batterie lässt sich so nicht durch den MOSFET trennen, weil in dieser Richtung die Body-Diode des MOSFETs leitet (Kathode = Minus der Spannungsquelle!). Du solltest einen P-Kanal FET zum Schalten des Pluspols nehmen und benötigst noch einen weiteren NPN-Transistor oder N-Kanal FET zur Ansteuerung des P-Kanal FETs durch den µC.
Sascha F. schrieb: > Aus Kosten, gewichst und Größen gründen wollte bzw. habe ich die Ralis > gegen IRLZ44 MOSFETs ausgetauscht ... Gute Aussage! Leider nicht verständlich...
wendelsberg schrieb: > Sascha F. schrieb: >> ..., gewichst ... > > Kannst Du das mal in oeffentlichkeitskonformes Deutsch uebersetzen? Zumindest dieses Wort, wenn auch vielleicht eher umgangssprachlich und nicht dudenkonform, sollte dir doch klar sein ;-)
Thomas E. schrieb: > Der Minus-Pol der Batterie lässt sich so nicht durch den MOSFET > trennen, > weil in dieser Richtung die Body-Diode des MOSFETs leitet (Kathode = > Minus der Spannungsquelle!). Du solltest einen P-Kanal FET zum Schalten > des Pluspols nehmen und benötigst noch einen weiteren NPN-Transistor > oder N-Kanal FET zur Ansteuerung des P-Kanal FETs durch den µC. ja sowas habe ich mir schon gedacht ... wirklich verstehen tue ich das aber noch nicht hast du mal ne Beispielschaltung ?
wendelsberg schrieb: > Sascha F. schrieb: >> Aus Kosten, gewichst und Größen gründen wollte bzw. habe ich die Ralis >> gegen IRLZ44 MOSFETs ausgetauscht ... > > Kannst Du das mal in oeffentlichkeitskonformes Deutsch uebersetzen? > > wendelsberg Ich wollte damit zum ausdruck bringen das das Gewicht, die Größe und die Kosten eines MOSFET'S deutlich geringer sind als die eines Ralis
Der Beitrag war trotz unglücklicher Rechtschreibfehler deutlich verständlich. Und Thomas hat das Problem auch schon mit einer guten Hilfestellung in Agriff genommen... Ihr Korinthen Kacker...
Sascha F. schrieb: > wirklich verstehen tue ich das aber noch nicht > hast du mal ne Beispielschaltung ? z.B. so... (Lade Dir LTSpice herunter, damit kannst Du auch experimentieren)
Servus, die Basiswiderstände für die Bipolartransistoren müssen überarbeitet werden. Oder besser du lässt die Bipolar Transistoren weg, da der Transistor in der Basis dengleichen Strom wie im Kollector ausweist. Verstärkung 1:1 lol. Der ATmega schafft die paar Leds auch ohne Transistor. Pullupwiderstände des i2c Buses mit 1k bei 5V und 100khz ist nicht busnormgerecht. Diese gehören in die nähe des Maters. Hier wird mir nicht klar, ob du jetzt die internen Pullups des ATmega nutzt? Serienwiderände zum Schutz der Pins fehlen. Tiefpassfilter für deinen ADC Pin könnte ich mir vorstellen. Sicherung fehlt. Tastenentprellung fehlt.
aSma>> schrieb: > Servus, > die Basiswiderstände für die Bipolartransistoren müssen überarbeitet > werden. Oder besser du lässt die Bipolar Transistoren weg, da der > Transistor in der Basis dengleichen Strom wie im Kollector ausweist. > Verstärkung 1:1 lol. Der ATmega schafft die paar Leds auch ohne > Transistor. > > Pullupwiderstände des i2c Buses mit 1k bei 5V und 100khz ist nicht > busnormgerecht. Diese gehören in die nähe des Maters. Hier wird mir > nicht klar, ob du jetzt die internen Pullups des ATmega nutzt? > > Serienwiderände zum Schutz der Pins fehlen. Tiefpassfilter für deinen > ADC Pin könnte ich mir vorstellen. > > Sicherung fehlt. > > Tastenentprellung fehlt. Also da das meine Erste Schaltung mit einem reinen ATMEGA ist (Also ohne das Arduino) Verzeiht mir bitten den einen oder anderen Anfänger Fehler :-) > die Basiswiderstände für die Bipolartransistoren müssen überarbeitet > werden. Oder besser du lässt die Bipolar Transistoren weg, da der > Transistor in der Basis dengleichen Strom wie im Kollector ausweist. > Verstärkung 1:1 lol. Der ATmega schafft die paar Leds auch ohne > Transistor. Den Basiswiederstand hatte ich nach einem Tutorial (hier von der Seite) Berechnet das Beispiel war sogar auch mit einem BC 547 und laut dem sollte der Basis wiederstand bei rund 375 Ohm liegen was habe ich falasch gemacht? Wirklich gut leuchten tun die LEDs nämlich nicht :-) > Pullupwiderstände des i2c Buses mit 1k bei 5V und 100khz ist nicht > busnormgerecht. Diese gehören in die nähe des Maters. Hier wird mir > nicht klar, ob du jetzt die internen Pullups des ATmega nutzt? 1k Wird in den Meißten beispielschaltungen Benutzt ... also für das RTC Modul :-) was wäre den Besser als 1KOhm ? was meinst du mit Maters ...? > Serienwiderände zum Schutz der Pins fehlen. Tiefpassfilter für deinen > ADC Pin könnte ich mir vorstellen. Hier wirst du etwas genauer ausholen müssen ?!!?!?! > Sicherung fehlt. Hatte ich bisher noch nicht gemacht ... meinst du eine SIchrung für die lastseite ? oder den mC? > Tastenentprellung fehlt. Der Taster überbrückt doch nur den FET und wird nicht vom mC gelesen trotzdem entprellen ? lg
Thomas E. schrieb: > Sascha F. schrieb: >> wirklich verstehen tue ich das aber noch nicht >> hast du mal ne Beispielschaltung ? > > z.B. so... > (Lade Dir LTSpice herunter, damit kannst Du auch experimentieren) also den FET IRL7404 finde ich irgendwie nicht ... weder Segor hat ihn noch kennt ihn Eagel .... :-) Welche FETs kommen den hier in Frage ? ich denke mal PORT in deiner schaltung ist der mC Pin ?
Thomas E. schrieb: > Sascha F. schrieb: >> wirklich verstehen tue ich das aber noch nicht >> hast du mal ne Beispielschaltung ? > > z.B. so... > (Lade Dir LTSpice herunter, damit kannst Du auch experimentieren) Kann ich anstatt eines BC 847 auch einen BC 547 Benutzen ?
> Den Basiswiederstand hatte ich nach einem Tutorial (hier von der Seite) > Berechnet das Beispiel war sogar auch mit einem BC 547 und laut dem > sollte der Basis wiederstand bei rund 375 Ohm liegen was habe ich > falasch gemacht? > Wirklich gut leuchten tun die LEDs nämlich nicht :-) Wenn du Transistor als Schalter nutzt dann gilt die Formel: IC=10*IB (siehe Datenblätter). Dann reicht auch ein 2.2k aus um 20mA zu liefern. Wenn deine LEDS zu dunkel sind, dann senke den Vorwiderstand. Die ATmega Pins schaffen irgendwas bis zu 40mA und 150mA zusammen. Guck dir die Datenblätter an. > 1k Wird in den Meißten beispielschaltungen Benutzt ... > also für das RTC Modul :-) was wäre den Besser als 1KOhm ? > was meinst du mit Maters ...? Ich meinte "Master". Welchen Widerstandswert du brauchst kannst du in den Datenblätter nachlesen! Viele I2C-Bussysteme sind bis 3mA und 400pF begrenzt. Generell ist da mit deinen RTC Modul nicht Koscher. Da hast du SDA1 und SDA2.... Also 2 Bussysteme? Interne Pullups des ATmegas sind sehr hochohmig... >> Serienwiderände zum Schutz der Pins fehlen. Tiefpassfilter für deinen >> ADC Pin könnte ich mir vorstellen. > > Hier wirst du etwas genauer ausholen müssen ?!!?!?! Das finde ich lustig. > Hatte ich bisher noch nicht gemacht ... > meinst du eine SIchrung für die lastseite ? > oder den mC? Das wirst du schon dann merken. Wenn dir µC paar mal abgebrannt ist oder die Leitungen bei 7,2A alle durchschmoren. >> Tastenentprellung fehlt. > Der Taster überbrückt doch nur den FET und wird nicht vom mC gelesen > trotzdem entprellen ? Es gibt Taster und Schalter. Was hast du? mfg
Sascha F. schrieb: > also den FET IRL7404 finde ich irgendwie nicht ... und Sascha F. schrieb: > Kann ich anstatt eines BC 847 auch einen BC 547 Benutzen ? die Auswahl der Bauteile musst Du nicht so eng sehen - ich habe hier einfach irgend einen passenden aus der Library genommen. Du kannst hier so ziemlich jeden beliebigen P-Kanal FET einsetzen, der Strom und Spannung Deiner Schaltung verträgt, und auch der NPN-Transistor muss nix spezielles können. AFAIK ist der 847 auch nur ein 547 im SMD-Gehäuse.
aSma>> schrieb: >> Den Basiswiederstand hatte ich nach einem Tutorial (hier von der Seite) >> Berechnet das Beispiel war sogar auch mit einem BC 547 und laut dem >> sollte der Basis wiederstand bei rund 375 Ohm liegen was habe ich >> falasch gemacht? >> Wirklich gut leuchten tun die LEDs nämlich nicht :-) > > Wenn du Transistor als Schalter nutzt dann gilt die Formel: IC=10*IB > (siehe Datenblätter). > Dann reicht auch ein 2.2k aus um 20mA zu liefern. Wenn deine LEDS zu > dunkel sind, dann senke den Vorwiderstand. Die ATmega Pins schaffen > irgendwas bis zu 40mA und 150mA zusammen. Guck dir die Datenblätter an. > >> 1k Wird in den Meißten beispielschaltungen Benutzt ... >> also für das RTC Modul :-) was wäre den Besser als 1KOhm ? >> was meinst du mit Maters ...? > > Ich meinte "Master". Welchen Widerstandswert du brauchst kannst du in > den Datenblätter nachlesen! Viele I2C-Bussysteme sind bis 3mA und 400pF > begrenzt. Generell ist da mit deinen RTC Modul nicht Koscher. Da hast du > SDA1 und SDA2.... Also 2 Bussysteme? Interne Pullups des ATmegas sind > sehr hochohmig... die frage ist doch erstmal reden wir von dem ROM oder DEM RTC Modul ? ist ja beides I2C .. aber die 2 1K Wiederständer sind für das ROM, das habe ich bisher auch noch nicht versucht das RTC Modul läuft das ist getestet, das ROM ist eine Bauvorleistung und soll mal den Ladezustand der Batterie Speichern ! also die wiederständer raus oder einfach nur kleiner ? > >>> Serienwiderände zum Schutz der Pins fehlen. Tiefpassfilter für deinen >>> ADC Pin könnte ich mir vorstellen. >> >> Hier wirst du etwas genauer ausholen müssen ?!!?!?! > > Das finde ich lustig. wieso ? > >> Hatte ich bisher noch nicht gemacht ... >> meinst du eine SIchrung für die lastseite ? >> oder den mC? > Das wirst du schon dann merken. Wenn dir µC paar mal abgebrannt ist oder > die Leitungen bei 7,2A alle durchschmoren. du meinst im falle eines Kurzschlusses ? die frage ist vermutlich was man da a,s sicheurng nehmen kann ... Sicherungshalter für Feinsicherung habe ich glaube ich sogar :-) vermute mal was F 1 A oder so muss ich mal ausrechnen ... > >>> Tastenentprellung fehlt. >> Der Taster überbrückt doch nur den FET und wird nicht vom mC gelesen >> trotzdem entprellen ? > Es gibt Taster und Schalter. Was hast du? Taster, ein Schalter macht ja keinen sin ! > > mfg
Thomas E. schrieb: > Sascha F. schrieb: >> also den FET IRL7404 finde ich irgendwie nicht ... > > und > > Sascha F. schrieb: >> Kann ich anstatt eines BC 847 auch einen BC 547 Benutzen ? > > die Auswahl der Bauteile musst Du nicht so eng sehen - ich habe hier > einfach irgend einen passenden aus der Library genommen. Du kannst hier > so ziemlich jeden beliebigen P-Kanal FET einsetzen, der Strom und > Spannung Deiner Schaltung verträgt, und auch der NPN-Transistor muss nix > spezielles können. AFAIK ist der 847 auch nur ein 547 im SMD-Gehäuse. ahh okay ... die 547 habe ich nämlich da und sind auch überall günstig beschaffbar .. kannst du mir einen P-Channel FET empfehlen ... irgednwas was genauso typisch ist wie der 547 :-) und bitte kein SMD :-) dann würde ich nämlich heute nochmal zu SEGOR Fahren :-)
so ich habe jetzt mal IRF9540 FETs besorgt ... nur leider ist keine EAGLE LIB zu finden :-( werde dan wohl mit der IRLZ44 weiterarbeiten (also in Eagle) muss nur checken ob die Anschlüsse gleich sind....
So hier mal meine Überarbeitete Schaltung... wie schon geschrieben habe ich mir für einen IRF9540 P-Channel FET entscheiden der von einem BC547 angesteuert wird, schaut doch vielleicht nochmal rüber und sagt mir ob ich eurer Anmerkungen so ausreichend umgesetzt habe ... die 2 Transistoren der LED habe ich entfernt eine Sicherung kommt direkt in das Kabel (Hatte ich noch aus dem Auto) mit den 2 x 1 KOhm wiederständen für den I2C bus habe ich noch nichts gemacht, da mir aktuell noch nicht klar ist was ich da falsch gemacht habe zu groß zu klein ..,. !?!?!?! was auch noch eine Frage ist, sollte ich den umbau mit dem FET auch für die 2 Ausgangskanäle machen oder spielt es da keine Rolle ? lg
aSma>> schrieb: > Serienwiderände zum Schutz der Pins fehlen. Tiefpassfilter für deinen > ADC Pin könnte ich mir vorstellen. ich habe mal versucht über google rauszufinden was du damit meintest ... wirklich was finden tue ich nicht ... unter "Tiefpassfilter für Mikrocontroller " oder "Tiefpassfilter ATMEGA 368" ist nicht wirklich was zu finden ... kannst du mir da einen Tip geben ?
Sascha F. schrieb: > wie schon geschrieben habe ich mir für einen IRF9540 P-Channel FET > entscheiden der von einem BC547 angesteuert wird, > schaut doch vielleicht nochmal rüber und sagt mir ob ich eurer > Anmerkungen > so ausreichend umgesetzt habe ... Beim MOSFET im Schaltplan ist S und D vertauscht - S muss an den Akku, D ist die geschaltete Spannung. Außerdem ist das Symbol eins vom N-Kanal FET (ja, ich weiß, daß Du in der Eagle Library keinen IRF9540 gefunden hast, aber ich kann mir nicht vorstellen, daß es da keinen P-Kanal FET geben soll!?) Sascha F. schrieb: > mit den 2 x 1 KOhm wiederständen für den I2C bus habe ich noch nichts > gemacht, da mir aktuell noch nicht klar ist was ich da falsch gemacht > habe > zu groß zu klein ..,. !?!?!?! ich, denke, die 1k Widerstände sind ein wenig zu klein (5mA Strom bei 5V!). Bei kurzen I2C-Bussen mit nur wenig Teilnehmern reicht bestimmt auch 2,2 oder 4,7 kOhm. Der andere I2C-Bus (zwischen RTC und µC) hat gar keine Pull-Ups (oder ist am RTC-Modul der Bus durchverbunden?)
Sascha F. schrieb: > Tiefpassfilter für deinen >> ADC Pin Üblicherweise schließt man einen Kondensator (1..100nF, je nach Frequenz des zu messenden Signals, hier: DC -> großer Kondi, z.B. 100nF) direkt parallel zum AD-Wandler Pin. Das PCB-Layout dürfte hier aber für Nutzen oder gar Schaden des Kondensators wichtiger sein, als die Kapazität.
Thomas E. schrieb: > Sascha F. schrieb: >> Tiefpassfilter für deinen >>> ADC Pin > > Üblicherweise schließt man einen Kondensator (1..100nF, je nach Frequenz > des zu messenden Signals, hier: DC -> großer Kondi, z.B. 100nF) direkt > parallel zum AD-Wandler Pin. Das PCB-Layout dürfte hier aber für Nutzen > oder gar Schaden des Kondensators wichtiger sein, als die Kapazität. du meinst also zwischen PIN 28 (A0) und +5V ? wie genau meinst du das mit dem PCB Layout ?
Thomas E. schrieb: > Sascha F. schrieb: >> wie schon geschrieben habe ich mir für einen IRF9540 P-Channel FET >> entscheiden der von einem BC547 angesteuert wird, >> schaut doch vielleicht nochmal rüber und sagt mir ob ich eurer >> Anmerkungen >> so ausreichend umgesetzt habe ... > > Beim MOSFET im Schaltplan ist S und D vertauscht - S muss an den Akku, D > ist die geschaltete Spannung. Außerdem ist das Symbol eins vom N-Kanal > FET (ja, ich weiß, daß Du in der Eagle Library keinen IRF9540 gefunden > hast, aber ich kann mir nicht vorstellen, daß es da keinen P-Kanal FET > geben soll!?) ja gibt es sicher :-) werde das gleich korregieren wenn ich die Anschlüsse Korrigiere .. > > Sascha F. schrieb: >> mit den 2 x 1 KOhm wiederständen für den I2C bus habe ich noch nichts >> gemacht, da mir aktuell noch nicht klar ist was ich da falsch gemacht >> habe >> zu groß zu klein ..,. !?!?!?! > > ich, denke, die 1k Widerstände sind ein wenig zu klein (5mA Strom bei > 5V!). > Bei kurzen I2C-Bussen mit nur wenig Teilnehmern reicht bestimmt auch 2,2 > oder 4,7 kOhm. gut dann nehme ich hier 4k7 > > Der andere I2C-Bus (zwischen RTC und µC) hat gar keine Pull-Ups (oder > ist am RTC-Modul der Bus durchverbunden?) der Sollte durchverbunden sein, ich werde das aber nochmal mit dem Multi durchmessen :-)
Thomas E. schrieb: > Der andere I2C-Bus (zwischen RTC und µC) hat gar keine Pull-Ups (oder > ist am RTC-Modul der Bus durchverbunden?) Ja sind Sie .. Multi Zeigt 000 an bei der durchgangsprüfung :-)
Sascha F. schrieb: > du meinst also zwischen PIN 28 (A0) und +5V ? ich meinte natürlich PIN 23 (A0) und +12V
:
Bearbeitet durch User
Hallo Sascha, als stiller mitleser dieses Forum und ebenfalls als nicht Profi, fallen mir bei deinem Layout noch einige stellen auf, die du ggf. noch einmal überarbeiten solltest bevor du dein Layout zum Ätzen oder in die Fertigung gibst :) So ist es z.B. möglich das Layout sofern es soweit bereits vollständig ist, einlagig zu gestalten und einige / nahezu alle "Brücken" zu vermeiden: Ein Beispiel: R3 ein stück nach links und die Leitung oberhalb von R4 im Bottom "durch" den Atmega leiten. Oder: Die schräge TOP Leitung über JP8 nach Links verschieben und als Bottom durch R5 routen. Des Weiteren könntest du noch einige Winkel die deine Leiterbahnen nehmen anpassen oder diese kleiner gestalten... Dies soll gewiss keine Kritik sein, sondern nur eine überlegung um deine Platine wartungsfreundlicher zu gestalten. Gruß, Prem
Prem schrieb: > Des Weiteren könntest du noch einige Winkel die deine Leiterbahnen > nehmen anpassen oder diese kleiner gestalten... Und auf jeden Fall mal den DRC-Button anklicken (gelber Kringel). > eine überlegung um deine Platine wartungsfreundlicher zu gestalten Schalte einfach mal zwischendurch nur den Top-Layer und danach nur den Bottom-Layer aktiv. Dann fallen dir solche Sachen wie ich lila reinskizziert habe, sofort ins Auge...
:
Bearbeitet durch Moderator
Sascha F. schrieb: >> du meinst also zwischen PIN 28 (A0) und +5V ? > > ich meinte natürlich PIN 23 (A0) und +12V Weder, noch, sondern zwischen ADC0-Eingang (Pin 23) und AGND (Pin 22). Ist für das Layout hier schon optimal, da die Pins nebeneinander liegen. Der Kondensator soll ja irgendwelche dynamischen, hochfrequenten Störungen wegfiltern, indem er sie gegen Masse ableitet. Zwischen +12V und Pin 23 bewirkt er das Gegenteil.
So freunde der Nacht :-) ich habe mir mal eure anmerkungen zu gemüte geführt und versuht umzusetzen .. ich denke es ist mir ganz gut bekommen, ich habe die meisten Brücken gekillt bekommen, bis auf die eine aber da ist kaum was zu machen ... Leider kann ich die Buttom Seite nicht Killen da ich sonst den Groundfill nicht verbunden bekomme ... aber ich denke das sieht jetzt schon deutlich anders aus ... Sonst noch Anmerkungen bevor ich das Morgen Herstelle ? An dieser Stelle da wir uns Hoffentlich dem Ende nähern einen Riesen Dank an euch für eure Hilfe aber vor allem für eure Gedult ! lg
Beim MOSFET sieht es immer noch nach vertauschtem S und D aus!
ja war auch so, obwohl ich die eigentlich getauscht hatte ... vielleicht beim austausch des Bauteils Passiert :-) Hier die Hoffentlich wirklich letzte Version :-)
Soooo... ich habe die letzten Tage genutzt und habe die schaltung Aufgebaut PCB ist Fertig und auch schon bestückt .... leider kann ich keine neuen Programme Hochladen ....
1 | WARNUNG: Kategorie '' in der Bibliothek UIPEthernet ist ungültig und wird auf 'Uncategorized' festgelegt |
2 | Build-Optionen wurden verändert, alles wird neu kompiliert |
3 | |
4 | Der Sketch verwendet 9.550 Bytes (29%) des Programmspeicherplatzes. Das Maximum sind 32.256 Bytes. |
5 | Globale Variablen verwenden 300 Bytes (14%) des dynamischen Speichers, 1.748 Bytes für lokale Variablen verbleiben. Das Maximum sind 2.048 Bytes. |
6 | |
7 | avrdude: arduino_read_sig_bytes(): (a) protocol error, expect=0x10, resp=0xfc |
8 | avrdude: error reading signature data for part "ATmega328P", rc=-3 |
9 | avrdude: error reading signature data, rc=-1 |
10 | Problem beim Hochladen auf das Board. Hilfestellung dazu unter http://www.arduino.cc/en/Guide/Troubleshooting#upload. |
keine ahung was er hat ... Per Seriel bekomme ich aber Daten .... habe auch die FTDI Pins durchgeklingelt hier scheint alles i.o. zu sein bis auf de Reset pin, der kann ich durch den Kondensator nicht Prüfen aber vom Pin zum Kondensator OK und von Kondensator zum mC auch alles OK Kurzschluss zwischen + und GND liegt auch nicht vor das Multi Zeigt knapp 600 im Diodenmodus ich verwende einen ATMEGA 328P mit Arduino (bzw OPtiboot) Bootloader den Chip hatte ich auch schon in den Ersten Versionen meiner schaltung mit dem Sollte also alles i.o. sein .... der FTDI Adapter Funktioniert auch, das habe ich mit einem Arduino Pro mini getestet .... da kann ich Programme Hochladen ! habe ich was übersehen ? habt ihr eine idee wo ich den Fehler noch suchen könnte ? lg
So keines UPDATE: Also FTDI Connection Funktioniert ... War denke ich ein PC Problem ... Aber: Der Eingang schaltet irgendwie nicht durch ... habe mal mit dem Ossi, an der Basis des 547 gemessen ... da kommt auch ein Signal an .. aber ich denke das Hat einfach nicht genug bums um durchzuschalten ... kann das an dem 10k wiederstand an der Basis liegen ? wenn ich das Ossi richtig lese liegen an der Basis nur ca. 1 V an ... das kann doch nicht stimmen oder ?
also habe hier im Forum nochmal geschaut und mir den Basiswiederstand für den 547 angesehen ... Auszug: Beispiel Transistor BC547B (von NXP) mit max. 40 mA Last[Bearbeiten] NXP Datenblatt: http://www.nxp.com/documents/data_sheet/BC847_BC547_SER.pdf h_{FE} ist minimal 200 (Datenblatt) bei 2 mA Kollektorstrom. Ein Blick ins Kennlinienfeld verrät, dass h_{FE} auch bei 40 mA Kollektorstrom noch in diesem Bereich liegt. Aber, etwas versteckt bei den Daten und der Kennlinie zu V_{CEsat} (der Kollektor-Emitter-Sättigungsspannung) findet man, dass \frac{I_C}{I_B} = 20 bei Sättigung ist, und das ist der gewünschte Zustand. Also rechnet man mit einer Stromverstärkung in Sättigung von 20. Daraus folgt: I_b=\frac{40\,\mathrm{mA}}{20} = 2\,\mathrm{mA} Der Mikrocontroller sei vom Typ ATmega oder ATtiny und liefert bei einer Versorgungsspannung von 5 V abzüglich 10 % Toleranz mindestens 4,5 Volt bei 2 mA. Etwa 0,78 V fallen an der BE-Strecke ab (Datenblatt des BC547B, aus Kennlinie geschätzt), also bleiben ca. 3,75 V. Rb = \frac{3,75\,\mathrm{V}}{2\,\mathrm{mA}} = 1875\,\Omega Man wird hier also einen Basiswiderstand von < 1,8 kΩ, beispielsweise 1,5 kΩ wählen. Dem nach ist doch 10K viel viel zu groß oder ? aber die knapp 1V scheinen zu stimmen ....
okay irgendwas schein wirklich nicht mit dem 547 zu stimmen ... wenn ich mir den Emitter ansehe (Ossi) sieht man Drückt man den Taster brechen die 3,75V ein aber es gibt immer wieder Spitzen, ich denke mal die werden reichen um den FET abzuschalten .. hat jemand ne idee woher diese Sptizen kommen ? Nebenbei ... die schaltung klickt auch ab und an wie eine alte Uhr .. :-( konnte das aber bisher nicht reproduzieren !
:
Bearbeitet durch User
Sascha F. schrieb: > okay irgendwas schein wirklich nicht mit dem 547 zu stimmen ... > wenn ich mir den Emitter ansehe (Ossi) Wenn Du mit dem Oszi die Spannung am Emitter misst, dürfte da nur eine 0V-Linie erscheinen, da Emitter laut Deinem Schaltplan an Masse angeschlossen ist. Deine Rechnungen und Schlussfolgerungen kapiere ich auch nicht ganz: mit dem 10k Widerstand zwischen Kollektor(BC547) und 12V (+)Akku kommst Du im durchgeschalteten Zustand nur 1,2mA Kollektorstrom. 1/20 davon (für die Sättigung) ist 0.06 mA, da fließt durch den 10k Basiswiderstand schon ein Vielfaches. Davon abgesehen: selbst wenn der Transistor nicht in die Sättigung getrieben wird und z.B. noch eine C-E-Spannung von 2V am Transistor abfallen würde, wäre das völlig wurscht! Der FET bekäme dann mit 10V trotzdem noch genug Ugs, um einzuschalten.
Thomas E. schrieb: > Sascha F. schrieb: >> okay irgendwas schein wirklich nicht mit dem 547 zu stimmen ... >> wenn ich mir den Emitter ansehe (Ossi) > > Wenn Du mit dem Oszi die Spannung am Emitter misst, dürfte da nur eine > 0V-Linie erscheinen, da Emitter laut Deinem Schaltplan an Masse > angeschlossen ist. > > Deine Rechnungen und Schlussfolgerungen kapiere ich auch nicht ganz: mit > dem 10k Widerstand zwischen Kollektor(BC547) und 12V (+)Akku kommst Du > im durchgeschalteten Zustand nur 1,2mA Kollektorstrom. 1/20 davon (für > die Sättigung) ist 0.06 mA, da fließt durch den 10k Basiswiderstand > schon ein Vielfaches. Davon abgesehen: selbst wenn der Transistor nicht > in die Sättigung getrieben wird und z.B. noch eine C-E-Spannung von 2V > am Transistor abfallen würde, wäre das völlig wurscht! Der FET bekäme > dann mit 10V trotzdem noch genug Ugs, um einzuschalten. ja das mit dem Emitter vergiss mal wieder :-) da hatte ich einen Denkfehler .... ab RB liegt es scheinbar auch nicht, habe in zwischen einen 4k7 eingebaut ... gleiche Problem ! ich schnalls einfach nicht .... man sieht im Ossi das die Spannung (die ja abfällt wenn der 547 Schaltet) Immer wieder Spitzen hat, ziemlich Gleichmäßig eigentlich gemessen habe ich das natürlich am Collector (nicht emitter) kann das ggf. was mit PWM zu tun haben ... vielleicht hat der mC in zwischen doch eins weg ... PIN4 (PCINT20) ist ja ein PWM Pin .... ich werde jetzt nochmal an der BASIS messen, vielleicht sehe ich da mehr aber wirklich schalu werde ich nicht draus ,.,. solangsam bescheleicht mich das gefühl ich sollte mir ein anderes Hobby suchen ! wo könnte ich den Fehler den noch suchen ?
So hier gemessen am Collector des 547 Man sieht das Drücken des Tasters ... und die Spannungsspitzen .... 12V liegen auch an ...
Sascha F. schrieb: > wo könnte ich den Fehler den noch suchen ? Vor Allem: systematisch suchen! Guck Dir erstmal die Versorgungsspannung des AVRs an, dann das Signal am Port (PD4). So regelmäßig, wie die Signal-Peaks kommen, scheint mir das eher ein Software-Problem zu sein...
Ich hab sowas auch schon versucht und bin schon 2 mal auf das Problem gestoßen, daß sich die Schaltungen nicht komplett abschalten, wenn doch waren aber immer noch größere Kriechströme zu messen. Ich mache das nun anders und nehme einen Optokoppler bzw einen Fotomos um abzuschalten. Das funktioniert sicher und zuverlässig. Hier ist eine Schaltung um einen NiCD Akkupack durch einen Li-Ionen Akku zu ersetzen. Durch Knopfdruck wird der Controller mit Spannung versorgt, sofern diese noch genug ist wird daraufhin PB1 aktiv geschalten und übernimmt somit die Funktion des Tasters. Nach Ablauf einer Zeit, in der kein Strom floß (Dafür ist der OPA 335 zuständig) oder bei zu niedriger Eingangsspannung Vbat wird PB1 deaktiviert und die Versorgung bricht zusammen. Der Optokoppler kann diese Schaltung problemlos mit Spannung versorgen, für größere Schaltungen muss man dann eben auf einen Fotomos ausweichen, die sind aber dann auch deutlich teurer.
Thomas E. schrieb: > Sascha F. schrieb: >> wo könnte ich den Fehler den noch suchen ? > > Vor Allem: systematisch suchen! Guck Dir erstmal die Versorgungsspannung > des AVRs an, dann das Signal am Port (PD4). So regelmäßig, wie die > Signal-Peaks kommen, scheint mir das eher ein Software-Problem zu > sein... Grün ist die Versorgungsspannung nach dem Stepdown Modul .... Also OK Lila, PD4 du scheinst recht zu haben das es ein Programm Fehler sein könnte, das werde ich jetzt als nächstes checken, beim Überfliegen vom Code, konnte ich aber nix finden (Wie gesagt überflogen)
1 | void loop() |
2 | { |
3 | float BatteryVoltage = 0.0; |
4 | float BatteryCurrent = 0.0; |
5 | |
6 | BatteryVoltage = getBatteryVoltage(); |
7 | BatteryCurrent = getBatteryCurrent(); |
8 | temp1 = getTemp(adresseOfTopSensor1); |
9 | |
10 | |
11 | |
12 | if (BatteryVoltage >= 10.5) |
13 | { |
14 | |
15 | digitalWrite(RelayINPin, HIGH); |
16 | |
17 | if (temp1 >= 35 && temp1 < 40) |
18 | { |
19 | showErrorCode(1); |
20 | digitalWrite(RelayOut1Pin, HIGH); |
21 | digitalWrite(RelayOut2Pin, HIGH); |
22 | digitalWrite(redLEDPin, LOW); |
23 | digitalWrite(greenLEDPin, HIGH); |
24 | } |
25 | else if (temp1 >= 40) |
26 | { |
27 | showErrorCode(2); |
28 | digitalWrite(RelayOut1Pin, LOW); |
29 | digitalWrite(RelayOut2Pin, LOW); |
30 | digitalWrite(redLEDPin, HIGH); |
31 | digitalWrite(greenLEDPin, LOW); |
32 | } |
33 | else |
34 | { |
35 | digitalWrite(RelayOut1Pin, HIGH); |
36 | digitalWrite(RelayOut2Pin, HIGH); |
37 | digitalWrite(redLEDPin, LOW); |
38 | digitalWrite(greenLEDPin, HIGH); |
39 | } |
40 | |
41 | } |
42 | else |
43 | { |
44 | digitalWrite(RelayINPin, LOW); |
45 | digitalWrite(redLEDPin, HIGH); |
46 | digitalWrite(greenLEDPin, LOW); |
47 | digitalWrite(RelayOut1Pin, LOW); |
48 | digitalWrite(RelayOut2Pin, LOW); |
49 | } |
50 | |
51 | Serial.print(String(BatteryVoltage) + " V / "); |
52 | Serial.print(String(BatteryCurrent) + " A / "); |
53 | Serial.println(String(temp1) + " C"); |
54 | //delay(500); |
55 | } |
das werde ich mir also mal genau reinziehen müssen
mal ne ganz blöde Frage ... Kann es sein, das wenn der mC auf PIN4 ein HIGH bekommt, obwohl es schon HIGH ist kurz einbricht ?
Christian B. schrieb: > Ich hab sowas auch schon versucht und bin schon 2 mal auf das > Problem > gestoßen, daß sich die Schaltungen nicht komplett abschalten, wenn doch > waren aber immer noch größere Kriechströme zu messen. > Ich mache das nun anders und nehme einen Optokoppler bzw einen Fotomos > um abzuschalten. Das funktioniert sicher und zuverlässig. > Hier ist eine Schaltung um einen NiCD Akkupack durch einen Li-Ionen Akku > zu ersetzen. Durch Knopfdruck wird der Controller mit Spannung versorgt, > sofern diese noch genug ist wird daraufhin PB1 aktiv geschalten und > übernimmt somit die Funktion des Tasters. Nach Ablauf einer Zeit, in der > kein Strom floß (Dafür ist der OPA 335 zuständig) oder bei zu niedriger > Eingangsspannung Vbat wird PB1 deaktiviert und die Versorgung bricht > zusammen. Der Optokoppler kann diese Schaltung problemlos mit Spannung > versorgen, für größere Schaltungen muss man dann eben auf einen Fotomos > ausweichen, die sind aber dann auch deutlich teurer. WOW ... Coole schaltung .... Aktuell stecke ich aber langsam in einer zeitlichen Zwickmühle ... ich brauche die Batterie am nächsten Freitag ... und ich würde ungerne die schaltung neu layouten müssen zumal ich die bauteile aktuell auch nicht da habe .... da sich das Problem, bei mir aktuell umgekehrt verhält (Die schaltung schaltet ab nur bleibt sie halt nicht an ...) werde ich jetzt erstmal den Code checken und hoffen das du mit deiner Prohezeinung nicht recht behälst wenn doch muss ich halt Montag zu Segor und ne neue Schaltung Layouten :-(
WOW ... es Funktioniert das Problem war tatsächlich ein Software Problem, das OneWire Protokoll hing noch auf PIN4 .... JETZT GEHT ES !!!!!!!! ICh weiss ehrlich gesagt nicht wie ich mich bedanken kann bei euch .. vor Allem bei dir Thomas .. !
Sascha F. schrieb: > ICh weiss ehrlich gesagt nicht wie ich mich bedanken kann bei euch .. > vor Allem bei dir Thomas .. ! Passt schon - freut mich, daß es funktioniert! Danke auch für die Rückmeldung (oft genug hört man hier ja leider nichts mehr von den Themenstartern...)
ja das finde ich auch immer schade ... wigentlich wollte ich / werde ich noch ein Foto des Fertigen Produktes Posten aber ich muss jetzt erstmal den Rest Checken ... Spannungsmessung Strommessung Einschaltung Funktioniert schon mal jetzt noch Temp / Funk und automatische Abschaltung dan bin ich zufrieden :-)
Aber leider ist mein Upload Problem zurück und ich habe ehrlich gesagt keinen wirkliche ahnung was er will ... Erste google ergebniss scheinen auf ein Problem mit dem OptiBootLoader zu deuten ... aber keinen plan... das gehört hier auch einfach nicht mehr Her ich werde dafür mal einen neuen Thread aufmachen :-)
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.