Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Laengsregler mit Mosfet


von Bernhard F. (1atmel2)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Habe einen Laengsregler mit Mosfet IRFZ34N aufgebaut. (Strippenstrolch).
Bei einer Eingangsspannung von 12 Volt DC laesst sich eine 5 Watt Kfz 
Lampe regeln, wenn man jedoch eine zweite parallel schaltet bricht die 
Spannung ein.

Dreht man die Eingangsspannung aud 13 Volt hoch geht die Lampe aus, Ugs 
nur noch 2,6 Volt.

Die Spannungen am TL431 kann ich jedoch nur gegen + Ub messen?! (2,5 V 
an Ref bzw 5,00 V an der Anode).

Kann die Schaltung so funktionieren oder handelt es sich um einen Fehler 
im Aufbau.

Fuer Tipps waere ich dankbar.

von Bernhard F. (1atmel2)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Da hast du leider recht. Reiche besseres Bild von der 
Strippenstrolchseite nach.

von Jobst M. (jobstens-de)


Lesenswert?

Für diese Schaltung ist es einfacher, die obere Rail (+SUP) als 
Bezugspunkt zu nehmen.
An beiden Transistoren solltest Du an der Basis -5V gegen +SUP haben.
Was passiert dort, wenn die Spannung zusammen bricht?


Gruß

Jobst

von analog66 (Gast)


Lesenswert?

Ja prinzipiell müsste es gehen.
Ich würde es jedoch anders Dimensionieren.
Wenn 5V für die Referenz verbraten werden, kann U_GS nur noch 11,5V - 5V 
- ca.0,6V = 6V sein.
Maximal verarbeitbarer Strom ist 6V / 1K (R5) = 6mA.
Deine Stromquelle aus R4 liefert aber 4,4V / 470 = 9,4mA
Also R5 & R6 kleiner machen.

Die Schwellspannung vom IRFZ34N liegt ca. bei 2-4V...
Aber bei größeren Strömen wird es knapp.
Ein größeres U_GS sollte man anstreben.

Also besser Referenz auf z.B. 2,5V legen. R4 auf z.B. 5mA 
dimensionieren.
1,9V / 5mA = 350 = R4
Dann ist im U_min = 11,5V Fall U_GS max. = 11,5V -2,5V -0,6V = 8,4V

Dann fließt ca. 2,5mA durch R5 (R6 kann weg gelassen werden oder besser 
noch, für einen Stromspiegel genutzt werden.

Stromspiegel:
Statt R5 wird ein NPN eingebaut mit Emitterwiderstand R5. Die Basis wird 
an R6 angeschlossen.
z.B. R5 = 0,55V / 2,5mA = 220 Ohm und R6 mit (,55V+,6V) / 2,5mA = 470 
Ohm

Ich hoffe mit 220 * 5mA + ca. 0,6V = 1,7V ist der FET schon halbwegs 
abgeschaltet. Sonst alles noch niederohmiger machen oder Stromspiegel 
mit Doppel-Transistor aufbauen.

Viel Spaß beim Basteln

von Jobst M. (jobstens-de)


Lesenswert?

analog66 schrieb:
> Ich würde es jedoch anders Dimensionieren.

Nein, ich würde es so erstmal zum laufen bringen.

Wenn Ube von Q2 aufgrund zu geringer Ausgangsspannung zu klein ist, 
liegen über R5 bei aktueller Dimensionierung max. 10V.
(An +/-SUP wird nach Gleichrichtung der Eingangsspannung ca. 15-16V 
sein)
Damit sollte man den FET ordentlich auf bekommen.

Über einen Stromspiegel kann man nachdenken, wenn dieses Ding läuft. Ich 
vermute da noch einen Fehler in seinem Aufbau.


Gruß

Jobst

von Achim S. (Gast)


Lesenswert?

Jobst M. schrieb:
> (An +/-SUP wird nach Gleichrichtung der Eingangsspannung ca. 15-16V
> sein)

richtig gedacht, simmt aber in diesem Fall trotzdem nicht, denn:

Bernhard F. schrieb:
> Bei einer Eingangsspannung von 12 Volt DC

Die Versorgung ist also eine Gleichspannung. Hinter dem Gleichrichter 
beiben davon nur gut 10V übrig. Und weil die Ansteuerung von Q1 davon 5V 
wegfrisst bleiben für die Gate-Source Ansteuerung nur bis zu 5V übrig. 
Und das kann für den IRFZ34 natürlich zu wenig sein.

von MaWin (Gast)


Lesenswert?

Bernhard F. schrieb:
> Kann die Schaltung so funktionieren

Eigentlich nicht. Die Schaltung regelt zwar von 0V bis 5V am Ausgang, 
der MOSFET wird mit 1k entladen, der Regler ist gegen diese Totzeit 
nicht mit einem Miller-Kondensator bandbreitenlimitiert, die Schaltung 
wird also Schwingen, wenn die Last den Ausgangselko schneller entlädt, 
was deine hohe Last tut.

Ausserdem ist ein IRLZ34 kaum tauglich für Linearbetrieb mit vielen 
Ampere bei 7-12V, er ist als Schalttransistor designt.

von Jobst M. (jobstens-de)


Lesenswert?

Achim S. schrieb:
> Bernhard F. schrieb:
>> Bei einer Eingangsspannung von 12 Volt DC
>
> Die Versorgung ist also eine Gleichspannung.

Okay. Das ist mir entgangen. Wenn man ein Gerät mit zu geringer Spannung 
versorgt, wird es natürlich auch nicht richtig funktionieren. Dann sind 
selbstverständlich Änderungen in der Schaltung notwendig,


Gruß

Jobst

von Bernhard F. (1atmel2)


Lesenswert?

Zur Versorgungsspannung:

Die Dioden D1-D4 sind in meiner Schaltung nicht vorhanden.
Die Spannung kommt aus einem Regelbaren SNT 30V/3A.

Bei 12V AC müssten doch ca 12V*1,44 -(2*0,7V) = 16 V rauskommen.

Habe nun ein paar Spannungen gemessen und notiert. (gegen Masse)



Fall 1: 12V und ca 6 V an Lampe (5 Watt)

Uc  Q1  = 3,85
Ube Q1  = 7,03  (0,669)

Uc  Q2  = 5,53
Ube Q2  = 7,02  (0,682)

Uc1 - Uc2  = 1,687

Ugs MOSFET 3,86


Fall 2: 13V kein Strom Lampe aus Ugs MOSFET = 3,07

Uc  Q1   = 3,079
Ube Q1   = 7,99  (0,684)

Uc  Q2   = 6,46
Ube Q2   = 7,97  (0,660)

Uc1 - Uc2 = 3,388


Zum Schwingen:

kann man das mit einem DSO Rigol 1052 E sehen?

Hätte auch einen Logic Level zur Hand 090N03L ab ca 2,8 Ugs?

von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


Lesenswert?

Bei Deiner Schaltung ist nicht eines der negativen Potentiale (-SUP 
oder GND) die Schaltungsmasse, sondern +SUP. Deswegen solltest Du 
sämtliche Spannungsmessungen auf +SUP beziehen, was natürlich zu 
negativen Spannungswerten führen sollte.

> Zum Schwingen:
> kann man das mit einem DSO Rigol 1052 E sehen?

Ja, wenn man es an die richtigen Signale anschließt.

> Hätte auch einen Logic Level zur Hand 090N03L ab ca 2,8 Ugs?

Im Datenblatt dieses Transistors steht doch schon auf der Titelseite 
geschrieben: "Fast switching MOSFET for SMPS". Das ist doch exakt das 
Gegenteil von einem MOSFET wie Du ihn benötigst! Schau doch selbst ins 
dort aufgeführte SOA-Diagramm und überzeuge Dich davon, dass er z.B. bei 
Vds=10V schon bei Id~1A auf dem letzten Loch pfeift.

: Bearbeitet durch User
von Achim S. (Gast)


Lesenswert?

Bernhard F. schrieb:
> kann man das mit einem DSO Rigol 1052 E sehen?

sicher. Zumindest erkennt man, ob ein Schwingen vorliegt oder nicht. 
Gewöhn dir möglichst gleich an, alle Messungen mit einem Tastkopf in der 
x10 Einstellung durchzuführen ;-)

Bernhard F. schrieb:
> Habe nun ein paar Spannungen gemessen und notiert. (gegen Masse)

gute Idee (auch wenn die Messungen relativ zur positiven Supply 
geschickter gewesen wäre). Erst mal sieht es so aus, als ob der Diffamp 
in beiden Fällen die Basen auf identische Spannungen "ausregelt" (5V 
unter Supply) und dass die FET-Ansteuerung nicht am Limit ist.

Wenn Ub(Q2) 5V unter Supply liegt fällt es mir erst mal schwer zu sehen, 
dass an der Last keine Spannung abfallen soll (denn dann müsste Ub(Q2) 
höher liegen). Miss doch bitte auch mal nach, welche Spannung am 
"unteren Ende" von R9 liegt (bzw. an der Lampe bzw. am Drain des FETs).

von analog66 (Gast)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Vielleicht noch ein Wort "zur anderen Dimensionierung"...
Die gemeinsamen Emitter haben immer (richtige Dimensionierung 
vorausgesetzt) die -4,4V und damit ist der Strom durch R4 ebenfalls 
konstant.
Je nach -Sup ist jedoch der maximale Spannungsabfall an R5 und R6 
unterschiedlich. Wie bereits geschrieben R6 ist überflüssig, da ich den 
Spannungsabfall über R6 nicht nutze.
R5 muss so dimensioniert werden dass wenn der ganze Strom von R4 über R5 
fließt, die resultierende Spannung an R5 kleiner als 11.5V - V_Ref ist.

Man kann auch sagen...
Ist die Spannung am Ausgang zu groß, wird Q2 angesteuert und der ganze 
Strom soll über R6 fließen.
Aber der Spannungsabfall über R6 führt nicht zum nötigen Strom, sodass 
weiterhin der Rest über R5 fließt.
Der FET wird nach wie vor angesteuert. Und als Nebeneffekt wird die 
Basis von Q2 noch negativer. Da R4 nur ein Widerstand ist und keine 
Konstantstromquelle vergrößert sich der R4 Strom und damit das 
Problem...

Also habe ich es anders vorgeschlagen (eine Möglichkeit von vielen).
Anbei das LT-Spice Modell mit kapazitiver Last und Lastwechsel 0A-5A 5V.
Die Emitterwiderstände habe ich noch eingefügt, da so viel Verstärkung 
gar nicht nötig ist. Allein schon der FET hat eine recht große 
Steilheit, da er ja eigentlich zum Schalten gedacht ist...

Viel Spass beim verbessern

von Jobst M. (jobstens-de)


Lesenswert?

Bernhard F. schrieb:
> gegen Masse

*:Seufz*

Achim S. schrieb:
> auch wenn die Messungen relativ zur positiven Supply
> geschickter gewesen wäre

Schrieb ich ja oben auch schon ... :-/

Bernhard F. schrieb:
> 6 V an Lampe
> Ugs MOSFET 3,86

Und in Fall zwei?

(*:EDIT* Ach - da steht zumindest Ugs)


Bernhard F. schrieb:
> Ube Q1  = 7,03  (0,669)

???? Bei Ube = 7V ist der Transistor hin.


Nochmal messen. Und diesmal gegen Masse. Das ist bei Dir +!

*EDIT2:* Irgendwas stimmt mit dem Aufbau nicht ...
Die Spannung an der Basis von Q1 sollte sich nicht ändern.


Gruß

Jobst

: Bearbeitet durch User
von analog66 (Gast)


Lesenswert?

Sorry Denkfehler.

Der folgende Satz "Und als Nebeneffekt wird die
Basis von Q2 noch negativer. Da R4 nur ein Widerstand ist und keine
Konstantstromquelle vergrößert sich der R4 Strom und damit das
Problem..." tritt auf bei größeren Spannungen, wenn R6 vollständig den 
Strom übernehmen kann. Denn die gemeinsame Emitterspannung ist immer die 
kleinste Basisspannung + 0,6V.
Tritt der Fall auf, dass R6 den Strom vollständig übernehmen kann, kann 
die Basis von Q2 weiter sinken und der Strom durch R4 vergrößert sich.
Also entweder Stromspiegel (1x NPN) oder Stromquelle statt R4 (1x PNP + 
2x R unter Verwendung von U_Ref).
Ich hoffe nun ist korrekt ;-)

von Achim S. (Gast)


Lesenswert?

Jobst M. schrieb:
> Schrieb ich ja oben auch schon ... :-/

wenn man es mehrfach sagt, verinnerlicht es der TO vielleicht besser :-)

Jobst M. schrieb:
> Bernhard F. schrieb:
>> Ube Q1  = 7,03  (0,669)
>
> ???? Bei Ube = 7V ist der Transistor hin.

ich lese es so:
U_be beträgt 0,669V. Und die Basis liegt 7,03V über seinem Bezugspunkt 
(also -5V bezogen auf die positive Versorgung). Denn genau so sollte es 
bei einer funktionierenden Schaltung sein.

Bei der Versorgung mit 13V (wenn angeblich kein Strom über die Last 
fließt) haben beide Basen ebenfalls genau die Spannung, die man bei 
einer funktionierenden Schaltung erwarten würde (5V unter der positiven 
Supply, also 7,99V über der negativen Supply). Ich kann nicht verstehen, 
wie sich an der Basis von Q2 die richtige Spannung einstellt wenn 
angeblich keine Spannung an der Last abfällt. Deshalb wäre eine direkt 
Messung der Lastspannung interessant

von Jens W. (jensw)


Lesenswert?

Wenn man bei der Schaltung den FET gegen einen Transistor tauscht (mit 
Vorwiderstand an der Basis) lassen sich mehrere Probleme auf einmal 
lösen.
Die Verlustleistung und die Stabilität.
Normale Bipolar-Transistoren sind für den Betrieb als Widerstand 
ausgelegt. Da gibt es welche die sich gerade hierfür hervorragend 
eignen.

Zum Beispiel:
http://www.reichelt.de/2SC-Transistoren/SC-2921/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=16601&GROUPID=2900&artnr=SC+2921

Die Stabilität wird auch besser. Der FET bringt eine zusätzliche 
Spannungsverstärkung rein. Gerade solche Typen, die für schnelles 
Schalten ausgelegt sind. Die sind in der Regel sehr steil. Damit wird 
das System instabil, wenn der Treiber nicht genügend Bandbreite hat.
Beim NPN-Transistor ist das nicht so. Der hat Spannungsverstärkung 1 und 
macht nur noch die Stromverstärkung. Klar, man muss an der 
Dimensionierung noch ein bisschen feilen. Vielleicht noch einen 
Transistor vorschalten als Darlington.

Ich denke damit lässt sich diese Schaltung noch hin bekommen. Mit FET 
meiner Meinung nach nicht. Vor allem nicht mit dem Aufbau. Der schwingt 
viel zu leicht auf. Die Simulation zeigt das ja schon. Und das ist noch 
der "Best case". Auf Lochraster wird das schlimmer.

Grüße

von 1atmel2 (Gast)


Lesenswert?

Habe nochmal einige Messungen durchgefuehrt:

Uein  12V mit Laengsregler Netzteil


Fall I volle Helligkeit:

Ub Q1 = - 5,00          Ub Q2 = - 5,00

Uc Q1 = - 7,23          Uc Q2 = - 7,55

Ue Q1 = - 4,32          Ue Q2 = - 4,32

Ugs   = - 7,22          Uds   = -0,23

Ur9u  = - 11.99         Url   = 11,97


Fall II halbe Helligkeit

Ub Q1 = - 5,00          Ub Q2 = - 5,01

Uc Q1 = - 8,17          Uc Q2 = - 6,52

Ue Q1 = - 4,33          Ue Q2 = - 4,33

Ugs   = - 8,18          Uds   = - 5,49

Ur9u  = - 6,51          Url   =   6.56


Fall III Uein 13,56 V Lampe aus keine Regelung moeglich

Ub Q1 = - 5,00          Ub Q2 = - 5,01

Uc Q1 = - 9,88          Uc Q2 = - 7,62

Ue Q1 = - 4,34          Uc Q2 = - 4,34

Ugs   = - 9,88          Uds   = - 13,07

Ur9u  = - 0,473         Url   =    0,492

Beim Parallelschalten einer Lampe gleicher Leistung bricht die Spannung
von 6,56 auf 3,54 ein -> kein Regelung

Uc Q1 = - 8,11          Uc Q2 = - 6,51 nach parallelschalten der zweiten
Lampe.

Habe mit einem 100 Ms Oszilloskop am Gate bzw an der Last gemessen, 
konnte
jedoch kein Schwingen erkennen.

Das Drehspulinstrument zeigt auch keinen Strom an, sollte man doch beim
Schwingen erkennen ? (oder zu traege?)

von 1atmel2 (Gast)


Lesenswert?

http://www.strippenstrolch.de/stammtisch/thread.php?board=2&thema=11

laut Autor funktioniert diese Schaltung auch bei hohen Stroemen.

von Jobst M. (jobstens-de)


Lesenswert?

1atmel2 schrieb:
> Ub Q2 = - 5,01

1atmel2 schrieb:
> Url   =    0,492


Wie kann die Spannung nach einem Spannungsteiler größer sein, als davor?
Aufbau stimmt nicht mit Schaltung überein.

Verdrahtung Q2, R7, R8, R9 überprüfen.



Gruß

Jobst

von Achim S. (Gast)


Lesenswert?

Jobst M. schrieb:
> Wie kann die Spannung nach einem Spannungsteiler größer sein, als davor?
> Aufbau stimmt nicht mit Schaltung überein.
>
> Verdrahtung Q2, R7, R8, R9 überprüfen.

sehe ich ebenso.

Wobei seltsam ist, dass die Schaltung bei geringerer Spannung zu 
funktionieren scheint und erst ab einer Schwelle die Fehlfunktion zeigt.

Die Schwelle zur Fehlfunktion liegt allem Anschein nach bei ~7V zwischen 
Basis negativer Versorgung. Das wäre ein typischer Wert, bei dem eine 
falsch gepolte BE-Diode durchbricht. Daher würde ich 1atmel2 auch noch 
empfehlen zu zu überprüfen, dass die Bipolartransistoren sicher 
richtigrum eingebaut sind (kein Inversbetrieb) und evtl. mal Q2 auf 
Verdacht gegen einen neuen Transistor austauschen.

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.