Hi, ich habe ein Problem mit meiner Dunstabzugshaube. Teilweise springt sie 10 mal pro Nacht von alleine an (z.B. Stufe 3, vierter Knopf fängt dann an zu leuchten, andererseits ist Monate lang nix. Teilweise auch eine andere Stufe, einmal auch das Licht. Ich dachte es vielleicht daran liegt das die Knöpfe so verdreckt sind über die Jahre und das das von alleine auslöst. Habe das nun gründlich gereinigt und wieder zusammengebaut. Da war beim ersten Anschluss alles sogar noch schlechter und eine Stufe ist noch viel intensiver immer wieder von alleine angegangen. Deswegen wollte ich hier mal euch Profis fragen ob man da was machen kann. Sind die Schalter vllt kaputt, oder liegt das ehr an der anderen Elektronik? Habe mal ein paar Fotos gemacht. Würde mich freuen wenn ihr mir weiterhelfen könnt. Bis auf das Einschalten von alleine ist die Haube völlig zufriedenstellend, wäre schade drum. Gruß
Vorzugsweise gehen in betagter Elektonik die Elkos kaputt indem der Elektrolyt austrocknet. Also gegebenenfalls den Elko gegen einen baugleichen austauschen.
Wie gut sind deine Elektronikkentnisse ? Wenn du weißt was du tust probier mal die Tasterplatine abzuziehen und guck ob der Fehler weiterhin Auftritt...prüf aber bitte vorher ob das technisch geht ohne das die Elektronik schaden nimmt. Wenn ja dann neue Dunstabzughaube kaufen...ansonsten Taster tauschen
Wenn der Fehler nit mit angesteckter Tasterplatine auftritt und die Taster laut Multimeter sauber an/aus schalten, könnte es helfen, zu jedem Taster einen 47nF Kondensator parallel zu schalten.
Wird in der Nähe der Abzugshaube ein eingeschaltetes Mobiltelefon gelagert? Evtl. ist die Elektronik nicht einstrahlungfest und wenn sich das Handy irgendwie neu im Netz einbucht... zack, Haube an.
Hi, danke für die Antworten. Die Haube hat 18 Jahre auf dem Buckel. Gerade dabei alle möglichen Geräte zu tauschen...Induktionsplatten, Dampfofen, neue Fronten usw...leider alles ganz schön teuer, da habe ich gehofft das ich bei der Haube nicht auch noch ein paar Hunderter raushauen muss. Meine Elektronik-Kenntnisse sind ehr im untersten Niveau angesiedelt. Also mit Arduino kann ich etwas "programmieren" und Schaltungen basteln, paar Schaltungen mit 555er und Komparatoren habe ich schon Mal erstellt, aber ehr nur mit Anleitung. Löten usw geht. Tasterplatine -Kabel abziehen würde ich hinbekommen. Wie kann ich vorher technisch prüfen ob die Elektronik keinen Schaden nimmt? Dann müsste ich die ganze Schaltung dahinter verstehen, oder? Das Modell heißt Sirius SL2, hatte dazu auch eine PDF Anleitung gefunden, da waren glaube ich ein paar Zeichnungen von der Elektronik -muss ich nochmal nachschauen wenn ich wieder zu Hause bin und dann hier posten. In der Nähe der Haube ist kein Telefon. Stimmt, ob die Taster selber gut schalten kann ich dann ja mal versuchen zu testen mit dem Multimeter, wenn alles stromlos ist -da besteht dann ja keine Gefahr. Vielleicht fällt mir dann was auf.
Ich denke nicht, dass irgend etwas kaputt geht, wenn die Tasterleiste nicht angeschlossen ist. Würde ja bedeuten, dass ein Kabelbruch eine ganze Abzugshaube kaputt macht. Ich würde das "Risiko" eingehen und des Stecker abziehen. Wie "versifft" waren die Taster vor der Reinigung? Eventuell erzeugt innenliegender Dreck einen kurzen Startimpuls
herb schrieb: > In der Nähe der Haube ist kein Telefon. Es könnte sich tatsächlich um ein EMV-Problem handeln. Ausser Handies kommen möglicherweise andere Erzeuger von starken eletromagnetischen Feldern in Frage, die sich in der Nachbarschaft befinden. Da die Störungen nachts auftreten, könnte dies auf die Aktivitäten eines Funkamateurs (oder CB-Funkers) hinweisen. Die arbeiten ja oft zu nächtlicher Stunde auf Kurzwelle mit höheren Sendeleistungen.
Ich glaube nicht das es an einem Telefon liegt. Ewig war nix und vor ein paar Nächten konnte ich alle paar Minuten in die Küche zum Abschalten (Stecker kommt man leider erst ran wenn es so gut wie abmontiert ist), morgens beim Aufstehen lief sie...dann wieder aus gemacht und dann wieder länger nix. Dann war ich zuletzt im Urlaub mit meinem Handy und als ich wiederkam war die Haube an. Müsste ich erst recherchieren bzgl EMV, aber die Haube ist aus Edelstahl und die Elektronik/Taster davon umgeben (bis auf die Plastik-Knöpfe die rausschauen) Die Platine war gar nicht so verdreckt. Aber auf diesen Tastern sitzen ja noch kleine Plastikknöpfe, die die Leds anleuchten. Die Knöpfe kommen dann an Aussparungen im Edelstahl. An den Rändern der kleinen Knöpfe war halt gut Schmand dran...deswegen dachte ich ja- toll das wird es sein. Aber als ich das alles wieder zusammengebaut hatte, ging erst Mal richtig die Taster Disco los... 4. Taster leuchtet, ich mach aus mit 1., 4. springt sofort wieder an usw.
prüf mal alle Lötstellen nach... sind die wirklich alle in Ordnung? nicht daß ein Pullup/down einen Wackler hat und über Temperaturveränderung was auslöst. Wie verhält sich das Teil ohne die Tasterplatine?
Ist unter der "Hauptplatine" eventuell auch noch "Schmand"? Vielleicht werden die Tasterpins dort gebrückt.
> Dunstabzugshaube springt von alleine an
Richtig "intelligente" Technik wird durch unnütze Kontrolle durch den
Homo sapiens sapiens, nur gestört.
Das haben inzwischen selbst die absoluten Fachkräfte bei der Bundesbahn
nebst ihrem Chef, dem Verkehrsmini Dobrindt (immerhin Dipl.-Soziologe),
realisiert ...
Sooo... Habs jetzt ausprobiert mit abgetrennter Schalterplatine. Ohne scheint es nicht von alleine anzuspringen. Danach wieder angestöpselt und es ging los... Dann habe ich mal ein bisschen auf den so offen liegenden Tastern rumgedrückt...bei ganz leichter Berührung, "touchscreen style" -da geht lösen die schon aus ohne das ich das knacken des Tasters habe. Kann ich also davon ausgehen das die Taster gewechselt werden müssen, oder?! Kann mir jemand sagen wie ich genau die Taster-Dinger mit Led drin finde? Schonmal vielen Dank. Das war dann ja mit den Tasten ein gutes Zeichen würde ich sagen. Gruß
> Kann ich also davon ausgehen das die Taster gewechselt > werden müssen, oder?! Ja
herb schrieb: > Das war dann ja mit den Tasten ein gutes Zeichen > würde ich sagen. Dann würde ich die Tasten im stromlosen Zustand erst mal messen um zu sehen welche denn krank ist. Suchmaschine: reichelt.de tasten sollte was finden.
herb schrieb: > Sooo... > Habs jetzt ausprobiert mit abgetrennter Schalterplatine. > Ohne scheint es nicht von alleine anzuspringen. > Danach wieder angestöpselt und es ging los... > Dann habe ich mal ein bisschen auf den so offen liegenden Tastern > rumgedrückt...bei ganz leichter Berührung, "touchscreen style" -da geht > lösen die schon aus ohne das ich das knacken des Tasters habe. > > Kann ich also davon ausgehen das die Taster gewechselt werden müssen, > oder?! Das wäre ziemlich ungewöhnlich - nahezu phantastisch. Wahrscheinlicher ist, das irgendwas mit den Pull-Ups (or Downs) nicht stimmt bzw. deren Anschluss an die Stromversorgung bzw. mit der Stromversorgung selbst. Zur Probe kannst Du ja mal einen der Taster auslöten und dann wieder mit dem Finger nahe an die Lötaugen gehen. Wenn ich recht habe, dann löst das auch die Funktion aus. Zur Gegenprobe kannst Du mit dem Ohmmeter, den Taster messen, während Du ihn leicht berührst. Das sollte in keinem Fall einen Durchgang ergeben. Wenn ich unrecht habe, dann ist ein Wunder geschehen. :-) In der Regel geben Taster keinen Kontakt, wenn Du sie nur leicht berührst. Es gibt, abgesehen von Wasser (und ich rede hier nicht nur von etwas Feuchtigkeit) keine reale Möglichkeit, dass Taster, die vorher nur auf Druck reagiert haben ihre mechanische Empfindlichkeit in Grössenordnungen ändern, wenn sie einfach nur so rumhängen.
Hosenmatz schrieb: > In der Regel geben Taster ...schlecht Kontakt wenn ich mich an manche Taschenrechner so erinnere. In der Küche kommt noch einiger Dampf hinzu.
>Wenn ich unrecht habe, dann ist ein Wunder >geschehen. :-) Und wie sagt man...es gibt keine Wunder... Du hast leider recht. Vorausgesetzt -Widerstandsmessung/Durchgang und auf den Piepton warten ist die korrekte Methode-...ich kann an den Tasten wackeln, da piept nix...drücke ich den Taster durch dann schon. Und nu? Kann ich da noch was machen?
herb schrieb: >>Wenn ich unrecht habe, dann ist ein Wunder >>geschehen. :-) > > Und wie sagt man...es gibt keine Wunder... > > Du hast leider recht. > Vorausgesetzt -Widerstandsmessung/Durchgang und auf den Piepton warten > ist die korrekte Methode-...ich kann an den Tasten wackeln, da piept > nix...drücke ich den Taster durch dann schon. Das deutet darauf hin, dass Du kapazitiv oder sonstwie was auf die Leitung des uC einkoppelst und also die Pull-Up bzw. die Pull-Down-Widerstände irgendwie nicht tun wie sie sollen. > Und nu? Kann ich da noch was machen? Elektronik-Kenntnisse erwerben oder das Ding in den Müll schmeissen. Du wirst kaum wissen, was ich da meine, wenn ich von den Widerständen reden, von einkoppeln oder so was. Das ist keine Raketenwissenschaft aber eine Laie ist damit einfach überfordert.
Oder jemanden in die Hand drücken, der dir das ding für 10 Eur wieder richtet....
Na pull up und downs brauchte ich auch immer bei den Arduinobasteleien für die digi IOs...aber du hast recht, ohne das mir jemand sagt was ich da nun machen sollte wüsste ich nicht wo ich da anfangen soll. Meinst du Nachlöten würde nix bringen?
bzw.. ich weiß schon wofür die da sind...sonst floaten die Eingänge, "hängen" in der Luft...aber wie finde ich den Fehler?
herb schrieb: > bzw.. ich weiß schon wofür die da sind...sonst floaten die Eingänge, > "hängen" in der Luft...aber wie finde ich den Fehler? In dem Du die Kenntnisse erwirbst, dann die Erfahrungen und dann den Fehler diagnostizierst. Es ist ein Ammenmärchen, oder nennen wir es "urbaner Mythos", dass ein Fachmann einem Laien erklären kann, was er tun würde, so das der Laie das dann unmittelbar nachvollziehen kann. Der Fachmann hat selbst einige Jahre gebraucht um so weit zu kommen. Und er hat nicht nur formale Kenntnisse erworben. Du würdest ja auch nicht erwarten, dass Dir Picasso am Telefon erklärt wie man ein Meisterwerk schafft, in dem er Dir Winkel, Geschwindigkeit und Länge der nötigen Pinselstriche nennt. Du meinst vielleicht das "Technik" ja nur aus Regeln besteht und sich von der Kunst durch die "Inspiration" unterscheidet. Das ist zum Teil in gewisser Weise wahr, aber der andere Teil hat damit zu tun, dass Technik so komplex ist, dass der Unterschied zur "Kunst" fast marginal ist; ja das ein Techniker der "gut" ist, auch inspiriert sein muss, Phantasie haben muss. Gerade, wenn es um Fehlersuche geht. Ansonsten gäbe es nämlich schon Roboter die das täten. Wie das Kapital sehr gerne diese Tätigkeit mit dem ausheben von Gruben gleichsetzen würde. Aber das ist ein anderes Thema. Also. Vergiss es.
Es hat übrigens seinen Grund, das "Reparatur" heutzutage das Auswechseln von Baugruppen oder Neukauf bedeutet. Weil nämlich "gute" Fachleute teuer sind und rar.
Im übrigen mag es interessant sein zu wissen, dass der "Unterschied" zwischen Wissenschaft auf der einen Seite und Kunst und Philosophie auf der anderen Seite erst mit der sogenannten "Aufklärung" aufgekommen ist. Du siehst ja, wozu Dich das praktisch befähigt. Zu nichts. Wenigstens nichts Relevantem. "Arduiono" ist dann auch so ein Wort, wo mir der Kaffee hochkommt. Das ist ausdrücklich dafür gedacht, damit Laien mal ne LED blinken lassen können. Aber mit Verständnis und Kenntnis hat das ungefähr soviel zu tun, wie das Anstreichen einer Wand mit Kunst.
>Hosenmatz schrieb um 19:20, 19:22 und 19:26....
Du liest gerne Deine eigenen Texte, hm?!
Ist mir schon klar das das nicht "easy" ist. Ich hatte im Studium 1 Semester ET und 1 Elektronik...dann weiß man was über irgendwelche "Elektronenlöcher" und Zahlen mit Imaginärteil und kann alles mögliche rum rechnen, aber mit den Kenntnissen daraus kann man noch nicht mal eine Led zum Blinken bringen... Könnte denn das Nachlöten was bringen oder wäre das völlig sinnlos oder auch ein Wunder wenn es dann ginge?
@Herb: prüfe alle Werte der Widerstände, auch alle LED's denn möglicherweise sind diese in der Schaltung eingebunden (Schaltplan hast ja keinen - oder ?) @Hosenmatz: anstatt hier sinnlose Monologe zu halten, wäre es besser du versuchst zu helfen und wenn es dir nicht mehr möglich ist, dann einfach nix mehr schreiben um den Speicher nicht unnötig zu belasten ....
herb schrieb: > Ist mir schon klar das das nicht "easy" ist. > Ich hatte im Studium 1 Semester ET und 1 Elektronik...dann weiß man was > über irgendwelche "Elektronenlöcher" und Zahlen mit Imaginärteil und > kann alles mögliche rum rechnen, aber mit den Kenntnissen daraus kann > man noch nicht mal eine Led zum Blinken bringen... > > Könnte denn das Nachlöten was bringen oder wäre das völlig sinnlos oder > auch ein Wunder wenn es dann ginge? Schaden kann es nicht, wenn es richtig gemacht wird. Zunächst mal würde ich die Kabel genau anschauen. Dran wackeln. Was mechanisch halblebig aussieht korrigieren. Das benötigt Erfahrung und Gefühl. Kann man nur an ganz groben Beispielen zeigen. In der Realität sind es dann oft nur minimale Unterschiede. Dann die Lötstellen zunächst einfach nur anschauen und die, die schlecht aussehen, nachlöten. Das benötigt Erfahrung und "ein Auge dafür". Kann man nur an ganz groben Beispielen zeigen. In der Realität sind es dann oft nur minimale Unterschiede. Bauteile, insbesondere Kondensatoren bei älteren Geräten, anschauen. Das benötigt Erfahrung und "ein Auge dafür". Kann man nur an ganz groben Beispielen zeigen. In der Realität sind es dann oft nur minimale Unterschiede.
nixwasigenau schrieb: > @Hosenmatz: anstatt hier sinnlose Monologe zu halten, wäre es besser du > versuchst zu helfen und wenn es dir nicht mehr möglich ist, dann einfach > nix mehr schreiben um den Speicher nicht unnötig zu belasten .... Das ist DEINE Bewertung und Ansicht. Das ich, und was ich hier schreibe, zeigt, das meine eine andere ist. Es ist überhaupt fragilich, ob die Tatsache, dass Du darin keinen Sinn erkennst, dafür spricht, das keiner enthalten ist, oder das Du unfähig dazu bist, ihn zu sehen? Also: Gib mir hier keine Anweisungen. Ich weiß schon was ich tue.
Thx, ich werde mal übers Wochenende etwas rumfummeln, vielleicht habe ich ja Glück. Motor läuft, optisch für heutige Verhältnisse auch noch ok dank Edelstahl nach 18 Jahren...wäre halt auch einfach schade drum. Von einem Bekannten habe ich gerade erfahren das heutige Geschirrspüler teilweise so wassersparend sind, dass das Geschirr nicht richtig sauber wird...und Energieeffizienzklasse bei einer Dunstabzugshaube stelle ich mir auch nicht gerade weltbewegend vor.
herb schrieb: > Hi, > > danke für die Antworten. > Die Haube hat 18 Jahre auf dem Buckel. > Gerade dabei alle möglichen Geräte zu tauschen...Induktionsplatten, > Dampfofen, neue Fronten usw...leider alles ganz schön teuer, da habe ich > gehofft das ich bei der Haube nicht auch noch ein paar Hunderter > raushauen muss. > Vielleicht kapiert es ja jetzt jemand -> FREITAG
Ich will mich nicht zu früh freuen, aber Lot runter und alles neu anlöten auf der Tasterplatine scheints gebracht zu haben... Zumindest seit drei Stunden kein "Touchscreen-Effekt" mehr, geht nur an wenn Taste gedrückt usw...
Ich habe jetzt nicht den ganzen Artikel durchgelesen. Bei autom. Sensorschaltern im einem Haus,... werden vereinzelte ab und an selbständig aktiviert. Der Grund war ein Kühlschrank. Bei jedem Takten wurden einige Sensoren wie von Geisterhand eingeschaltet. Eppelein PS: Hatten dies Phänomen auch vor längerer Zeit bei anderen Kunden festgestellt, wo beim Einschalten von Leuchtstofflampen der DA dabei aktiviert worden war -
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Bearbeitet durch User
Sieht nach nem fetten Kondensatornetzteil aus!? Event. hats denen schon zu viel Folie weg gebrannt. Spannung zu niedrig, Digi-ICs gehen in den Analogbetrieb...... Potenzial Problem, Schaltung schwimmt irgendwo auf der Netzspannung rum....
Ne, nach dem Nachlöten scheint jetzt wieder alles tutti. Da kann ich wackeln und berühren und 100 mal hin und her schalten -tip top. Nachher knall ich das Ding wieder an die Wand, erstmal ordentlich gereinigt und poliert. Danke an alle für die Hilfe!
Eine Frage hätte ich doch noch... Ein der Schalter funktioniert manchmal nicht (1Stufe/aus)...man muss ihn teilweise mehrmals drücken (auch am DMM), aber zumindest geht nichts von alleine an. Da der Zusammenbau doch einiges an Arbeit ist und das mir nicht so das aller tollste Gefühl gibt bzw ich nicht in 2 Monaten wieder ein Problem haben möchte, könnt ihr mir vielleicht doch nochmal helfen so einen Schalter zu finden? Bzw irgendwelche Stichworte? Bei reichelt bin ich da bei der Kategorie "Kurzhubtaster" gelandet, die sehen so ähnlich aus, aber genau sowas und mit Led drin...finde ich nicht.
ach scheiss drauf...habe den Taster gegen den vom noch nie benutzten Nachlauf getauscht.
meine Einschätzung: Die Schalter sind (waren) vom Fett- und Dapmpf-Schmodder zugegammelt und dadurch leitend geworden. Die kannst du gegebenenfalls in einer intensiven Ultraschall-Reinigung in Wasser mit Spülmittel reinigen. Danach Isoprpanol Spülung, und lange trocknen lassen.
Wegstaben V. schrieb: > meine Einschätzung: > > Die Schalter sind (waren) vom Fett- und Dapmpf-Schmodder zugegammelt und > dadurch leitend geworden. Die kannst du gegebenenfalls in einer > intensiven Ultraschall-Reinigung in Wasser mit Spülmittel reinigen. > Danach Isoprpanol Spülung, und lange trocknen lassen. Genau das wollte ich auch grad schreiben. Das mehrere Taster durch Verschleiss einen solchen Fehler hätten, wäre sehr ungewöhnlich. Ich denke auch, dass die Taster so mit "Ratz" voll sind, dass sie einfach nicht mehr richtig zurückfedern. Man kann die ganze Platine auch eien Weile in Isopropanol einlegen. Die üblichen Elektronikteile werden dadurch nicht angegriffen. Test vorher, um sicher zu sein: Baue die Platine ein, und föne sie mit einem Haarfön warm. Dadurch müsste der Ratz flüssiger werden, und so die Taster in ihre Ruhestellung kommen.
herb schrieb: > ach scheiss drauf...habe den Taster gegen den vom noch nie benutzten > Nachlauf getauscht. für alle Fälle - dies hier hatte kürzlich jemand in einem anderen Thread gepostet, fand' ich recht nützlich, da selten und selten günstig gesehen: http://www.pollin.de/shop/dt/MjcyOTc1OTk-/Bauelemente_Bauteile/Mechanische_Bauelemente/Schalter_Taster/SMD_Eingabetaster_MARQUARDT_3006_LED_orange_10_Stueck.html
Wie gesagt wurde, ich denke nicht das es an den Schaltern lag sondern an was anderem. Beim letzten Test sind die Schalter ja nur durch seitliche Berührung mit dem Finger, ohne Druck, ohne "Rasten" angesprungen. Im ausgebauten Zustand war aber nichts dergleichen irgendwie festzustellen. Nach dem Nachlöten ists nun wieder gut. Haube hängt wieder dran und läuft super.
Oder gleich die alte Elektronik durch neue ersetzen? https://thinksilicon.de/70/Eine-neue-Steuerung-fuer-die-Dunstabzugshaube.html
Hallo, habe das gleiche Problem, wie ihr damals. Könnt ihr mir verraten, wie ich das Tastenmodul ausbaue, um es zu reinigen ? Es ist so versteckt und mit Taschenlampe kann ich keine Schrauben o.ä. finden. Danke für eure Hilfe.
Andreas schrieb: > Hat sich erledigt. Wenn die Antwort nicht zu trivial ist, wäre es nett, das zukünftigen Findern dieses Threads, mitzuteilen!
Also meine Haube geht auch immer von alleine an. Immer dann, wenn ich das Kochfeld einschalte. ?
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