Hallo,
Kurt schrieb:
> Da meine ESPs (nodeMCU) später mit Akkus betrieben werden,
> freute ich mich über die Funktion: ESP.getVcc()
Prinzipiell ungünstig, auf dem NodeMCU ist zuviel drauf, das unnötig
Strim verbraucht, schon der beutzte Spannungsregler hat einen zu großen
Eigenverbrauch, der USB-Wandler kostet auch unnötig Strom.
> Erster Rückschlag, es funktioniert nicht parallel zum Auslesen von A0
Naja, das steht ja in jeder Beschreibug dazu...
> Zweiter Rückschlag, es schient so, dass nur die Spannung am ESP selbst
> gemessen wird,
> also nicht die Spannung, die an Vin des NodeMCU anliegt.
Warum sollte er? Genauer: er mißt die Spannung im Chip direkt.
> Wenn jemand eine andere Idee hat, wie man die Batteriespannung messen
> kann,
> ohne externe Bauteile zu benutzen,
> immer her damit.
Sind 2 Widerstände schon so ein Aufwand? 100k Analog-In gegen GND, 470k
von Analog-In gegen Vin und dann eben etwas rechnen.
(falls da (unnötigerweise) mehr als eine Zelle ran kommen, muß der 470k
natürlich entsprecehnd angepasst werden.
Ich habe vorhin gerade meinen "Wettersensor" (ESP8266-12, BME280,
BH1750FVI, MCP1703) damit versehen. Allerdings ist die Stromaufnahme im
Sleep definitiv noch viel zu hoch (um 400µA), das muß ich noch
ergründen.
Akkuspannung im Moment 4,07V, allerdings kann das gut um 100mV falsch
sein, ich habe den Teiler nicht sonderlich ausgesucht.
Letztlich ist es aber hier egal, der Akku ist unter 3,4V ohnhin reif zum
Laden, egal ob es dann real 3,3V oder 3,5V sind.
Gruß aus Berlin
Michael