Hallo, Ich bin grade auf der suche nach mehr Stauraum fürs übliche halt. Paar Schrauben, Kondensatoren, ICs, LEDs, und was sonst noch gerne unterm Schreibtisch verschwindet auf den ersten Blick gefällt mir dieses ziemlich gut. https://www.amazon.de/Kleinteilemagazin-glasklare-Kunststoff-Schubladen-Trennstege-Profiqualit%C3%A4t/dp/B0062TSLNG/ref=sr_1_6?ie=UTF8&qid=1465923437&sr=8-6&keywords=kleinteilemagazin könnt ihr was zu der qualität sagen? hat das einer von euch eventuell? dass da zu wenige trennstäge dabei sind hab ich schon erlesen =) aber hab hier noch reichlich acrylglass in etlichen stärken =) oder könnt ihr was besseres empfehlen? eventuell günstiger? sollte nicht grade die Teure Profiwerkstatt ausrüstung sein
Schau dir mal die von Conrad an: https://www.conrad.de/de/werkstatt-magazin-mit-60-schubladen-werkstattmagazin-813112.html Wir hatten die in der Lehrwerkstatt, allerdings ein paar Jahre älter ;D Die quietschen teilweise ganz schön beim rausziehen und reinschieben. Ein ekelhafter Ton. Ich weiß aber nicht, ob das bei den aktuellen Modellen auch der Fall ist. Bei unseren gingen auch die Boxen ganz leicht kaputt, aber bei normaler Benutzung sollte da nichts passieren. Ich weiß ja nicht, wie die ganzen Azubis damit umgegangen sind, aber sicher jedes zehnte war defekt. Mir ist keines davon zerbrochen. Ansonsten fand ich die ganz gut. Beim C bekommst bei 5 Stück auch Mengenrabatt (10%). Aber so viele willst du sicher nicht verbauen...
Hallo, ich persönlich würde mir keine Kleinteilmagazine mit Kästen aus hartem Kunststoff kaufen, da die leicht ausbrechen und wenn mal was klemmt, weil halt doch zu viel in dem Kasten ist nur sehr schwer wieder raus gehen. Schöner finde ich da die Magazine z.B. von Aldi, mit den flexiblen Kästchen (steht bei mir PP drauf). Die von Aldi haben jedoch 32+1 Kästen, kosten aber meine ich auch nur um die 8€. Bin damit zufrieden, muss aber dazu sagen, das man die eher nicht hängend an der Wand montieren sollte, da sie sich dabei wohl verformen und auseinanderfallen werden. Kann man aber ein Brett drunter machen, dann geht das. Auch Stapeln bis 3 Stück übereinander hab ich schon mehrere Jahre gehabt ohne Probleme (und das bei etwas gewichtiger Beladung). Aldi hat die auch ständig mal im Angebot, falls du sie nicht sofort brauchst. Gruß Kai
Kai S. schrieb: > Aldi hat die auch > ständig mal im Angebot, falls du sie nicht sofort brauchst. Jo, die finde ich für meine Hobbyzwecke auch völlig ausreichend; sind soweit ich weiss die 'Allit Vario Plus' - die es z.B. auch bei Hornbach sogar günstiger als zuletzt bei Aldi gibt (gab? derzeit offenbar nicht lieferbar). Wenn man mindestens 4 im Verbund an die Wand schraubt, hält's auch ganz gut... :)
Ich hatte vor die Kästen Auf'm Regal aufzustellen. Die Vorgabe an Fächern war jetzt wild dahingestellt. Ob 3 kleinere oder eine große ist egal :) Mir Wären mehrere verschiedene Größen in einen Magazin lieber wie 50 gleiche
Hans Walter Werner Meierhöfer schrieb: > Schau dir mal die von Conrad an: > > https://www.conrad.de/de/werkstatt-magazin-mit-60-... Von denen hab ich 5 Stück seit fast 20 Jahren im Einsatz und bisher ohne Verluste.
Dein Teil von Amazon entspricht dem von Conrad bzw. auch Völkner. Ja, die Trenner sind knapp, es gibt aber 60Stck. für 9,50€ als Zubehör, da würde ich nicht anfangen, selber welche zu schnitzen: http://www.voelkner.de/products/102377/Zubehoer-60er-Trennwaende-zu-C92995-C11037.html Das ist ja gerade mal der Preisunterschied zwischen C/V und Amazon. Ich habe selbst 5 Stück davon seit ca. 4 Jahren in der Werkstatt hängen und bin absolut zufrieden. Mir ist nie eine Schublade zerbrochen, bei täglichem Gebrauch. Gibt es auch vorbestückt mit Widerstandssortiment: http://www.voelkner.de/products/32185/Praktiker-Widerstands-Sortiment.html?frm=ffs__Widerstandss Von den weichen Aldikästen lass mal lieber die Finger, die verformen sich nicht nur, wenn sie an der Wand hängen, sonder auch bei Wärme und/oder ein paar schwereren Schrauben drin... und schon haken die Schubladen wie sau -> Müll. You get what you pay for!
Michael P. schrieb: > Mir Wären mehrere verschiedene Größen in einen Magazin lieber wie 50 > gleiche Bitteschön: http://www.voelkner.de/products/21184/Werkstatt-Magazin-38-Schubladen.html Gibts auch mit weniger Schubladen, aber dovaon hat man eh immer zu wenig, wenn man eine ordentliche Ordnung haben möchte ;)
Ich hab auch die Magazine von Aldi; die Trennwände sitzen nicht so fest wie bei den Hartplastikmagazinen und die Schubladen sich auch nicht so stabil, reicht meiner Meinung nach aber vollkommen für Stecker und Bauteile. Jan L. schrieb: > 'Allit Vario Plus' - die es z.B. auch bei Hornbach > sogar günstiger als zuletzt bei Aldi gibt (gab? derzeit offenbar nicht > lieferbar). In einigen Hornbach Märkten gibt es sie noch (z.B. Gütersloh) https://www.hornbach.de/shop/Kleinteilemagazin-Allit-Vario-Plus-Hobby-33/5605207/artikel.html
Optroniker schrieb: > Von den weichen Aldikästen lass mal lieber die Finger, die verformen > sich nicht nur, wenn sie an der Wand hängen, sonder auch bei Wärme > und/oder ein paar schwereren Schrauben drin... und schon haken die > Schubladen wie sau -> Müll Haken die Boxen bei deinen Kästen nicht? Ich habe diese Dinger gehasst, denn die gingen teilweise immer relativ schwer, weil die gerade so rein passten (darum das quietschen). Da war kein mm Spiel mehr, einfach Passgenau. Aber vielleicht lag es daran, dass es leicht unterschiedliche Größen gab und die Boxen nicht mehr in den richtigen Kästen waren? Wenn ich mich recht erinnere, hingen dort zwei neue. Der Rest war ein älteres Modell. Vermutlich lag es einfach daran, wenn ihr die Probleme nicht bestätigen könnt... Vom Prinzip gibt es eigentlich fast nichts besseres, außer man hat eine Art Zeichenschrank. Den gibt vermutlich nur passend im Eigenbau, denn dann kann man auch gleich das Werkzeug unterbringen...
Hans Walter Werner Meierhöfer schrieb: > Haken die Boxen bei deinen Kästen nicht? Nur, wenn die Kästchen übervoll sind... Aber da können die ja nix für.
Wie sieht es mit esd aus? Hatte mal nen mega2560 auf einer Adapterplatine passend fürs brotbrett in nem Kleinteilemagazin aus hartplastik und nach mehreren Monaten gab ich den mal benötigt... und gab kein Piep mehr von sich. Der lag mit den pinheaders Nackt drin. Sollte man da lieber esd Safe hartschaum drunter legen oder war das nur Zufall das er da abgelebt ist?
Michael P. schrieb: > Sollte man da lieber esd Safe hartschaum drunter legen oder war das nur > Zufall das er da abgelebt ist? Eher letzteres. Dennoch lagere ich meine ICs meist auf Schaum oder in Stangen und hatte noch keine derartigen Verluste zu beklagen.
Hallo Michael und Hans Walter Werner. Michael P. schrieb: > https://www.amazon.de/Kleinteilemagazin-glasklare-Kunststoff-Schubladen-Trennstege-Profiqualit%C3%A4t/dp/B0062TSLNG/ref=sr_1_6?ie=UTF8&qid=1465923437&sr=8-6&keywords=kleinteilemagazin > > könnt ihr was zu der qualität sagen? Vom Design der Einschübe sieht das etwas aus wie meine. Meine waren damals von "Raaco". So Anfang bis Ende der 80er Jahre. Und die haben bis heute gehalten. Ausnahme: Einmal bei einem Umzug....aber seitdem weiss ich, wie man die Magazine sachgerecht transportiert: Die einzelnen Magazine mit Schubfächern und Inhalt aufrecht stehend mit Frischhaltefolie umwickeln. Dann mehrere der Magazine aufrecht stehend in einen Umzugskarton, so dass sie nicht umfallen können, und mit Zeitungen/Schaumstoff/Decken polstern. > hat das einer von euch eventuell? Ich habe die zu mehreren kombiniert und in diese Konstruktion eingebaut: https://www.flickr.com/photos/22208362@N03/27071070642/in/album-72157623245426823/ > dass da zu wenige trennstäge dabei sind hab ich schon erlesen =) aber > hab hier noch reichlich acrylglass in etlichen stärken =) Die Trennwände haben auch eine Neigung, nach oben zu rutschen, und dann Bauteile unten hindurch zu lassen. Ein winziger Tropfen Klebstoff hilft. Von Vorteil sehe ich, dass man sich Beschriftungsfelder aus dünner Pappe erstellen und EINSCHIEBEN kann. Es gibt andere, da müssen die Beschriftungen aufgeklebt werden. zum Ändern muss man diese mit einem Messer abschaben. Auch der metallene Korpus ist ein Vorteil. Ich habe andere mit Kunststoffkorpus. Der ist mittlerweile spröde und reisst. Hans Walter Werner Meierhöfer schrieb: > Die quietschen teilweise ganz schön beim rausziehen und reinschieben. > Ein ekelhafter Ton. Ich weiß aber nicht, ob das bei den aktuellen > Modellen auch der Fall ist. Ja. Aber im Alter stört das nicht mehr, weil man die hohen Töne nicht mehr hört. ;O) > Bei unseren gingen auch die Boxen ganz leicht kaputt, aber bei normaler > Benutzung sollte da nichts passieren. Ich weiß ja nicht, wie die ganzen > Azubis damit umgegangen sind, aber sicher jedes zehnte war defekt. Mir > ist keines davon zerbrochen. Die Boxen sind etwas spröde. Aber auf Dauer genauso haltbar wie die aus transparentem Weichkunststoff. Der verspröded sehr schnell und hat dann wesentlich weniger Festigkeit als Acryl. Und, zugegeben, mein Magazin steht nicht in der Sonne. In Drehtürmen sind die unteren Etagen gefährdet, weil man dort versehentlich mit dem Schuh oder Knie anstösst. Darum habe ich bei meiner Konstruktion dort andere Schubfächer. > Ansonsten fand ich die ganz gut. Beim C bekommst bei 5 Stück auch > Mengenrabatt (10%). Aber so viele willst du sicher nicht verbauen... 5 Stück ist aber eine gute Hausnummer für den Anfang. ;O) Aber zugegenen, SMD lässt sich in passenden Magazinen platzsparender weglagern. Meine SMD Magazine passen alle in eine Munitionskiste....aber zugegeben, ich habe noch eine Deckeltonne für Reels..... Michael P. schrieb: > Sollte man da lieber esd Safe hartschaum drunter legen oder war das nur > Zufall das er da abgelebt ist? Antistatik ist wiederum eine andere Nummer. Aber mit Leitschaum kommt man schon weit. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
:
Bearbeitet durch User
Bernd W. schrieb: > Ich habe die zu mehreren kombiniert und in diese Konstruktion eingebaut: > https://www.flickr.com/photos/22208362@N03/27071070642/in/album-72157623245426823/ Zwei Funker, ein Gedanke... Bleibt nur noch der Hinweis, bei den Kleinteilemagazinen auf ein Blechgehäuse zu achten. Die Kunststoff-Gehäuse verziehen sich ganz ordentlich. Und wenn man einmal auf ein System festgelegt ist, muß man dabei bleiben. Bei mir ist es auch "Raaco" (mit dem "Conrad Widerstandssortiment" als Einstieg). Mein SMD-Sortiment sieht so aus: http://dl1dow.de/inhalt/blog/HolzkaestchenIII_1024.jpg Da habe ich keine ESD-Probleme.
:
Bearbeitet durch User
Ich verwende auch die Raaco Kästen zum Teil seit den frühen 80ern. Ab und zu wische ich die Schubladen von unten mit einem mit Silikonspray befeuchteten Lappen ab. Dann quietscht nix. Am meisten nervt mich aber, dass sich bei sehr vollen Schubladen gerne ein Bauteil querstellt ( nach oben ) und dann wie ein Widerhaken das Öffnen der Schublade verhindert. Dagegen habe ich noch keine Lösung.
Einigermaßen stabil mit Metallrahmen und preiswert (<20€) sind diese hier: http://www.hornbach.de/shop/Kleinteilemagazine-mit-37-Schubladen/962425/artikel.html Ich hatte im März auch mal die Rückseite fotografiert, um ein passende Aufhängung für viele solcher Kästen auf einem Rollengestell für mechanischen Kleinkrams zu planen. Schlechter als beim Raaco: die Kunststoffstege. -> mechanisch nicht so stabil (wobei der Rahmen schon großzügig ausgelegt wurde). Besser als beim Raaco: die Kunststoffstege ;-) -> dadurch kann man die darüberliegende Schublade mit rausziehen, wenn es mal hakt. Das ist beim Raaco in der Tat nervig. Vielleicht hilft das ja dem einen oder anderen :-)
:
Bearbeitet durch Moderator
Michael P. schrieb: > auf den ersten Blick gefällt mir dieses ziemlich gut. > > https://www.amazon.de/Kleinteilemagazin-glasklare-Kunststoff-Schubladen-Trennstege-Profiqualit%C3%A4t/dp/B0062TSLNG/ref=sr_1_6?ie=UTF8&qid=1465923437&sr=8-6&keywords=kleinteilemagazin > > könnt ihr was zu der qualität sagen? Auf dem Bild ist das GENAU das Modell wie ich es mir gekauft hatte. Vor ~6 Jahren. Ich habe das Kästchen vorne ausgemessen und überall kleine Zettel rein gemacht. Außerdem hab ich weitere Fächer-Trenner 3D gedruckt weil bei mir vieeeel zu wenig mit dabei waren. Ich hatte die beiden damals im örtlichen Baumarkt gekauft und würde sie jederzeit wieder kaufen.
Ich habe auch die gleichen von Conrad. Bisher zwei Stück. Bin absolut zufrieden. Mir waren die von Reichelt zu teuer. http://www.reichelt.de/Sortimentsboxen/RAACO-1260-00/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=54467&GROUPID=5483&artnr=RAACO+1260-00 Finde die von Conrad Preis Leistungs mäßig total in Ordnung. Die Schubladen sind auch stabiler als ich anfangs befürchtet habe. Bisher ist nur ein Griff abgebrochen. Da bin ich aber auch kräftig mit dem Kopf gegen eines der Magazine gestoßen (Hängen an der Wand). Zum Beschriften finde ich sie auch besser. Habe mir in Excel eine passende Vorlage gemacht. Da kann man gleich einen ganzen Schwung Etiketten ausdrucken. Sind auch flott ausgeschnitten.
Ich habe mir diese hier geholt und je einen angelegt für: - Quarze - Widerstände - Kondensatoren - I2C Bausteine - ICs - Mechanisch - Spannungsregler - Schaltregler - Schrauben - Kabel - ... http://www.pollin.de/shop/suchergebnis.html?S_TEXT=510+279 Vorteil: unzerbrechlicher Kunststoff
:
Bearbeitet durch User
Schubladenmagazine habe ich früher mal gehabt, ich mag sie nicht. Sie sind relativ groß und können eigentlich gut nur an irgendeiner Wand platziert werden. Heute verwende ich Sortimentskästen (von Raaco, die gibts in unterschiedlichen Größen und Fächereinteilungen. Nachteil: teuer) - die haben den Vorteil, daß man die Dinger auch mal rumtragen kann, ohne daß man gleich Angst haben muß, daß etwas herausfällt. Und man kann von oben reinschauen - ein großer Vorteil, wenn man, wie ich, ein sehr visuell arbeitender Mensch ist :-)
Ich hab eine Wand in der Werkstatt mit VarioPlus in verschiedenen Ausführungen von Allit tapeziert. Günstig und genügend Schubladen aller Größen um jede Menge Kleinteile (Bauteile, Schrauben, Dichtungen, etc.) aufzubewahren.
Chris D. schrieb: > Einigermaßen stabil mit Metallrahmen und preiswert (<20€) sind diese > hier: > > http://www.hornbach.de/shop/Kleinteilemagazine-mit-37-Schubladen/962425/artikel.html > > I Die Dinger sind gut, habe davon eine etliche im Einsatz.
der Grund für den Thread war mein gestriger Hornbach besuch da ich beim TÜV eine beanstandung wegen veröltem Motor erhielte und gebeten wurde dem Motor eine Motorwäsche mit Kaltreiniger an einer Tankstelle verpassen solle... und beim Suchen des Nigrin Regales bin ich an einer Palette vorbei gelaufen mit diesen hier http://www.hornbach.de/shop/Kleinteilemagazine-mit-37-Schubladen/962425/artikel.html nebendran war noch nen Blister mit passenden Trennstägen, 10 stk lagen glaub bei 3-4 Euro aber da ich von Baumarkt Qualität immer öfters enttauscht werde dachte ich ich such mal wo anders
Pete K. schrieb: > http://www.pollin.de/shop/suchergebnis.html?S_TEXT=510+279 > Vorteil: unzerbrechlicher Kunststoff ein weiterer vorteil: keine schubladen die, wenn "zu voll", beim rausziehen verhaken und einen jähzornanfall verursachen. ich hab tatsächlich grade 2 solcher sortimentkästen rausgeschmissen weils mir einfach zu blöd wurde, und stattdessen mein kleinzeug in o.g. (bilder) klappboxen verstaut. beim kauf, egal ob bei schubladen oder klappboxen, auf jeden fall darauf achen das es ein spröder kunststoff wie PS ist, sondern PE/HDPE.
Solche Art Klappboxen sind denkbar unpraktisch (Werkstatt) - meine pers. Erfahrung und Meinung. Nervt ungemein, ständig die Dinger umzuschachteln, umn an dies oder jenes Teil zu gelangen..... Im KFZ jedoch sind diese Art Dinger jedoch das non plus ultra, zumal diese in entsprechenden Ausziehschüben gelagert sind - gibt es von namhaften Herstellern bzw. Vetrieben. Die Qualität für KFZ-Einrichtungen ist dementsprechend hochwertig, als die herkömmlichen "Klappboxen" die man so in den Märkten... erstehen kann.
Hallo eigentlich wurde schon alles gesagt, und irgendwie stimmt auch alles - leider... Warum jetzt aber leider? Bezahlbare Kleinteilemagazine sind von den Einschüben eigentlich "immer" wackelig oder hakelig, die Trennwände innerhalb der Einschübe sind immer schwergängig oder zu locker und liegen nie "saugend" ohne jeden Spalt an. Des weiteren sind sie oft viel zu groß (SMD) oder manchmal auch zu klein in irgendeiner Ausrichtung. Die Stabilität ist meist auch nicht optimal - wenn das Kleinteilmagazin nicht an der Wand befestigt ist muss man immer zweihändig beim herausziehen der Einschübe arbeiten. Und die Klappboxen haben auch die schon von den anderen Usern beschriebenen Nachteile. Das traurige ist das es durchaus Systeme gibt die (fast) alles Optimal lösen können - von Auffinden der Bauteile, über die jeweils optimale Größe und Qualität bis zur Standsicherheit auch ohne Befestigung an der Wand oder auf dem Boden. Aber: Die Preis sind einfach nur unverschämt und absolut unfinanzierbar für den Hobbyisten und wohl auch manchen Kleinbetrieb. Wenn die "Schachtel" teurer als der gesamte Inhalt ist wird es schnell nur noch Sinnlos. Wenn der gute und sichere Tresor 5000 Euro kostet würde macht es halt nur begrenzt Sinn seine vorhanden (und leider auch nicht mehr werdenden) 1000 Euro da rein zu stecken - vor allem weil man noch 4000 Euro Kredit aufnehmen müsste um dann in den Tresor nur noch Luft sicher zu verstauen... Also auch bei mir: Mischung aus Kleinteilemagazinen und Klappboxen mit noch vertretbarer Qualität vom Discounter und Onlineversender, halt mit allen ihren Nachteilen und Unvollkommenheiten, die den "Tütchen" bei den SMD Bauteilen ihr Überleben sichern. Praktiker
Nachdem nun das Für und Wider der verschiedene Systeme diskutiert wurde, hätte ich da noch gerne Erfahrungswerte von euch zur Kennzeichnung/ Beschriftung. Ich hab bis dato keine Vernünftige Lösung gefunden. Die teilweise zu den Schubladensystemen passend angebotenen Beschriftungsstreifen sind oft unzweckmäßig. Es gibt da ja die vorpferforierten Streifen und ev. noch eine durchsichtige Abdeckung zum einstecken an der Vorderseite der Schubladen. Je nach breite derselben fallen die Teile immer wieder ab, da sie nur seitlich geführt werden. Eine Beschriftung von Hand geht, aber per Drucker aufwändig zu gestalten. Verwendet man Klebeetiketten von namhaften Herstellern und deren Druckprogramm funktioniert die Beschriftung per Rechner recht gut, jedoch fallen in vielen Fällen nach längerre Zeit die Etiketten einfach wieder ab. Hat jemand da eine brauchbarere Lösung?
Mit so einem Ding https://www.amazon.de/Dymo-LetraTag-LT-100H-Etikettendrucker-Handger%C3%A4t/dp/B0030E5WYW?ie=UTF8&ascsubtag=b5b9ae2eeb189eabbfb4ad8b73f77504&tag=glv-21 sieht das Ganze super aus und ist noch übersichtlich wenn man verschiedene Bandfarben für einzelne Baugruppen verwendet. Selbst habe ich Beschriftungsdinger von Brother, die ihren Dienst anstandslos verrichten. Wenn man jedoch mehr in Folge druckt, ist ein Netzteil nicht ohne, denn die Akku`s sind, egal welchen Hersteller man bevorzugt, nicht sehr ergiebig.
:
Bearbeitet durch User
Dieter J. schrieb: > Hat jemand da eine brauchbarere Lösung? Brother P-Touch 2430 für die Sortiermagazine, Pappschildchen für Schubladenmagazine.
Hallo Dieter. Dieter J. schrieb: > Je nach breite derselben > fallen die Teile immer wieder ab, da sie nur seitlich geführt werden. Statt Papier dünne Pappe verwenden, oder Papier auf dünne Pappe aufkleben. Geht mit Tapetenkleister sehr gut und einfach. > Eine Beschriftung von Hand geht, aber per Drucker aufwändig zu > gestalten. Dazu kann man Layoutprogramme verwenden. Die Etiketten als Footprint anlegen. Layoutprogramme haben z.B. den Vorteil, genaue Masse einhalten zu können. Wenn man weiss, was in die Fächer hineinkommt, kann man direkt den Inhalt per Programm auf die Etiketten schreiben. Ansonsten lässt man die Etiketten nur den Ramen und einige Beschriftungslinien und vieleicht eine Nummerierung enthalten. Auf die Beschriftungslinien kann man dann mit einem Kugelschreiber den endgültigen Inhalt schreiben. Mit Kugelschreiber oder Bleistift. Faserschreiber verblassen. Dann die Footprints zu vielen auf einen Ausdruck setzten, ausdrucken lassen, und das ganze auf Pappe aufkleben und ausschneiden. > jedoch fallen in vielen Fällen nach längerre Zeit die Etiketten einfach > wieder ab. Leider kenne ich das auch. Selbst auf wagerechten Flächen können sich solche Etiketten wieder "einrollen". Mance Untergründe sind besser, andere schlechter...ich habe den Verdacht, dass bei der Langzeithaftfähigkeit Weichmacher im Untergrund eine Rolle spielen. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
:
Bearbeitet durch User
Eppelein V. schrieb: > Mit so einem Ding > https://www.amazon.de/Dymo-LetraTag-LT-100H-Etikettendrucker-Handger%C3%A4t/dp/B0030E5WYW?ie=UTF8&ascsubtag=b5b9ae2eeb189eabbfb4ad8b73f77504&tag=glv-21 > sieht das Ganze super aus und ist noch übersichtlich wenn man > verschiedene Bandfarben für einzelne Baugruppen verwendet. dito, habe aber dieses Teil - imo wesentlich angenehmer als die Minitastaturen bedienen zu müssen: https://www.amazon.de/Dymo-S0915350-LabelManager-PNP-Etikettendrucker/dp/B004G9X90O/ Gab's mal als Aktion mit 3 Bändern für 28,- - also quasi zum Bänderpreis... :)
Dieter J. schrieb: > Verwendet man Klebeetiketten von namhaften Herstellern und deren > Druckprogramm funktioniert die Beschriftung per Rechner recht gut, > jedoch fallen in vielen Fällen nach längerre Zeit die Etiketten einfach > wieder ab. > > Hat jemand da eine brauchbarere Lösung? Papierstreifen fallen früher oder später raus - so meine Erfahrung. Ich hab Etiketten mit meinem Brother Beschriftungsgerät gedruckt und bislang halten sie einwandfrei. Zoe
Wer die Beschriftung Professionell haben will, der lässt sich Gravur Schilder anfertigen. Die sind aus Kunststoff, oder sogar in Metall zu haben. Heute in der Internetzeit, auch günstig zu bestellen. Sieht gut aus, abwaschbar, kurz: für die Ewigkeit... Und die bekommt man auch als Klebeschilder...
Kenne keine Werkstatt, die Beschriftungen für deren Sortimente von einer Gravuranstalt anfertigen hat` lassen. In der Hobby- Heimwerkstatt eher unwahrscheinlich, außer man legt mehr Wert auf das Äußerliche, was eh nichts bringt, als unnötige Geldausgabe. Genannte Beschriftungsmaschinen sind diesbzgl. im Einsatz. Früher hatte die Sekretärin/Borokraft dies z.T. noch mit den Rotring und Schablone angefertigt -
:
Bearbeitet durch User
Hallo Hubert. Hubert M. schrieb: > Wer die Beschriftung Professionell haben will, der lässt sich Gravur > Schilder anfertigen. Die sind aus Kunststoff, oder sogar in Metall zu > haben. Für ein paar Cent mehr auch aus Gold, die Schrift mit Brilianten ausgelegt. ;O) > Heute in der Internetzeit, auch günstig zu bestellen. Und per Lear Jet auch schnell geliefert. ;O) Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Hallo Eppelein. Eppelein V. schrieb: > Kenne keine Werkstatt, die Beschriftungen für deren Sortimente von einer > Gravuranstalt anfertigen hat` lassen. Die einzige Stelle, wo man heute noch in der Industrie gravierte Schilder sieht, ist an den Schaltfeldern von Hochspannungsverteilungen und an Schlauchstutzen und Rohrverteilungen der Chemieindustrie. Und natürlich die Namensschilder an den Flurtüren der Büros. > In der Hobby- Heimwerkstatt eher > unwahrscheinlich, Richtig. > außer man legt mehr Wert auf das Äußerliche, was eh > nichts bringt, als unnötige Geldausgabe. Für die oben genannten Fälle mit Ausnahme der Flurtüren gibt es teilweise Vorgaben, die eine dauerhafte Beschriftung, die auch durch Überstreichen nicht verschwinden soll, verlangen. Gravur ist eine Methode. Andere sind zum Beispiel Bleche mit ausgestanzter Schrift oder ein Schriftzug aus einer Schweissraupe. Letzteres ist z.B. Vorschrift für Anker der Rheinschifffahrt, um den Eigentümer eines verlorenen Ankers ausfindig machen zu können, wenn ein anderes Schiff darauf aufgelaufen ist und ein Loch hat. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Richtig - Bei NSHV-UV sowie weiteren Einrichtungen, speziell bei Behörden, Krankenhäusern, Diaylyse-Stationen uvm., sind Beschriftungen nur in Gravur zugelassen, was ich auch befürworte! Früher war der Schiffs/Bootsnamen (Erkennung)in die Schraube eingestanzt worden .....
Dann nehmt doch einfach Schlagzahlen und drückt die in ein schildgroßes Stück warmgemachtes Plastik. Vorteil: Es kann selbst daheim gefertigt werden, der Kostenaufwand ist (bis auf den einmaligen Kauf der Stanzbuchstaben 15-20Eur) minimal und das Ergebnis steht sofort zur Verfügung. Ich persönlich nehme zur Aufbewahrung das was da ist: Pappschachteln, aufgeblasene PP-Becher, die vorher Weintrauben etc. fassten, Plastekästen in unterschiedlichster Größe. Das alles kommt einfach in Regale und Schränke, fertig. Bauteile bleiben einfach in den etikettierten Tüten der Lieferanten und werden grob sortiert (z.b. Schachtel "SMD 0603 1k-10k", da sind dann Tüten mit 1k, 1K5, 2K2 .. 8K2 drin). So kann ich problemlos den 10er "Vorratspack" an 4K3-0603 aufbewahren und in der gleichen Kiste nur andere Tüte auch das Stück Reeltape mit 250x 1k0, daß volumenmäßig erheblich größer ist). Damit ist auch das Thema ESD-gerechte Aufbewahrung für mich erfolgreich abgeschlossen (es sei denn, ein Händler wie Conrad-eletronichts packt NE555 in zellophanartige Klarsichttüten AARRGH). Beschriftet wird mit einem alten Zebra-Drucker, der mir mal zugelaufen ist. Die Etiketten (5 Eur /1000St) und Farbbänder (2 eur pro Stk = 3 Rollen Ediketten) gibts bei jeden besseren Büromittelhändler. Man muß nur aufpassen, daß man keine "wiederablösbaren" Etiketten erwischt.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.