Hallo zusammen, ich habe einen Prüfling der während einer Isolationsprüfung in der Fertigung komplett mit Metall ummantelt ist. Nun will ich aber zu diesem Prüfling eine Kommunikation über Bluetooth (2,4 GHz; 12,5 cm Wellenlänge) herstellen. Frage: Wie groß müssen die Schlitze im Metallgehäuse am Bluetoothmodul sein, damit die Funkwellen noch durchkommen? Kennt jemand die Faustformeln wie man die Schlitze berechnet. Dankeschön
Suchbegriff Schlitzantenne oder slot antenna. Ich meine, die sind Lambda/2 lang, wie eine normale Dipolantenne, kann mich aber irren.
Halt mal ausprobieren,schließlich dürfte es sich nicht um extreme Forderungen an die Reichweite und Störsicherheit handeln Glasdurchführung nehmen oder ein Bein eines alten Transistors mit Metallgehäuse als Durchführung missbrauchen. Innen und außen je einen lambda-Viertel-Draht als Antenne anlöten. Meist reichen auch kürzere Drahtstücke. Wenn der Draht allseitig isoliert sein muss, wegen der Hochspannung, gibt es dann einen Verkürzungsfaktor, so über den Daumen gepeilt 0,66
Ich schrieb: > Nun will ich aber zu diesem Prüfling eine Kommunikation über Bluetooth >(2,4 GHz; 12,5 cm Wellenlänge) herstellen. Warum kannst du nicht ganz normale Kommunikation über LWL machen?
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