Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Staubsauger reparieren


von DAC (Gast)


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Hallo,


mein Staubsauger macht plötzlich keinen Mucks mehr. Möglicherweise ist 
es ein einfaches Kontaktproblem, das man leicht beheben kann.


Leider bekomme ich ihn vorerst nicht richtig geöffnet. In der Mitte sind 
zwei Schrauben. Wenn man sie entfernt hat, lässt sich die Abdeckung über 
dem "Motorraum" leicht anheben. Sie scheint aber auf der hinteren Seite, 
wo das Kabel rauskommt, noch irgendwie festgehakt zu sein. Zu sehen ist 
dort leider nichts.
Gibt es möglicherweise irgendwo eine Anleitung, wie man ihn öffnen kann? 
Bei Google habe ich bisher nichts hilfreiches gefunden.


Der Staubsauger ist ein

EIO Vivo Eco Power

BS 58/5

von Icke (Gast)


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Schau mal unter Einschalter und Einroller!

von Der Andere (Gast)


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Oder auch gerne mal unter geklebten Typenschildern oder unter 
Filzfüssen.

von DAC (Gast)


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Danke euch! In einem Halterungsschlitz war die dritte Schraube 
versteckt.

Er ist jetzt offen.

Der Ein-/Ausschalter ist ok.


In der Elektronik sitzt unter anderem ein

BTB12-600BW
http://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/158149/STMICROELECTRONICS/BTB12-600BW.html

Zwischen A1 und G misst man ca. 42 Ohm. Kenne mich mit Triacs nicht aus.
Könnte das ein Zeichen sein, dass er durch ist?

von Michael B. (laberkopp)


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DAC schrieb:
> Kenne mich mit Triacs nicht aus

Brauchst du auch nicht. Überbrücke den Drehzahlregler und schau, ob der 
Motor mit Vollgas läuft.

von DAC (Gast)


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Die Elektronik sieht relativ kompliziert aus (mehrere ICs und anderes 
Hühnefutter).

Du meinst, einfach Platine raus und 230V mit dem Motor verbinden?!

Teste ich.

von Harald W. (wilhelms)


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DAC schrieb:

> Du meinst, einfach Platine raus

Nix Platine raus. Einfach den Triac mit einer aufgelöteten Brücke
zwischen A1 und A2 überbrücken (natürlich bei herausgezogenem Stecker).

von DAC (Gast)


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Michael B. schrieb:
> Brauchst du auch nicht. Überbrücke den Drehzahlregler und schau, ob der
> Motor mit Vollgas läuft.

Beim Überbrücken läuft nichts.

Beim weiteren Durchmessen zeigt sich:

Der Motor hat einen Widerstand von ca. 5 Ohm (scheint also erst mal ok 
zu sein).

Ein Anschluss vom Netzstecker zur Drehzahlreglung ist unterbrochen. Hier 
wird wohl der Fehler liegen.

von Radler (Gast)


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Schon mal am Kabel in Steckernähe gewackelt / gedrückt?

von DAC (Gast)


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DAC schrieb:
> Ein Anschluss vom Netzstecker zur Drehzahlreglung ist unterbrochen. Hier
> wird wohl der Fehler liegen.

Der Schleifer in der Kabeltrommel ist ok, wahrscheinlich Kabelbruch.

Werde vorsichtshalber erst mal den Motor mit einem anderen Netzkabel 
testen.

von DAC (Gast)


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Radler schrieb:
> Schon mal am Kabel in Steckernähe gewackelt / gedrückt?

Guter Tipp, da liegt der Kabelbruch!!!

Wow, dann hätte man sich die ganze Zerlegearbeit vermutlich sparen 
können...

von Teo D. (teoderix)


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In Zukunft nich mehr den Stecker am Kabel rauszubbeln
o. die Aufrollautomatik dran reißen lassen ;)

von Der Andere (Gast)


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DAC schrieb:
> Guter Tipp, da liegt der Kabelbruch!!!
>
> Wow, dann hätte man sich die ganze Zerlegearbeit vermutlich sparen
> können...

Prima!

Sorry das hätte ich dir zuerst sagen sollen. Immer erst mal am 
angespritzten Stecker wackeln und ggf. den Stecker mit 10cm Kabel 
abschneiden und durch einen anderen (geschraubten) ersetzen.

Gerade bei Staubsaugern beliebter Fehler, weil immer am Stecker das 
Kabel aus der Kabeltrommel und meist am Kabel aus der Steckdose gezogen 
wird, bzw. die Kabeltrommel sich beim Betrieb wieder aufrollt und das 
Kabel prima am Stecker umgebogen auf Zug belastet wird.

von Harald W. (wilhelms)


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Der Andere schrieb:

> weil immer am Stecker das Kabel aus der Kabeltrommel gezogen wird

Anders geht es ja auch nicht.

von Der Andere (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Anders geht es ja auch nicht.

Hab ich ja auch nicht behauptet :-)

Trotzdem ist das nicht unbedingt das optimale für das Kabel, schlimmer 
ist aber der Zug wenn der/die/das staubsaugende Person das Kabel nur ein 
bischen rauszieht, einsteckt und dann den Flur entlangsaugt und dabei 
den Staubsauger mitnimmt und dann das am Stecker abgeknickte kabel sich 
weiter aus dem Sauger ausziehen muss.
Lernt meine Frau in 100 Jahren nicht. Aber wass soll ich sagen, besser 
alle 5 Jahre einen Stecker ersetzen als immer selber saugen :-)

von Mark (Gast)


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Der Andere schrieb:
> Lernt meine Frau in 100 Jahren nicht. Aber wass soll ich sagen, besser
> alle 5 Jahre einen Stecker ersetzen als immer selber saugen :-

Sie muss es ja nicht reparieren, also ist es ihr egal.

von DAC (Gast)


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Netzstecker gewechselt, Staubsauger funktioniert wieder, SUPER :-)))


Habe jetzt einen Moosgummiebuffer vor dem Netzstecker eingefügt, der den 
"Aufschlag"-Impuls bremst, wenn das Kabel eingerollt wird.


Danke an alle Poster!

von Diodenes (Gast)


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DAC schrieb:
> Netzstecker gewechselt

Ich will hier keine Korinthen kacken, aber aus Sicherheitsgründen hast 
Du hoffentlich das hier aus der VDE0100 beherzigt:

11.10 Anschluß von mehr-, fein- und feinstdrähtigen
Leitern
11.10.1 Zum Schutz gegen Abspleißen und Abquetschen
einzelner Drähte von mehr-, fein- und feinstdrähtigen
Leitern müssen geeignete Klemmen verwendet oder
die Leiterenden besonders hergerichtet werden.
11.10.2 Das Verlöten (Verzinnen) des gesamten Leiterendes
von mehr-, fein- und feinstdrähtigen Leitern ist
nicht zulässig, wenn Schraubklemmen verwendet werden.
11.10.3 Verlötete (verzinnte) Leiterenden von fein- und
feinstdrähtigen Leitern sind bei Anschluß- und Verbindungsstellen,
die betrieblichen Relativbewegungen zwischen
verlötetem und nicht verlötetem Leiterteil ausgesetzt
sind, nicht zulässig.

Diese Fassung der Norm ist nicht mehr ganz aktuell, inhaltlich sollte 
man sie aber beherzigen.

Wenn der Stecker also keine Federzugklemmen o.ä. hat (gäbe es derartige 
Stecker überhaupt?), sondern wie üblich Schraubklemmen, dann gehören auf 
die Aderenden geeignete Hülsen. Ein hin und wieder gesehenes 
zusätzliches Verzinnen/Verlöten der Enden ist nicht zulässig.

https://de.wikipedia.org/wiki/Aderendh%C3%BClse

Außerdem sollte der Schutzleiter(PE) bei Zugüberlastung immer als 
letzter aus dem Stecker gerissen werden, bzw. eben noch NICHT aus seiner 
Klemme gerissen sein, wenn wegen Zugüberlastung P oder N bereits 
abgerissen sind.

Aus diesem Grund ist bei allen modernen Steckern die PE-Klemme näher an 
der Zugentlastung angeordnet als die beiden anderen Klemmen. Bei alten 
Steckern (und aus guter Tradition) sollte die PE-Ader (die gelb-grüne) 
also immer etwas länger gelassen werden als P und N.

Das ganze gilt natürlich auch geräteseitig, also in diesem Fall im 
Staubsauger - aber ob der arme kleine Chinese das ahnt, der das Zeug im 
Schweiße seines Angesichts zusammenbrummt?
:-)

Zur Abrundung nochmal aus der VDE0100:
"Schutzleiter von Anschlußleitungen ortsveränderlicher Betriebsmittel 
müssen so lang sein, dass sie beim Versagen der Zugentlastung als letzte 
Leiter beansprucht werden."

von DAC (Gast)


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Diodenes schrieb:
> Zur Abrundung nochmal aus der VDE0100:
> "Schutzleiter von Anschlußleitungen ortsveränderlicher Betriebsmittel
> müssen so lang sein, dass sie beim Versagen der Zugentlastung als letzte
> Leiter beansprucht werden."

Das einzige Problem dabei ist, dass der Staubsauger zweiadrig 
angeschlossen ist, also kein Schutzleiter vorhanden...

von Lach (Gast)


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DAC schrieb:
> Netzstecker gewechselt, Staubsauger funktioniert wieder, SUPER :-)))

Und dafür hast du das Forum gebraucht facepalm
Das ist super.

von Diodenes (Gast)


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DAC schrieb:
> Diodenes schrieb:
>> Zur Abrundung nochmal aus der VDE0100:
>> "Schutzleiter von Anschlußleitungen ortsveränderlicher Betriebsmittel
>> müssen so lang sein, dass sie beim Versagen der Zugentlastung als letzte
>> Leiter beansprucht werden."
>
> Das einzige Problem dabei ist, dass der Staubsauger zweiadrig
> angeschlossen ist, also kein Schutzleiter vorhanden...

Klingt so, als fühltest Du Dich etwas auf den Schlips getreten. Verstehe 
ich zwar nicht ganz, aber das täte mir leid, denn mein Beitrag sollte 
Dich ggf. vor Schaden bewahren.

Allerdings darf ich bei Fragestellern, die zur Reparatur eines nicht 
sehr komplizierten Gerätes wie einem Staubsauger Hilfe benötigen, 
durchaus von Beratungsbedarf ausgehen, meinst Du nicht? Zumal, wenn es 
sich um einen hochgradig sicherheitsrelevanten Aspekt handelt, was bei 
der Montage eines Netzsteckers nun mal der Fall ist. Da sollte man nur 
UNvermeidbare Fehler machen...

von Michael B. (laberkopp)


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Der Andere schrieb:
> Sorry das hätte ich dir zuerst sagen sollen. Immer erst mal am
> angespritzten Stecker wackeln und ggf. den Stecker mit 10cm Kabel
> abschneiden und durch einen anderen (geschraubten) ersetzen.

Leider haben die meisten Staubsauer Konturenstecker mit 2-adrigem Kabel.

Und leider passt in die Aufnahmeöffnung der meisten Staubsauger kein 
grösserer Stecker rein.

besonders blöd weil die meisten Staubsauger auf dem Hinterteil 
abgestellt werden und dann kippelig auf dem Stecker stehen, wenn der 
nicht ganz in der Aufnahmeöffnung verschwinden kann.

Und einen anschraubbaren Konturenstecker habe ich nich nicht gesehen.

Einfache Eurostecker, wie sie für 2-adrige Kabel reichen würden, sind 
auf Grund der Stromaufnahme eines Staubsaugers nicht ausreichend, die 
schaffen nur 2.5A, also 600W.

Da von dir aber der Vorschlag kam, kannst du sicher eine 
Beschaffungsquelle für einen anschraubbaren KOnturenstecker in 
ausreichend kompakter Bauform nennen, ich hätte das Verwendung für.

von L. H. (holzkopf)


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Der Andere schrieb:
> Lernt meine Frau in 100 Jahren nicht. Aber wass soll ich sagen, besser
> alle 5 Jahre einen Stecker ersetzen als immer selber saugen :-)

Zu den 100 Jahren mit der gleichen Frau sagst Du nichts? ;)

Ansonsten hast Du völlig recht:
Ich könnte meine Frau manchmal auch erwürgen, wenn ich sehe, wie sie 
Staubsauger-Kabel und -Saugschläuche "abwürgt".

Erklärungen und Demonstrationen, wie mit Geräten umzugehen ist, sind 
sinnlos, weil sie ignoriert werden:
Der Staubsauger wird gnadenlos über Türschwellen und um Ecken herum 
gezerrt.
Natürlich per Saugschlauch.

Vandalensichere Geräte gibt es nicht, und selbst solche würden Frauen 
igendwie "schaffen" können.
Naja, zu unserem Glück haben Frauen auch noch andere Begabungen. :D


Michael B. schrieb:
> Leider haben die meisten Staubsauer Konturenstecker mit 2-adrigem Kabel.
>
> Und leider passt in die Aufnahmeöffnung der meisten Staubsauger kein
> grösserer Stecker rein.
>
> besonders blöd weil die meisten Staubsauger auf dem Hinterteil
> abgestellt werden und dann kippelig auf dem Stecker stehen, wenn der
> nicht ganz in der Aufnahmeöffnung verschwinden kann.

Dazu gibt es zwei Möglichkeiten, Abhilfe zu schaffen:

1) Schau mal bei Duroplast-Schukosteckern nach.
Es gibt da extrem kurze Bauformen.
Und nachdem das Kabel am Stecker sowieso immer wieder "abgewürgt" wird, 
kann man es auch immer wieder nachsetzen.

2) Die Aufnahmeöffnung ist i.d.R. über dem Kabelaufroller angeordnet.
Falls die Stecker-Kontakte nicht tief genug in die Aufnahmeöffnung 
eingezogen werden können, kannst Du auch die Aufnahmeöffnung so 
verändern, daß der Stecker tief genug eingezogen werden kann.

von Der Andere (Gast)


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Michael B. schrieb:
> Da von dir aber der Vorschlag kam, kannst du sicher eine
> Beschaffungsquelle für einen anschraubbaren KOnturenstecker in
> ausreichend kompakter Bauform nennen, ich hätte das Verwendung für.

Was wäre denn dein Vorschlag wenn das Kabel am Stecker gebrochen ist?
Du kannst natürlich gerne ein komplettes Kabel als OEM Ersatzteil 
bestellen
Meine Lösung war im Zweifel den Staubsauger nicht mehr zu stellen 
sondern zu legen.
Und komm jetzt bitte nicht mit dem Argument dann müsstest du den Raum 
umbauen wo du dein Staubsauger und Putzzeugs abstellst, sonst ist mein 
Gegenargument: "Preiswerter ist ein neuer Staubsauger :-)

von Axel Kasten (Gast)


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EIO Handy 1600

der Regelschieber für die Luftmenge (Teppich bis Gardine) ist 
wahrscheinlich defekt. Macht ein Flattergeräuch wie wenn ein Stück 
Papier sonst in der Düse ist.
Es kann nur die Klappe vom Regelschieber ab sein. Hatte ihn mit 
Silikonspray leichtgängig gemacht und das war wohl zu gut gemeint

Hat jemand damit Erfahrung und kann mir da helfen, diesen Regelschieber 
wieder zu reparieren

von Stefan F. (Gast)


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Vergewissere Dich, dass es ein elektrisches Problem ist. Es könnte 
durchaus sein, dass im Sauger tatsächlich etwa flattert. Wenn du dann 
ganz sicher bist, dass die Geräusche vom Regler oder Motor kommen, dann 
mache detaillierte Fotos vom Regler (alle Seiten) und beginne hier einen 
neuen Thread mit diesen Bildern. Eine kurze Audio-Aufzeichnung vom 
Geräusch könnte auch helfen.

von Gerd (Gast)


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Und vorsicht vor Tests am offenen Motor!

So ein Staubsaugermotor kann zum Schrapnell werden (unter Last dreht er 
höher statt langsamer).

von nashsx (Gast)


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Braucht er auch nicht, senn der Staubsauger hat ein Kunststoffgehäuse ;)
Schutzleiter soll nur Strom von metallenen Gehäusen ableiten richtung 
Erde, sodass man ohne neue Igelfrisur auch die Lampe anfassen kann. 
Staubsauger => egal.

von ichbin (Gast)


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Gerd schrieb:
> Und vorsicht vor Tests am offenen Motor!
>
> So ein Staubsaugermotor kann zum Schrapnell werden (unter Last dreht er
> höher statt langsamer).

Hi

Gerade falsch herum gedacht!
Wenn der Staubsaugermotor mit angebauter Turbine da liegt hat er die 
größte Fördermenge und größte Leistung. Dadurch dreht er dann auch am 
langsamsten.
Hält man die Turbine zu dreht er mangels gefördertet Luft leichter und 
am schnellsten.

von Joachim B. (jar)


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L. H. schrieb:
> Ansonsten hast Du völlig recht:
> Ich könnte meine Frau manchmal auch erwürgen, wenn ich sehe, wie sie
> Staubsauger-Kabel und -Saugschläuche "abwürgt".

scheint ne genetische Fehlfunktion zu sein, bei mir war es immer das 
Föhnkabel oder der Halter für die Fahrradleuchte, die wurde "justiert" 
bis es zum Emüdungsbruch kam.

L. H. schrieb:
> Naja, zu unserem Glück haben Frauen auch noch andere Begabungen.

auch die lassen nach oder der Wille später :)

von joefmiller (Gast)


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Radler schrieb:
> Schon mal am Kabel in Steckernähe gewackelt / gedrückt?

Viele Jahre später immer noch aktuell, hat mir grad geholfen.
Danke!

von Klaus Brezing (Gast)


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Ich habe heute zun ersten mal den Staubbeutel gewechselt. Jetzt geht der 
Deckel nicht mehr zu. Hatte viele Jahre das selbe Gerät, und nie ein 
Problem.

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