Forum: Offtopic Providerwechsel: Telefonnummer portieren


von Uhu U. (uhu)


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Mein derzeitiger Provider stellt den Geschäftsbereich DSL/VoIP ein - es 
ist ein kleiner, der die Technik von O2 nutzt(e).

Nun habe ich - widerwillig, ich mag den Sauladen nicht - einen neuen 
Vertrag mit 1&1 abgeschlossen und erfahre jetzt, 1&1 könnte die 
Telefonnummer nicht von diesem Provider portieren, das ginge nur mit 
ganz bestimmten Providern.

1&1 behauptet, sie könnten nur einen neuen Anschluss schalten und dann 
eine "nachträgliche Portierung" durchführen.

Ich will auf keinen Fall meine Telefonnummer verlieren - was tun?

von Gerd E. (robberknight)


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Such Dir irgendeinen VoIP-Provider, bei dem die Telefonnummer von 
irgendwelchen DSL-Anschlüssen oder sonstwas unabhängig ist. Dann lass 
die Nummer dorthin portieren und nutze fortan diesen Provider zum 
Telefonieren. Das DSL kannst Du dann unabhängig davon bei 1&1 (oder 
sonstwem) beziehen.

So hast Du die heutzutage technisch voneinander unabhängigen Produkte 
IP-Access und VoIP vertraglich getrennt und kannst Dir bei jedem der 
Teile den für Dich besten Provider & Vertrag suchen.

von (prx) A. K. (prx)


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Gerd E. schrieb:
> Such Dir irgendeinen VoIP-Provider, bei dem die Telefonnummer von
> irgendwelchen DSL-Anschlüssen oder sonstwas unabhängig ist. Dann lass
> die Nummer dorthin portieren

Bleibt die spannende Frage, weshalb 1&1 das nicht schafft. Denn wenn der 
bisherige Provider derart exotisch ist, dass die die Nummer nicht 
migriert kriegen, dann hat das ein Wald-und-Wiesen VoIP Provider 
vielleicht auch nicht fix und fertig im Programm. Und wann immer es man 
heute mit ausser-der-Reihe Verfahren zu tun hat, wird es riskant.

Was immer gehen müsste, zumindest wenn die physikalische Leitung wie 
üblich der Telekom gehört: Wenn dem bisherige Provider gekündigt wird, 
dann fällt m.W. die Leitung mitsamt Telefonie komplett zur Telekom 
zurück. Und dann wird die Mitnahme möglich sein. Allerdings gibts u.U. 
zwischendurch eine Durststrecke ohne DSL. Es könnte in diesem Fall 
sinnvoll sein, zur Telekom zu wechseln. Sind dann weniger Bruchstellen 
im Verfahren.

Ich hatte auch mal einen komplizierten Fall. Denn früher gab es DSL, das 
nicht nur technisch sondern auch vom Anbieter her von der Telefonie 
entkoppelt war. Telefonie bei Telekom, Steinzeit-DSL bei 1&1 
(2GB/Monat). Die Umstellung von 1&1/Telekom zu 1&1/1&1 ging auch nur 
über Bande. Der DSL.Altvertrag wurde gekündigt, die Leitung fiel dadurch 
komplett zur Telekom zurück und erst danach konnte sie wieder von 1&1 
übernommen werden, nun komplett. Telefoniemitnahme lief lückenlos, aber 
Internet lief einige Wochen über Surfstick.

: Bearbeitet durch User
von Uhu U. (uhu)


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A. K. schrieb:
> Was immer gehen müsste, zumindest wenn die physikalische Leitung wie
> üblich der Telekom gehört: Wenn dem bisherige Provider gekündigt wird,
> dann fällt m.W. die Leitung mitsamt Telefonie komplett zur Telekom
> zurück.

Der Witz ist, dass 1&1 zwar keine Probleme sieht, den Anschluss zu 
bekommen, aber die Telefonnummer nicht portieren kann - das kommt mir 
alles sehr, sehr komisch vor. Womöglich ist des Rätsels Lösung der 
Extra-Betrag, den sie für einen "Telefon-Neuanschluss" kassieren.

Das fängt schon wieder gut an mit denen...

von (prx) A. K. (prx)


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Das TKG verspricht zwar eine lückenlose Rufnummernmitnahme, aber nur 
wenn der Anbieter das anbietet. Frag also bei der Telekom, auch wenn du 
die vielleicht noch weniger magst als 1&1. Die sind vermutlich 
verpflichtet, das zu können. Die anderen sind es nicht.

: Bearbeitet durch User
von Uhu U. (uhu)


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A. K. schrieb:
> Die sind vermutlich verpflichtet, das zu können.

Wie kann man herausbekommen, wer da zu was verpflichtet ist?

von (prx) A. K. (prx)


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Wenn die Telefonie wichtiger ist als lückeloses Festnetz-Internet, dann 
sollte es möglich sein, die Telefonie übergangsweise ohne DSL bei der 
Telekom zu parken und dann komplett zu 1&1 zu wechseln. Da 1&1 für 
Problemfälle Internet per Surfstick ohne Zusatzkosten für die 
Übergangszeit anbietet, wäre das vielleicht eine Option.

von (prx) A. K. (prx)


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Uhu U. schrieb:
> Wie kann man herausbekommen, wer da zu was verpflichtet ist?

Fragen. ;-)

Die Telekom dürfte rechtlich verpflichtet sein, wg. 
Grundversorgungsanspruch und so. Die anderen sind nur verpflichtet, wenn 
sie es dir auch anbieten. Stilblüte der Bundesnetzagentur: "Nach dem 
Telekommunikationsgesetz haben Sie einen Anspruch darauf, Ihre Rufnummer 
bei einem Anbieterwechsel beizubehalten, wenn Ihr neuer Anbieter Ihnen 
die Mitnahme der Rufnummer in seinem Vertrag zugesichert hat."

: Bearbeitet durch User
von Peter D. (peda)


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Wenn ich mich recht erinnere, hat mir damals die Telekom beim Umzug zu 
Alice noch als Abschiedsgeschenk eine Rechnung für die Herausgabe der 
Telefonnummer zukommen lassen.

von (prx) A. K. (prx)


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Gerd E. schrieb:
> So hast Du die heutzutage technisch voneinander unabhängigen Produkte
> IP-Access und VoIP vertraglich getrennt und kannst Dir bei jedem der
> Teile den für Dich besten Provider & Vertrag suchen.

Wenn die DSL Übernahme nicht stolperfrei funktioniert, dann hat er auf 
diese Art zwar vielleicht die Nummer gerettet, kann sie aber mangels 
Internet zeitweilig nicht nutzen.

von (prx) A. K. (prx)


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Ist Internet per TV-Kabel möglich? Das hat gegenüber DSL den Vorteil, 
dass man das neue Internet parallel zum alten einrichten kann, um die 
Telefonie erst zu portieren, wenn man schon das neue Internet hat.

: Bearbeitet durch User
von Uhu U. (uhu)


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A. K. schrieb:
> Ist Internet per TV-Kabel möglich?

Im Prinzip ja, aber ich habe weder eine Glotze, noch irgendwas mit 
KabelBW am Hut.

von (prx) A. K. (prx)


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Uhu U. schrieb:
> noch irgendwas mit KabelBW am Hut.

Das macht nichts, die gibts ja auch nicht mehr. ;-)

von (prx) A. K. (prx)


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Uhu U. schrieb:
> Im Prinzip ja, aber ich habe weder eine Glotze

Internet funktioniert auch ohne Fernseher. ;-)

Und ein Internet-Vertrag funktioniert auch ohne Kabel-TV-Vertrag.
https://www.unitymedia.de/privatkunden/internet/internet/internet-start-10/

Jetzt musst du nur entscheiden, wen du inniger hasst. 1&1, Telekom oder 
Unitymedia. Und inwieweit dir dieser Hass Umstellungsprobleme wert ist.

: Bearbeitet durch User
von Uhu U. (uhu)


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Gibts eigentlich noch irgend welche kleinen Provider, oder sind die alle 
von den Dinosauriern aufgefressen worden?

von Gerd E. (robberknight)


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A. K. schrieb:
> Und ein Internet-Vertrag funktioniert auch ohne Kabel-TV-Vertrag.
> https://www.unitymedia.de/privatkunden/internet/internet/internet-start-10/
>
> Jetzt musst du nur entscheiden, wen du inniger hasst. 1&1, Telekom oder
> Unitymedia. Und inwieweit dir dieser Hass Umstellungsprobleme wert ist.

Naja, bedenke auch daß die Privatkundenverträge bei Unitymedia keinen 
vollwertigen Internetzugang mehr bieten: Du bekommst nur DS-Lite, also 
keine eigene, routbare IPv4-Adresse mehr.

Wenn Du also nen bischen mehr machen willst als nur nen paar simple 
Webseiten abrufen, so brauchst Du bei denen entweder nen 
Geschäftskundenvertrag oder noch nen zusätzlichen VPN-Anbieter der Dir 
ne IPv4 liefert. Letzteres bringt aber wieder zusätzliche Latenz in die 
Verbindung.

Die DSL-Verträge von 1&1 haben soweit ich weiß (Achtung: vorher zur 
Sicherheit nochmal verifizieren) noch ne echte IPv4.

von (prx) A. K. (prx)


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Uhu U. schrieb:
> Gibts eigentlich noch irgend welche kleinen Provider, oder sind die alle
> von den Dinosauriern aufgefressen worden?

Wenn es noch welche gibt, dann dank der neuen Vorratsdatenspeicherung 
mit ihrer Anforderung an Datenhaltung nicht mehr lang.

von (prx) A. K. (prx)


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Gerd E. schrieb:
> Naja, bedenke auch daß die Privatkundenverträge bei Unitymedia keinen
> vollwertigen Internetzugang mehr bieten: Du bekommst nur DS-Lite, also
> keine eigene, routbare IPv4-Adresse mehr.

Kompromisse... Ich hatte nur die Wahl zwischen DSL mit 6 Mb/s und Kabel 
(mit nun 120 Mb/s).

> oder noch nen zusätzlichen VPN-Anbieter der Dir ne IPv4 liefert

Es geht auch eine Nummer kleiner. Einen IPv4 Port, forwarded auf IPv6, 
für 3€/Jahr bei feste-ip.net.

von Reinhard S. (rezz)


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A. K. schrieb:
> Was immer gehen müsste, zumindest wenn die physikalische Leitung wie
> üblich der Telekom gehört: Wenn dem bisherige Provider gekündigt wird,
> dann fällt m.W. die Leitung mitsamt Telefonie komplett zur Telekom
> zurück.

Wenn du dem Provider kündigst fällt die Leitung freilich zurück, die 
Rufnummer ist dann aber auch weg.

Mich wundert das Problem eher, die Rufnummernmitnahme sollte doch 
eigentlich immer klappen. Grad wenn 1&1 sagt, das sie nachträglich ja 
klappt.

von (prx) A. K. (prx)


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Reinhard S. schrieb:
> Wenn du dem Provider kündigst fällt die Leitung freilich zurück, die
> Rufnummer ist dann aber auch weg.

Kann aber noch binnen 30 Tagen wieder eingefangen werden.

> Mich wundert das Problem eher, die Rufnummernmitnahme sollte doch
> eigentlich immer klappen.

Technisch wäre es sicherlich möglich. Aber es wird noch kein definiertes 
Verfahren dafür in deren IT-System geben und so lange keine Schwärme von 
Uhus mit einem Wechsel drohen ... Und ohne vorhandene Verfahren machen 
die das für 08/15 Kunden eben nicht. Aufwand grösser als Ertrag, zudem 
riskant.

War im oben beschriebenen Fall auch nicht anders. Beim Umstieg von 
1&1-DSL mit Telekom-Telefonie auf 1&1-DSL mit VoIP fällt von der 
technischen Seite her nur die POTS-Telefonie der Telekom weg, DSL bleibt 
wo es ist. Ging aber nicht direkt, no way.

> Grad wenn 1&1 sagt, das sie nachträglich ja klappt.

Das passt doch genau ins Bild. Leitung retour zur Telekom, Nummer wird 
frei und dann gibt es das Standardverfahren der Portierung einer 
bereits frei gewordenen Nummer innerhalb der genannten 30 Tage.

: Bearbeitet durch User
von Uhu U. (uhu)


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Was ist das für ein Unsinn, dass zwar der abgebende Provider 
verpflichtet ist, die Nummer herauszugeben, der neue sie aber nicht aus 
irgend welchen komischen Gründen übernehmen kann.

Andererseits scheinen sie bei 1&1 kein Hindernis zu sehen, die 
DSL-Leitung von dort zu übernehmen.

Ich habe eben mal bei Congstar angefragt, ob die portieren können. Der 
Agent war sehr hilfsbereit, konnte aber auch keine Auskunft geben. Dafür 
hat er versprochen, am Montag zurück zu rufen. Ich bin gespannt.

von (prx) A. K. (prx)


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Uhu U. schrieb:
> Was ist das für ein Unsinn, dass zwar der abgebende Provider
> verpflichtet ist, die Nummer herauszugeben, der neue sie aber nicht aus
> irgend welchen komischen Gründen übernehmen kann.

Wenn es im Formular für die Rufnummernmitnahme im Pulldown des 
Eingabefelds für den bisherigen Provider deinen Altprovider nicht gibt, 
dann geht das eben nicht direkt. Punkt, aus, fertig. So einfach kann 
Informatik sein. ;-)

Beim DSL ist das ein anderer Fall, ein anderes Formular, ein anderes 
Verfahren. Und da brauchen sie keine Nummer, sondern die Leitung.

: Bearbeitet durch User
von Uhu U. (uhu)


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Das ist wohl eher Bürokratie gekreuzt mit Entbürokratisierung...

Das führt letzendlich in den **exit, wenn die Leute die Nase voll haben.

von Uhu U. (uhu)


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Was mich bei 1&1 ganz besonders nervt, ist der Marketing-Firlefanz, den 
sie veranstalten, z.B. bei den Preisen.

Früher hatte ich den DSL-Zugang bei denen. Man kiegte dauernd 
interessante Angebote und wenn man der Sache dann nachging, hieß es, 
"Nein, das bekommen nur Neukunden.". Diese Schrottangebote kamen sogar 
dann, wenn man sich auf dem 1&1-Kundenportal eingeloggt hatte.

Dagegen ist das Congstar-Angebot ja richtig geradlinig. Hat jemand 
Erfahrungen mit denen?

von (prx) A. K. (prx)


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Uhu U. schrieb:
> Das ist wohl eher Bürokratie gekreuzt mit Entbürokratisierung...

Irgendwie schon. Nur bist du ohne diese Bürokratie u.U. auch nicht 
besser dran. Denn dann müsste jeder eigens für dich von seinem üblichen 
Schema abweichen und etwas tun, was er sonst nie tut. Und was glaubst 
du, was passiert dann mit deiner Nummer?

Ich kenne auch den Fall eines Wohnungsumzugs innerhalb von 1&1, wo es 
viele Wochen dauerte, inklusive Bundesnetzangentur und Kündigung(*), bis 
man die Nummer in einer der dunklen Ecken der Systeme doch noch 
wiederfand. 1&1 behauptete nämlich steif und fest, dass die Nummer noch 
nie bei denen gewesen wäre, sondern noch bei einem Altprovider von anno 
dunnemal läge, weshalb sie nicht an sie heran kämen. Was den Kunden zur 
Frage inspirierte, wofür er denn jahrelang eine Telefonrechnung mit 
ebendieser Nummer gezahlt hat.

*: Dann landet man bei einer Hotline mit weit mehr Möglichkeiten.

: Bearbeitet durch User
von Uhu U. (uhu)


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A. K. schrieb:
> Irgendwie schon. Nur bist du ohne diese Bürokratie u.U. auch nicht
> besser dran. Denn dann müsste jeder eigens für dich von seinem üblichen
> Schema abweichen und etwas tun, was er sonst nie tut.

Nein, die müssten nur Nägel mit Köpfen machen: das Problem ist 
symmetrisch und die Lösung muss es auch sein. Alles andere ist halber 
Murks.

Aber man kann schon froh sein, dass das Verfahren nicht auch noch von 
der dritten Ziffer von hinten der Telefonnummer multipliziert mit der 
Hausnummer und das Ganze Modulo 42 abhängt... Ganz zu schweigen davon, 
dass der prinzipielle Unterschied zwischen der Telefonnummer und der 
letzten Meile von DSL nicht so groß ist, dass dafür zwei völlig 
unterschiedliche Verfahren notwendig wären.

von (prx) A. K. (prx)


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Uhu U. schrieb:
> dass der prinzipielle Unterschied zwischen der Telefonnummer und der
> letzten Meile von DSL nicht so groß ist, dass dafür zwei völlig
> unterschiedliche Verfahren notwendig wären.

Im Gegenteil. Spätestens mit VoIP hat die Telefonnummer reinweg nichts 
mehr mit dem Medium zu tun, über das die Telefonie läuft. Folglich auch 
nicht die Verfahren.

Ausserden wär ich nicht erstaunt, auf der Verwaltungsebene von dem Kram 
noch IT-Systeme aus Bundespost-Zeiten zu finden.

von Uhu U. (uhu)


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A. K. schrieb:
> Ausserden wär ich nicht erstaunt, auf der Verwaltungsebene von dem Kram
> noch IT-Systeme aus Bundespost-Zeiten zu finden.

Wahrscheinlich fährt mit dem Zettelkasten, der das alles implementiert 
auch noch ein verbeamteter Heizer mit...

von (prx) A. K. (prx)


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Uhu U. schrieb:
> Früher hatte ich den DSL-Zugang bei denen. Man kiegte dauernd
> interessante Angebote und wenn man der Sache dann nachging, hieß es,
> "Nein, das bekommen nur Neukunden.".

Bei der normalen Hotline brauchst du das nicht versuchen. Sinnlos. Die 
dürfen das nicht. Aber das geht trotzdem. Wenn man weiss wie.

Du musst nur ganz normal fristgemäss kündigen, was du auch lange vorher 
tun kannst. Deren Kündigungsverfahren sieht vor, dass du zwecks 
Bestätigung der schriftlichen Kündigung innerhalb von x Tagen dort 
anrufen musst. Das klingt natürlich rechtlich fragwürdig und hat seinen 
Sinn darin, dass diese spezielle Hotline dich davor wieder abbringen 
soll. Es hat aber auch einen Vorteil. Denn da geht das dann auf 
einmal. Gibt ab sofort Neuvertrag, wieder für 24 Monate. Auch von der 
Ermässigung für Neukunden kann man sich was ggf. abholen, das geht wie 
auf dem Basar.

: Bearbeitet durch User
von Uhu U. (uhu)


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Wenn mir dieser ganze Affenzirkus nicht zutiefst zuwider wäre...

von Автомат К. (dermeckrige)


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Uhu U. schrieb:
> Wenn mir dieser ganze Affenzirkus nicht zutiefst zuwider wäre...

Ich hoffe es hat sich gelohnt um siebenfuffzig gegenüber der Telekom zu 
sparen...

von Bernd H. (geeky)


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von Jörg P. R. (jrgp_r)


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Автомат К. schrieb:
> Ich hoffe es hat sich gelohnt um siebenfuffzig gegenüber der Telekom zu
> sparen...

Sehe ich auch so. Ich bin schon seit Jahren bei der Telekom und hatte 
nie Probleme. Ich kenne Fälle von Versatel, 1&1, da hätte ich keine Lust 
zu. Mal wurde versprochen "Kein Problem" und schon hat man Lebenslang 
eine neue Nummer oder der gemietete Router war defekt und man solle für 
einen neuen bezahlen!? Ich zahle meine 34,99 € und hab meine Ruhe.

von Uhu U. (uhu)


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Jörg P. R. schrieb:
> Ich bin schon seit Jahren bei der Telekom und hatte nie Probleme.

Es gibt viele, die nie Probleme mit der Telekom hatten, aber von der 
gegenteiligen Sorte gibt es auch nicht wenige - das häbngt nicht zuletzt 
vom örtlichen Personal und vom Zufall ab.

von Uhu U. (uhu)


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Congstar hat keine Problem, die Rufnummer zu portieren... Und das 
Personal ist auch um Größenordnungen kompetenter als bei 1&1.

: Bearbeitet durch User
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