Hallo Ich habe mal das, was ich auf dem Steckbrett fabriziert habe in einen Schaltplan übersetzt. Hoffentlich habe ich dabei keine Fehler gemacht... Die Schaltung funktioniert so, aber ich hätte gerne noch von euch die Absolution bzw. Hinweise auf Fehler, bevor ich das alles auf eine Platine löte.
Und was soll die Schaltung machen? Gefühlt würde ich sagen, da fehlt ne Handvoll Kondensatoren. Bist du sicher, dass du die Emitter über A0 schalten möchtest?
Der erste Transistor soll den Weg über den Spannungsteiler freischalten, damit die Spannung der beiden Akkus gemessen werden kann.
Alex S. schrieb: > Bist du sicher, dass du die Emitter über A0 schalten möchtest? Mhh, da "kommt doch der Strom, den A0 misst raus".
Woher hast du Widerstände mit 14,7k? Du solltest den Bauteilen neben Werten auch Namen geben, dann könnte ich dir sagen, welcher der PN2222A mir eigenartig vorkommt. Die Beschaltung des Drehgebers sieht auf jeden Fall naja, sagen wir "exklusiv" aus...
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Kurt schrieb: > Der erste Transistor soll den Weg über den Spannungsteiler freischalten, > damit die Spannung der beiden Akkus gemessen werden kann. wenn er aber "offen" ist dann liegt doch über die 4.7k die Betriebsspannung an A0 an. Die Schutzdioden werden dann zwar leiten aber zu viel Strom sollte man ihn nicht zumuten. Außerdem hilft das nicht beim Energiesparen.
Kurt schrieb: > Wo kämen die hin und wären 100nF die richtige Größe? Ja, 100nF von der Spannungsversorgung beim Mikrocontroller nach GND. Grüsse, René
Rene H. schrieb: > Ja, 100nF von der Spannungsversorgung beim Mikrocontroller nach GND. Das ist nicht nötig, weil das CPU-Modul die Blockkondensatoren schon auf der Platine hat... Kurt schrieb: > Mhh, da "kommt doch der Strom, den A0 misst raus". A0 ist ein Analogeingang. Was sollte da "rauskommen"? Man sollte sich in so einem Fall immer mal den Schaltplan ansehen... https://github.com/nodemcu/nodemcu-devkit-v1.0/blob/master/NODEMCU_DEVKIT_V1.0.PDF
Hallo, das NodeMCU hat in dem Fall genug Kondensatoren. Wenn man statt des NodeMCU nur den ESP8266-12 nimmt, kommt man auch gut mit einer Zelle aus. Spannnungsregler dann ein MCP1703, der auf dem NodeMCU ist nur unnützer Stromfresser. Zur Spannungsmessung ein passener Widerstand zwischen ADC und + vom Akku, da braucht man dann nichts abschalten. Ein 100k gegen GND ist auf dem NodeMCU schon drauf (zumindest im offiziellen Schaltplan, kontrollieren!), bei einer Zelle also 390k gegen + Akku, bei 2 Zellen 9,1k. Rest in Software korrigieren. Der ADC kommt mit recht hochohnmigen Quellen zurecht, ist kein AVR-ADC. Gruß aus Berlin Michael
Lothar M. schrieb: > Kurt schrieb: >> Mhh, da "kommt doch der Strom, den A0 misst raus". > A0 ist ein Analogeingang. Was sollte da "rauskommen"? Das "rauskommen" war auf auf den Betrag von Alex bezogen, da ich es so verstanden hatte, das er meinte, ich würde mit dem A0 den Emitter schalten. Uh, verwirrend also nochmal: Mit den Pins D1,D2 und D3 schalte ich die Basen der drei Transistoren. Immer nur einer davon wird gleichzeitig geschaltet! Dann fließt ein Strom vom Collector zum Emitter und die Spannung wird von A0 gemessen. Michael U. schrieb: > Zur Spannungsmessung ein passener Widerstand zwischen ADC und + vom > Akku, da braucht man dann nichts abschalten. Das verstehe ich jetzt nicht. Es gibt nur einen analogen Eingang und ich möchte drei unterschiedliche Spannungen messen, da muss ich doch immer umschalten.
Kurt schrieb: > Das verstehe ich jetzt nicht. > Es gibt nur einen analogen Eingang und ich möchte drei unterschiedliche > Spannungen messen, > da muss ich doch immer umschalte Am Transistor fallen ca. 0,3 bis 0,7V ab - je nach Strom. Wie schon gesagt, Analogschalter wie 4066 bzw 74HC4066 74HCT4066 ... sind das Mittel der Wahl.
Nils S. schrieb: > Am Transistor fallen ca. 0,3 bis 0,7V ab - je nach Strom. Ist bekannt, aber dadurch auch berechenbar.
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