Hallo zusammen, ein automatischer Fuchs ist keine Relaisstation, aber irgendwie ähnlich. Gemäß AFuG braucht man für eine Relaisstation eine separate Rufzeichenzuteilung. Nicht erst seit 1969 werden in Fuchsjagden automatische Peilsender eingesetzt: http://r16.de/fotogalerie/made-by-dj1mc/peilsender/index.html Braucht so ein Teil (egal ob mit Wecker oder per DTMF programmierbar) auch so ein Rufzeichen? Oder nicht? Oder ist das eine "Grauzone" nach dem Motto: Wo kein Kläger, …? 73 Torsten (DO…<in Arbeit>)
:
Gesperrt durch Moderator
Nomalerweise haben "Füchse" eine Kennung, die mit MO beginnt und dann "gepunktet" wird, also MOE, MOI, MOS, MOH und MO5 So können auch Laien bzw. Kinder die Füchse durch Auszählen unterscheiden.
Danke + Sorry, ich habe was vergessen: Es geht um AFu-Peilsender über 1 Watt ERP. Konkret um 4W auf 2m, später vielleicht auch mehr, für Großraum-Mobilfuchsjagen: Die mit Auto und Kreuzpeilung. Das Thema war schon mal im Beitrag "Re: Fuchsjagd Peilsender 70cm"
:
Bearbeitet durch User
Solche Fuchsjagden, wie Du sie vorhast, gibt es schon. Frag doch mal die Ausrichter, wie die das handhaben.
Ja, habe ich vor ein paar Wochen mitgemacht. Da steht aber immer ein OM mit seiner KFZ-Sende-Anlage stundenlang rum: http://mobilfuchsjagd.de/Images/Gif/1606/Gif160604Bi03-800.htm Ich fände es besser, wenn die OM mitsuchen würden bzw. könnten. Mobilfuchsjagd OV H43 am 18. Juni 2016 sagt: > Das Fuchsjagdpeilgebiet befindet sich im Bereich der Topographischen > Karten L2922 Rotenburg(Wümme), L2924 Schneverdingen, L3122 Walsrode > und L3124 Soltau. Das sind schon ein paar km². Die OMs senden daher zwischen 10..40W. Diese Leistung auch angemessen. Zum "üben" will ich mit einem Baofeng UV-5R (4W ERP) arbeiten. Für MO, MOE, MOI, MOS, MOH und MO5 könnte man diese SA828-V-Module (Bild) nehmen. Irgendwie reizvoll, aber zu wenig Power für eine echte Großraum-Mobilfuchsjagd.
:
Bearbeitet durch User
Hallo Thorsten. Torsten C. schrieb: > Braucht so ein Teil (egal ob mit Wecker oder per DTMF programmierbar) > auch so ein Rufzeichen? Ja. Und die sind allgemein üblich MO, MOE, MOI, MOS, MOH und MO5. Mein Wissensstand: Wenn Du ein persönliches Amateurfunkrufzeichen zugeteilt bekommst, so werden Dir speziell für Verwendung bei Fuchsjagten auch diese Rufzeichen automatisch zugeteilt. > Oder ist das eine "Grauzone" nach dem Motto: Wo kein Kläger, …? Schon in den 80ern war das gesetzlich geregelt. Allerdings nicht über die Zuteilung dieser Fuchsrufzeichen, sondern in einer Verordnung, die es erlaubte, diese Rufzeichen speziell für Fuchsjagten zu verwenden. In den 70ern und 80ern gab es noch öfters Mobilfuchsjagten, und die wurden mit FM Signalen moduliert mit Endlosschleifen aus Casettenrecordern durchgeführt. Und dabei wurde im allgemeinen aber das eigene Rufzeichen verwendet. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
@Torsten: Frag doch einfach bei der BNetzA nach, das dürfte Klarheit geben. Ich kann Dir die Vorgehensweise in HB9 nennen, das wird kaum helfen. :)
Hallo Bernd, im Thread oben steht, laut Vfg Nr.13/2005 dürfen MO, MOE, MOI, MOS, MOH und MO5 nur für AFu-Peilsender unter 1 Watt ERP benutzt werden. Ok, ich frage die BNetzA. All zu "blöd" scheint die Frage ja nicht zu sein. Danke.
:
Bearbeitet durch User
Hallo Thorsten, da Du schon die Verordnung Vfg Nr. 13 / 2005 genannt hast, sollte man den genauen Text noch zitieren. Amateurfunkpeilen Die gemäß § 10 Abs. 3 AFuV im Rufzeichenplan unter Nr. 4 veröffentlichten Kennungen dürfen nur für Amateurfunkpeilsender < 1 Watt ERP benutzt werden. Quelle: http://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads/DE/Sachgebiete/Telekommunikation/Unternehmen_Institutionen/Frequenzen/Amateurfunk/AmtsblattverfuegungenAFu/Vfg132005Einzelheitenf2Id1318pdf.pdf;jsessionid=69BA99FEF7A61B648A0B191A4509A7A5?__blob=publicationFile&v=4 Da heist ganz klar, das man für deine Vorhaben mit der vorgesehen Leistung auf 2m eine Zulassung als Relaisstation benötigt, da sie automatisch und unbenannt arbeiten soll. Desweiteren gibt es beim DARC noch eine ARDF Referat: http://ardf.darc.de/download/
Karl, vielen Dank für den Hinweis auf das ARDF-Refarat. Die Lektüre der Seminarunterlagen brachte auch keine Klarheit. Ich bin zwar noch kein DARC-Mitglied, aber fragen kostet ja nichts. Eine Nachfrage bei der BNetzA würde ich ggfs. gern auf den Zeitpunkt vertagen, wenn ich mein eigenes Rufzeichen beantragt habe. Karl M. schrieb: > … da sie automatisch und unbenannt arbeiten soll. Nicht unbedingt. Ich habe die letzte Jagd so erlebt, dass sich die 'manuellen' Füchse mit ihrem personengebundenen Rufzeichen melden. Wenn man die Fuchsjagd so gestaltet, dass die Automatik-Füchse nie gleichzeitig senden, könnten diese ja das eigene personengebundene Rufzeichen verwenden, falls das so erlaubt ist.
Torsten C. schrieb: > Wenn man die Fuchsjagd so gestaltet, dass die Automatik-Füchse nie > gleichzeitig senden, könnten diese ja das eigene personengebundene > Rufzeichen verwenden, falls das so erlaubt ist. Ich fürchte, dass das so nicht erlaubt ist, sondern du in der Tat eine Zuteilung für eine automatisch arbeitende Station dafür rechtlich benötigst. Die eine Frage wäre dabei, inwiefern die BNetzA sowas befristet einigermaßen unbürokratisch zuteilen würde. Die andere Frage dabei dürften aber die horrenden Kosten sein, die jegliche Aktivitäten dieser Behörde auszeichnen. :-(
Danke Jörg, dann kann man Automatik-Füchse über 1 Watt wohl vergessen. :-( Ich habe zwar noch keine Antwort, aber ich bin beim Lernen gerade auf die Prüfungsfrage VD505 gestoßen: > Damit ein Funkamateur eine Rufzeichenzuteilung für den Betrieb einer > fernbedienten oder automatisch arbeitenden Amateurfunkstelle erhalten > kann, benötigt er … eine standortbezogene Verträglichkeitsuntersuchung > für die beabsichtigten Betriebsfrequenzen. Bei fünf Füchsen müsste man also fünf standortbezogene Verträglichkeits- untersuchungen nachweisen. Und jede Fuchsjagd hat neue Standorte. http://www.amateurfunkpruefung.de/lehrg/bv08/bv08.html#VD505 http://www.gesetze-im-internet.de/afuv_2005/__13.html
Naja, der ganze §13 AFuV zielt auf eine völlig andere Art von Betrieb für diese Funkstellen ab als das, was du da vorhast. So gesehen kann ich mir schon vorstellen, dass es für einen nur vorübergehenden Betrieb da auch eine vereinfachte Verfahrensweise seitens der Behörde geben könnte. Aber: schau dir die Anlage 2 zur AFuV an: eine Zuteilung eines Rufzeichens für eine fernbediente oder automatisch arbeitende Station kostet stolze 200 Euro. :-(
Ich vermute, dass sich die Lage im Jahre 2005 mit "Vfg Nr.13/2005" plötzlich geädert hat und dass diese Veränderung noch nicht überall 'durchgesickert' ist. Falls es einen Weg gibt, eine vereinfachte Verfahrensweise zu erwirken, ist das ARDF-Funksportreferat vermutlich erfolgreicher als eine Einzelperson. Mal sehen, ob und was das Referat ggfs. antwortet. Ich melde mich, wenn ich eine Antwort habe. Früher™, also vor 2005 war alles besser, als die Mobilfuchsjagten noch mit Endlosschleifen aus Casettenrecordern ^^ liefen. :-)
Torsten C. schrieb: > Ich vermute, dass sich die Lage im Jahre 2005 mit "Vfg Nr.13/2005" > plötzlich geädert hat Nicht bezüglich Fuchsjagden. Die 1-W-ERP-Regelung für die besonderen Rufzeichen dürfte bereits seit Jahrzehnten in dieser Form existieren. > Falls es einen Weg gibt, eine vereinfachte Verfahrensweise zu erwirken, > ist das ARDF-Funksportreferat vermutlich erfolgreicher als eine > Einzelperson. Ja, sehr wahrscheinlich. Man könnte noch versuchen, ob man eine Chance hätte, so eine Mobilfuchsjagd als „besondere Aktivität“ einer Klubstation zu deklarieren, bei der man von mehreren Standorten mit ein und demselben Rufzeichen (der Klubstation) agieren kann, siehe vorletzter Absatz der Vfg. 13/2005. Dann bräuchte man dafür nur ein Klubstationsrufzeichen, welches halt einmalig EUR 130 kostet, aber ansonsten unbefristet ist. Wäre die Frage, ob die BNetzA den automatischen Betrieb der Füchse unter solch einer Regelung zu dulden gewillt ist. Die normalen Regelungen für automatisch betriebene Stationen haben ja völlig andere Hintergründe.
Hallo Jörg, hallo Thorsten. Jörg W. schrieb: >> Wenn man die Fuchsjagd so gestaltet, dass die Automatik-Füchse nie >> gleichzeitig senden, könnten diese ja das eigene personengebundene >> Rufzeichen verwenden, falls das so erlaubt ist. > > Ich fürchte, dass das so nicht erlaubt ist, sondern du in der Tat > eine Zuteilung für eine automatisch arbeitende Station dafür rechtlich > benötigst. Bei der klassischen Fuchsjagd Jagd habe ich in Erinnerung, dass bis auf wenige Ausnahmen auch eine Betreuungsperson für den Fuchs im Unterholz in der Nähe des Fuchses versteckt war. Und die Füchse sendeten zeitversetzt in einem 5 Minuten Rhythmus. Ersteres bedeutet eigentlich, dass der Fuchs nicht komplett automatisch ist, weil ein Bediener in der Nähe ist, der eingreifen kann. Bei Mobilfuchsjagten gilt eigentlich das selbe. Obwohl ich mich selber immer ohne Auto versteckt habe. Aber ich war in der Nähe des Fuchses und habe gelegentlich abgeschaltet, um eine provozierende Durchsage an die Jäger zu machen. ;O) Torsten C. schrieb: > > Früher™, also vor 2005 war alles besser, als die Mobilfuchsjagten noch > mit Endlosschleifen aus Casettenrecordern ^^ liefen. :-) Das dürfte mittlerweile mit MP3 Playern noch einfacher zu lösen sein. ;O) > Ich vermute, dass sich die Lage im Jahre 2005 mit "Vfg Nr.13/2005" > plötzlich geädert hat und dass diese Veränderung noch nicht überall > 'durchgesickert' ist. Für die klassische Fuchsjagd im Wald sind 1W auf UKW im allgemeinen auch komplett ausreichend, und für 80m kannst Du je nach Antennenwirkungsgrad deutlich mehr als 1W auf die Antenne geben, um auf 1W EIRP zu kommen. Und auch dieses ist im Rahmen einer Fuchsjagd im allgemeinen vollständig ausreichend. Im Zweifel sind auch die 1W Füchse über dutzende von Kilometern zu hören....dreh mal zu Fuchsjagdterminen über das Band. ;O) > Falls es einen Weg gibt, eine vereinfachte Verfahrensweise zu erwirken, > ist das ARDF-Funksportreferat vermutlich erfolgreicher als eine > Einzelperson. Mal sehen, ob und was das Referat ggfs. antwortet. Ich > melde mich, wenn ich eine Antwort habe. Sowas wäre natürlich komfortabel. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Bernd W. schrieb: > Für die klassische Fuchsjagd im Wald sind 1W auf UKW im allgemeinen auch > komplett ausreichend, und für 80m kannst Du je nach Antennenwirkungsgrad > deutlich mehr als 1W auf die Antenne geben, um auf 1W EIRP zu kommen. > Und auch dieses ist im Rahmen einer Fuchsjagd im allgemeinen vollständig > ausreichend. > > Im Zweifel sind auch die 1W Füchse über dutzende von Kilometern zu > hören....dreh mal zu Fuchsjagdterminen über das Band. ;O) Nachtrag: Als ich mich anno 1995 zum letzten mal aktiv damit auseinandergesetzt habe, waren gelegentlich auch 5W Füchse für 2m und 80m im Einsatz. Einen wirklichen Vorteil boten diese aber für Jäger nicht. Eher im Gegenteil: Im Nahbereich langte dann mein Abschwächer nicht, und ich musste zu so Tricks wie "neben die Frequenz drehen" greifen, um noch eine Richtung feststellen zu können. Mag sein, dass es dem Ausrichter erleichtert, die Füchse aufzustellen, weil die dann noch aus jedem Loch heraus funktionierten. Torsten C. schrieb: >> Falls es einen Weg gibt, eine vereinfachte Verfahrensweise zu erwirken, >> ist das ARDF-Funksportreferat vermutlich erfolgreicher als eine >> Einzelperson. Mal sehen, ob und was das Referat ggfs. antwortet. Ich >> melde mich, wenn ich eine Antwort habe. Sowas wäre natürlich komfortabel. Viel Glück! Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
:
Bearbeitet durch User
Bernd W. schrieb: > Bei der klassischen Fuchsjagd Jagd habe ich in Erinnerung, dass bis auf > wenige Ausnahmen auch eine Betreuungsperson für den Fuchs im Unterholz > in der Nähe des Fuchses versteckt war. Mittlerweile nicht mehr. Seit es quarzgesteuerte Mikrocontroller gibt, die die Rufzeichenaussendung takten, haben die Teile auch über Stunden hinreichend guten Gleichlauf und arbeiten dann wirklich vollautomatisch. Habe inzwischen ein paarmal an sowas teilgenommen. ;)
Bernd W. schrieb: > … waren gelegentlich auch 5W Füchse für 2m und 80m im Einsatz. > Einen wirklichen Vorteil boten diese aber für Jäger nicht. Eher im > Gegenteil: … Hallo Bernd, so ist es und betrifft das "Foxoring", welches in der Regel einem Orientierungslauf 'zu Fuß' entspricht. Mich persönlich interessieren jedoch die Großraum-Mobilfuchsjagen mit Auto und Kreuzpeilung. @Jörg: Ich habe gerade Antwort vom Referat bekommen. Mit der „besonderen Aktivität“ einer Klubstation hast Du weitgehend Recht. Dieser Fuchs arbeitet genau damit: http://www.grossraum-fuchsjagd.de/downloads1/category/7-technik?download=53:technik http://www.grossraum-fuchsjagd.de/grossraum-fuchsjagd/technik/40-fuchsjagdkoffer-umgebaut Vfg Nr. 13 / 2005 besagt aber auch, dass die Zustimmung für besondere Aktivitäten und Wettbewerbe nur für max. 12 Monate erteilt wird. Ich rechne damit, einmal im Jahr aktiv werden zu müssen: * Jahresbeitrag für das Klubstationsrufzeichen von ca. 25€ zahlen und * neuen Antrag an die Reg-TP schicken. Nächster Schritt: Mal schauen, ob man so ein Klubstationsrufzeichen mit mehreren Leuten organisieren kann, um sich Kosten und Aufwand zu teilen.
:
Bearbeitet durch User
Torsten C. schrieb: > * Jahresbeitrag für das Klubstationsrufzeichen von ca. 25€ zahlen Jahresbeitrag gibt es dafür nicht, nur den einmaligen Beitrag für die Beantragung und Erteilung. Die Frequenznutzungs- und EMV-Beiträge sind pro Inhaber einer Zulassung zur Teilnahme am Amateurfunkdienst, nicht pro Rufzeichen. > Nächster Schritt: Mal schauen, ob man so ein Klubstationsrufzeichen mit > mehreren Leuten organisieren kann, um sich Kosten und Aufwand zu teilen. Formal musst du sogar: ein Klubstationsrufzeichen wird auf Antrag des „Leiters einer Gruppe von Funkamateuren“ erteilt. Das ist wohl absichtlich schwammig formuliert, weil bspw. die Ortsverbände des DARC ja keine eigenständigen juristischen Einheiten sind.
Hallo evtl. mal ein ganz anderer Vorschlag: Einfach zwei bereitwillige Funkamateure Funkbetrieb im Standmobil (portabel) durchführen lassen. Die müssen halt stundenlang etwas zu bereden haben- oder könnten sich auch dauern FAX oder SSTV Bilder hin und her senden oder ganze Abhandlungen in CW gegeneinander zufunken (lassen) - auch wenn es in FM und auf 2m kaum praktiziert ist das legal und problemlos mit mehr als 1W zulässig. Ham
Bernd W. schrieb: > Nachtrag: Als ich mich anno 1995 zum letzten mal aktiv damit > auseinandergesetzt habe, waren gelegentlich auch 5W Füchse für 2m und > 80m im Einsatz. > Einen wirklichen Vorteil boten diese aber für Jäger nicht. Eher im > Gegenteil: Im Nahbereich langte dann mein Abschwächer nicht, und ich > musste zu so Tricks wie "neben die Frequenz drehen" greifen, um noch > eine Richtung feststellen zu können. > Mag sein, dass es dem Ausrichter erleichtert, die Füchse aufzustellen, > weil die dann noch aus jedem Loch heraus funktionierten. Aber ist das nicht auch das, was kompetente Funkamateure ausmacht? Wissen wie man was wo warum wieso weshalb etcetcetce. macht um ans ziel zu kommen? Nur "sinnfrei" peilen ist doch fürn popokatepetel. Etwas funkt, das wird gesucht, aber die eigene Empfangseinheit wird übersteuert. Da muss man zu Tricks greifen, sonst kann man gleich Fussball spielen.... :D
Mehr als 1 W braucht es sicher nicht. Selbst für eine so zu sagen grossräumigste Fuchsjagd. Nur zum Vergleich Mit 2.5 W komme ich routinemässig quer durch Europa. Bernd W. schrieb: > ... 5W Füchse für 2m und 80m ... > ... Einen wirklichen Vorteil boten diese aber für Jäger nicht. Eher im > Gegenteil ... Das sehe ich auch so.
Man kann davon ausgehen, dass alle Beteiligten, die sich noch für das Thema interessieren, inszwischen schon wieder an mindestens einem guten dutzend Fuchsjagden teilgenommen haben.
Normalerweise haben Füchse "Striche" als Präfix, also -- ---: MOE und dann "Punkte" Konkret
1 | MOE -- --- . |
2 | MOI -- --- .. |
3 | MOS -- --- ... |
4 | MOH -- --- .... |
5 | MO5 -- --- ..... |
Piratenfunk powerplay schrieb: > Aber ist das nicht auch das, was kompetente Funkamateure ausmacht? Zumindest macht es kompetente Forennutzer aus, den Hinweis "der ursprüngliche Beitrag ist mehr als 6 Monate alt" auch mal ernst zu nehmen, und alte Threads nicht einfach mit einer neuen Provokation zu exhumieren.