Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Audio System


von Alexander W. (alexw)


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Hallo,

ich habe folgenden Schaltplan erstellt und möchte euch um euren Rat 
bitten.
Gibt es Verbesserungen?
Kann das funktionieren?

Da der Schaltplan teilweise nicht sehr übersichtlich ist, beschreibe ich 
ihn kurz:
Es handelt sich um einzelne "Module", die über Cat5 Kabel verbunden 
werden. Jedes Modul hat sowohl einen Audio-Input als auch einen 
Audio-Output (jeweils eine Klinkenbuchse). Es sollen einiger solcher 
Module aneinanderreihbar sein, sodass man das System möglicherweise 
später als Multiroom-System nutzen könnte.
Eine der acht Leitungen des Cat5 Kabels ist da, um zwischen Flipflops 
und digitalen Potentiometern umzuschalten (CTRL). Sowohl die FF als auch 
die Potis werden mit einer Daten- und einer Clock-Leitung angesprochen, 
umgeschaltet durch ein CD4016. Die FF haben zum einen die Aufgabe die 
Transistoren für die bistabilen Relais anzusteuern, die den Input oder 
Output "ausschalten" können. Zum anderen sollen die FF den ChipSelect 
Eingang der Potis ansteuern.
Um den Schaltplan etwas übersichtlicher zu gestalten, habe ich folgende 
Sachen rausgelassen:
- Pulldown Widerstände an allen FF-Eingängen
- ein 4081 hinter dem 4016, sodass die FF-Ausgänge, die die Transistoren 
ansteuern nur dann aktiv werden, wenn ich fertig bin, mit dem 
"beschreiben" der FF
- Die Ausgänge des FF sind natürlich mit den nächsten Eingängen 
verbunden

Ich entschuldige mich für den langen Text und bedanke mich schonmal für 
eure Hilfe!

: Verschoben durch User
von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Mach mal das Bild ein wenig grösser, dann kann man evtl. sogar die 
Schaltung erkennen  :-P

von Jobst M. (jobstens-de)


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Also, was ich bisher erkennen konnte (und das ist nicht viel ...)
- Ausgänge der OPs werden auf Masse geschaltet.
- Linker und rechter Kanal werden seperat von einem Relais mit jeweils 
eigener Ansteuerung geschaltet.
- Du hast Twisted-Pair. Nutze es. Gerade bei Übertragung über weitere 
Strecken.

... sonst kann ich nicht viel sehen ...


Gruß

Jobst

von Klaus R. (klara)


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Alexander W. schrieb:
> Es handelt sich um einzelne "Module", die über Cat5 Kabel verbunden
> werden. Jedes Modul hat sowohl einen Audio-Input als auch einen
> Audio-Output (jeweils eine Klinkenbuchse). Es sollen einiger solcher
> Module aneinanderreihbar sein, sodass man das System möglicherweise
> später als Multiroom-System nutzen könnte.

Meinst Du das CAT5 Kabel wäre für diese Zwecke geeignet? Das Audiosignal 
wird offensichtlich asymmetrisch übertragen. Ein CAT5 Kabel wäre für 
symmetrische Übertragung geeignet. Mit zunehmender Leitungslänge wirst 
Du bei asymmetrischer Übertragung im Bündel auch ein Übersprechen 
beobachten können.
Ich würde mir mal die Kabelparameter mal genauer anschauen.
mfg klaus

von Alexander W. (alexw)


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So, tut mir leid, im Anhang ist der Schaltplan in lesbarer Auflösung.

Jobst M. schrieb:
> - Ausgänge der OPs werden auf Masse geschaltet.

Hmm, jaa. Schließlich will ich die Eingänge ja abschalten könnnen. 
Sollte das Relais besser vor den OPV?

Jobst M. schrieb:
> - Linker und rechter Kanal werden seperat von einem Relais mit jeweils
> eigener Ansteuerung geschaltet.

Ist leider nicht zu erkennen gewesen. Es soll zwei bistabile Relais 
geben (deshalb vier Spulen) die die vier "Signalleitungen" (nennt man 
die so?) schalten. Der rechte und der linke Kanal des Eingangs können 
nur zusammen geschaltet werden, genauso beim Ausgang.

Jobst M. schrieb:
> Du hast Twisted-Pair. Nutze es. Gerade bei Übertragung über weitere
> Strecken.

Was meinst du genau? Ich habe extra GND auf die Leitungen gelegt, die 
mit den Signalleitungen verdrillt sind (konnte man vllt nicht erkennen).

Klaus R. schrieb:
> Meinst Du das CAT5 Kabel wäre für diese Zwecke geeignet?

Naja, für meine Zwecke sollte es reichen. Ich hatte schonmal für sowas 
ähnliches Audiosignale über 15 Meter Cat5 geleitet und war mit dem 
Ergebnis zufrieden.

von Jobst M. (jobstens-de)


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Alexander W. schrieb:
> Jobst M. schrieb:
>> - Ausgänge der OPs werden auf Masse geschaltet.
>
> Hmm, jaa. Schließlich will ich die Eingänge ja abschalten könnnen.

Trotzdem solltest Du den OPV nicht kurz schließen.

> Sollte das Relais besser vor den OPV?

Nein, dann liegen die Ausgänge der OPVs zusammen. Auch nicht gut.
Einfach trennen!

> Jobst M. schrieb:
>> - Linker und rechter Kanal werden seperat von einem Relais mit jeweils
>> eigener Ansteuerung geschaltet.
>
> Ist leider nicht zu erkennen gewesen. Es soll zwei bistabile Relais
> geben (deshalb vier Spulen) die die vier "Signalleitungen" (nennt man
> die so?) schalten. Der rechte und der linke Kanal des Eingangs können
> nur zusammen geschaltet werden, genauso beim Ausgang.

Wenn das Bistabile Relais sein sollen, dann solltest Du aber auch 
seperat ein und aus schalten können ...


> Jobst M. schrieb:
>> Du hast Twisted-Pair. Nutze es. Gerade bei Übertragung über weitere
>> Strecken.
>
> Was meinst du genau? Ich habe extra GND auf die Leitungen gelegt, die
> mit den Signalleitungen verdrillt sind (konnte man vllt nicht erkennen).

Habe ich gesehen. Und die Stromversorgung läuft auch darüber ...
Damit hast Du aber noch keine symetrische Übertragung.


> Klaus R. schrieb:
>> Meinst Du das CAT5 Kabel wäre für diese Zwecke geeignet?
>
> Naja, für meine Zwecke sollte es reichen. Ich hatte schonmal für sowas
> ähnliches Audiosignale über 15 Meter Cat5 geleitet und war mit dem
> Ergebnis zufrieden.

CAT 5 kann man generell schon für Audioübertragungen nutzen. Aber eben 
symetrisch, wenn es ordentlich sein soll.


Was macht der nicht verbundene Q1, IC6, IC7?

Welche Funktion erhoffst Du Dir von dem 8-fach Flipflop?
(Es macht SO garantiert nicht das, was Du möchtest.)



Gruß

Jobst

von Alexander W. (alexw)


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Jobst M. schrieb:
> Nein, dann liegen die Ausgänge der OPVs zusammen. Auch nicht gut.
> Einfach trennen!

Alles klar! Ich warte noch ein paar Antworten ab und dann mach ich einen 
korrigierten Schaltplan.

Jobst M. schrieb:
> Habe ich gesehen. Und die Stromversorgung läuft auch darüber ...
> Damit hast Du aber noch keine symetrische Übertragung.

Jaa, ich weiß... 100% zufrieden bin ich damit ja auch nicht aber wie 
soll ich die acht Adern sonst nutzen?

Jobst M. schrieb:
> Was macht der nicht verbundene Q1, IC6, IC7?

Q1 soll als Inverter funktionieren (hab gerade keinen hier)
IC6 und IC7 sind die digitalen Potentiometer und sollen da sein, wo Poti 
1 und Poti 2 stehen (bei dem Audio Ausgang)

Und ich habe gerade gesehen, dass die Bezeichnungen der Klinkenbuchsen 
vertauscht sind, oben ist natürlich der Audio Output

Jobst M. schrieb:
> Welche Funktion erhoffst Du Dir von dem 8-fach Flipflop?

Es soll zum einen die ChipSelect Eingänge der digitalen Potentiometer 
ansteuern, damit diese über SPI (zusammen mit Data und Clk) beschrieben 
werden können, und zum anderen, die Transistoren schalten, damit die 
Relais umgeschaltet werden können.

von Jobst M. (jobstens-de)


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Alexander W. schrieb:
> Jaa, ich weiß... 100% zufrieden bin ich damit ja auch nicht aber wie
> soll ich die acht Adern sonst nutzen?

Paar 1 Audio L symetrisch
Paar 2 Audio R symetrisch
Paar 3 Versorgung (+/GND)
Paar 4 Daten (RS485 oder I²C)

Wenn Du keinen Bus haben möchtest, dann bau ein langes Schieberegister.
Daten und Clock.


Alexander W. schrieb:
> Q1 soll als Inverter funktionieren

Wofür? Ich meine, er ist ja nirgends angeschlossen ...


Alexander W. schrieb:
> IC6 und IC7 sind die digitalen Potentiometer und sollen da sein, wo Poti
> 1 und Poti 2 stehen (bei dem Audio Ausgang)

Warum sind sie dann nicht dort? Ohne Typenbezeichnung hier auch keine 
Kontrolle möglich.


Alexander W. schrieb:
> Es soll zum einen die ChipSelect Eingänge der digitalen Potentiometer
> ansteuern, damit diese über SPI (zusammen mit Data und Clk) beschrieben
> werden können, und zum anderen, die Transistoren schalten, damit die
> Relais umgeschaltet werden können.

Das dachte ich mir schon. Dir ist klar, dass das aber nicht passieren 
wird!?
Die Analogschalter machen auch nichts sinnvolles.

Wozu ist eigentlich K1 da? Reicht die Dämpfung durch IC6/7 nicht?



Gruß

Jobst

von Michael B. (laberkopp)


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Alexander W. schrieb:
> Gibt es Verbesserungen?
> Kann das funktionieren?

Die ist weitgehend Quatsch.

Analogschalter um zu entscheiden ob Signale an 74AC374 oder Digitalpoti 
gehen sind Unsinn, weil der Eingang der abgeschalteten Chips dann offen 
ist. Verwendet digital-Demultiplexer, z.B. 74HC257.

Ein 74ACT374 ist kein SPI Schieberegister. Verwende PCF8574.

Und wieso überhaupt ACT ? So schnell umschaltende Bauteile erfordern 
Platinen mit Masseebene und guter Abblockung, hier eher Quatsch.

Warum ist der Audio Input der Ausgang und der Audio Output der Eingang ?

Warum ist das Poti am Ausgang ?

Warum ist der Eingang per OpAmp gepuffert und der Ausgahg nicht ?

Relais 2 x um braucht man nicht doppelt um L und R schalten zu können.

OpAmp Ausgänge legt man nicht an Masse.

Ein OPA2134 bringt mit 5V Versorgung gerade mal 0.3Vss an 600 Ohm 
Ausgangssignal, benutze wenigstens einen R2R rail-to-rail OpAmp wie 
TS971.

Immerhin schalten deine Relais auch kleine Ströme (10uA) und Spannungen 
(10mV) aber ich würde trotzdem Reed-Relais verwenden, oder gleich 
Analogmultiplexer.

Denn auf Qualität kommt es dir offenbar nicht so an, wenn man SPI 
Signale und Audio in derselben CAT7 Leitung führt.

Warum verbaut man so viele Bauteile für eine so nutzlose Schaltung ?
Da du nur eine Signal-bus-Leitung hast, kannst du nur eine Quelle 
einspeisen lassen und hast an jedem Anschluss einen Ausgang, den du 
(links und rechts getrennt) lautstärkeregelbar machen möchtest.

Wie wäre ein DS1882, der enthält Adressdecoder, Potis und OpAmps für 
Stereo, und ein PCF9574, der liefert 8 Schaltausgänge. Kein 
Decoderquatsch, kein Schieberegister (das keines war), keine merkwürdige 
Verknüpfung der Steuersignale, und trotzdem 8 Module adressierbar.

Jobst M. schrieb:
> Wenn das Bistabile Relais sein sollen, dann solltest Du aber auch
> seperat ein und aus schalten können ...

Wohl wahr.

: Bearbeitet durch User
von was? (Gast)


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Du hast Dir eine Lösung ausgedacht. Und beschreibst sie detailiert.

Wie wärs, wenn Du die Aufgabenstellung beschreibst? Dann gibts sicher 
eine bessere Lösung.

Jobst schrieb
>Paar 1 Audio L symetrisch
>Paar 2 Audio R symetrisch
>Paar 3 Versorgung (+/GND)
>Paar 4 Daten (RS485 oder I²C)

Dieser Vorschlag ist mal eine sinnvolle Nutzung des Kabes. Aber kann es 
Deine Aufgabestellung lösen?

von Alexander W. (alexw)


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Jobst M. schrieb:
> Wofür? Ich meine, er ist ja nirgends angeschlossen ...

Sieht man schlecht, stimmt. Der Transistor invertiert das CTRL-Signal 
damit die Analogschalter die Data und Clock Signal entsprechend schalten 
(also entweder zu den Flipflops oder den Potentiometern).

Jobst M. schrieb:
> Wozu ist eigentlich K1 da?

Sind die Spulen des bistabilen Relais

Michael B. schrieb:
> weil der Eingang der abgeschalteten Chips dann offen
> ist.

Pull-downs könnten helfen

Michael B. schrieb:
> Ein 74ACT374 ist kein SPI Schieberegister

Braucht es doch auch nicht sein.

Michael B. schrieb:
> Und wieso überhaupt ACT ?

Sorry, soll ein 74HC374 sein, mein Fehler.

Michael B. schrieb:
> Warum ist der Audio Input der Ausgang und der Audio Output der Eingang ?

Weil ich mich versehen habe

Michael B. schrieb:
> Warum ist das Poti am Ausgang ?

Zur Lautstärkeregelung

Michael B. schrieb:
> Warum ist der Eingang per OpAmp gepuffert und der Ausgahg nicht ?

Sollte der Ausgang auch einen OPV haben?

Michael B. schrieb:
> Ein OPA2134 bringt mit 5V Versorgung gerade mal 0.3Vss an 600 Ohm
> Ausgangssignal, benutze wenigstens einen R2R rail-to-rail OpAmp wie
> TS971.

Hab irgendein OPV genommen, weil ich den NJM4580 nicht gefunden habe.

Michael B. schrieb:
> Immerhin schalten deine Relais auch kleine Ströme (10uA) und Spannungen
> (10mV) aber ich würde trotzdem Reed-Relais verwenden, oder gleich
> Analogmultiplexer.

Haben Analogmultiplexer nicht einen deutlich höheren Ron?

Michael B. schrieb:
> Denn auf Qualität kommt es dir offenbar nicht so an, wenn man SPI
> Signale und Audio in derselben CAT7 Leitung führt.

Naja, 98% der Zeit sollten die SPI-Leitungen ja ruhig sein, da ich ja 
nicht ständig Geräte anschließe oder die Lautstärke ändern möchte. 
Einmal eingestellt, müsste ich wahrscheinlich einige Stunden nichts 
ändern.

Michael B. schrieb:
> Wie wäre ein DS1882, der enthält Adressdecoder, Potis und OpAmps für
> Stereo, und ein PCF9574, der liefert 8 Schaltausgänge. Kein
> Decoderquatsch, kein Schieberegister (das keines war), keine merkwürdige
> Verknüpfung der Steuersignale, und trotzdem 8 Module adressierbar.

8 Module mag im Moment reichen, aber ich wollte das System ständig 
vergrößern, sodass irgendwann mehrere Räume kontrollierbar sind.

was? schrieb:
> Wie wärs, wenn Du die Aufgabenstellung beschreibst? Dann gibts sicher
> eine bessere Lösung.

Alles klar, ich versuchs mal:
Mein Ziel ist es, mehrere Geräte (aktive Lautsprecher, "Audioquellen", 
wie TV, PC, etc.) beliebig an- und auszuschalten. Es wird immer nur eine 
"Quelle" aktiv sein, aber es können mehrere Lautsprecher gleichzeitig 
aktiv sein. Zusätzlich soll die Lautstärke der Lautsprecher noch 
regelbar sein, deshalb die Potentiometer. Steuern soll das ganze System 
ein Raspberry Pi mit Webinterface, so dass ich bequem vom Handy das 
ganze System kontrollieren kann.

Ich fertige jetzt noch mal einen neuen Schaltplan an...

von 6a66 (Gast)


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Alexander W. schrieb:
> Michael B. schrieb:
>> Ein 74ACT374 ist kein SPI Schieberegister
>
> Braucht es doch auch nicht sein.

Facepalm!

rgds

von MaWin (Gast)


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Alexander W. schrieb:
> weil ich den NJM4580 nicht gefunden habe.

Der bringt an 5V doch auch nichts.
Wie wäre es, vorher mal ein Datenblatt zu konsultieren ?

Alexander W. schrieb:
> Haben Analogmultiplexer nicht einen deutlich höheren Ron?

Na und, das ist Audio. Da gelten schon Ausgänge als 600 Ohm Ausgänge.

Alexander W. schrieb:
> 8 Module mag im Moment reichen, aber ich wollte das System ständig
> vergrößern, sodass irgendwann mehrere Räume kontrollierbar sind.

In welche Schlösser hast du vor, einzuziehen ?

Und wenn der fernseher im WOhnzimmer dann den Ton alaog per CAT7 in die 
Tiolette überträgt, meinst du, da graust es einem vor.

Wenn so was funktionieren soll, nimmt man digitale Übertragung, CAT7 
liegt ja schon und ohne Steckdose am Zielort bekommst du sowieso keinen 
Verstärker an den Lautsprecher, also

https://www.amazon.de/Devolo-1196-Audio-Extender/dp/B000U1H6AQ/ref=pd_lpo_147_lp_t_3

von Jobst M. (jobstens-de)


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Alexander W. schrieb:
> Sind die Spulen des bistabilen Relais

K1 ist das gesamte Relais. Ich wollte nicht wissen, wozu es Spulen hat.


> Sollte der Ausgang auch einen OPV haben?

Bleibt Dir überlassen ...


> Hab irgendein OPV genommen, weil ich den NJM4580 nicht gefunden habe.

Dann schreib es wenigstens als Value rein ...


> Haben Analogmultiplexer nicht einen deutlich höheren Ron?

Und?


> 8 Module mag im Moment reichen, aber ich wollte das System ständig
> vergrößern, sodass irgendwann mehrere Räume kontrollierbar sind.

Dann solltest Du Dir ernsthaft Gedanken über RS485 und einen Controller 
Gedanken machen.


> Steuern soll das ganze System ein Raspberry Pi mit Webinterface

Ach so einer ...


6a66 schrieb:
> Alexander W. schrieb:
>> Michael B. schrieb:
>>> Ein 74ACT374 ist kein SPI Schieberegister
>>
>> Braucht es doch auch nicht sein.
>
> Facepalm!

Schließe mich an ...


Gruß

Jobst

von Alexander W. (alexw)


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Angehängt eine überarbeitete Version des Schaltplans.

MaWin schrieb:
> Der bringt an 5V doch auch nichts.
> Wie wäre es, vorher mal ein Datenblatt zu konsultieren ?

Habe jetzt den NE5534 genommen, der auch hier im Forum öfters empfohlen 
wurde.

MaWin schrieb:
> Na und, das ist Audio. Da gelten schon Ausgänge als 600 Ohm Ausgänge.

Ok, dachte der Einfluss wäre größer

Jobst M. schrieb:
> Dann schreib es wenigstens als Value rein ...

Hab ich jetzt gemacht

Jobst M. schrieb:
> Dann solltest Du Dir ernsthaft Gedanken über RS485 und einen Controller
> Gedanken machen.

Mmh, jaa. Hab ich noch nie mit gearbeitet, aber man lernt ja nie aus...

Jobst M. schrieb:
> 6a66 schrieb:
>> Alexander W. schrieb:
>>> Michael B. schrieb:
>>>> Ein 74ACT374 ist kein SPI Schieberegister
>>>
>>> Braucht es doch auch nicht sein.
>>
>> Facepalm!
>
> Schließe mich an ...

Tut mir leid, verstehe meinen Fehler nicht :(

von 6a66 (Gast)


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Alexander W. schrieb:
> Tut mir leid, verstehe meinen Fehler nicht :(

Hallo Alexander.

Dann schau Dir mal den 74xxx374 an und überlege bitte was da an den 
Ausgängen mit den Eingängen passiert! Oder hast Du den 374 einfach mal 
so genommen weil der über war :)

rgds

von was? (Gast)


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>Tut mir leid, verstehe meinen Fehler nicht :(

Ganz einfach: 374 ist kein Schieberegister, sondern ein achtfach-Latch.

Du hast wohl einen Schaltplan abgemalt, ohne ihn zu verstehen, das ist 
der Fehler.

von Alexander W. (alexw)


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6a66 schrieb:
> Oder hast Du den 374 einfach mal
> so genommen weil der über war :)

Hab tatsächlich davon noch einige hier rum liegen, war aber nicht der 
Hauptgrund.

was? schrieb:
> Ganz einfach: 374 ist kein Schieberegister, sondern ein achtfach-Latch.
>
> Du hast wohl einen Schaltplan abgemalt, ohne ihn zu verstehen, das ist
> der Fehler.

Das weiß ich ;)
Ich hatte auch im ersten Post geschrieben,

Alexander W. schrieb:
> Die Ausgänge des FF sind natürlich mit den nächsten Eingängen
> verbunden

Hätte ich vllt doch in dem Schaltplan einfügen sollen...

von 6a66 (Gast)


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was? schrieb:
> Ganz einfach: 374 ist kein Schieberegister, sondern ein achtfach-Latch.

>OT
Das hätte ich Ihm auch sagen können, aber ich denke das hätte er auch 
selbst herausfinden können und sollen :)
>/OT

rgds

von 6a66 (Gast)


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Alexander W. schrieb:
> Sowohl die FF als auch
> die Potis werden mit einer Daten- und einer Clock-Leitung angesprochen,
> umgeschaltet durch ein CD4016. Die FF haben zum einen die Aufgabe die
> Transistoren für die bistabilen Relais anzusteuern, die den Input oder
> Output "ausschalten" können. Zum anderen sollen die FF den ChipSelect
> Eingang der Potis ansteuern.

Alexander W. schrieb:
> Das weiß ich ;)
> Ich hatte auch im ersten Post geschrieben,

Ich gebs auf :)

rgds

von Alexander W. (alexw)


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6a66 schrieb:
> Ich gebs auf :)

Stehe gerade total aufm Schlauch... bitte hilf mir ;)

von 6a66 (Gast)


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Alexander W. schrieb:
> Stehe gerade total aufm Schlauch... bitte hilf mir ;)

Wenn Du ein Schieberegister brauchts nimm den 74xx595 z.B. oder 
verdrahte den 74xx374 so dass er als Schieberegister funktioniert: Q1 
auf D2, Q2 auf D3, ...

rgds

von Alexander W. (alexw)


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6a66 schrieb:
> Wenn Du ein Schieberegister brauchts nimm den 74xx595 z.B. oder
> verdrahte den 74xx374 so dass er als Schieberegister funktioniert: Q1
> auf D2, Q2 auf D3, ...

Dann haben wir aneinander vorbei geredet :D

Alexander W. schrieb:
>> Die Ausgänge des FF sind natürlich mit den nächsten Eingängen
>> verbunden

Damit meinte ich genau das was du auch beschrieben hast. Habe mich 
unglücklich ausgedrückt.
Habe das jetzt, um weitere Missverständnisse zu vermeiden, im Schaltplan 
angepasst.

von was? (Gast)


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Schmeiß doch den ganzen Schaltplan weg. Der ist rundrum Mist.

- keine Eingangsschutzschaltung auf den Datenleitungen
- Analog-Schalter
- 8fach-Latch als Schieberregister misbraucht, was gar nicht 
funktionieren wird
- unsymetrische Audioübertragung
- wozu eigentlich die OP-Amps? Welche Verstärkung und warum haben die 
Schaltungen?
- nicht erweiterbar

Aber vom Handy aus steuerbar. Krampf hoch drei.

von Old P. (Gast)


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So einen ähnlichen Bullshit hatten wir doch vor Wochen schonmal....
Der Kollege scheint auch in der Versenkung verschwunden ;-)

Old-Papa

von Alexander W. (alexw)


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was? schrieb:
> keine Eingangsschutzschaltung auf den Datenleitungen

Hast recht, sollte man noch ergänzen

was? schrieb:
> Analog-Schalter

Warum sind die ein Problem?

was? schrieb:
> - 8fach-Latch als Schieberregister misbraucht, was gar nicht
> funktionieren wird

Funktioniert hatte ich schon so verwendet

was? schrieb:
> unsymetrische Audioübertragung

Ist tatsächlich nicht gut, bin für Vorschläge zur symmetrischen 
Audioübertragung offen

was? schrieb:
> - nicht erweiterbar

Doch, dass soll doch der Vorteil des System sein: Man kann einfach per 
Cat5-Kabel ein neues Modul an das System anschließen

Old P. schrieb:
> So einen ähnlichen Bullshit hatten wir doch vor Wochen schonmal....
> Der Kollege scheint auch in der Versenkung verschwunden ;-)

War ich ;) Habe jetzt erst wieder Zeit gehabt mich mit dem Projekt zu 
beschäftigen

von MaWin (Gast)


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> > > > Michael B. schrieb:
> > > > Ein OPA2134 bringt mit 5V Versorgung gerade mal 0.3Vss an 600 Ohm
> > > > Ausgangssignal, benutze wenigstens einen R2R rail-to-rail OpAmp wie
> > > > TS971.
> > > Alexander W. schrieb:
> > > Hab irgendein OPV genommen, weil ich den NJM4580 nicht gefunden habe.
> > MaWin schrieb:
> > Der bringt an 5V doch auch nichts.
> > Wie wäre es, vorher mal ein Datenblatt zu konsultieren ?
> Alexander W. schrieb:
> Habe jetzt den NE5534 genommen, der auch hier im Forum öfters empfohlen
> wurde.

Gibt es eigentlich einen bestimmten Grund, warum du dich so hartnäckig 
weigerst zur Auswahl von OpAmps erst mal deren Datenblätter zu lesen, 
und wenn du sie schon nicht lesen willst, dich so hartnäckig weigerst 
auf die schon gemachten Bauteilvorschläge einzugehen sondern zielsicher 
immer untauglichere Chips herbeiziehst ?

Lernresistent, merkbefreit, irrational.

Alexander W. schrieb:
> Doch, dass soll doch der Vorteil des System sein: Man kann einfach per
> Cat5-Kabel ein neues Modul an das System anschließen

Das ist doch haarsträubender Humbug. Die Schaltung ist kein Stück 
erweiterbar, nicht mal ein zweites Modul wäre vom ersten zu 
unterscheeiden weil jegliche Adressierung, und sei es bloss durch 
verkettete Schieberegister, fehlt.

von Alexander W. (alexw)


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MaWin schrieb:
> Lernresistent, merkbefreit, irrational.

Nein, genau im Gegenteil. Ich versuche mithilfe eurer Ratschläge neue 
Lösungen zu finden. Habe jetzt im Schaltplan den TS971 (wie von die 
vorgeschlagen).

MaWin schrieb:
> Das ist doch haarsträubender Humbug. Die Schaltung ist kein Stück
> erweiterbar, nicht mal ein zweites Modul wäre vom ersten zu
> unterscheeiden weil jegliche Adressierung, und sei es bloss durch
> verkettete Schieberegister, fehlt.

Ich gebe ja zu, die Schaltung ist erst mal kompliziert:
Wenn CTRL == HIGH:
  DATA geht zu 1D vom 374
  CLK geht zu Clock vom 374
  6Q geht zur nächsten Cat5 Buchse (verkettete Schieberegister)
Wenn CTRL == LOW:
  DATA geht zu den Potentiometern
  CLK geht zu den Potentiometern
  Die Potentiometer können angesteuert werden, wenn vorher die 
Schieberegister so eingestellt wurden, dass der CS Eingang des 
Potentiometers LOW ist. So kann jedes Potentiometer einzeln angesteuert 
werden.

von Roman (Gast)


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Hallo Alex,

Du versuchtst hier etwas aus der "alten" analogen Welt in die schöne 
neue Welt der digitalen Kommunikation zu übertragen. Dies ist Humbug.

Such mal nach DLNA Server und baue Dir auf dieser Basis etwas mit dem 
Rasberry oder ähnlichem auf.

Gruß

Roman

von Jobst M. (jobstens-de)


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Alexander W. schrieb:
>> Analog-Schalter
>
> Warum sind die ein Problem?

Alexander W. schrieb:
> Wenn CTRL ==

Und was liegt an den Steuereingängen der Potis an, wenn CTRL = High?


Wie steuerst Du die Potis der 2. Schaltung an? CTRL = H oder L?
Wie kommen die Daten mit CTRL = L durch das 'Schieberegister' ?


Alexander W. schrieb:
> Ich gebe ja zu, die Schaltung ist erst mal kompliziert:

Für Dich. Für uns war sie lange Zeit unvollständig und funktioniert 
erstmal einfach nicht.


Gruß

Jobst

von Alexander W. (alexw)


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Jobst M. schrieb:
> Und was liegt an den Steuereingängen der Potis an, wenn CTRL = High?

Stimmt, Pull-Downs bzw. Pull-Ups an CS fehlen...

Jobst M. schrieb:
> Wie steuerst Du die Potis der 2. Schaltung an? CTRL = H oder L?

Während CTRL = HIGH die 374 so beschreiben, das alle CS-Eingänge der 
Potis HIGH sind bis auf das anzusteuernde, dann CTRL auf LOW und das 
Poti ansteuern.

Jobst M. schrieb:
> Wie kommen die Daten mit CTRL = L durch das 'Schieberegister' ?

Gar nicht. Die 'Schieberegister' können nur verändert werden, wenn CTRL 
= HIGH. Bei CTRL = LOW können die Potis angesteuert werden, wenn die 
Schieberegister entsprechend eingestellt wurden.

Jobst M. schrieb:
> Für Dich. Für uns war sie lange Zeit unvollständig und funktioniert
> erstmal einfach nicht.

Ja, kann sein. Tut mir leid, dass am Anfang so viele Fehler drin 
waren...
Ich glaube, wir kriegen das noch hin. Schon mal zwischen durch ein 
großes Danke an alle!

von Jobst M. (jobstens-de)


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Alexander W. schrieb:
> Stimmt, Pull-Downs bzw. Pull-Ups an CS fehlen...

Ja, wenn es denn unbedingt Analogschalter sein müssen. Und zeichne sie 
ein.
Ein Satz, dass dort Widerstände irgenwo hingehören ist Blödsinn. Es hat 
schon einen Grund, warum man Schaltpläne zeichnet und die Schaltung 
nicht beschreibt.

Alexander W. schrieb:
> wenn die
> Schieberegister entsprechend eingestellt wurden.

Könnte sogar tatsächlich funktionieren. Finde ich aber krank.


Gruß

Jobst

von MaWin (Gast)


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Alexander W. schrieb:
> 6Q geht zur nächsten Cat5 Buchse (verkettete Schieberegister)

Welche verketteten Schieberegister ?

https://www.mikrocontroller.net/attachment/298284/plan.png ?

https://www.mikrocontroller.net/attachment/298301/plan2.png ?

https://www.mikrocontroller.net/attachment/298318/plan3.png
Ach hier hast du mal die Leitung zur Buchse gezogen, statt irgendeinen 
Namen an irgendein Label dranzuschreiben bei dem niemand weiss wo es 
endet.

von Alexander W. (alexw)


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Jobst M. schrieb:
> Es hat
> schon einen Grund, warum man Schaltpläne zeichnet und die Schaltung
> nicht beschreibt.

Ja, habe ich hinzugefügt. Werde den Schaltplan wieder hochladen, wenn 
noch weitere Änderungen gekommen sind.

Jobst M. schrieb:
> Könnte sogar tatsächlich funktionieren. Finde ich aber krank.

Finde ja auch, dass es nicht die "perfekte" Lösung ist, aber wenn es 
funktioniert, reicht es mir eigentlich schon.

MaWin schrieb:
> Ach hier hast du mal die Leitung zur Buchse gezogen, statt irgendeinen
> Namen an irgendein Label dranzuschreiben bei dem niemand weiss wo es
> endet.

Jaa, die ersten beiden Versionen des Schaltplans waren alles andere als 
optimal. Jetzt ist es aber besser und wenn CTRL = HIGH hat man 
tatsächlich verkettete Schieberegister. :)

von Dergute W. (derguteweka)


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Moin,

Alexander W. schrieb:
> Jetzt ist es aber besser und wenn CTRL = HIGH hat man
> tatsächlich verkettete Schieberegister. :)

Ja, sogar so ein lustiges, dass man ihm von aussen beim schieben 
zugucken kann und sogar muss. Im Gegensatz zum '595, der erstmal 
"heimlich" schieben kann.

Anyway - ich erzaehl' wahrscheinlich nix neues: Das Tolle an der 
Schaltung ist, dass sie mit so vielen unterschiedlichen Bauteilen 
daherkommt. Es fehlen nur noch ein paar Roehren, Thyristoren und 
Optokoppler. Das ist aber auch imho das einzig Tolle an dieser 
Schaltung.

Gruss
WK

von Alexander W. (alexw)


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Dergute W. schrieb:
> Ja, sogar so ein lustiges, dass man ihm von aussen beim schieben
> zugucken kann und sogar muss. Im Gegensatz zum '595, der erstmal
> "heimlich" schieben kann.

Ein 595 bräuchte aber auch noch eine Latch-Leitung, könnte man vllt mit 
der CTRL-Leitung realisieren.
Soweit aber eigentlich kein Problem (aus meiner Sicht).

Dergute W. schrieb:
> Das Tolle an der
> Schaltung ist, dass sie mit so vielen unterschiedlichen Bauteilen
> daherkommt.

Naja, ich dachte bzw. denke, das die verwendeten Bauteile ganz gut 
passen. Wenn du eine Idee hättest, wie man das besser umsetzen könnte, 
bin ich immer offen dafür.

von MaWin (Gast)


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Alexander W. schrieb:
> Wenn du eine Idee hättest, wie man das besser umsetzen könnte,
> bin ich immer offen dafür.

Nö, offenbar nicht, bessere Bauteile wurden ja schon genannt.

von Alexander W. (alexw)


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MaWin schrieb:
> Nö, offenbar nicht, bessere Bauteile wurden ja schon genannt.

Außer dem von die vorgeschlagenden OP Amp (was jetzt in der Schaltung 
ist) nicht. Es wurde nur vorgeschlagen, über RS-485 und eine 
symmetrische Audioübertragung nachzudenken. Oder habe ich etwas 
übersehen?

von Alexander W. (alexw)


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Da ich gerne bei Cat5-Kabel bleiben würde, habe ich nur acht Leitungen 
zur Verfügung. Bei symmetrischer Audioübertragung würde die Qualität 
zwar steigen, ich hätte aber schon vier Leitungen belegt. Die 
Versorgungsspannung würde nochmal zwei Leitungen brauchen, sodass zwei 
Leitungen übrig bleiben würden, um Potentiometer anzusteuern und 
bistabile Relais zu schalten.
Die einzige Lösung auf die ich gekommen bin, ist die, ein 
Mikrocontroller (z.B. ein Attiny) für jedes Modul als Controller zu 
nutzen, der dann die Befehle empfängt, auswertet und entsprechend die 
Relais schalten und Potentiometer einstellen würde.

Was sagt ihr zu der Idee?

Eventuell wäre es sogar möglich RS-485 zu nutzen (habe mich da ein 
bisschen eingelesen), da die Module nur Befehle empfangen müssen und 
nichts senden sollen.

Bei der Variante hätte man dann eine symmetrische Audioübertragung und 
RS-485.

von Dergute W. (derguteweka)


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Moin,

Alexander W. schrieb:
> Wenn du eine Idee hättest, wie man das besser umsetzen könnte,
> bin ich immer offen dafür.

Ich koennt' mir als endlose Bastelbaustelle vorstellen: Einen STM32F4 
(oder groesser) und daran angeflanschte Audio DAC/ADCs und Ethernet. 
Uebertragung dann unkomprimiert per RTP/UDP, damit sollte das Delay auch 
handlebar sein. Ganz wagemutige duerfen auch AVB hernehmen ;-)

Gruss
WK

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