Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik LTC3300 Filter


von Balancer (Gast)


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Hallo,

Ich bin mir am überlegen ein LTC3300 Demoboard zu kaufen.

http://cds.linear.com/docs/en/demo-board-schematic/DC2100B-1-SCH.PDF

Irgendwie bin ich aber ein bisschen skeptisch! und der Preis ist ja doch 
relativ hoch..
kann mir jemand erklären wieso das Teil ohne Eingangs und Ausgangsfilter 
auskommt?


Die Mosfets werden mit ca. 100-1000khz angesteuert.
geschalten werden 10A Peak auf der Primärseite und 5A Peak auf der 
sekundärseite.
Die 2 100µF bzw. 2.2µF Keramik Kondensatoren an der Primär bzw. 
Sekundärseite sind doch viel zu klein um diese hohen Ströme lange genug 
bereit zustellen.

Spannung Primärseite 3.6V
Sekundärseite 12-60V

Wenn ich das ganze grob Simuliere und von 500nH Zuleitungsinduktivität 
ausgehen... sieht das ganze sehr schlecht aus...


Kann mir jemand erklären was ich übersehe?

von Balancer (Gast)


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Keiner eine Idee?

Ich frag mal anders....
wenn ich dieses Board nicht nur testen sondern auch einsetzten möchte... 
(kleines Privates Projekt) müsste ich dann, die Eingänge C1-C12 sowie an 
die Ausgang Bot-6TS und Top6-Ts noch extra Filtern?
Ich möchte halt nicht die ganze Umgebung verseuchen.

Sämtliche Flyback Schemas die ich so gefunden haben verfügen über einen 
Filter... warum soll der ohne auskommen?

Ich bin nun schon seid zwei Tagen am dauer Simulieren und komme 
irgendwie auf keinen Grünen zweig.

von Helmut S. (helmuts)


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Die IC-Hersteller zeigen in den Beispielen nur die Bauteile die 
unbedingt nötig sein. Man muss dann selber entscheiden wieviel 
Aufand(Kosten) man für gute Filterung spendieren will.
Ich empfehle ein zusätliches LC-Filter am Eingang und am Ausgang.

von Homo Habilis (Gast)


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Oder anders gesagt: Bestimmt stand bei der Entwicklung die 
Implementierung von optional bestückbaren zusätzlichen Filtern zur 
Diskussion - nur werden die halt nicht immer gebraucht... Ohne viel 
leere Stellen auf der Leiterplatte ist das Board auch noch kompakter, 
"schöner" (aufgeräumter), und man entscheidet sich auch mal gerne für 
einen "Gewinn an Flexibilität durch Kostenverringerung".

von Balancer (Gast)


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Okay vielen dank....

Ich hab nun ein an dein Eingängen Filter vorgesehen...
In der Simulation sieht das jetzt schon sehr gut aus...

Geschalten wird in der Simulation momentan mit ca. 75kHZ

Stromrippel vor dem Filter = 11mA
Spannung am Eingang schwankt noch um 80µV

bei den Ausgängen sieht das ganze ein wenig schlechter aus...

da ich durch die hohe Spannung und den begrenzten Platz keine 
ordentliche Kapazität hinbekomme... und auch keinen Platz für eine 
reisen Spule habe.

was wäre den ein guter Richtwert für den Stromrippel am Ausgang?

Ausgang = Sekundärseite

von Balancer (Gast)


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Ich lese mich nun seid Tagen durch diverse App. Notes... lektüren etc...

doch irgendwie komm ich auf keinen grünen Zweig...

kann mir jemand eine Richtung zeigen.... wie ich mir die Antwort auf 
meine Frage erarbeiten könnte?

meine Frage konkret ist...

wie kann ich während der entwicklung abschätzen ob Filter notwendig 
sind.. bzw. falls diese notwendig sind, wie stark diese dämpfen müssen.

da ich denke Filter zu benötigen.. muss ich das Layout wohl selber 
machen....
vom Layout her denke ich genug zu wissen um es gut zu machen.... 6 Lagen 
stehen zur verfügung....

gibt es evtl. Faustregeln wie zb... bei einer frequenz von und einem 
Strom - Spannungsrippel von...  (auf den Anschlussklemmen) dürfte es EMV 
technisch okay sein......?

Spannungsspitzen durch Schaltvorgänge sind momentan noch zweitrangig... 
bzw. hab ich die lt. Simulation bereits ziehmlich im Griff...

mein Problem... Die von mir simulierten Filter neigen dazu RIESIG zu 
werden... weil ich nicht weiss, wieviel wirklich notwendig ist.

Kann mir hier jemand helfen mir selbst zu helfen?

von temp (Gast)


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Ich würde das ganze erst mal ohne Filter machen. Kommt ja auch auf den 
Einbauort an. Ist das ganze komplett in einer Metallkiste verbaut oder 
nicht?

Die nächste Frage die sich mir stellt ist, wenn man 500€ für ein BMS mit 
aktiven Balancing ausgibt muss schon ein gewaltiger Akku dran sein damit 
das preislich irgendwie gerechtfertigt ist. Der große Akku ist sicher 
kein Selbstzweck und wenn dann damit große Ströme oder Spannungen auch 
wieder schnell geschaltet werden müssen, würde ich mir ehr an dieser 
Stelle Gedanken machen. Jedenfalls wenn's um EMS geht.

Für ein kleines privates Projekt in Einzelstückzahlen würde ich schon 
gleich gar keine Filter zusätzlich einbauen. Egal was du machst, 
Simulation alleine wird nicht reichen. Hast du soviel Zeit und Geld um 
mehrere Versuche zu fahren bzw. auch die nötigen Messmittel um das 
Ergebnis auch vernünftig beurteilen zu können?

Eine Frage habe ich auch noch: Um was für Akkus handelt es sich und aus 
welchem Grund ist das aktive Balancing hier gerechtfertigt bzw. nötig? 
Bei LifePo4 sehe ich keine Notwendigkeit, da sollte passives Balancing 
reichen. Eine kaputte Zelle wird durch die ganze Elektronik auch nicht 
wieder ganz...

von Balancer (Gast)


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temp schrieb:
> Ich würde das ganze erst mal ohne Filter machen. Kommt ja auch auf
> den
> Einbauort an. Ist das ganze komplett in einer Metallkiste verbaut oder
> nicht?
>

Vorzugsweise wäre es ein Kunststoffgehäuse, möglich wäre auch ein 
Aluminium Gehäuse. Blech ist eigentlich ausgeschlossen.

> Die nächste Frage die sich mir stellt ist, wenn man 500€ für ein BMS mit
> aktiven Balancing ausgibt muss schon ein gewaltiger Akku dran sein damit
> das preislich irgendwie gerechtfertigt ist.

Ja die Akku bank ist relativ gross, fertig ausgebaut wären es 120 Zellen 
zu je 100Ah.

die kleinere Bank, ist nur 8S/180Ah

ich möchte/muss diese 120 Zellen einzeln und Bidirektional Balancen...
macht dann also ca. 5-6k€ an BMS... ich bin mir der kosten bewusst. 
Allerdings führt kein Weg am aktive Balancing vorbei

> Der große Akku ist sicher kein Selbstzweck und wenn dann damit große Ströme > 
oder Spannungen auch
> wieder schnell geschaltet werden müssen, würde ich mir ehr an dieser
> Stelle Gedanken machen. Jedenfalls wenn's um EMS geht.
>

Verstehe nicht ganz was du meinst.

> Für ein kleines privates Projekt in Einzelstückzahlen würde ich schon
> gleich gar keine Filter zusätzlich einbauen. Egal was du machst,

Das sehe ich anders, entweder es ist nötig oder eben nicht.
Nötig bedeutet für mich mich innerhalb der Grenzwerte zu bewegen.
Gerader weil ich das Projekt Privat realisiere und Finanziere, muss ich 
nicht auf jeden € schauen.

> Simulation alleine wird nicht reichen. Hast du soviel Zeit und Geld um
> mehrere Versuche zu fahren bzw. auch die nötigen Messmittel um das
> Ergebnis auch vernünftig beurteilen zu können?

Begrenzt ja, ich kann zwischen durch die Zeit und das Labor eines 
bekannten Elektronik Ingenieurs benutzen/beanspruchen.
Das würde für eine grobe Beurteilung reichen.
Allerdings möchte ich am liebsten erst mit der bestückten Platine dort 
hingehen.

>
> Eine Frage habe ich auch noch: Um was für Akkus handelt es sich und aus
> welchem Grund ist das aktive Balancing hier gerechtfertigt bzw. nötig?
> Bei LifePo4 sehe ich keine Notwendigkeit, da sollte passives Balancing
> reichen. Eine kaputte Zelle wird durch die ganze Elektronik auch nicht
> wieder ganz...
.

Bei den Akkus handelt es sich um LiFePo4.. und diese ganz spezielle 
Anwendung erfordert trotz enger Fertigungstoleranzen eine aktives 
Balancing mit mehreren A Balancing Strömen.

von Homo Habilis (Gast)


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Balancer schrieb:
>
> Das sehe ich anders, entweder es ist nötig oder eben nicht.
> Nötig bedeutet für mich mich innerhalb der Grenzwerte zu bewegen.
> Gerader weil ich das Projekt Privat realisiere und Finanziere, muss ich
> nicht auf jeden € schauen.

ABER - gerade Grenzwerte hast Du keine "vorgeschrieben", sondern kannst 
höchstens aus dem Industriebereich relativ beliebig "was aussuchen".

Balancer schrieb:
>> Für ein kleines privates Projekt in Einzelstückzahlen würde ich schon
>> gleich gar keine Filter zusätzlich einbauen. Egal was du machst,
>
> Das sehe ich anders

Darfst Du gerne. Auch, weil es wohl nicht um an-einer-Hand-abzählbare 
Stückzahlen geht.

Balancer schrieb:
> Begrenzt ja, ich kann zwischen durch die Zeit und das Labor eines
> bekannten Elektronik Ingenieurs benutzen/beanspruchen.
> Das würde für eine grobe Beurteilung reichen.Allerdings möchte
> ich am liebsten erst mit der bestückten Platine dort hingehen.

Ein Gespräch mit diesem würde evtl. nicht schaden. Aus vielerlei 
Gründen. Ich verstehe, daß Du gerne nur für eine "Abschlußprüfung" hin 
gingest, und bestimmt nur äußerst ungern mit einer mittleren 
"catastrophe-in-a-bag" - aber vor einer konzeptualen Festlegung, ohne 
ihm "Arbeit" zu machen, könntest und solltest Du.

Balancer schrieb:
> mein Problem... Die von mir simulierten Filter neigen dazu RIESIG zu
> werden... weil ich nicht weiss, wieviel wirklich notwendig ist.

...was - sich - aber - ...wieder mal nach der konkreten Anwendung 
richtet. Die hier scheinbar das Balancing eines kombinierten tragbaren 
LiFePo-Hg-Zünders mit integrierter Versorgung für die Zündung von 
Lastwagenladungen Öl und Dünger sein muß.

von temp (Gast)


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Balancer schrieb:
> Bei den Akkus handelt es sich um LiFePo4.. und diese ganz spezielle
> Anwendung erfordert trotz enger Fertigungstoleranzen eine aktives
> Balancing mit mehreren A Balancing Strömen.

Die 120 Zellen a 100Ah LiFePo4 kosten so etwa 16k€. Für ein BMS dafür 
ein Drittel oder die Hälfte auszugeben ist wirklich sportlich. Es muss 
schon etwas sehr konspiratives sein, wenn du so eine Geheimniskrämerei 
drum machst. Sollten die Zellen alle in Reihe geschaltet werden bei 
insgesamt 384V, nützen dir die 10 Einheiten mit LTC3300 auch nicht viel, 
da die ja auch nicht vom Gesamtsystem versorgt werden, sondern nur von 
jeweils 12s.
Oder sie werden aus deinem erwähnten zusätzlichen Akku-Block versorgt.
Damit das ganze überhaupt einen Sinn ergibt in meinen Augen, müssen die 
Zellen einzeln extrem unterschiedlich belastet werden und nicht die 
Zusammenschaltung als Block. (Teilchenbeschleuniger für Metallkugeln?)
Dann kann man aber auch gleich eine Einzelzellenladung vorsehen.

Homo Habilis schrieb:
> Darfst Du gerne. Auch, weil es wohl nicht um an-einer-Hand-abzählbare
> Stückzahlen geht.

Na gut, dann eben 2 mal zählen an einer Hand.

Balancer schrieb:
>> wieder schnell geschaltet werden müssen, würde ich mir ehr an dieser
>> Stelle Gedanken machen. Jedenfalls wenn's um EMS geht.
>>
>
> Verstehe nicht ganz was du meinst.

Ganz einfach, irgendwas geheimes muss ja mit der gespeicherten Energie 
von 38,4kWh passieren. Ich nehme mal nicht an dass es Glühlampen oder 
ähnliche ohmsche Verbraucher sind. Alles andere erzeugt in dem 
Leistungsbereich soviel HF-Dreck, da fällt dein Balancing ohne Filter 
auch nicht mehr ins Gewicht. Jedenfalls wenn ich da an übliche FU o.ä. 
denke.

Aber egal, du wirst deine Gründe haben. Und auch Gründe für das 
Versteckspielen. Das jedenfalls verdirbt einem den Spaß an so einem 
Thread, obwohl ich ihn interessant finde. Ich hab hier auch einen 8s 
100Ah LiFePo4 Akku stehen mit BMS auf Basis LTC6802. Actives Balancing 
mit 8A in eine Richtung ist da auch dran, allerdings nicht mit LTC3300, 
den gab es damals noch nicht. Das Balancing passiert mit 
Resonanzwandlern, die von Haus aus weniger Dreck produzieren. Allerdings 
würde ich das so nicht nochmal machen. Die Zellen driften so wenig, da 
reicht das passive aus.

von Balancer (Gast)


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Homo Habilis schrieb:

> Darfst Du gerne. Auch, weil es wohl nicht um an-einer-Hand-abzählbare
> Stückzahlen geht.

nein es benötigt insgesamt 10x 12S, 1x 8S

> Ein Gespräch mit diesem würde evtl. nicht schaden. Aus vielerlei
> Gründen. Ich verstehe, daß Du gerne nur für eine "Abschlußprüfung" hin
> gingest, und bestimmt nur äußerst ungern mit einer mittleren
> "catastrophe-in-a-bag" - aber vor einer konzeptualen Festlegung, ohne
> ihm "Arbeit" zu machen, könntest und solltest Du.

ja ich weiss, wenn du Ihn aber kennen würdest... wüsstest du weshalb ich 
da nur hingehen möchte um gemeinsam mit ihm die Messungen zu machen..
"catastrophe-in-a-bag" wird es nicht werden.

> ...was - sich - aber - ...wieder mal nach der konkreten Anwendung
> richtet. Die hier scheinbar das Balancing eines kombinierten tragbaren
> LiFePo-Hg-Zünders mit integrierter Versorgung für die Zündung von
> Lastwagenladungen Öl und Dünger sein muß.

Die konkrete Anwendung ist der Bidirektionale Energie Transport von 
einer x Beliebigen Zelle des Primär Akkus zum Sekundärakku.

Mann nennt es auch Balancing, mit dem Unterschied das ich die Balancing 
Energie nicht in die eigene sondern in ein zweite Akkubank bewegen 
möchte.

es wird Top, Bottom, und SOC abhängig ausgeglichen.

Aber deine Anwendung hätte auch was :-)

Der Ort ist Veränderlich, Die Umgebung ein Container... Der Container 
wiederum... Wird mit Minus der Akkus verbunden sein.
Somit sind Container, Primär und Sekundär Akkus nicht Galvanisch vom 
Zugfahrzeug getrennt..

Deshalb mache ich mir am meisten um Leitungsgebunde Störungen sorgen.

Da das ganze auf die Elektronik des Zugfahrzeugs einkoppeln könnte, 
denke ich dass die Grenzwerte der Automobil Industrie zu Anwendung 
kommen.
Oder aber dafür gesorgt wird das die Anlage während dem Transport aus 
ist.

von Balancer (Gast)


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> Die 120 Zellen a 100Ah LiFePo4 kosten so etwa 16k€. Für ein BMS dafür
> ein Drittel oder die Hälfte auszugeben ist wirklich sportlich. Es muss
> schon etwas sehr konspiratives sein, wenn du so eine Geheimniskrämerei
> drum machst. Sollten die Zellen alle in Reihe geschaltet werden bei
> insgesamt 384V, nützen dir die 10 Einheiten mit LTC3300 auch nicht viel,
> da die ja auch nicht vom Gesamtsystem versorgt werden, sondern nur von
> jeweils 12s.

16k€ nur wenn man dafür bezahlen muss... die Akkus die ich verwende sind 
bis auf die 8x180Ah... kostenlos.
Und selbst wenn ich diese zukaufen müsste, hätte ich bessere Preise
Deshalb darf das BMS ein bisschen mehr kosten :-).


> Oder sie werden aus deinem erwähnten zusätzlichen Akku-Block versorgt.

Genau so ist es

> Dann kann man aber auch gleich eine Einzelzellenladung vorsehen.

Im Prinzip ist es ja nichts anderes mehr

> Ganz einfach, irgendwas geheimes muss ja mit der gespeicherten Energie
> von 38,4kWh passieren. Ich nehme mal nicht an dass es Glühlampen oder
> ähnliche ohmsche Verbraucher sind. Alles andere erzeugt in dem
> Leistungsbereich soviel HF-Dreck, da fällt dein Balancing ohne Filter
> auch nicht mehr ins Gewicht. Jedenfalls wenn ich da an übliche FU o.ä.
> denke.
>

Geheim Insofern als das ich Potential darin sehen und diese/meine Ideen 
eines gesamt Konzeptes nicht sofort komplett offen ins Netzt stellen 
will.
Es besteht eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit das ich dieses Projekt, 
nach Fertigstellung Open Source ins Netz stelle.

> Aber egal, du wirst deine Gründe haben. Und auch Gründe für das
> Versteckspielen. Das jedenfalls verdirbt einem den Spaß an so einem
> Thread, obwohl ich ihn interessant finde.

Das wäre schade!

von Balancer (Gast)


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Meine offenen Fragen wurden hiermit 
https://www.youtube.com/watch?v=dBybY39ztuA

Beantwortet... Super Video!


Vielen dank für eure Unterstützung

von Homo Habilis (Gast)


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Balancer schrieb:
> Aber deine Anwendung hätte auch was :-)

War natürlich nur grober Unfug (ein weiterer A-Lauf, Te-An-Schlag, bla, 
bla.), um Dich informationsmäßig "aus der Reserve zu locken".

Homo Habilis schrieb:
>> Das sehe ich anders
>
> Darfst Du gerne. Auch, weil es wohl nicht um an-einer-Hand-abzählbare
> Stückzahlen geht.

Ebensowenig ernst zu nehmen.

Wollte damit einfach nur der Idee "kein Filter" widersprechen, um eine 
Entscheidung gegen Filter zu verzögern (und damit evtl. Ende d. Threads 
ohne daß Du die Anwendung rausrückst).

@temp: Entscheidung gegen Filter so (D. Beitrag) natürlich "legitim", 
verzeih bitte.

von Balancer (Gast)


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Homo Habilis schrieb:
> Balancer schrieb:
>> Aber deine Anwendung hätte auch was :-)
>
> War natürlich nur grober Unfug (ein weiterer A-Lauf, Te-An-Schlag, bla,
> bla.), um Dich informationsmäßig "aus der Reserve zu locken".
>
> Homo Habilis schrieb:
>>> Das sehe ich anders
>>
>> Darfst Du gerne. Auch, weil es wohl nicht um an-einer-Hand-abzählbare
>> Stückzahlen geht.
>
> Ebensowenig ernst zu nehmen.
>
> Wollte damit einfach nur der Idee "kein Filter" widersprechen, um eine
> Entscheidung gegen Filter zu verzögern (und damit evtl. Ende d. Threads
> ohne daß Du die Anwendung rausrückst).
>
> @temp: Entscheidung gegen Filter so (D. Beitrag) natürlich "legitim",
> verzeih bitte.

Was an allem kann man denn ernst nehmen?
Ich habe ehrlich und anständig nach Hilfe gefragt!
Verstehe deinen Humor nicht ganz.

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