Wie sieht es mit der Gestaltung eurer Visitenkarten eigentlich aus? Was draufdrucken lassen? Den aktuellen Jobtitel oder den einstigen erlernten Beruf oder beides? Irgendwie kommt man doch das ein oder andere mal in die Verlegenheit schnell mal seine "Daten" mit anderen austauschen zu wollen. Wenn man dann so ein Kärtchen nicht hat, während das Gegenüber das Pappkärtchen schnell zückt und schon mal grinsend hinstreckt, steht man schon etwas doof oder "nackt" da. Nur was lässt man draufdrucken auf das gute Stück Pappe? Wie haltet ihr es damit? Oder verzichtet ihr generell auf sowas?
Die FUNKTION, die man hat, ist das Wichtigste, denn die ist es, die ein Kunde am Ende braucht und sucht. Den Titel würde ich immer voranstellen, es sei denn, man hat keine spezielle Funktion und nur den Titel. Dipl.-Ing (FH) Horst Lupengucker Manager optoelektronische Systeme OPTITRIX GmbH & Co. KG Abt. Technologie & Fortschritt oder Horst Lupengucker Dipl.-Ing (FH) Hardwareentwicklung OPTITRIX GmbH & Co. KG Abt. Technologie & Fortschritt oder Horst Lupengucker, Dipl.-Ing (FH) Abt. Hardware & Technologie OPTITRIX GmbH & Co. KG
Danke für den Beitrag. In meinem Fall kommt hinzu, dass ich über einen Personaldienstleister fest bei einem Unternehmen bin, also leider (noch) nicht zur "Stammbelegschaft" gehöre. Bin mir deshalb nicht sicher, ob ich mir den Unternehmensnahmen dann so "zu eigen" machen sollte (würde es aber natürlich gerne).
ist doch ganz klar. wenn du den firmennamen auf der karte hast handelt es sich um firmenkarten die dese erstellt und dir gibt. auf deinen privaten karten haben Arbeitgeber und Abteilung rein gar nichts zu suchen.
:
Bearbeitet durch User
Steffen L. schrieb: > ist doch ganz klar. > wenn du den firmennamen auf der karte hast handelt es sich um > firmenkarten die dese erstellt und dir gibt. > > auf deinen privaten karten haben Arbeitgeber und Abteilung rein gar > nichts zu suchen. So klar ist das gar nicht. Nach deiner Meinung müsste ich also meinen Arbeitgeber auf MEINER Visitenkarte verleugnen, weil ich bei dem nicht um Firmen-Visitenkarten betteln möchte, die mir wahrscheinlich sowieso nicht zustehen, weil ich von einem Personaldienstleister komme? Das wäre ja ganz schön bekloppt in meinen Augen. Man sieht also, die Frage hat wohl ihre Berechtigung.
Wenn Du nicht gerade bei einem Bauchladen angestellt bist, hat der Betrieb hierfür bestimmt Regeln. Da Du ja den Betrieb nicht ausrauben willst (hoffe ich), so kannst Du mit solch einem Problem auch Deine(n) Vorgesetzten belästigen. Wenn Du dazu Formulierungen verwendest, wie in Deinem Eingangspost, sollte beim Empfänger auch ankommen, was Du worum es Dir geht. Hast Du keine eigene, interne Referenz (Teflon oder Ethernit), so kommt sowieso nur eine "allgemeine" Firmenkate infrage. Aber Vorsicht, bei "Eigenproduktionen"! In den meisten Fällen unterliegen der Firmenname und das Firmenlogo allen möglichen Einschränkungen (Rechten). Will Dir also irgendjemand ans berühmt, berüchtigte, Bein pinkeln, so hat er im wahrsten Sinne des Wortes gute "Karten".
:
Bearbeitet durch User
Das gibt doch der Arbeitgeber vor was draufzustehen hat. Oder lasst ihr privat Visitenkarten für dienstliche Zwecke drucken?
Nein, ein "Bauchladen" ist es nicht. Viel eher ein High-Tech-Konzern, bedingt durch den Aufkauf eines Global Players vor einiger Zeit, aber dennoch am Standort mit (nur) einem Gebäude schön überschaubar und die Leute duzen sich dort alle untereinander inkl. Chef. Ich bin dort halt neu. ;) OK, ich werde bei Gelegenheit (eilt ja nicht) mal vorsichtig mich herantasten, wie das Thema dort so gehandhabt wird. Danke für die Antworten.
alex schrieb: > Oder lasst ihr > privat Visitenkarten für dienstliche Zwecke drucken? Mir ging es einfach nur drum ein Kärtchen zu haben wo kurz draufsteht was man macht, ohne viel Brimborium und Schnickschnack (also dienstliche Telefonnummern, Abteilungen usw.). Also so wie oben etwa geschrieben Horst Lupengucker, Dipl.-Ing (FH) derzeitige Tätigkeit OPTITRIX GmbH & Co. KG So in etwa halt. Kontaktadresse, Mail usw. halt nur Privat, weil mir der Rest wohl (denke ich) nicht zusteht. Aber für wen ich arbeite werde ich ja wohl hoffentlich nicht verleugnen müssen, außer es ist der deutsche Geheimdienst oder beispielsweise sowas wie Mc Donald (Hamburgergrill und Operator vom Dienst), Dönergrill oder die städtische Müllentsorgung (alles ehrenwerte Tätigkeiten, die auch gemacht werden müssen). ;-)
Lupengucker schrieb: > Ich bin dort halt > neu. ;) Dann hst Du schlechte Karten. > > OK, ich werde bei Gelegenheit (eilt ja nicht) mal vorsichtig mich > herantasten, wie das Thema dort so gehandhabt wird. Herantasten ist das Stichwort: Fertige Dir Karten mit Braille-Schrift an, damit Du Dich auch im Dunklen vorstellen kannst. MfG Paul
Lupengucker schrieb: > Nur was lässt man draufdrucken auf das gute Stück Pappe? Das ist überhaupt nicht dein Problem. Du bist bloss Angstellter, zudem bei einer Zeitarbeitsfirma. Die Visitenkarte druckt das Unternehmen für dich. > In meinem Fall kommt hinzu, dass ich über einen Personaldienstleister > fest bei einem Unternehmen bin, also leider (noch) nicht zur > "Stammbelegschaft" gehöre. Du bist dort absolut nicht fest, sondern täglich rauswerfbar. Da du auch von der Zeitarbeitsfirma keine Visitenkarte haben willst, kannst du nur eine benutzem die für dich privat die Kontaktdaten nennt: > Dipl.-Ing (FH) Horst Lupengucker > blabla@mail.com > Tel: 0157 12345678 Keine Firma, keine Firmenadresse, keine Jobposition.
Paul B. schrieb: > Lupengucker schrieb: >> Ich bin dort halt >> neu. ;) > > Dann hst Du schlechte Karten. > >> >> OK, ich werde bei Gelegenheit (eilt ja nicht) mal vorsichtig mich >> herantasten, wie das Thema dort so gehandhabt wird. > > Herantasten ist das Stichwort: Fertige Dir Karten mit Braille-Schrift > an, damit Du Dich auch im Dunklen vorstellen kannst. > > MfG Paul Paul du Schelm, was meinst du wie froh ich bin altersbedingt dort untergekommen zu sein. Für mich ist das wie ein Sechser im Lotto. Ich hab nämlich auch die andere Seite kennen gelernt.
MaWin schrieb: > Da du auch von der Zeitarbeitsfirma keine Visitenkarte haben willst, > kannst du nur eine benutzem die für dich privat die Kontaktdaten nennt: Zuerst mal Danke, dass du mich daran erinnerst, wie schnell dort alles vorbei sein kann. Ja gewiss, aber ich kenne einige, die ihr Glück weiter im Bewerbungsmaraton suchen (müssen). Welches Schicksal schlimmer ist darf jeder für sich selbst einschätzen. Wie gesagt, ich werde das mal eruieren wie sich das verhält mit solchen Angaben.
Bei Vodafone war das Gestalten eigener Visitenkarten untersagt. Wer meinte, welche zu brauchen, musst sie zentral bestellen und hat sich auch bekommen - ohne großartig begründen zu müssen.
Vorsicht als "neuer" und dann noch vom Dienstleister mit solchen Ideen! Liefere gute Arbeit ab und beschäftige dich nicht mit organisatorischen Belangen oder bist du täglich im wechselnden Kundenkontakt?
Abteilungsleiter schrieb: > Vorsicht als "neuer" und dann noch vom Dienstleister mit solchen > Ideen! > > Liefere gute Arbeit ab und beschäftige dich nicht mit organisatorischen > Belangen oder bist du täglich im wechselnden Kundenkontakt? Ne, kein Kundenkontakt. Ist ne reine Tätigkeit in Laborräumen. Ja, du hast wohl recht. Ich werde das ganze langsam angehen. Mal sehen, ob ich's mal so nebenbei herausbekomme. Eilt ja auch nicht. Dann schreibe ich eben einfach meinen erlernten Beruf mit drauf und den Studienabschluss und lass Tätigkeit und Firma erst mal weg.
Wenn die Firma meint, daß Du welche brauchst, wird die Sekretärin Dir bei der Beschaffung bestimmt behilflich sein? Auf Deine privaten Karten kannst Du Deinen Namen und Dipl.-Lupengucker schreiben.
Ich habe ausschließlich beruflich Visitenkarten. Diese werden von unserer PR Abteilung anhand von Corporate Design Richtlinien angefertigt. Sprich: Ich hab nichts mitzureden. Wenn ich aber neue Karten brauche, dann reicht eine E-Mail aus und nächste Woche liegen sie auf meinem Tisch. Es steht drauf: Name des Arbeitgebers Mein Name, E-Mail, Telefon Vorderseite Deutsch, Rückseite Englisch. Jobbezeichnung: NEIN. Akademischer Grad ("B.Sc.", "M.Sc"): NEIN. Abteilung: NEIN. Bin nicht zufrieden mit dieser Minimallösung. Eventuell gibts bald eine Änderung.
Geh doch zu deinem Dienstleister und sag du brauchst Visitenkarten. Wenn du die hast geh damit zum (leihenden) Chef und frag ob du die benutzen sollst. Er wird dann entweder eigene drucken lassen oder du hast eben die vom Verleiher. Ist auch keine Schande. Auf jeden Fall besser, wie privat welche zu drucken (Was mir echt komisch vor kommt...).
americandeath schrieb: > Business Karten sind ganz wichtig: Sie sind um Längen schneller und einfacher um Kontaktdaten auszutauschen als der ganze elektronische Kram. Versuch mal mit Bluetooth (oder früher noch schlimmer IrDA) eine elektronische Visitenkarte auszutauschen. Jeder Teilnehmer einer Besprechung muss erst einmal minutenlang fummeln und zum Schluss tippt man die Daten lieber von Hand ins Handy ein. An den TS: Wenn dir dein Arbeitgeber oder dein Entleiher keine Visitenkarten gibt ist das sein Problem. Deine Gegenüber wissen dass das keine persönliches Versäumnis ist sondern an der Firma liegt. Die Firma, nicht du macht halt einen schlechten Eindruck: Meine Firmen-Visitenkarte in der jetzigen Ausführung ist ziemlich voll: Firmenlogo Akad. Grad. Vorname Name Funktion Abteilung Postanschrift Firmenwebseite e-Mail Telefon-Nr. Firemenhandy-Nr. Fax-Nr. Was drauf steht, in welchem Layout, Schriftart, usw. ändert sich immer mal wieder. Je nachdem, was die Nasen im Marketing, bzw. CI sich ausdenken. So war in der vorherigen Version die Fax-Nr. nicht drauf, dafür war auf der Rückseite Werbung.
Auf der Rückseite meiner (privaten) Visitenkarte stehen noch ein paar Buzzwords, falls das mal einer in die Hände bekommt der einen nebenberuflichen Freelancer sucht. Also sowas wie TI TMS320 DSP Serie programming Speech regocnition, Hardware prototypes customized Sound effects Auf der Vorderseite wie üblich akadem. Abschluß Kontakt-Daten und knackige Tätigkeitsbezeichnung (DSP programming) Kosten für Druck (bspw über Vista print) sind als Werbungskosten absetzbar.
:) :) Also auf meinen steht: $NAME -überwinder von Grenzen -bezwinger der Schwerkraft -Herr deiner Gedanken mail tel Aber das sind die privaten ;) auf den geschäftlichen steht: Firmenlogo $NAME Field Engineer south/west mail tel und auf der Rückseite:(klein im Eck) priv. mail priv. tel (ja, ich bin gegen strikte trennung von privat und beruflich..) Auf Sachen wie FaxNummer kann man sicher verzichten Sachen wie Postanschrift, Website und Abteilung kann man auch gut weglassen.
Chr. M. schrieb: > Auf Sachen wie FaxNummer kann man sicher verzichten > Sachen wie Postanschrift, Website und Abteilung kann man auch gut > weglassen. Du kannst auch den Namen weglassen, dann hast Du eine Universal-Visitenkarte. :) MfG Paul
Bitwurschtler schrieb: > TI TMS320 DSP Serie programming > Speech regocnition, Hardware prototypes > customized Sound effects Was hat sowas auf einer privaten Visitenkarte zu suchen? Das ist selbst peinlich wenn man das bei einem Bewerbungsgespräch in Deutschland mitnimmt. Wirkt total dick aufgetragen, auch wenn du wirklich Experte bist. Der Personaler denkt dann vielleicht auch, dass du kein Deutsch kannst.
Wozu benoetigt man denn eine Visitenkarte ? Wenn man sich zB auf einer Messe etwas zusenden lassen will. Wenn die Firma keine Karte zur Verfuegungs stellt, laesst man sich das Zeug eben an die Private Adresse senden. Oder schreibt die Adresse manuell auf das Kontaktfomular des Ausstellers. Und erzaehlt etwas von Neu und noch keine Visitenkarte. Wenn es um Berufskontakte geht, gibt man den Linkedin Namen an. Und wenn man die Leute privat ansprechen will, den Facebook Namen. Fuer Messen hab ich jeweils einen Stempel mit Ing.Buero dabei. Denn Ing. Buero darf ich mich immer nennen, da Ingenieur. Das ist besser als privat. Denn hinter Ing.Buero kann sich irgendwas verstecken.
Lupengucker schrieb: > So klar ist das gar nicht. Nach deiner Meinung müsste ich also meinen > Arbeitgeber auf MEINER Visitenkarte verleugnen, Es handelt sich um Deine reine Wunschvorstellung, dass es sich bei dem Unternehmen um Deinen Arbeitgeber handele. Dadurch wird das ganze aber nicht wahrer. In Wirklichkeit handelt es sich um den Kunden Deines Arbeitgebers oder um den Kunden der rechtlich getrennten Vertriebsgesellschaft Deines Arbeitgebers. > weil ich bei dem nicht > um Firmen-Visitenkarten betteln möchte, die mir wahrscheinlich sowieso > nicht zustehen, weil ich von einem Personaldienstleister komme? Das wäre > ja ganz schön bekloppt in meinen Augen. Wie schon von Vorrednern geschrieben, solltest Du dich tunlichst davor hüten, auf eigenen Visitenkarten den Kundennamen oder Arbeitgeber zu nennen. Der Kundenname ist womöglich sogar eine vertrauliche Information. Wenn Du womöglich sogar markenrechtlich geschützte Begriffe auf Deinen Visitenkarten verwendest, kann das gewaltige rechtliche Implikationen nach sich ziehen. Es gibt aber durchaus Fälle, in denen man nach Absprache oder Aufforderung im Namen oder Auftrag des Kunden nach außen in Erscheinung tritt. Auch ich habe durchaus auch E-Mail-Accounts bei einigen unserer Kunden, von denen aus ich im Auftrag des Kunden mit Dritten korrespondiere. Seit einigen Jahren ist es aber sowohl aus arbeitsrechtlichen als auch handelsrechtlichen Gründen erforderlich (und meines Erachtens auch sehr sinnvoll!), dies sowohl in der Signatur als auch E-Mail-Adresse deutlich kenntlich zu machen. Dort steht dann unter meinem Namen "Externer Mitarbeiter im Auftrag von XYZ GmbH", die Adresse lautet "andreas.schweigstill.ext@xyz-gmbh.com".
Andreas S. schrieb: > "andreas.schweigstill.ext@xyz-gmbh.com" Mich würde mal interessieren welche Firmen außer Siemens, das .ext noch so fuehren also vor dem @ und welche Firmen das über eine eigene Sub-Domain lösen, z.B. wusel.dusel@extern.xyz-gmbh.com
D. I. schrieb: > Mich würde mal interessieren welche Firmen außer Siemens, das .ext noch > so fuehren also vor dem @ und welche Firmen das über eine eigene > Sub-Domain lösen, z.B. wusel.dusel@extern.xyz-gmbh.com Mindestens ein weiteres deutschen Unternehmen und dessen Tochterunternehmen verwenden die .ext@-Schreibweise.
Jochen schrieb: > Bitwurschtler schrieb: >> TI TMS320 DSP Serie programming >> Speech regocnition, Hardware prototypes >> customized Sound effects > > Was hat sowas auf einer privaten Visitenkarte zu suchen? Privat meint hier Nicht-AG Visitenkarte, also die für Handwerker, Bankberater, Schwiegermutter, Nachbarn, Messe, Ämter, .... > Das ist selbst peinlich wenn man das bei einem Bewerbungsgespräch in > Deutschland mitnimmt. Da hat sich noch keiner vom ganzen Fachchinesisch (steht ja auch auf der Rückseite) "peinlich" berühren lassen, eher im Gegenteil. > Wirkt total dick aufgetragen, auch wenn du > wirklich Experte bist. Dick auftragen ist was anderes, das ist eben die Projekterfahrung aus 20 Jahren auf 3 Punkte zusammengedämpft - soll ja nicht der gesamte Lebenslauf als Kleingedrucktes auf die Karte. Der Projektgeber sollte ja nicht seinen Riesenstapel an Dipl-Ing Visitenkarten abarbeiten bis er den mit DSP-Fach-KnowHow gefunden hat. Und andersrum wird man auch weniger mit Projektanfragen belästigt, die zwar auch von Ing's gemacht werden, die aber nicht gerade mein Steckenpferd sind, wie C++ Testcases hacken oder Verkabelungspläne zeichnen. > Der Personaler denkt dann vielleicht auch, dass > du kein Deutsch kannst. Der denkt sich "das ist Fachchinesisch, das soll der Fachbereichsleiter entscheiden - ich als BWL'er blamier mich nur dabei" - Und damit hab ich ihn genau dort wo ich haben will.
Bitwurschtler schrieb: >> Der Personaler denkt dann vielleicht auch, dass >> du kein Deutsch kannst. > > Der denkt sich "das ist Fachchinesisch, das soll der Fachbereichsleiter > entscheiden - ich als BWL'er blamier mich nur dabei" - Und damit hab ich > ihn genau dort wo ich haben will. Oder er denkt sich "der Typ kann nicht mal seinen Fachbereich in fehlerfreiem Englisch beschreiben, weg mit ihm".
Lupengucker schrieb: > Danke für den Beitrag. > > In meinem Fall kommt hinzu, dass ich über einen Personaldienstleister > fest bei einem Unternehmen bin, also leider (noch) nicht zur > "Stammbelegschaft" gehöre. Bin mir deshalb nicht sicher, ob ich mir den > Unternehmensnahmen dann so "zu eigen" machen sollte (würde es aber > natürlich gerne). Als AÜG`ler gehörste zur Firma. Auch wennste nur ein gebrauchtes Firmen-Handy bekommst!
vn nn schrieb: > Oder er denkt sich "der Typ kann nicht mal seinen Fachbereich in > fehlerfreiem Englisch beschreiben, weg mit ihm". Das hängt in starkem Maße vom Kartenleser ab. :) Ich schlage vor, statt Visitenkarten SD-Karten kleiner Kapazität zu verteilen. Die benutzen die Leute zu Hause sowieso nicht mehr und man könnte darauf viel mehr Lieder, Märchen und Geschichten unterbringen, als auf einer bedruckten Pappkarte. MfG Paul
:
Bearbeitet durch User
D. I. schrieb: > Andreas S. schrieb: >> "andreas.schweigstill.ext@xyz-gmbh.com" > > Mich würde mal interessieren welche Firmen außer Siemens, das .ext noch > so fuehren also vor dem @ und welche Firmen das über eine eigene > Sub-Domain lösen, z.B. wusel.dusel@extern.xyz-gmbh.com Ach, mit den externen und co.? Wer weis schon ob Siemens-xyz@xyz.com jetzt eine Tochter oder ein Mangement-buy-out, oder von einen Externen gekauft, oder eine Minderheitsbeteiligung ist. Oder noch 100 Siemens? Weis doch fast keiner, auch bei Big S!
Sag mal Chawoma, ist die auf dem Arbeitsamt langweilig, oder warum spammst du fast jeden Thread mit deinem ewig gleichen dümmlichen Gefasel zu. Sind dir die gebrauchten Socken ausgegangen oder brauchst du zukünftig was Stärkeres?
vn nn schrieb: > Bitwurschtler schrieb: >>> Der Personaler denkt dann vielleicht auch, dass >>> du kein Deutsch kannst. >> >> Der denkt sich "das ist Fachchinesisch, das soll der Fachbereichsleiter >> entscheiden - ich als BWL'er blamier mich nur dabei" - Und damit hab ich >> ihn genau dort wo ich haben will. > > Oder er denkt sich "der Typ kann nicht mal seinen Fachbereich in > fehlerfreiem Englisch beschreiben, weg mit ihm". Denkt er weiter: "Wenn ich jetzt aber dem Fachbereichsleiter sagen muss, das ich den besten Problemlöser unter den Freelancern abtreten ließ, weil der auf seine Visitenkarte einen Flüchtligkeitsfehler platzierte - dann kann ich gleich selbst mein Türschild um den Titel 'Niete in Nadelstreifen' ergänzen" ;-)
Wo ist das Problem? Bei uns ist neben den üblichen Daten in Deutsch und Englisch (Vorder- / Rückseite) eine kleiner QR-Code drauf gedruckt, mit dem man das ganze Zeug Ruckzuck ins Handy zieht.
Oh D. schrieb: > Wozu benoetigt man denn eine Visitenkarte ? > > Wenn man sich zB auf einer Messe etwas zusenden lassen will. Eher weniger. Dort abgegeben wirst du mit Werbung zugesch... Also wenn es sich vermeiden lässt sein lassen. Lieber nach der Messe, mit Verweis auf die Messe, ein Muster bestellen. Den größten Verbrauch an Visitenkarten habe ich bei Besprechungen und Vorführungen mit Kunden und Lieferanten. Etwas weniger sind es bei Uni-Kontakten und Gremien. Gelegentlich gehen firmenintern ein paar weg, wenn man sich zu standortübergreifenden Projekten trifft. > Wenn die Firma keine Karte zur Verfuegungs stellt, laesst man sich das > Zeug eben an die Private Adresse senden. In vielen Firmen verbieten die Regeln zu Geschenken und Vorteilnahme das. Wer sich unbedingt mit einem 1 Euro Teil von einem Lieferanten erpressbar machen möchte soll das gerne tun ... > Oder schreibt die Adresse manuell auf das Kontaktfomular des > Ausstellers. Und erzaehlt etwas von Neu und noch keine Visitenkarte. Ich glaube wir haben schon verstanden dass es dir um das Abstauben von Mustern geht. Das ist nicht die normale Verwendung von Visitenkarten. > Wenn es um Berufskontakte geht, gibt man den Linkedin Namen an. Bitte was? Der Gegenüber soll sich den auf einem Schmierzettel notieren und später Spaß mit dem Kontakten auf der Plattform haben? Geht's noch? Abgesehen davon dass man keinen Kunden zwingen sollte sich dort anmelden zu müssen, nur damit er einen kontakten kann. > Und wenn man die Leute privat ansprechen will, den Facebook Namen. Ja, ja ... > Fuer Messen hab ich jeweils einen Stempel mit Ing.Buero dabei. Denn Ing. > Buero darf ich mich immer nennen, da Ingenieur. Das ist besser als > privat. Denn hinter Ing.Buero kann sich irgendwas verstecken. Wie gesagt, wir haben das schon verstanden. Momentan sind Schulferien, oder?
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.