Hallo, die Tage was gebrauchtes bei Ebay gekauft, Betrag ca. 100 EUR. Der Anbieter schreibt was von Gebrauchsspuren, nach Begutachtung meinerseits handeltes es sich nicht um Gebrauchsspuren, sondern der Artikel wurde schon im Neuzustand vom Verkäufer nicht fachgerecht montiert und deshalb beschädigt. Mittlerweile schicke ich rigeros alles zurück, wenn die Artikelbeschreibung abweicht oder Mängel verschwiegen werden. Wie meist schreibt der Verkäufer in seinem Angebot, daß er den Artikel nicht zurück nimmt. Ich habe den Zahlbetrag überwiesen, also nicht per PayPal bezahlt. Nun mal bei Ebay angerufen und den Fall geschildert, der Sachbearbeiter fragt als erstes nach der Zahlungsart. Als ich Überweisung nenne, meint er, es bestünde kein Käuferschutz, weil der Ebay-Käuferschutz eine Leistung von PayPal sei. Nun frage ich, wie denn PayPal entscheiden wolle, wer von beiden Parteien im Recht ist? Schließlich könne ich als Käufer ebenso ein schwarzes Schaf sein. Wie soll PayPal entscheiden, wenn die den Artikel nicht auf dem Tisch haben? Selbst wenn sie den Artikel auf dem Tisch hätten, würde ihnen mit Sicherheit der Sachverstand fehlen, da es sich um etwas sehr spezielles handelt. Darauf der Sachbearbeiter: Es sei ja ein Käuferschutz und kein Verkäuferschutz. Man würde also mir als Käufer glauben ... Kann ja irgendwie nicht sein, die würden ja ihre ganzen Verkäufer vergraulen, von denen sie letztendlich leben. Also komme ich zu dem Schluss, dass es in meinem speziellen Fall keinen wirklichen Vorteil hätte, wenn ich per PayPal bezahlt hätte. M.E. bin ich bei beiden Zahlungsarten auf die Einsicht des Verkäufers und dessen Bereitschaft zur Rücknahme angewiesen. Profitiere ich als Käufer nun wirklich von diesem Käuferschutz bei gebrauchter Ware, oder bezieht sich dieser Käuferschutz nicht eher nur auf den Kauf von Neuware von einem gewerblichen Anbieter? Viele Grüße Gustav
In der Regel ist es wohl so, dass der Verkäufer nicht allzuviel zu melden hat. Sollte dein gekaufter Artikel wirklich nicht so sein, wie beschrieben (ist der Defekt/Mangel evtl. auf einem Foto zu erkennen), muss der Verkäufer den Artikel zurücknehmen. Da hilft auch kein "Rücknahme ausgeschlossen".
Kerl kauft Artikel, beanstandet Ihn bei Paypal, sendet leeres Paket zurück und behält den Artikel. Paypal will nur den Einlieferungsbeleg und erstattet sofort Geld zurück. So läuft das... Da hilft dann nur noch der Anwalt.
Ich dachte Paypal übernimmt dann die Kosten und nicht der Verkäufer? Immerhin zahlt der Verkäufer ja bei jeder Transaktion eine Gebühr an Paypal, damit seine Kunden einen Käuferschutz genießen (das ist die Serviceleistung von Paypal). Bei einem Konflikt sollte doch nicht der Verkäufer beweisen müssen, dass alles korrekt war, damit er sein Geld erhält, sondern Paypal mit seinem Versicherungsschutz einspringen. Naja, ich versuche Paypal / Ebay sowieso zu meiden. Die mittlerweile fast 13 % Provision an Ebay + Paypal spare ich mir und verkaufe / kaufe lieber bei ebay Kleinanzeigen. Hatte bisher noch keine schlechten Erfahrungen dort. Selbst bei per Post verschickten Sachen nicht.
Timo N. schrieb: > Bei einem Konflikt sollte doch nicht der > Verkäufer beweisen müssen, dass alles korrekt war, damit er sein Geld > erhält, sondern Paypal mit seinem Versicherungsschutz einspringen. So die Wunschvorstellung. Die Realität sieht in der Tat so aus: Mike M. schrieb: > Paypal will nur den Einlieferungsbeleg > und erstattet sofort Geld zurück. Paypal prüft grundsätzlich GAR NICHT, ob die Rückgabe berechtigt ist und sie springen auch für nichts ein. Die Arschkarte liegt zu 100% beim Verkäufer, denn der muß die Angelegenheit selber klären. Auch klar, daß Ganoven die Einladung dankend annehmen, aber das kümmert die Krämerseelen bei Paypal nicht. Als Verkäufer auf PP zu verzichten, funktioniert leider auch nicht, denn so wird der größte Teil der Käufer abgeschreckt. Um bei Rückgaben die Beweiskette zu sichern, sollte man die Retoure nur im Beisein vertrauenswürdiger Zeugen öffnen und am besten filmen. Das empfiehlt sich auch schon für den Versand.
Jap, das kann ich auch bestätigen, dass PayPal die Fälle gar nicht erst anschaut und entscheidet meist für den Käufer. Für mich persönlich passt das Ganze, weil ich meist nur kaufe und da ich bei unterschiedlichen Verkäufern kaufe, kriege ich ziemlich oft Probleme, dass die Ware nicht angekommen oder weist irgendwelche Mängel auf. es gibt natürlich auch unter Käufer jede Menge schwarze Schafe, die das Ganze missbrauchen. PS: Nur so am Rande: Vor kurzem hatte ich paar Fälle, dass ich die Ware nicht gekriegt habe. Beide Chinesen haben mir aber den Geldbetrag zurückbezahlt, ohne dass sich PayPal einmischt. Wenn ich aber mit etwas anderem außer PayPal bezahlt hätte, hätte ich womöglich nicht so schnell an mein Geld gekommen. Und wie es kommen sollte, nachdem ich das Geld erhalten habe, sind beide Artikel am nächsten Tag angekommen. Die beide Geldbeträge habe ich natürlich zurückbezahlt, aber nur weil ich es bin. Anderer hätte das Geld womöglich behalten.
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Nicht umsonst ist Paypal (in Europa) nur in Luxemburg vertreten, hat in keinem anderen, europäischen Land eine Bankenlizenz und scheut Prozesse, vor deutschen Gerichten, wie der Teufel das Weihwasser... Wenn einem Käufer etwas gut geschrieben wird, wird in gleichem Umfang das Paypal-Konto des Verkäufers belastet (meist - Ausnahmen bestätigen die Regel. An die "Mitwirkenden" (also Käufer und Verkäufer) gibt Paypal, die es geschafft haben als "ernsthaftes" Zahlungsmittel und nicht als Betupperer wahrgenommen zu werden, gar nix. Dies wandert an die Aktionäre. Angeblich soll nur die Deutsche Bank schlimmer sein...
Hallo, erstmal vielen Dank an alle für die Antworten ! Matthias S. schrieb: > In der Regel ist es wohl so, dass der Verkäufer nicht allzuviel zu > melden hat. Icke ®. schrieb: > Paypal prüft grundsätzlich GAR NICHT, ob die Rückgabe berechtigt ist und > sie springen auch für nichts ein. Die Arschkarte liegt zu 100% beim > Verkäufer ... Black J. schrieb: > Jap, das kann ich auch bestätigen, dass PayPal die Fälle gar nicht erst > anschaut und entscheidet meist für den Käufer. OK, das sind dann doch eindeutige Hinweise, dass der Sachbearbeiter bei Ebay die Sache richtig geschildert hat: Dass nämlich bei Problemen i.d.R. dem Käufer geglaubt wird und nicht dem Verkäufer. Offensichtlich sind die Verkäufer überwiegend die Bösewichte und der Käufer muss vor den Bösewichten beschützt werden. Mal wieder was gelernt. Seltsam, dass dieses System so funktioniert, denn der Verkäufer bezahlt den Schutz des Käufers über die von ihm zu leistenden Gebühren (m.W. 0.35 EUR + 1.9% vom Zahlbetrag). Eigentlich sollte die Gebühren der Käufer bezahlen, denn der geniesst ja den Käuferschutz. In der letzten Zeit hatte ich einige Rückgaben und ich hatte so den Eindruck, der Verkäufer schaut erstmal, wie gezahlt wurde. Bei einer Überweisung rührt man sich dann einfach nicht, oder man zickt gewaltig rum und legt sich quer. Dem vorletzten Verkäufer (bezahlt per Überweisung) musste erst Ebay Dampf machen, am nächsten Tag war man dann plötzlich mit der Rücknahme einverstanden. Ein Bekannter, der ausschliesslich mit PayPal bezahlt, lächelt nur, denn bei ihm gäbe es keinerlei Probleme mit Rückgabe und Rückzahlung. Aus bestimmten Gründen (u.a. Datenschutz) möchte ich die Zahlung über PayPal vermeiden. Ich fürchte aber, man wird nicht umhin kommen, will man sich als Käufer nicht ins eigene Knie schiessen. Gustav
Gustav K. schrieb: > Seltsam, dass dieses System so funktioniert, denn der Verkäufer bezahlt > den Schutz des Käufers über die von ihm zu leistenden Gebühren (m.W. > 0.35 EUR + 1.9% vom Zahlbetrag). Das ist dadurch zu erklären, daß man, wenn man etwas verkaufen will, Paypal als Zahlungsmethode anbieten MUSS, sonst kann man sich gar nicht anmelden. Gustav K. schrieb: > In der letzten Zeit hatte ich einige Rückgaben und ich hatte so den > Eindruck, der Verkäufer schaut erstmal, wie gezahlt wurde. Bei einer > Überweisung rührt man sich dann einfach nicht, oder man zickt gewaltig > rum und legt sich quer. Einige Rückgaben? Ich bin seit 2004 dabei und hatte noch KEINE Rückgabe zu tätigen. Seit mir ein IDIOT eine negative Bewertung verpasst hat, weil er die Bedienung und Funktion eines Oszis nicht begriff, kommt hier nur noch Selbstabholung in Frage, wenn ich etwas verkaufe. mfG Paul
das sind alles Gründe, warum ich der Bucht als Verkäufer schon lange den Rücken gekehrt habe. Wenn ich mal was anzubieten habe, geschieht das über mittlerweile etliche andere Kanäle. MarktPlätze in Foren z.B. Auktionen kannst eh vergessen. Beim Startpreis >1EUR bietet keiner und das kostet dann auch noch Angebotsgebühren. bei Startpreis = 1EUR bieten zwar Leute, aber es erreicht selten einen vernünftigen Preis.
Also ich habe heute wieder was bei Ebay reingestellt und ich muss sagen, dass hier ein paar Unwahrheiten kursieren. 1. Man muss als Verkäufer Paypal nicht als Zahlungsmethode anbieten. Jedenfalls als privater Verkäufer nicht (für gewerblich kenn ich mich nicht aus). Abhängig ob das geht, ist das aber davon, wie viele Bewertungen man hat. 2. Es gibt bei der Standardaktion ohne Optionen auch keine Angebotsgebühr mehr, auch bei anderen Startpreisen. 3. Neu ist auch wieder, dass die Verkaufsprovision nicht mehr auch über die Versandkosten berechnet wurde (das ist eigentlich echt eine Frechheit). Leider erzeugt das wieder das Problem, dass Verkäufer ihren Profit über die Versandkosten von 20€ wieder reinholen wollen und man das übersieht. Da muss aber jeder Käufer eben aufpassen.
Kläre mich auf, wenn sich in den letzten Jahren was geändert hat Timo N. schrieb: > Man muss als Verkäufer Paypal nicht als Zahlungsmethode anbieten. Nur wollen die Leute gerne darüber bezahlen und treten sogar von Käufen zurück wenn man den Bezahlkumpel nicht an seiner Seite wissen will. Timo N. schrieb: > Es gibt bei der Standardaktion ohne Optionen auch keine > Angebotsgebühr mehr, auch bei anderen Startpreisen. das heisst ohne vernünftige Foro-Optionen wie Bild in der Angebotsübersicht links neben de, Link der auf dein Angebot führt. =Tonne
Paul B. schrieb: > Einige Rückgaben? > Ich bin seit 2004 dabei und hatte noch KEINE Rückgabe zu tätigen. Kaufst du neu oder gebraucht? Die Gründe meiner Rückgaben: Man verschweigt bei gebrauchten Artikeln gerne Mängel, oder ich bekomme etwas ähnliches, aber nicht das, was abgebildet war. Als Folge passt z.B. ein Werkzeug nicht. Das geht einfach nicht. Text und Bilder sind dazu da, den Artikel GENAU zu beschreiben (incl. der Mängel) und nicht um den Artikel so darzustellen, dass er sich meistbietend verkauft. Wenn eine Ecke ab ist, dann läuft das nicht unter Gebrauchsspuren, sondern der Artikel ist beschädigt. Laut BGB müssen Mängel benannt werden, wer sich da rummogeln will, bekommt sein gebrauchtes Sach umgehend zurück. Ich verkaufe auch einige gebrauchte Sachen über Ebay: Meine gebrauchten Sachen sind aber immer einwandfrei. Falls doch mal "eine Ecke ab" ist, wird diese Ecke explizit fotografiert und im Text darauf hingewiesen. Eine Menge meiner Mitmenschen schaffen dies aber offensichtlich nicht. Man will für sein altes Sach möglichst viel Kohle haben, Mängel drücken nur den Preis. Die gute Nachricht: Die Rückgabe des aktuellen gebrauchten Artikels wurde vom Verkäufer akzeptiert - und das trotz Zahlung per Überweisung. Trotzdem überlege ich mir ernsthaft, künftig über PayPal zu zahlen. Mir gefällt meine Position als Bittsteller nicht, zumal ich schonmal für ein zurückgeschicktes DEFEKTES Werkzeug bis heute mein Geld nicht zurück habe. Also Werkzeug weg und Geld auch. Die Kröte kommt mir immer wieder hoch.
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Gustav K. schrieb: > Kaufst du neu oder gebraucht? So generell kann ich das nicht sagen. Das hängt davon ab, ob es das Gesuchte noch neu gibt und auch, was es neu kosten würde. Zum Beispiel habe ich hier nur gebrauchte Rechner von Fujitsu-Siemens. Die hätte ich neu nicht bezahlen können. Dafür sind sie aber leise, schnell und zuverlässig. Gut, da waren die Verkäufer keine Privatleute, sondern welche, die diese Rechner wohl zu Hunderten aufgekauft hatten und sie wieder "frisch" machten. Ich muß auch darauf achten, keine Verkäufer zu nehmen, die NUR Paypal anbieten, weil ich dort selbst kein Mitglied bin. (Die Gründe dafür möchte ich nicht diskutieren, weil sonst hier gleich das "Messer im Tisch steckt") Das schränkt die Auswahl zwar ein wenig ein, macht aber Nichts. Gustav K. schrieb: > Meine gebrauchten > Sachen sind aber immer einwandfrei. Falls doch mal "eine Ecke ab" ist, > wird diese Ecke explizit fotografiert und im Text darauf hingewiesen. Genau so mache ich das auch. Immer biete ich Selbstabholung an, denn ich habe die Erfahrung gemacht, daß viele Leute nach der Entfernung zum Artikelstandort sortieren und den Gegenstand am Liebsten sofort holen wollen. Hier sind schon Leute aus 70km Entfernung um 22 Uhr (nach Absprache) gewesen und haben den Gegenstand geholt. Was mich verdrießt, sind Leute, die technische Geräte ersteigern, mit denen sie nicht umgehen können und mir dann die Schuld für ihr Unvermögen geben wollen. EIN solches Hirnchen reicht, um die Bewertungen von Jahren kaputt zu machen. MfG Paul
Paul B. schrieb: > Gut, da waren die Verkäufer keine Privatleute ... Wobei nach meinen Erfahrungen die Privatleute oft seriöser sind, als die gewerblichen Anbieter. Der aktuelle Kauf (bzw. dessen Rückgabe) stammt von einem privaten Anbieter, das Paket kam dann von einer Firma. Was mich nicht wundert, denn der Artikel stammt kaum vorstellbar von einem Privatmann. J-A V. schrieb: > Nur wollen die Leute gerne darüber [PayPal] bezahlen und treten sogar > Käufen zurück wenn man den Bezahlkumpel nicht an seiner Seite wissen will. Den Eindruck habe ich auch, denn ich biete als Verkäufer PayPal nicht an. Vor kurzem hat einer was gekauft und nicht bezahlt. Nach einer Woche frage ich an, wo das Geld bleibt, er meint, er habe einige Sachen gekauft und alles bezahlt. Dann in einer weiteren Mail die Antwort: Weil ich kein PayPal anbiete, hätte er meinen Artikel nicht zahlen können und dann vergessen. Er wolle aber überweisen. Nach einer weiteren Woche immer noch kein Geld. Ich biete an, den Kauf zu stornieren, da er offensichtlich kein Interesse an dem Artikel habe. Er überweist dann endlich, meckert aber, was für ein Aufwand und was für ein unnötiges Theater ... Es läuft offenlichtlich alles auf PayPal hinaus und das ärgert mich gewaltig. Aber was soll man machen, wenn 99% der Leute bereits auf den Zug aufgesprungen sind? Übrigens: Gestern ein etwas teureres Werkzeug gekauft und mit PayPal bezahlt, heute schon steht das Paket vor der Türe. Also doch auch auf den Zug aufspringen? Gustav
Gustav K. schrieb: > Aber was soll man machen, wenn 99% der Leute bereits auf den > Zug aufgesprungen sind? Nein -jemand muß ja auf dem Bahnsteig stehen und den Zug abpfeifen. :) Gustav K. schrieb: > Also doch auch auf den Zug aufspringen? Deine Freude kann ich verstehen -nur, wenn das erste Mal trotz Hochsommer Dein Konto eingefroren wird und niemand will Dir sagen warum, dann ist schnell der Spaß vorbei. MfG Paul
Gustav K. schrieb: > Es läuft offenlichtlich alles auf PayPal hinaus Wenn man die Berichte Revue passieren lässt, kann man den Eindruck kriegen, dass es mit Ebay erst dann keinen Ärger mehr gibt, wenn alle Käufer auf Paypal bestehen und alle Verkäufer Paypal ausschliessen. ;-)
● J-A V. schrieb: > Kläre mich auf, wenn sich in den letzten Jahren was geändert hat > > Timo N. schrieb: >> Man muss als Verkäufer Paypal nicht als Zahlungsmethode anbieten. > > Nur wollen die Leute gerne darüber bezahlen und treten sogar von Käufen > zurück wenn man den Bezahlkumpel nicht an seiner Seite wissen will. > > Timo N. schrieb: >> Es gibt bei der Standardaktion ohne Optionen auch keine >> Angebotsgebühr mehr, auch bei anderen Startpreisen. > > das heisst ohne vernünftige Foro-Optionen wie Bild in der > Angebotsübersicht > links neben de, Link der auf dein Angebot führt. > > =Tonne Also bei wenn man als Privatperson verkauft und den Widerspruch ausschließt, dann kann mir herzlich egal sein, ob jemand vom Kauf zurücktreten will, wenn ich nachträglich Paypal nicht akzeptiere (dies vorher nicht angeboten habe). Dann muss derjenige zahlen, ob er will oder nicht. Ob man natürlich mit dem Anwalt drohen will, bleibt jeden selbst überlassen. Also ich weiß nicht was "Foro-Option" oder "links neben de" sein soll, aber für meine Auktionen bis 100 € brauch ich so ein gelumpe nicht und lohnt sich auch nicht, weil es nur gebrauchte Sachen sind.
Icke ®. schrieb: > Paypal prüft grundsätzlich GAR NICHT, ob die Rückgabe berechtigt ist und > sie springen auch für nichts ein. Die Arschkarte liegt zu 100% beim > Verkäufer, denn der muß die Angelegenheit selber klären. Auch klar, daß > Ganoven die Einladung dankend annehmen, aber das kümmert die > Krämerseelen bei Paypal nicht. > Als Verkäufer auf PP zu verzichten, funktioniert leider auch nicht, denn > so wird der größte Teil der Käufer abgeschreckt. Um bei Rückgaben die > Beweiskette zu sichern, sollte man die Retoure nur im Beisein > vertrauenswürdiger Zeugen öffnen und am besten filmen. Das empfiehlt > sich auch schon für den Versand. Es kann auch schlecht für den KÄUFER laufen. Habe mal einen ziemlich teuren Bürostuhl über ebay mit paypal bezahlt. Der Stuhl roch dann dermaßen nach Chemikalien, dass ich ihn nicht benutzen konnte. Ganz klare Abweichung von wegen neuwertiger Zustand etc. Habe sogar ein Fachgutachten einer Niederlassung erstellen lassen, die diese Stühle NEU verkauft. Nix zu machen, ich blieb auf dem Stuhl im wahrsten Sinne des Wortes "sitzen". Paypal ist auch keine "offizielle" Stelle, sonder ein Betrieb, der nach Gutsherrenart und Gutdünken entscheiden kann - und im Fall der Fälle lieber die Provision behält und den Kunden auf dem Mist sitzen lässt.
J. A. schrieb: > Nix zu machen, ich blieb auf dem Stuhl im wahrsten Sinne des Wortes > "sitzen". Du meinst, mit Überweisung wäre es anders gelaufen?
Icke ®. schrieb: > J. A. schrieb: >> Nix zu machen, ich blieb auf dem Stuhl im wahrsten Sinne des Wortes >> "sitzen". > > Du meinst, mit Überweisung wäre es anders gelaufen? Nein, das wäre genauso gelaufen. Was ich meine ist, dass der so genannte "Käuferschutz" völlig für die Katz ist, dem Käufer eine Rechtssicherheit vorgegaukelt wird, die es im Nachhinein gar nicht gibt. Meine Annahme "mit paypal gezahlt ist sicher, weil es dort den tollen Käuferschutz gibt" hat sich als vollkommen falsch herausgestellt.
Story nebenbei: 10 Porzellanteller in der Bucht gekauft. Die Tussi hat die Teller als kompletten Stapel in ein sehr sehr kleines Paket gesteckt. Wie durch ein Wunder war nur ein Teller zerbrochen. Reaktion der Tussi: Erst des !halben! anteiligen Betrages angeboten, als ich 10% der Gesamtbetrags einforderte, wurde sie pampig. Bei hermes Schadensanzeige gestellt. Man mag es nicht glauben: hermes hat 10% bezahlt und sich noch entschuldigt.
J. A. schrieb: > Bei hermes Schadensanzeige gestellt. Man mag es nicht glauben: hermes > hat 10% bezahlt und sich noch entschuldigt. Du hast doch für diese Leistung bezahlt und da sind sie verpflichtet, den Schadenersatz zu zahlen. Bei PayPal kann es mal vorkommen, dass sie in manchen Fällen gegen den Käufer wenden, aber was hat man da für Alternativen, vor allem, wenn der Verkäufer sich im Ausland, unter anderem auch außerhalb der EU, befindet?
Black J. schrieb: > J. A. schrieb: >> Bei hermes Schadensanzeige gestellt. Man mag es nicht glauben: hermes >> hat 10% bezahlt und sich noch entschuldigt. > > Du hast doch für diese Leistung bezahlt und da sind sie verpflichtet, > den Schadenersatz zu zahlen. > > Bei PayPal kann es mal vorkommen, dass sie in manchen Fällen gegen den > Käufer wenden, aber was hat man da für Alternativen, vor allem, wenn der > Verkäufer sich im Ausland, unter anderem auch außerhalb der EU, > befindet? Bei der guten alten gelben Post habe ich da viel schlechtere Erfahrungen gemacht. Ewig viele Formulare und den Hinweis, dass Pakete so gepackt sein müssen, dass der Inhalt auch bei einem Sturz aus 1 m Höhe unbeschädigt bleibt. Und das war bei dieser Schuhschachtelsendung definitiv NICHT der Fall.
Gustav K. schrieb: > Ich biete an, den Kauf zu stornieren, da er > offensichtlich kein Interesse an dem Artikel habe. Er überweist dann > endlich, meckert aber, was für ein Aufwand und was für ein unnötiges > Theater ... > > Es läuft offenlichtlich alles auf PayPal hinaus und das ärgert mich > gewaltig. Aber was soll man machen, wenn 99% der Leute bereits auf den > Zug aufgesprungen sind? Paypal funktioniert in den allermeisten Fällen problemlos, darum die hohe Akzeptanz. Klar ist das ärgerlich wenn man zu den wenigen Problemfällen gehört, nichtsdestotrotz funktionierts. Man sollte halt nur keine Kohle auf dem Account liegen lassen, sonst ist der Ärger groß wenn einem das Konto aus welchem Grund auch immer gesperrt wurde. Und ja 2 Klicks und Ding ist bezahlt ist deutlich angenehmer, als das Online-Banking aufzumachen, die IBAN abzutippeln weil im möglichst Copy&Paste unfreundlichem Format angegeben (DE xx xxxx xxxx ...), 1-2 Tage zu warten bis das Geld ankam, dann noch 1-2 Tage warten bis der Verkäufer den Zahlungseingang bemerkt, dann noch 1 Tag auf den Versand zu warten, ... usw.
D. I. schrieb: > Paypal funktioniert in den allermeisten Fällen problemlos, darum die > hohe Akzeptanz. Klar ist das ärgerlich wenn man zu den wenigen > Problemfällen gehört, nichtsdestotrotz funktionierts. Es ist meist auch die preiswerteste (und schnellste) Methode für Zahlungen ins entfernte Ausland, gerade bei kleineren Beträgen. > Man sollte halt > nur keine Kohle auf dem Account liegen lassen, sonst ist der Ärger groß > wenn einem das Konto aus welchem Grund auch immer gesperrt wurde. Genau - hier wird bei über 1000€ auf das Girokonto transferiert. Bei PayPal kann man ja auch problemlos per Lastschrift einziehen lassen. Es gibt also keinen Grund, dort mehr als nötig zu "lagern". > Und ja 2 Klicks und Ding ist bezahlt ist deutlich angenehmer, als das > Online-Banking aufzumachen, die IBAN abzutippeln weil im möglichst > Copy&Paste unfreundlichem Format angegeben (DE xx xxxx xxxx ...) Wobei da zumindest die Postbank lernfähig war und mittlerweile die Leerzeichen dann automatisch eliminiert - und auch nicht ab 27 Zeichen die Eingabe verweigert :-}. Das geht mittlerweile schon recht flott. > Tage zu warten bis das Geld ankam, dann noch 1-2 Tage warten bis der > Verkäufer den Zahlungseingang bemerkt, dann noch 1 Tag auf den Versand > zu warten, ... usw. Ja. Ist mir absolut unverständlich, dass die Banken diesen Markt PayPal überlassen. Man könnte schon viel gewinnen, wenn Geld sofort dem anderen Konto gutgeschrieben würde. Aktien etc. kann man in Bruchteilen von Sekunden handeln, aber eine Überweisung dauert bis zu 24 Stunden? Ja, man will damit arbeiten - aber in den heutigen Zeiten bringt auch das nix mehr. Zumindest im SEPA-Raum sollte das doch möglich sein. Wenn man das dann noch mit einer hinterlegten Adresse und einer externen Schlichtungsstelle (vor allem hier im EU-Raum) verknüpfen würde, hätte man schon fast eine Art PayPal ohne das Damoklesschwert der Sperrung nach irgendwelchem US-Recht. Dann noch 50ct vom Empfänger nehmen und schon hat man eine dieser dringend benötigten Einnahmequellen der Banken. Selbst Schuld.
Chris D. schrieb: > Ja. Ist mir absolut unverständlich, dass die Banken diesen Markt PayPal > überlassen. Naja, sie versuchen es jetzt ja mit dem Rohrkrepierer paydirekt. Chris D. schrieb: > kann man in Bruchteilen > von Sekunden handeln, aber eine Überweisung dauert bis zu 24 Stunden? Tatsächlich wandert laut meiner Schwiegermutter jede Überweisung noch an einem paar menschliche Augen vorbei. Das konnte ich erst auch nicht glauben, aber scheint wohl bei der Hypo (und auch Postbank und Deutsche Bank) so zu sein.
D. I. schrieb: > Tatsächlich wandert laut meiner Schwiegermutter jede Überweisung noch an > einem paar menschliche Augen vorbei. Das konnte ich erst auch nicht > glauben, aber scheint wohl bei der Hypo (und auch Postbank und Deutsche > Bank) so zu sein. Das kann ich auch nicht glauben. Vielleicht bei handgeschriebenen Überweisungen, aber online? Ich meine, dass die Banken dort genau aus diesem Grund auch aus der Haftung kamen, eben weil das komplett computergestützt abläuft. Überweisungen innerhalb der Postbank sind ja auch nach ein bis zwei Stunden da (immerhin). Das legt den Schluss nahe, dass es nur um das günstige Arbeiten mit dem Geld geht.
Chris D. schrieb: > Das kann ich auch nicht glauben. Vielleicht bei handgeschriebenen > Überweisungen, aber online? Ich meine, dass die Banken dort genau aus > diesem Grund auch aus der Haftung kamen, eben weil das komplett > computergestützt abläuft. Nein, nicht nur handgeschriebene Überweisungen. Bei online war es wenn ich mich richtig erinnere ab einem gewissen Betrag. Das was wegfiel ist, dass der Name zur Nummer passt. In-House wird schneller im System gebucht (tlw. sofort) bzw. angezeigt, das ist richtig, aber das heißt nicht, dass da nicht nochmal drüber gesehen wird. Intern / Extern sind jedenfalls unterschiedliche Vorgänge. Wie gesagt, wenn man manches so hört wundert man sich wie archaisch es teilweise noch zu geht. :) Jedenfalls ist sie Gruppenleiterin einer Gruppe, deren Haupttagesaufgabe es ist Überweisungen zu prüfen. Akkordarbeit am Rechner mit gewisser Mitarbeiterfluktuation.
Ich kaufe fast nur noch bei Ebay, oft unter mehr oder weniger Zeitdruck irgendwelche Ersatzteile für Kundengeräte. Letztens benötigte ich Riemen für ein Tesla Tonband (ja, manche Nachbarn wollen Sowas repariert haben) und bin da bei irgend einem Gummimeyer gelandet der wohl einen guten Namen hat und auch preiswert ist, aaaber: Bezahlung ausschließlich per Vorkasse mit Überweisung, Bearbeitungszeit 2 Tage bis zum Versand, Versand 1-2 Tage. Wenn ich das gemacht hätte, hätte sich das Gerät mehr als eine Woche teildemontiert in meiner Werkstatt herumgetrieben..sorry, das wollte ich nicht. So hab ichs dem VK auch gemailt. Ich hätte gerne die Paypalgebühr, die der VK offensichtlich sparen wollte, oben drauf bezahlt da ich die ja wieder erstattet bekommen hätte und der Nachbar hätte sich über die fixe Rep. gefreut... aber so? Tut mir leid, das ist für mich unkomfortabel, die Riemen hat ein Anderer verkauft. Als Käufer habe ich in der Bucht kaum mal Probleme, auch Reklamationen sind äußerst selten..vermutlich habe ich aus China BF981 gekauft die Keine sind oder defekt sind, werde das noch verifizieren, vom Verlust her lohnt es aber kaum sich da aufzuregen. Verkaufen lohnt IMHO überhaupt nicht mehr, ich habe noch bestimmt 1000 Röhren da liegen aber die gehen nicht mehr über Ebay. Wenn man kein VK mit "Top Bewertung" ist wird man irgendwo gaaanz hinten mal gelistet, Einstellgebühren und Provision machen den Verkauf völlig unrentabel und kostenloser Versand? Nohanks. Ich mach mich nicht zu deren Sklaven. Ich mache irgendwann meinen Webshop wieder an, liegende Röhren kosten kein Geld. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Einstellgebühren und Provision machen den Verkauf völlig unrentabel Das Finanzamt grapscht auch noch seinen Teil davon und von der beschissenen Bucherei gar nicht zu reden :-(
Icke ®. schrieb: > Um bei Rückgaben die > Beweiskette zu sichern, sollte man die Retoure nur im Beisein > vertrauenswürdiger Zeugen öffnen und am besten filmen. Bei mir wollte mal ein Käufer ein Gerät zurück geben weil es angeblich nicht funktioniert hat. Was war passiert? Er hatte sich vorher irgendwo dieses Gerät gekauft, unsachgemäß versucht ein Firmware-Upgrade durchzuführen und sein Gerät damit geschrottet. Jetzt dachte er sich dass er ja ein zweites kaufen könnte und dann sein altes zurück senden könnte. Jedes Gerät hat eine Nummer, so dass man eigentlich erkennen könnte ob es das Gerät ist welches ich ihm geschickt habe. Das Problem: Die Verpackung habe ich ihm natürlich original versiegelt geschickt und somit konnte ich die Nummer des Gerätes nicht sehen. (Die Nummer ist auf der Rückseite des Gerätes und das Gerät ist in der Verpackung) Seine Fehlerbeschreibung klang ganz genau so wie die anderen Fälle (fehlerhaftes Firmware aufspielen) die ich dann im Internet gefunden hatte. Holm T. schrieb: > Einstellgebühren und Provision machen den Verkauf völlig unrentabel und > kostenloser Versand? Nohanks. Die anderen Händler machen es so dass sie dem Käufer die Wahl lassen. Du kannst also eine Packung Schrauben: - für 8 Euro per Paypal und kostenlosem Versand kaufen oder - für 2 Euro, mit zusätzliche Versandkosten und per Überweisung bezahlen oder - für 2,50 Euro mit zusätzliche Versandkosten über Paypal bezahlen. Wenn du jetzt nur den kostenlosen Versand haben möchtest, dann bezahlst du für 10 Packungen Schrauben 80 Euro ... per Paypal. :-o Die Optionen sind also: oder für 20 Euro + 3,89 Euro Versand, per Überweisung. oder für 25 Euro + 3,89 Euro Versand, per Paypal. oder für 80 Euro + 0,00 Euro Versand, per Paypal. Man muss sich dann eben überlegen ob man den Händler so weit vertraut und dann die 5 Euro spart. (oder ob man die 56 Euro sparen möchte) Händler sind aber oft auch deshalb kulant weil sie keine schlechte Bewertung haben möchten. Es gibt aber auch genügend Händler die auf ihrer eigenen Webseite (Shop) höhere Preise haben als bei eBay und dann überlegt man sich auch nicht das Zeug direkt über den Händlershop zu kaufen. Ich finde das wirklich doof, denn da sparen sie doch die ganzen eBay/Paypal-Kosten.
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D. I. schrieb: > Und ja 2 Klicks und Ding ist bezahlt Neuerdings ist es nur noch ein Klick und Ebay bezahlt automatisch per PayPal = weiter gesteigertes Kauferlebnis. J. A. schrieb: > Meine Annahme "mit paypal gezahlt ist sicher, weil es dort den tollen > Käuferschutz gibt" hat sich als vollkommen falsch herausgestellt. Dazu muss man wissen, dass Ebay parallel zum Käuferschutz auch einen Verkäuferschutz anbietet. Man stelle sich vor, ein und derselbe Rechtsanwalt vertritt die gegnerischen Parteien gleichzeitig... Eben wieder so eine blöde Sache gehabt und eine interessante Abwicklung erlebt: Bei einem Artikel war in der Beschreibung das Zubehör mit dabei, das Zubehör war aber nicht mit auf dem Foto abgebildet. Der private Verkäufer verschickt den Artikel ohne Zubehör und verweist nach meiner Reklamation auf sein Foto. Ich sage, so nicht und bestehe auf Rückabwicklung des Kaufs. Der Verkäufer ist damit nicht einverstanden (hat Rücknahme ausgeschlossen), wendet sich sofort an Ebay und bekommt Recht. Ich wende mich anschliessend ebenfalls an Ebay und bekomme auch recht. Ich bekomme ein Ticket für die Rücksendung, das Geld wird von PayPal zurückgebucht. Hätte genausogut auch andersrum laufen können. Offensichtlich reines Glückspiel.
Paul B. schrieb: > Das ist dadurch zu erklären, daß man, wenn man etwas verkaufen will, > Paypal als Zahlungsmethode anbieten MUSS, sonst kann man sich gar nicht > anmelden. Humbug. Ich verkaufe regelmäßig auf eBay und natürlich ist die PayPal optional. Allerdings macht ein Nichtanbieten dieser Option keinen Sinn. Meiner Erfahrung nach, wollen 95% der Kunden PP und keine Überweisung. Für den Käufer macht es auch Sinn, wie man hier sieht. Bei PP öffnet man einen Fall und der Verkäufer ist meist der Dumme. Ist leider so. Bei Überweisung ist das Geld weg und man muss kämpfen um es wieder zu bekommen.
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Cyblord -. schrieb: > Humbug. Ich verkaufe regelmäßig auf eBay und natürlich ist die PayPal > optional. Verbreite keine Lügen -mach Dich kundig, Stunksucher! MfG Paul
Paul B. schrieb: > Verbreite keine Lügen -mach Dich kundig, Stunksucher! Nicht streiten, ihr habt beide Recht. Ebay hat vor einigen Jahren, ich weiß nicht mehr genau wann, NEU ANGEMELDETE Verkäufer verpflichtet, Zahlung per PP anzubieten. Wer vor dem Stichtag bereits einen Ebay-Account hatte, muß es aber nicht. Nachtrag: Laut Google wurde die PP-Pflicht inzwischen jedoch wieder abgeschafft.
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Paul B. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Humbug. Ich verkaufe regelmäßig auf eBay und natürlich ist die PayPal >> optional. > > Verbreite keine Lügen -mach Dich kundig, Stunksucher! Lüge und Unwissenheit fälschlicherweise in einem Satz zu unterstellen, weil ich meine tagtäglichen Erfahrungen schildere, ist mal wieder Paule in Reinkultur. Sachlich nix drauf, abers Maul aufreißen.
Cyblord -. schrieb: > Sachlich nix drauf, abers Maul aufreißen. Versuche, Dich unter einem neuen Namen anzumelden, ohne Paypal. Versuchs einfach mal... Thema ist für mich erledigt. Paul
Paul B. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Sachlich nix drauf, abers Maul aufreißen. > > Versuche, Dich unter einem neuen Namen anzumelden, ohne Paypal. Versuchs > einfach mal... Kann sein, kann auch nicht sein. Habe wie gesagt MEINE Erfahrung geschildert. Und laut Icke ist es auch bei Neuanmeldungen nicht mehr so. Kein Grund wegen so einem Thema auszuticken und unverschämt zu werden. > Thema ist für mich erledigt. Natürlich. Wie immer. Scheiße labern, widerlegt werden, unverschämt sein -> Abgang.
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Cyblord -. schrieb: > Natürlich. Wie immer. Scheiße labern, widerlegt werden, unverschämt sein > -> Abgang. Pass auf: Ich lasse mir nicht von einem Schnösel mit einem hingeworfenen "Humbug" über den Mund fahren. Das gibt Kontra. Damit wirst Du klarkommen müssen. -Paul-
Paul B. schrieb: > Pass auf: Ich lasse mir nicht von einem Schnösel mit einem hingeworfenen > "Humbug" über den Mund fahren. Das gibt Kontra. Damit wirst Du > klarkommen müssen. Tja Humbug benenne ich als Humbug und Spaten als Spaten. Aber ProTip: Wenn du einfach nur EINMAL keine gequirlte Kacke behaupten würdest, dann würdest du nicht jedes mal eins drauf kriegen und müsstet nicht immer deine "wütende Abgang Nummer" durchziehen.
Gustav K. schrieb: > Offensichtlich reines Glückspiel. Nein. Das ist ein alter jüdischer Witz. http://wtm-consulting.de/mach-es-allen-recht-allparteilichkeit-in-der-beratung/
Cyblord -. schrieb: > Bei Überweisung ist das Geld weg und man muss kämpfen um es wieder zu > bekommen. Stimmt, da ist man auf die Einsicht des Verkäufers angewiesen. Hat aber bisher auch immer geklappt, wenn ein Verkäufer seine 100% positive Bewertungen in Gefahr sah. Diesmal bin ich aber an einen Sportsfreund geraten, der sein Zeug unbedingt super gut verkaufen wollte. Sozusagen Gier ist geil. Ohne PayPal wäre ich hier am A.... gewesen. Wobei der es seltsamerweise auf seinen ersten roten Punkt hat ankommen lassen, der nun seine Bewertungen ziert.
Chris D. schrieb: > Ja. Ist mir absolut unverständlich, dass die Banken diesen Markt PayPal > überlassen. Man könnte schon viel gewinnen, wenn Geld sofort dem Statt dessen macht man sich Gedanken, wie man den Kunden z. B. 2,50 € für einen Din-C6-großen Kontoauszug aus dem Kreuz leiern kann. Meine Sparkasse bietet nur noch online-Kontoauszüge an und das auch nur noch 1 x im Monat. Die Angewohnheit, so alle 14 Tage etwas Bargeld vom Automaten zu holen und dann gleichzeitig auszugsmäßig upzudaten muss man jetzt in umständliche online-Wühlerei ändern und sich jedesmal fragen, welche Buchung man schon gesehen hat und welche nicht - ein Fiasko!
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