ich hänge momentan in einem befristeten Vertrag an ner Uni fest. Hatte die Tage aber eine Zusage für den Vorbereitungsdienst bei einem Bundesbetrieb im Briefkasten, sprich wenn man nach 12Monaten die Prüfung besteht sollte ein Job auf Lebenszeit beim Tocherunternehmen von Mutti Merkels Konzern drin sein. Ich bin mir jetzt nich so recht sicher was ich machen soll?: Nachher gefällt mir der Job beim Staat doch nicht, ich bin dann aber ein für alle mal für die normale Wirtschaft verbrannt und kann nicht mehr wechseln.
andyüpsilon schrieb: > Hatte die Tage aber eine Zusage für den Vorbereitungsdienst bei einem > Bundesbetrieb im Briefkasten, sprich wenn man nach 12Monaten die Prüfung > besteht sollte ein Job auf Lebenszeit beim Tocherunternehmen von Mutti > Merkels Konzern drin sein. Bist Du Dir da sicher? Üblich sind da heutzutage nur Jobs auf Zeit.
Am besten in die Politik einsteigen. Als Bundestagsabgeordneter hat man unbedingten Kündigungsschutz, auch wenn man bei seinem Lebenslauf beschissen hat.
Harald W. schrieb: > andyüpsilon schrieb: > > Hatte die Tage aber eine Zusage für den Vorbereitungsdienst bei einem > Bundesbetrieb im Briefkasten, sprich wenn man nach 12Monaten die Prüfung > besteht sollte ein Job auf Lebenszeit beim Tocherunternehmen von Mutti > Merkels Konzern drin sein. > > Bist Du Dir da sicher? Üblich sind da heutzutage nur Jobs auf Zeit. Vorbereitungsdienst gleich Beamter gleich unkündbar
In jungen Jahren denkt man oft Karriere und Gehalt steigen in der PV in den Himmel und man muss da hin. Wenn man mal die Mitte 40 überschritten hat merkt man schnell das der Globalisierungswahn, ständige Reorganisation, schlechtes Management (keine Ziele, ohne OrgChart, hidden agendas,...) die AN stressen. Dann ist so ein ÖD nicht schlecht. Vorausgesetzt die Bezüge stimmen. Also durchaus überlegenswert, denn Zeit ist auch wichtig, was bringt mir der Job mit ner 60h Woche, viele meiner Kollegen sehen das als moderne Skalverei an. Ja die Essener Politikerin, da bin ich auch sprachlos was man da im Monat bekommt und das es kein Chef über Jahre merkt. Cheers Ralph
andyüpsilon schrieb: > ich hänge momentan in einem befristeten Vertrag an ner Uni fest. [..] > Ich bin mir jetzt nich so recht sicher was ich machen soll?: Nachher > gefällt mir der Job beim Staat doch nicht, ich bin dann aber ein für > alle mal für die normale Wirtschaft verbrannt und kann nicht mehr > wechseln. Bist du nicht jetzt auch schon im ÖD? Ich kenne einige, die auch nach vielen Jahren ohne Probleme in die freie Wirtschaft wechselten - nix mit "verbrannt". Aber wenn das deine Erwartungshaltung sein sollte, dann lass es besser. Nachher gefällt dir der Job noch ... ;-)
andyüpsilon schrieb: > bin dann aber ein für alle mal für die normale Wirtschaft verbrannt und > kann nicht mehr wechseln. Manchmal sind diese Leute mit Einblick in den ÖD auch für die Wirtschaft durchaus interessant. Nicht jeder Job im ÖD muß die blanke Sahne sein. Sonst gäbe es z.B. keinen Lehrermangel ...
andyüpsilon schrieb: > Nachher > gefällt mir der Job beim Staat doch nicht, Deshalb lässt man sich auch das ganze Beschäftigungskonzept zeigen und noch besser, Schwarz auf Weiß im Vertrag aufnehmen. Die Unsitte, nur die Berufsbezeichnung ohne weitere konkrete Angaben in den Vertrag schreiben ist der erste Schritt in die Katastrophe. Irgendwann wird man dann zum Spielball des Arbeitgeber-Weisungsrecht oder auch nicht. Kommt dann nämlich drauf an, was das dann für ne Nase ist. > ich bin dann aber ein für > alle mal für die normale Wirtschaft verbrannt und kann nicht mehr > wechseln. Woher willst du das denn wissen? Die Wirtschaft verantwortet doch ihr übles sittenwidriges Gehabe gar nicht. Auf die Verträge und die Arbeitszeugnisse kann man nicht bauen, denn die sind häufig heuchlerisch voller Lügen oder Bedingungsfeindlichkeiten, oder beides. Man kann das Spiel mit machen oder hartzen.
Inkognito schrieb: > Woher willst du das denn wissen? Die Wirtschaft verantwortet doch > ihr übles sittenwidriges Gehabe gar nicht. Auf die Verträge und die > Arbeitszeugnisse kann man nicht bauen, denn die sind häufig heuchlerisch > voller Lügen oder Bedingungsfeindlichkeiten, oder beides. > Man kann das Spiel mit machen oder hartzen. Das klingt immer so surreal, wenn du von Arbeitszeugnissen redest. ?
Jan schrieb: > Privatier schrieb: >> Job im ÖD >> >> Früher(TM): Flop >> Heute: Top! > > kannst du das auch begründen? Früher war der Gehaltsunterschied zwischen ÖD und FW größer. Heute werden die Gehälter in der FW gekürzt und das Steigerungspotenzial in der FW ist heute sehr ungewiss. Im ÖD hat man Planungssicherheit bei unwesentlich geringerem Gehalt beim Einstieg.
Offensichtlich ist es der Vorbereitungsdienst für den gehobenen technischen Dienst. Vermute mal, dass es das EBA in Bonn ist:) Bin übrigens selber bei einer Bundesoberbehörde und bereue die Wahl nach 11 Jahren nicht.
ScharfLinks schrieb: > Bin übrigens selber bei einer Bundesoberbehörde und bereue die Wahl nach > 11 Jahren nicht. Schöner gemütlicher Schreibtischjob, wo man nicht ins schwitzen kommt? Hört sich so an, als wenn man nichts bewegt, außer die Steuermittel womit man bezahlt wird. Sorry, aber ist nicht bös gemeint.
Sorry beim Staat arbeiten sehr viele Blutsauger. Sie saugen nur die wirklich arbeitenden aus und lassen es sich mehr oder weniger gut gehen. Das schlimmste dabei ist aber das sie denken das sie wirklich wer sind. Wenn das in der freien Wirtschaft so weitergeht gibt's mit absoluter Sicherheit in den nächsten 15-25 Jahren große Probleme. Schaut euch mal die Aktien der (systemrelevanten) Banken an der nächste Crash ist doch vorprogrammiert dann werden viele Leute sehr viel Geld verlieren. Und daran haben vor allem die Leute beim Staat schuld da sie entweder keine ordentlichen Regeln festgelegt haben oder selber Teil der Probleme sind. Hauptsächlich man steigt den kleinen Unternehmern täglich auf die Füße und denkt das man wer sei. Beispiel? Was ist mit der Abgeordneten die einen Titel vorgetäuscht hat und jetzt mit Superkleber an ihrem Posten klebt. Diese Leute gehören hochgradig rausgeworfen, es ist eine Verhöhnung der Steuerzahler (aller Angestellten und kleinen Unternehmern)
Wurzelpeter schrieb: > oszi40 schrieb: >> Sonst gäbe es z.B. keinen Lehrermangel ... > > Gibt es ja auch nicht Den gibt es.
hrm schrieb: > Beispiel? Was ist mit der Abgeordneten die einen Titel vorgetäuscht hat > und jetzt mit Superkleber an ihrem Posten klebt. > Diese Leute gehören hochgradig rausgeworfen, es ist eine Verhöhnung der > Steuerzahler (aller Angestellten und kleinen Unternehmern) Hochrangige Politiker sind doch auf ihren Posten gekommen weil sie zweifelhafte Dinger gedreht haben, und das nicht nur einmal. Dass sie auch teilweise ihren Doktor gekauft oder die Doktorarbeit von einem Ghostwriter haben schreiben lassen, interessiert da keinen. Die Immunität der Politiker scheint fast grenzenlos.
Tom S. schrieb: > Wurzelpeter schrieb: >> oszi40 schrieb: >>> Sonst gäbe es z.B. keinen Lehrermangel ... >> >> Gibt es ja auch nicht > > Den gibt es. Nö, gibt es nicht. Es gibt einen kleinen Mangel in vereinzelten Regionen an vereinzelten Schulformen für vereinzelte Fächer. Das macht nicht mal 1% der Lehrer in DE aus. Das ist kein Mangel.
Wurzelpeter schrieb: > Das ist kein Mangel. http://www.mdr.de/nachrichten/lehrer-mangel-sachsen-100_zc-fd08c406_zs-950f04ff.html Wenn jetzt in Sachsen 45% der Neulehrer Quereinsteiger sind, lt. MDR, dann besteht der Verdacht, daß bald die Hausmeister knapp werden? :-)
oszi40 schrieb: > Wurzelpeter schrieb: >> Das ist kein Mangel. > > http://www.mdr.de/nachrichten/lehrer-mangel-sachsen-100_zc-fd08c406_zs-950f04ff.html > Wenn jetzt in Sachsen 45% der Neulehrer Quereinsteiger sind, lt. MDR, > dann besteht der Verdacht, daß bald die Hausmeister knapp werden? :-) Und je nach Schulform sind wir auch schonmal bei über 90% Quereinsteigern, Förderschulen laufen wohl dieses Jahr teilweise in Sachsen nur mit 92,5% Personal (= geplanter Unterrichtsausfall). Ja, hier fehlen wirklich ausgebildete Fachkräfte, wie ein Blick an die Unis zeigt.
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oszi40 schrieb: > daß bald die Hausmeister knapp werden? Unwahrscheinlich, musst nur arabisch verstehen lernen. ;-b
Wurzelpeter schrieb: > Nö, gibt es nicht. > Es gibt einen kleinen Mangel in vereinzelten Regionen an vereinzelten > Schulformen für vereinzelte Fächer. > Das macht nicht mal 1% der Lehrer in DE aus. Das ist kein Mangel. Lehrermangel gibt es nur in wichtigen Fächern wie Mathe und Physik. Das betrifft die meisten Schulformen.
Ralph H. schrieb: > Ja die Essener Politikerin, da bin ich auch sprachlos was man da im > Monat bekommt und das es kein Chef über Jahre merkt. Bei einen Abgeordneten sind die Cheffes die Wähler!
Tom S. schrieb: > Wurzelpeter schrieb: >> oszi40 schrieb: >>> Sonst gäbe es z.B. keinen Lehrermangel ... >> >> Gibt es ja auch nicht > > Den gibt es. Sehe auch keinen Lehrermmangel nach intensiver Beschäftigung mit dem Thema.
Marx W. schrieb: > Bei einen Abgeordneten sind die Cheffes die Wähler! Nur an Wahltagen. Zwischen den Wahlen hat sich was mit Cheffe.
oszi40 schrieb: > Wurzelpeter schrieb: >> Das ist kein Mangel. > > http://www.mdr.de/nachrichten/lehrer-mangel-sachse... > Wenn jetzt in Sachsen 45% der Neulehrer Quereinsteiger sind, lt. MDR, > dann besteht der Verdacht, daß bald die Hausmeister knapp werden? :-) Aus dem Link: Denn die anderen Bundesländer haben in diesen Tagen mit ihren Einstellungsverfahren begonnen und locken mit guten Gehältern und mit Verbeamtung. Viele Bewerber haben mehrere Eisen im Feuer und springen bei besseren Angeboten wieder ab. Es gibt also keinen Mangel, sondern eben Angebot und Nachfrage. Dass für einen Mickerlohn als Angestellter keiner ins Hinterland der DDR will, ok. Macht noch lange keinen generellen Lehrermangel. Dann haben wir ja auch Ing. Mangel, da ja keiner für Drückerlöhne bei Hans Huber Personaldienstleistungen anfangen will. Thomas1 schrieb: > Lehrermangel gibt es nur in wichtigen Fächern wie Mathe und Physik. Das > betrifft die meisten Schulformen. Selbst da oft nicht mehr, je nach BL bekommt man auch mit M+Ph keine garantierte Stelle mehr. Ansonsten, ja Sonderschule und Deutsch als Fremdsprache könnte man einen Mangel bescheinigen, nur ist das noch "Lehrer" und wie interessant das? Für viele ist sowas eben nicht mehr "Lehrer" wie sie es sich vorstellen.
Wurzelpeter schrieb: > Aus dem Link: > > Denn die anderen Bundesländer haben in diesen Tagen mit ihren > Einstellungsverfahren begonnen und locken mit guten Gehältern und mit > Verbeamtung. Viele Bewerber haben mehrere Eisen im Feuer und springen > bei besseren Angeboten wieder ab. > > Es gibt also keinen Mangel, sondern eben Angebot und Nachfrage. Dass für > einen Mickerlohn als Angestellter keiner ins Hinterland der DDR will, > ok. > Macht noch lange keinen generellen Lehrermangel. Teilweise richtig, aber ein Blick auf die Studentenzahlen zeigt, dass es selbst dann knapp wird alle Lehrerposten sinnvoll zu besetzen, wenn alle neuausgebildeten Lehrer auch in Sachsen bleiben. Unterscheidet man nach Schulform, existiert ein Mangel (beispielsweise Oberschule <100 Absolventen gegenüber rund 400 Neueinstellungen).
Dafür haben andere Bundesländer zu viele Absolventen in fast allen Schulformen und Fächern. Deutschlandweit gibt es eben keinen Mangel, höchstens Regionen wo es eben einen Bedarf gibt. Zu verbeamten wäre schon mal der erste Schritt oder wie Berlin gleich EG13Stufe5 anbieten. Wobei eher erstes, ich würde nie Lehrer als Angestellter machen, erstens Mickerlohn, zweitens deutlich schlechtere Absicherung im Fall der Fälle (Burnout, Klage von Psychokids usw).
Wurzelpeter schrieb: > zweitens deutlich schlechtere > Absicherung im Fall der Fälle (Burnout, Klage von Psychokids usw). Es gibt in Schulen auch immer wieder Amokläufe.
Wurzelpeter schrieb: > Zu verbeamten wäre schon mal der erste Schritt Lehrer haben keine hoheitliche Aufgaben. Darum müssen sie keine Beamte sein. Berufsbeamtentum fördert faulheit.
Thomas1 schrieb: > Lehrer haben keine hoheitliche Aufgaben. Darum müssen sie keine Beamte > sein. Berufsbeamtentum fördert faulheit. Richtig, das ist ein massiver Fehlanreiz, gerade bei Lehrern, die sowieso schon so viel frei haben (Schulferien). Die machen dann ja wirklich gar nichts mehr außer lieblos ihr Unterrichtsprogramm abzuspulen.
Ingenieure brauchen keine Konzern Jobs, das fördert Faulheit. Gesunder Wettbewerb beim Dienstleister für 36000 zum Einstieg und 45000 mit 15 Jahren be ist daher die bessere Maßnahme. Denkt ihr angestellte Lehrer machen besseren Unterricht? Wie soll das überhaupt bemessen werden
Elektron schrieb: > Thomas1 schrieb: >> Lehrer haben keine hoheitliche Aufgaben. Darum müssen sie keine Beamte >> sein. Berufsbeamtentum fördert faulheit. > > Richtig, das ist ein massiver Fehlanreiz, gerade bei Lehrern, die > sowieso schon so viel frei haben (Schulferien). Die machen dann ja > wirklich gar nichts mehr außer lieblos ihr Unterrichtsprogramm > abzuspulen. Das Probelm liegt im System wenn du erstmal 10 Jahre Lehrer warst hast du in Deutschland leider keine Chance wieder in der Wirtschaft Fuß zu fassen. ( Ja 1% wird es schaffen nicht aber die große Menge). Anders also von der Wirtschaft an eine Schule ist beinahe unmöglich. Das geht i.d.R nur mit Uniabschluss ggf. zweites Fach und dem nachholen von pädagogischen Inhalten. Wurzelpeter schrieb: > Denkt ihr angestellte Lehrer machen besseren Unterricht? Wie soll das > überhaupt bemessen werden Seriös lässt sich die Frage nicht beantworten. Ich kann nur sagen und feststellen das wenn Bill Gates an eine deutsche Schule klopfen würde weil er nun gerne Informatik unterrichten würde hätte er in deutschland wahrscheinlich keine Chance. Er wäre schlicht nicht qualifiziert. Gerade an Berufsbildenen Schulen wäre es auch ein Gewinn wenn aktuelles Wissen bzw. alleine die praktische Anwendung vermittelt werden kann.
Inkognito schrieb: > ScharfLinks schrieb: >> Bin übrigens selber bei einer Bundesoberbehörde und bereue die Wahl nach >> 11 Jahren nicht. > > Schöner gemütlicher Schreibtischjob, wo man nicht ins schwitzen kommt? > Hört sich so an, als wenn man nichts bewegt, außer die Steuermittel > womit man bezahlt wird. Sorry, aber ist nicht bös gemeint. Wenn das deine Meinung bzw. deinen Wissensstand widerspiegelt, dann wird es auch wohl so sein!
KOhlee schrieb: > Anders also von der Wirtschaft an eine Schule ist beinahe unmöglich. Das > geht i.d.R nur mit Uniabschluss ggf. zweites Fach und dem nachholen von > pädagogischen Inhalten. Wüsste jemand hier eventuell von Bundesländern, die einem das Studium der pädagogischen Inhalte bezahlt? Ich habe auch den Eindruck, dass diese Nach- Bildung/ Studium meist nötig ist. Meine Frage bezieht sich auf Berufsschullehrer; Baden Württemberg wäre meinerseits bevorzugt. Ich habe schon Mal erfolgreich eine Probestunde gegeben und interessiere mich für Autotechnik.
Peckinpah schrieb: > KOhlee schrieb: >> Anders also von der Wirtschaft an eine Schule ist beinahe unmöglich. Das >> geht i.d.R nur mit Uniabschluss ggf. zweites Fach und dem nachholen von >> pädagogischen Inhalten. > > Wüsste jemand hier eventuell von Bundesländern, die einem das Studium > der pädagogischen Inhalte bezahlt? Ich habe auch den Eindruck, dass > diese Nach- Bildung/ Studium meist nötig ist. Meine Frage bezieht sich > auf Berufsschullehrer; Baden Württemberg wäre meinerseits bevorzugt. Ich > habe schon Mal erfolgreich eine Probestunde gegeben und interessiere > mich für Autotechnik. Also der Mangel ist leider so gross das Beratungsangebote komplett auf der Strecke bleiben. Eine dirkete Bezahlung des Studium gibt es m.W nicht. Ganz im Gegenteil eher Hürden und einige Falltüren ... Der gängiste Weg scheint zu sein das Du dich von einer Schule auf TVÖD Basis einstellen lässt und paraellel studierst. Dafür bekomsmt du das etwas Zeit. Je nach Vorbildung kannst du dein Studium anerkennen lassen ..usw.
Ich bin gerade dabei, das gegenteil zu überlegen: Ich würde gerne beim Staat arbeiten und eine wissenschaftliche Karriere machen, aber ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass ich nach der promo übernommen werde, weil das alle machen wollen, um einen sicheren job zu bekommen. also heisst es in die wirtschaft und dann ba besten gleich: Beitrag "promotion abbrechen um in den job zu gehen"
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