Hallo Leute, ich habe als Anfänger ein Problem und komme einfach auf kein Ergebnis. Ich habe zwei Eingangssignale (Freigabe und Aktivieren) und einen Ausgang. "Freigabe" startet mit 0. Wird "Aktivieren" 1 wenn "Freigabe" 0 ist, wird der Ausgang 1. Ist "Freigabe" 0 und "Aktivieren" 0, dann ist der Ausgang auch 0. Sollte jedoch jemals "Freigabe" einen Wechsel erfahren (egal ob von 0->1 oder 1->0), dann wird der Ausgang auch 0. Das ganze wird zurückgesetzt in den Ausgangszustand, indem "Freigabe" und "Aktivieren" gleichzeitig 0 gesetzt werden. Gibt es für soetwas ein Logik-Gater?
Digital-Anfänger schrieb: > Gibt es für soetwas ein Logik-Gater? Logik setzt voraus, daß deine eigene Beschreibung logisch wäre. Ist sie aber nicht, also kannst du sie nicht mit Logikgattern nachbilden.
Ist meine Formulierung falsch oder unvollständig? Sorry hab noch wenig erfahrung damit
Digital-Anfänger schrieb: > Gibt es für soetwas ein Logik-Gater? Entweder Logikgatter oder logic gate.
Mir ist kein solches einzelnes Logikgatter bekannt, was deine oben beschriebene Anforderung erfüllt. Dafür würdest du definitiv mehr als ein Gatter benötigen. Die Frage ist muss es unbedingt mit Logikgattern abgebildet werden oder geht auch ein kleiner Mikrocontroller? Was genau möchtest du eigentlich erreichen oder schalten?
@ Digital-Anfänger Am einfachsten ist es, wenn du eine Tabelle aufstellst, in der du die Zustände notierst. Freigabe Aktivieren Ausgang --------+----------+-------
@MaWin Das hatte ich vorhin auch schon im Kopf, aber nach seiner Beschreibung sind es ja nicht nur die einzigen statischen Zustände die den Ausgang beeinflussen sondern auch der Flankenwechsel von Freigabe der egal ob positiv oder negativ den Aussgang zurücksetzen soll.
> MaWin (Gast) > Datum: 12.08.2016 14:04 Mal wieder ein Beitrag, von dem Psychopathen, der seinen Namen nicht kennt, und stattdessen MaWin ins Namensfeld schreibt. Und auch noch fachlicher Schwachsinn, denn die Beschreibung von Digital-Anfänger enthält nicht bloss Zustände, sondern auch Zustandsübergänge (Flanken), demnach reicht so eine primitive Tabelle also nicht.
MaWin schrieb: > die Beschreibung von > Digital-Anfänger enthält nicht bloss Zustände, sondern auch > Zustandsübergänge (Flanken), demnach reicht so eine primitive Tabelle > also nicht. Wie bilde ich den soetwas ab?
Was du brauchst ist u.a. Flankenerkennung. Eine (nicht besonders gute) Realisierung zeigt: https://www.mikrocontroller.net/attachment/121407/flankenerkennung.png
Ich glaube, ich habe das jetzt was hinbekommn... Alerdings gibt es da noch einen kurzen Peak (Messpunkt: Fehler), den ich mir durch etwas vermutlich unsauberen Trick (ein kleines RC-Glied) wegbügle. Wäre das so okay oder ist mein Ansatz falsch?
MaWin schrieb: >> MaWin (Gast) >> Datum: 12.08.2016 14:04 > > Mal wieder ein Beitrag, von dem Psychopathen, der seinen Namen nicht > kennt, und stattdessen MaWin ins Namensfeld schreibt. Das ist kein Name, das ist ein Nick, und dieser gehört mir. > Und auch noch fachlicher Schwachsinn, denn die Beschreibung von > Digital-Anfänger enthält nicht bloss Zustände, sondern auch > Zustandsübergänge (Flanken), demnach reicht so eine primitive Tabelle > also nicht. Selbstverständlich reicht die obige Tabelle zur Beschreibung. Warum sollten Zustände und Flanken nicht in einer Tabelle unterzubringen sein? Du darfst nicht von deinen Fähigkeiten auf die anderer schließen. Noch einmal: höre auf meinen Nick zu benutzen. Verstanden!
Ach mist, mein Entwurf geht doch nicht :-( Es fehlt, das nach einem "Freigeben" Wechsel von 0 -> 1 danach beide Eingänge 0 sein müssen, bevor ein neuer Zustand angenommen werden darf :-(
Deswegen: Erstmal ein Zustandsdiagramm und/oder eine Zustandstabelle. Aus der Zustandstabelle ergibt sich die Logikfunktion.
Markus S. schrieb: > Mir ist kein solches einzelnes Logikgatter bekannt, was deine oben > beschriebene Anforderung erfüllt. Dafür würdest du definitiv mehr als > ein Gatter benötigen. es ginge auch ein GAL, aber je nach Tempo dürfte µC heute einfacher sein!
MaWin schrieb: > Selbstverständlich reicht die obige Tabelle zur Beschreibung. Warum > sollten Zustände und Flanken nicht in einer Tabelle unterzubringen sein? Weil du in deiner Dummheit (die sich schon darin manifestiert, daß dir kein eigener Name einfällt) nur Zustände genannt hast und keine Flanken (Zustandsübergänge).
Hanswurst schrieb: > Deswegen: Erstmal ein Zustandsdiagramm und/oder eine Zustandstabelle. > Aus der Zustandstabelle ergibt sich die Logikfunktion. So ist es.
MaWin schrieb: > MaWin schrieb: >> Selbstverständlich reicht die obige Tabelle zur Beschreibung. Warum >> sollten Zustände und Flanken nicht in einer Tabelle unterzubringen sein? > > Weil du in deiner Dummheit (die sich schon darin manifestiert, daß dir > kein eigener Name einfällt) nur Zustände genannt hast und keine Flanken > (Zustandsübergänge). Deine Trollerei ist lästig. Man kann nur hoffen, dass du von den Moderatoren aus dem Forum gejagt wirst. Du bist einfach nur peinlich.
> Autor: MaWin (Gast) > Datum: 12.08.2016 14:45 > Autor: MaWin (Gast) > Datum: 12.08.2016 15:07 > Autor: MaWin (Gast) > Datum: 12.08.2016 15:04 Mal wieder Beiträge, von dem Psychopathen, der sienen Namen nicht kennt und stattdessen MaWin ins Namenfeld schriebt.
MaWin schrieb: >> Autor: MaWin (Gast) >> Datum: 12.08.2016 14:45 >> Autor: MaWin (Gast) >> Datum: 12.08.2016 15:07 >> Autor: MaWin (Gast) >> Datum: 12.08.2016 15:04 > > Mal wieder Beiträge, von dem Psychopathen, der sienen Namen nicht kennt > und stattdessen MaWin ins Namenfeld schriebt. Du hast meine Beiträge nicht verstanden. MaWin ist mein Nick. Basta.
@ MaWin 15:23 @ MaWin 15:27 Sehr witzig Leute, aber es ist mein Nick. Bitte respektiert das.
Digital-Anfänger schrieb: > Danke für die zahlreiche Hilfe :-( Du hast genug Hilfestellung bekommen, jetz denk mal drüber nach, google ein bißchen nach Digitslentwurf, FSM und Zustandsgraph und lös Dein Problem aus eigener Kraft. Wer ohne Rückenwind nie vorwärts kommt, fliegt irgendwann auf den Arsch - oder auf die Fresse -> je nachdem gegen welche Richtung er sich stemmt.
Digital-Anfänger schrieb: > Danke für die zahlreiche Hilfe :-( Solange du dein Problem nicht weiter formalisierst, geht es hier nicht weiter.
> "Freigabe" startet mit 0. Wird "Aktivieren" 1 wenn "Freigabe" 0 ist, > wird der Ausgang 1. Ist "Freigabe" 0 und "Aktivieren" 0, dann ist der > Ausgang auch 0. > Sollte jedoch jemals "Freigabe" einen Wechsel erfahren (egal ob von 0->1 > oder 1->0), dann wird der Ausgang auch 0. > > Das ganze wird zurückgesetzt in den Ausgangszustand, indem "Freigabe" > und "Aktivieren" gleichzeitig 0 gesetzt werden. Besteht denn überhaupt die möglichkeit das Freigabe 1 ist während das signal aktiv ist? denn wenn der Zustand am Anfang A F O 0 0 0 ist, dann passiert 1 0 1 dann passiert Freigabe wechselt. also Output auf null... OK 1 1 0 Nächstes Szenario Freigabe wechselt zuerst. Egal was kommt es bleibt bei output = 0 richtig?? 0 0 0 0 1 0 1 1 0 Die frage jetzt kann Freigabe alleine zurückgesetzt werden? Wie wird Freigabe zurückgesetzt? Ansonsten musst du in Freigabe evtl. so eine art Selbsterhaltungsschaltung basteln die durch Aktivieren zurückgesetzt wird.
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