Sven F. schrieb: > Du hast aber den wirtschaftl. Faktor Kostenpunkt Mensch ganz vergessen, > die Daten muß ja jemand erheben + bearbeiten und verwalten. Wenn zum ersten mal xDSL über die Leitung an einen Kunden geht, stellt die maximale Bandbreite sehr schnell heraus. Auf diesen Wert wird die Leitung dann gedrosselt - damit sind diese Daten bekannt und z.B. eine Fritzbox kann sie anzeigen. Wenn ein anderer Kunde die Leitung übernimmt, kann auf die Daten zurückgegriffen werden - wenn man sie denn archviert. Da die Herrschaften Provider aber ungstraft jegliche Ungewissheit auf den Kunden abwälzen dürfen, werden sie einen Teufel tun und sich diese Arbeit machen. Daras folgt, dass der Sauladen ein Sauladen bleibt und alle pseudotechnischen Erklärungen dafür, warum der Kunde beschissen werden muss, sind und bleiben Unsinn. So lange man die Lobbyisten die Gesetze entwerfen läßt, weil die Exikutive zu blöd und zu faul ist, diese ihre Aufgabe solide zu erfüllen und sich Abgeordnete sich nicht ihren Wählern, sondern eben diesen Lobbyisten verpflichtet fühlen, wird sich das nicht ändern.
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Cyblord -. schrieb: > Wenn einem Kurt "es wurde noch nie ein Photon erzeugt" Bindl zustimmt, > spätestens dann sollte man stutzig ob der eigenen Meinung werden. Das ist so ungefähr das allerdümmste denkbare Argument...
Uhu U. schrieb: > Da die Herrschaften Provider aber ungstraft jegliche Ungewissheit auf > den Kunden abwälzen dürfen, werden sie einen Teufel tun und sich diese > Arbeit machen. Na im momentanen System ist das doch auch so möglich. Wozu gibts Verfügbarkeitsprüfungen? Und bei meinem Anschluss wurde die Geschwindigkeit (VDSL25) auch genau vorhergesagt. Vor Vertragsabschluss, man bedenke.
Uhu meinte wieder mal Uhu Uhuhu (uhu) Datum: 18.08.2016 22:46 > Wenn zum ersten mal xDSL über die Leitung an einen Kunden geht, stellt > die maximale Bandbreite sehr schnell heraus. Auf diesen Wert wird die > Leitung dann gedrosselt - damit sind diese Daten bekannt und z.B. eine > Fritzbox kann sie anzeigen. > Wenn ein anderer Kunde die Leitung übernimmt, kann auf die Daten > zurückgegriffen werden - wenn man sie denn archviert. dazu sog i nur, kennst du den Spruch von Dieter Nuhr: wenn man keine Ahnung hat ... einfach mal die .... halten! So langsam wird das von dir reichlich penetrant, wenn du alles so genau und bis in jedes Detail schon weißt, warum diskutierst du hier eigentl. noch mit uns Ahnungslosen? Jetzt mal was zu deiner Fanatasie, stand zwar oben schon, ist für dich aber wohl zu g´scheit g´wesen: mit der Zunahme der DSL-Anschlüsse im HK > Hauptkabel ab HVT > HauptVerTeiler, wie im VzK = Verzweigerkabel ab KvZ > Kabelverzweiger nehmen auch die gegenseitigen Einflüsse jeder CuDA aka TAL als Störung untereinander zu. Nach DPBO kannst ja mal googeln, ist ein sehr gutes Bsp. dafür. Also verschone die Leute hier mit deinen naiven Thesen, bitte! Dein ganzes anschließendes Gezanke und Getöse kannst dir irgendwo hinschieben, mit der Palaverei wird dich niemand ernst nehmen können! Ohne Plan und Ahnung hier vom Zaun tösen, reichlich übertrieben!
Timm T. schrieb: > https://www.eso.org/public/germany/videos/eso-fettu/ > > Am Fulldome 2k Master würde ich wahrscheinlich so 11 Tage am Stück > laden. Schöner Link, da kann man endlich mal nen realen Test fahren. Ich lads grad mal, der Taskmanager zeigt 5% Netzwerk und die Prognose des Firefox sagt 6h. Da kann man doch nicht meckern für ne 50MBit Leitung.
Peter D. schrieb: > Schöner Link, da kann man endlich mal nen realen Test fahren. Aus welcher Ecke in Dtland kommst Du? So grob...
Peter D. schrieb: > Timm T. schrieb: >> https://www.eso.org/public/germany/videos/eso-fettu/ >> >> Am Fulldome 2k Master würde ich wahrscheinlich so 11 Tage am Stück >> laden. > > Schöner Link, da kann man endlich mal nen realen Test fahren. > Ich lads grad mal, der Taskmanager zeigt 5% Netzwerk und die Prognose > des Firefox sagt 6h. Da kann man doch nicht meckern für ne 50MBit > Leitung. Ebenso, mein VDSL50 zieht mit 5,8MB / s und meldet mir eine Downloadzeit von ca. 6h.
Weiß jemand, ob Firefox nach Standby den Download fortsetzt? Ich hab nämlich ne TV-Aufnahme programmiert, die danach den PC in Standby setzt. Es sind aber noch 3h25min übrig. Hätte ich wohl besser nen Downloadmanager nehmen sollen.
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Peter D. schrieb: > Weiß jemand, ob Firefox nach Standby den Download fortsetzt? Wenn du bei "downloads" reinschaust, müßte der pausierte Download noch in der Liste stehen. Da kannst du dann auf den kleinen Pfeil klicken (fortsetzen). im übrigen hab ich für sowas den DownThemAll installiert. Bernd
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Reinhard S. schrieb: > Na im momentanen System ist das doch auch so möglich. Wozu gibts > Verfügbarkeitsprüfungen? Ich hatte bei 1&1 und Vodafone nachgeschaut und mir wurde gesagt dass eine 50.000 kbit/s Leitung bei mir hier möglich ist. ... in Wirklichkeit waren es 3.000 kbit/s. Peter D. schrieb: > der Taskmanager zeigt 5% Netzwerk Wir haben hier auf dem Dorf nur 1Mbit/s (eigentlich < 950kbit/s) und das wird sich wohl auch nicht so schnell ändern ... aber dafür habe ich hier meinen wunderschönen Garten gleich vor meinem Fenster. :-) Heute habe ich beim Rasen mähen einen Ableger der schwarzen Johannisbeere rausgerissen und ihn dann neben meinem neuen (von alleine ausgetriebenen, 40cm hohem) Kirschbäumchen gepflanzt.
Peter D. schrieb: > Berlin Pankow In den Berliner Planetarien scheint die Show nicht zu laufen, das Großplanetarium wird eh grad umgebaut. Das Planetarium Cottbus scheint die Show regelmäßig zu zeigen. Und ja, es ist ein Unterschied, ob man das in 360 Pixel von YT auf dem Monitor oder in 2k Auflösung in der Kuppel sieht.
Mike J. schrieb: > Wir haben hier auf dem Dorf nur 1Mbit/s (eigentlich < 950kbit/s) und das > wird sich wohl auch nicht so schnell ändern Meine Mutter wohnt auch auf dem Lande. Nach der Wende wurden Holzmasten fürs Telefon gesetzt, die sehen schon ganz schön marode aus. Vor einigen Jahren hat es dann der Pastor geschafft, darüber DSL zu bekommen, d.h. das ganze Dorf hat nun DSL (16MBit). Natürlich sind die 16MBit nicht durchgängig verfügbar, je nach Tageszeit sehe auch mal nur 3MBit. Man kann aber z.B. Tagesschau sehen. DVB-T oder Handy sind dagegen nicht verfügbar (Handy: max 0,5 Balken). Mike J. schrieb: > Heute habe ich beim Rasen mähen einen Ableger der schwarzen > Johannisbeere rausgerissen und ihn dann neben meinem neuen (von alleine > ausgetriebenen, 40cm hohem) Kirschbäumchen gepflanzt. Meine Mutter macht auch jedes Jahr Johannisbeerkonfitüre. Die Kirschen fressen aber immer die Stare weg.
Peter D. schrieb: > Die Kirschen fressen aber immer die Stare weg. Fleischfressende Kirschen? Und jetzt habt ihr keine Stare mehr? Bei uns fressen die Stare die Kirschen :-)
>> Die Kirschen fressen aber immer die Stare weg. >Fleischfressende Kirschen? Und jetzt habt ihr keine Stare mehr? >Bei uns fressen die Stare die Kirschen :-) Ja, da starren die Kirschen ....
Bernd S. schrieb: > Peter D. schrieb: >> Die Kirschen fressen aber immer die Stare weg. > > Fleischfressende Kirschen? Das sagt man doch so. Solch eine Eigenart der Kirschen wäre allerdings manchmal recht wünschenswert. Mich stört es eigentlich nicht wenn die Stare die oberen Kirschen im Baum weg fressen, was mich aber stört ist der Kot. Peter D. schrieb: > Meine Mutter macht auch jedes Jahr Johannisbeerkonfitüre. Die Kirschen > fressen aber immer die Stare weg. Ich mixe sie mir in meine Haferflocken, dem Milchshake und in den Naturjogurt. Teilweise entferne ich auch die Körner mit einem Sieb und sähe sie an geeigneter Stelle im Garten aus. In unseren Kirschen sind jedes Jahr Raupen und gegessen werden sie seit etwa 3 oder 4 Jahren nicht nur von den Staren, sondern auch von Möwen. Ist schon komisch wenn man da im Baum 10 bis 20 Möwen sieht sie versuchen mit ihren watschelfüßen auf den Ästen zu balancieren. Theoretisch müsste ich eine große Folie (oder zwei, rechte und links von Stamm) unter den Baum legen damit die Fliegen nicht mehr aus dem Boden (direkt unter dem Baum) schlüpfen können und somit die Kirschen nicht mehr angestochen werden. Ist bestimmt kein großer Aufwand, es sieht eben nur komisch aus wenn dort eine mit Steinen beschwerte (UV-feste) Folie am Boden liegt.
1&1 VDSL 50.000 Am anfang alles Okay: 45Mbit Down / Ca. 7 Mbit Up. Jetzt - Ein Jahr später - ist es nur noch die hälfte. Wenn man kontinuierlich einen Tab mit z.B. Google: "QOS ISP DNS SPEEDTEST" offen läst, läuft alles viel besser und flüssiger. Morgen soll etwas umgestellt werden, damit "Kunden auch weiterhin in einem qualitativ hochwertigen Netz surfen und telefonieren" - Ich werde berichten, ob sich was bessert. Knoten ist momentan 433 Meter entfernt. Gute Nacht.
Tim S. schrieb: > Ich werde berichten, ob sich was bessert. Ja, es geht viel besser. Anhang von wieistmeineip.de. (Man sollte seine Geschwindigkeit dort vorher angeben, da die Files sonnst zu klein sind, und die Messung zu schnell endet.) Kennt / Hat jemand einen schnellen Iperf3 Server? Die public gelisteten kommen hier nicht über 10Mbit/s. Gruß
Ruf einfach an und frag nach, an was es eventuell liegen könnte. PS: Ich kann bezüglich meinem Anschluss nicht viel sagen, da ich Vdsl 50 erst seit 2-3 Monaten habe und bei mir kommt ca. 49,5k down und 10k Upload, gemessen zu unterschiedlichen Zeiten und Tagen. Die maximale verfügbare Bandbreite liegt laut Telekom Techniker bei Ca. 125k down, die Entfernung zur Verteiler ca. 300-400m. d.h. 100k kommt bei mir an und wird dann durch 1&1 (Telekom) gedrosselt. Mein Bruder hat ähnlich ca. 50-51k down und 10k up, obwohl es bei ihm früher ganz schlimm war, bei 16k DSL kamen nur 7K. PS: Auf jeden Fall ist es besser geworden und das Ganze für den gleichen Preis (zu mindestes für die nächste 2 Jahren).
Black J. schrieb: > 50-51k down und 10k up Du meinst 50.000kbit/s Also quasi 50Mbit/s oder meinetwegen 50M ... aber 50k wäre vollkommen falsch. Zu Zeiten der 56k Modems war man da ja schon schneller im Internet unterwegs, teilweise haben die Leute ihre ISDN-Leitungen auch koppeln können und sie hatten dann (2x 64k) = 128k ... also vor 20 Jahren.
Na was den sonst. Die werben sowieso alle mit 50k (50.000) Gott sei dank, dass diese Zeiten von 56k Modem vorbei sind. Das Teil habe ich echt gehasst. Allein schon 10mb Datei war eine Herausforderung und wenn es nach 9mb abbricht.
Black J. schrieb: > Na was den sonst. Die werben sowieso alle mit 50k (50.000) Gott sei > dank, dass diese Zeiten von 56k Modem vorbei sind. Das Teil habe ich > echt gehasst. Allein schon 10mb Datei war eine Herausforderung und wenn > es nach 9mb abbricht. Wobei zu 56k-Zeiten 10 MB nicht sooo oft vorkamen. Falls es was wichtiges war hat es sich meist auch recht schnell auf irgendeiner Heft-CD eines Computermagazins gefunden :)
Mike J. schrieb: >Du meinst 50.000kbit/s Also quasi 50Mbit/s oder meinetwegen 50M ... aber >50k wäre vollkommen falsch. >@ Black Jack (shaman) @ Black Jack (shaman) >Na was den sonst. Die werben sowieso alle mit 50k (50.000) Gott sei Hast Du ansatzweise begriffen, was man Dir sagen wollte? 50k sind 50000 - richtig. Aber was drücken die 50000 in bezug auf DSL aus?
@Reinhard S Jap, das stimmt. Das war, glaube ich eine neue Version von irgendeinem Media Player, den vorerst nur online, als download gab und das Ganze hat sich bei ca. 90% abgebrochen. Ansonsten habe ich "Internet" nur für irgendwelche Textsachen benutzt. @Jens G Ja, deswegen habe ich extra danach geschrieben, dass es sich um die Werbenansagen handelt und ja du sollst nicht mit so einem Kram kommen, dass es vor 20 Jahren auch mehr als 50k gab. Es hatte halt andere "Bedeutung" (andere Große). Jeder weißt, was AKTUELL unter 50k verstanden wird. (ja natürlich, nicht zu vergessen "BIS ZU" 50MBit/s zu schreiben :) )
Uhu U. schrieb: > Mein neuer Provider bot mir eine 50 MBit-Leitung an. Ich ging darauf > nicht ein und schloss 16 MBit ab. > > Nun stellt sich heraus, dass die Leitung noch nichtmal die die 16 MBit > schafft: bei 12163 kbit/s Downstream und 1149 kbit/s Upstream ist > Schluß. Nach einigem Hin und Her mit der verschütt gegangenen Telefonnummer wurde mein Anschluss zum zweiten mal auf eine andere Ader gelegt und siehe da, plötzlich zeigt die FB DSL bereit, 17,7 Mbit/s 2,6 Mbit/s für meine 16 MBit/s schnelle Leitung an - es geht also doch. Vermutlich zeigt die FB die Brutto-Werte an, die 12163 kbit/s waren also in der Realität noch einges mieser...
Uhu meinte > Nach einigem Hin und Her mit der verschütt gegangenen Telefonnummer so so, mit Tel.Nr. kann man das neuerdings regeln? > wurde mein Anschluss zum zweiten mal auf eine andere Ader gelegt und > siehe da, plötzlich zeigt die FB DSL bereit, 17,7 Mbit/s 2,6 Mbit/s > für meine 16 MBit/s schnelle Leitung an - es geht also doch. Na klar geht das, nur du willst wieder nicht wissen wie! > Vermutlich zeigt die FB die Brutto-Werte an, die 12163 kbit/s waren also > in der Realität noch einges mieser... Dich hat man jetzt auf den OutDoor-DSLAM umgeschalten, der deinem KvZ entspricht, und schon sind diese Werte inkl. Annex J möglich! Bei welchem Anbieter bist denn du nun gelandet, oder ist das der selbe 1&1 wie vorher?
Congstar. Die erste Leitung, die sie geschaltet hatten, hatte aber auch nur 12163 kbit/s DS.
Na endlich mal eine bessere Entscheidung von dir, mit 5,- monatl. gespart ggü. dem Mutter-Konzern > -T---- ! Was muß man da eigentlich für Tricks anwenden, um das dann im wievielten Anlauf so zu bekommen? Kennst du noch deine IP-Adresse von davor im Gegensatz zu aktuell? War dann wohl vorher ein Port von Telefonica aus der VST, und jetzt einer von der DTAG direkt aus dem MFG als MSAN-Port.
Ich hatte den 1&1-Vertrag noch in der Vorlaufphase gekündigt, weil die keine Portierung der Telefonnummer machen wollten und bin zu Congstar - die hatten gesagt, sie könnten die Telefonnummer von meinem frühren Provider portieren. Offenbar hat aber dieser Drecksack sich die Portierung gespart indem er auf den Portierungsauftrag einfach nicht reagiert hat und die Leitung dann an die Telekom zurückgegeben. (Der hat das Geschäftsfeld aufgegeben und allen Kunden gekündigt.) Daraufhin hat Congstar erst mal den Auftrag storniert und das per Mail mitgeteilt - toll, wenn man keinen Internetzugang mehr hat... Ich habe daraufhin neu beauftragt und dabei wurde mir erzählt, die Bundesnetzagentur würde Telefonnummern mit weniger als 7 Stellen einziehen, wenn sie freigegeben werden, meine alte sei also weg - sie hat 6 ohne Vorwahl, mit 10... Um endlich wieder Internetzugang zu bekommen, habe ich dann erst mal DSL mit einer neuen Telefonnummer beauftragt und dann bei der BNA eine Beschwerde wegen der verschüttgeangenen Telefonnummer eingereicht und darin ganz unmissverständlich geschrieben, dass es mein Anliegen ist, die alte TelNr zurückzubekommen. Die haben das aber als normale Beschwerde behandelt und von Congstar kam dann eine Stellungnahme, in der alles fehlte, was zu Ungunsten von Congstar sprach - einfach plum-dummes Abbügeln. Daraufhin habe ich der BNA mitgeteilt, was ich von dieser Stellungnahme halte und dass ich nicht interessiert bin und war, die Sache auf der Ebene abhandeln zu lassen. Dann ging plötzlich alles ziemlich schnell: ich bekam enen Mail von Congstar, in der sie mir vorschlugen, den laufenden Vertrag zu kündigen und einen neuen mit der alten Nummer abzuschließen. Dazu müsste aber nochmal der Telekom-Techniker kommen, die Kosten dafür würde aber Congstar übernehmen. Ich willigte natürlich sofort ein und bekam eine Auftragsbestätigung, in der merkwürdigerweise wieder irgend so eine ellenlange Telefonnummer angegeben war, die mit meiner alten auch nicht die entfernteste Ähnlichkeit hatte. Ich dachte mir nichts böses dabei - Congstar hatte ja ausdrücklich mitgeteilt, der neue Vertrag würde dann wieder mit der alten Nummer funktionieren. Der Techniker kam und stellte nach dem Adernumlegen fest, dass das eine ganz hervorragende Leitung sei, der Internetzugang funktionierte wieder, aber ich bekam das Telefon nicht zum Laufen. Fehlermeldung an Congstar und dann war erst mal 5 Tage Funkstille. Die haben sie dazu genutzt, die alte TelNr auf die neue Leitung zu schalten - was vorher mit der 12 MBit-Strippe offenbar nicht möglich war. Sven F. schrieb: > Kennst du noch deine IP-Adresse von davor im Gegensatz zu aktuell? Ja, ich protokolliere die und hebe das Zeug auf. > War dann wohl vorher ein Port von Telefonica aus der VST Der alte Provider hat bei O2 eingekauft - das dürfte also so gewesen sein. Komisch ist aber, dass die erste Congstar-Leitung auch so ein Krüppel war.
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> Komisch ist aber, dass die erste Congstar-Leitung auch so ein Krüppel war. Congstar hat weder Leitungen als TAL noch Ports, die sind ähnlich wie 1&1 nur Wieder- oder reine Verkäufer mit etwas "Support" und Front- wie BO. > Offenbar hat aber dieser Drecksack sich die Portierung gespart indem er ... ja klar, es ist schon fast wie im wilden Westen oder wie damals bei den Versicherungen geworden, im Festnetz- über Breitband bis Mobilfunk tummeln sich lauter ominöse Geschäftsleute, die solche "guten" Produkte an den Mann bzws. an die Frau bringen wollen. Die Telefon"Gesellschaften" sind schon dermaßen anspruchslos geworden, um ihre heiligen Kühe an Jedermann zu geben, um die verscherbeln lassen zu müssen. Ohne die BNA wäre das wohl schon ein Eldorado wie für Koks u.ä. Zeugs.
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