Ich habe zum ersten mal ein Schema erstellt und bin mir nicht ganz sicher ob alles korrekt ist. DAC und OpAmp Zwecks dem ADC habe ich die Frage, wohin der Vref genau geführt wird. Ziel ist es per Software den Offset von DAC und OpAmp über Vref herunter zu regeln. Geht das überhaupt oder bin ich da auf dem falschen Weg? Da der DAC eine Ausgangsspannung von 0-5V hat werde ich diesen mit 5.3V versorgen. SYNC, DIN, SCLK, LDAC und CLR werden auf die Ports am uC gegeben. Die OpAmp Schaltung ist eine nichtinvertierende mit Verstärkung von 3 Schaltung um die gewünschten 15V zu erzeugen. Beim OpAmp habe ich die BAV199 verbaut. Mein Gedanke war das der OpAmp geschützt vor zu höheren Eingangsspannungen als Versorgungsspannungen ist. ANMERKUNG: Die Ausgängen der OP´s eine würden zu einem Phasenschieber führen welcher mit Varaktordioden Spannungsgesteuert wird. geführt werden. ----------------------------------------------------------------------- Spannungsversorgung Die -5V wollte ich eigentlich in -5.3V umbenennen aber das geht irgendwie nicht. Es gibt in Eagle nur definierte Supply Pins. Muss ich die selbst zeichnen wenn ich andere möchte oder gibt es einen mit variablem Wert? Beim ICL7660 bin ich mir unsicher ob ich noch einen Abblockkondensator spendieren soll. Des weiteren wurde ich im Datenblatt nicht fündig welcher Ausgangsstrom möglich ist bei dieser Beschaltung. Der TPS7A4700 liefert mir die 18V für die Versorgungsspannung des OpAmp. Theoretisch würden auch 17V reichen. Deshalb habe ich 0Ohm Widerstände für die Spannungsversorgung eingeplant um da variabel zu bleiben. Jedoch ist mir unklar ob ich das mit dem Rload richtig verstanden habe. Dieser wird ja auf den IO von Sense/FB geführt um eine präziesere Ausgangsspannung zu erhalten. So wie ich das verstanden habe soll man Abschätzen wir groß die Ausgangslast der jeweiligen nachgeschalteten Komponente ist. Habe ich das richtig verstanden? Bei mir kommt ja danach ein OpAmp somit wäre da der Eingang für Supply sehr hochohmig. Lieg ich da dann mit 200k richtig? Der IFX5444 sollte glaube ich so passen. Was meint Ihr, passt das so? Dann würde ich heute Abend Bauteile bestellen :)
Die Gegenkopplung der OPV ist falsch.
Mrrkwürdiges Hingerotze irgendwelcher exotische Bauteile. Da steht irgdndwo VOUT und man glaubt dort käme ?ine Spannjng raus, aber das ist bloss der Eingang einer anderswo produzierten Spannung. Maximal verwirrend. Obfuscation at its best. Ist dir ein LM7805 nicht gut genug ? Der LT1498 nimmt irgendwelche VOUTs entgegen und liefert keinerlei OUT, und selbst wenn man irgendwas sinnvolles an VOUT drangezeichnet hätte und wäre es bloss ein Label, bloss x 1. Du verstärkst sowieso, also nimmt man einen AD5628-1 an unkritischen 5V aus einem uA7805 und verstärkt halt x 6. Warum will man die 18V OpAmp Spannung überhaupt regeln, der exotische over-the-top uA OpAmp LT1498 hält dieselben 36V aus wie der noch exotischere TOS7A4701. Würde nicht ein LM324 ohne Vorregelung reichen ?
Merkwürdiges Hingerotze irgendwelcher exotische Bauteile. Da steht irgdndwo VOUT und man glaubt dort käme ?ine Spannjng raus, aber das ist bloss der Eingang einer anderswo produzierten Spannung. Maximal verwirrend. Obfuscation at its best. Ist dir ein LM7805 nicht gut genug ? Der LT1498 nimmt irgendwelche VOUTs entgegen und liefert keinerlei OUT, und selbst wenn man irgendwas sinnvolles an VOUT drangezeichnet hätte und wäre es bloss ein Label, bloss x 1. Du verstärkst sowieso, also nimmt man einen AD5628-1 an unkritischen 5V aus einem uA7805 und verstärkt halt x 6. Warum will man die 18V OpAmp Spannung überhaupt regeln, der exotische over-the-top uA OpAmp LT1498 hält dieselben 36V aus wie der noch exotischere TOS7A4701. Würde nicht ein LM324 ohne Vorregelung reichen ?
Thomas hat ja schon beschrieben, dass die Widerstände am OPV falsch beschaltet sind. Zudem hast du 100nF direkt an den OPV-Ausgängen - damit kommt dein OPV nicht klar (und die allermeisten anderen OPV-Typen mögen das ebenfalls nicht).
Achim S. schrieb: > Thomas hat ja schon beschrieben, dass die Widerstände am OPV falsch > beschaltet sind. Zudem hast du 100nF direkt an den OPV-Ausgängen - damit > kommt dein OPV nicht klar (und die allermeisten anderen OPV-Typen mögen > das ebenfalls nicht). Sorry irgendwie kam ich die letzte halbe Stunde nicht auf die uC Seite. Das mit dem Widerstand war ein ziemlich dummer Fehler. Habe da nicht aufgepasst dafür entschuldige ich mich. Ich habe zum ersten mal mit Eagle gearbeitet und auch Bauteile gezeichnet. Das mit den Labeln ist mir sehr schwer gefallen da auch beim Bauteil zeichnen wenn es mal 2 Ports mit IN gab nicht beide mit IN benennen durfte. Wie macht Ihr das. Ich habe die verbesserte Version mal als Bild angehangen und nochmals Entschuldigung für diesen blöden Fehler mit der Rückkopplung. Jetzt hat er wieder Verstärkung 3. ........................................................................ NACHTRAG: Der Widerstand R31 sollte anstatt 1.6k nur 350 Ohm haben. Nicht das sich da jemand wundert.
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Bei U5 fehlt jetzt die positive Versorgungsspannung. Fabian Z. schrieb im Beitrag #4686439: > Ist das mit den Netznamen so verwirrend. Wie macht Ihr das. Ic h dachte > mir wenn man der Leitung hinterher fahren muss bis zum ende wäre das > verwirrender. Bei solch einfachen Schaltungen: Auf Netznamen verzichten und die Leitungen direkt anschließen. Für eine bessere Übersichtlichkeit hätte ich den Quad-OPV in Form von vier einzelnen OPVs und einer Versorgung gezeichnet. Dann kann man alles einfach anordnen und verdrahten. Dafür muss man nur ein bisschen mehr Zeit bei der Erstellung der Komponenten investieren.
Christian L. schrieb: > Bei U5 fehlt jetzt die positive Versorgungsspannung. Ok, ich sehe du hast es schon selbst mitbekommen und den Plan aktualisiert, während ich meinen Post verfasst habe.
Christian L. schrieb: > Bei U5 fehlt jetzt die positive Versorgungsspannung. > > Fabian Z. schrieb im Beitrag #4686439: >> Ist das mit den Netznamen so verwirrend. Wie macht Ihr das. Ic h dachte >> mir wenn man der Leitung hinterher fahren muss bis zum ende wäre das >> verwirrender. > > Bei solch einfachen Schaltungen: Auf Netznamen verzichten und die > Leitungen direkt anschließen. Für eine bessere Übersichtlichkeit hätte > ich den Quad-OPV in Form von vier einzelnen OPVs und einer Versorgung > gezeichnet. Dann kann man alles einfach anordnen und verdrahten. Dafür > muss man nur ein bisschen mehr Zeit bei der Erstellung der Komponenten > investieren. Zeichne ich dann beim Symbol 4 Op´s mit 4 Versorgungsspannungen. Und im Device lege ich dann die 4xV+ und 4xV- übereinander. Versteh das Eagle dann auch beim Layout? Eine Frage noch zu U11. Für den Widerstand R29 hab ich 200k gewählt. Dieser wird ja auf den IO von Sense/FB geführt um eine präziesere Ausgangsspannung zu erhalten. So wie ich das verstanden habe soll man Abschätzen wir groß die Ausgangslast der jeweiligen nachgeschalteten Komponente ist. Habe ich das so richtig verstanden? Bei mir kommt ja danach ein OpAmp somit wäre der Eingang sehr hochohmig. Lieg ich da dann mit 200k richtig?
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Nein, du kannst die OPVs einzeln zeichnen (Eingänge und Ausgänge) und die Versorgung wie ein weiteres Bauteil. Die OPVs heißen dann z.B. IC1A, IC1B usw. und die Versorgung dann nur IC1. Wie das jetzt genau in Eagle geht weiß ich auch nicht, da ich DipTrace nutze. Aber es geht auf jeden Fall. Viele vorinstallierte Komponenten sind so schon in den Bibliotheken hinterlegt. Suche einfach mal nach bekannten Quad OPVs, wie z.B. den LM324 und schaue dir die Bibliothek an.
Fabian Z. schrieb: > Dieser wird ja auf den IO von Sense/FB geführt um eine präziesere > Ausgangsspannung zu erhalten. So wie ich das verstanden habe soll man > Abschätzen wir groß die Ausgangslast der jeweiligen nachgeschalteten > Komponente ist. Habe ich das so richtig verstanden? Bei mir kommt ja > danach ein OpAmp somit wäre der Eingang sehr hochohmig. Lieg ich da > dann mit 200k richtig? Die Rückleitung soll deswegen an den Punkt maximaler Last gelegt werden, um Spannungsabfälle auf der entsprechenden Versorgungsleitung auszugleichen. Sprich die tatsächliche Spannung an der Last wird über diesen Pin gemessen. Bei einer kleinen Platine und geringem Stromverbrauch ist das wohl eher Zweitrangig. 200k finde ich schon sehr hochohmig in dem Fall. Der Eingangsstrom des Pins liegt bei typisch 350nA, was zu einem Spannungsabfall von 70mV führt. Den Widerstandswert kannst du sicherlich auch auf kleinere Werte ändern.
Darf ich noch etwas fragen bezüglich dem DAC. Bei meiner Schaltung ist es ziemlich wichtig das ich so nahe wie möglich an die 0V herankomme wenn ich dem DAC eine binäre 0 schicke. Somit habe ich ja alleine durch den DAC einen Offset und durch den OpAmp danach nochmals. Nun hat man mir hier im Forum vor einiger Zeit dies gesagt: "Typischer Weise macht man den Abgleich in Software und speichert die Werte für Gain und Offset im EEPROM ab. Wenn man z.B. 0..15V haben will, dimensioniert man die Schaltung so, daß etwa -1V..+16V bei den DAC-Endwerten rauskommen. Damit hat man dann Luft für den Abgleich und für Widerstandstoleranzen, d.h. man braucht keine teuren 0,1% Präzisionswiderstände. Die -1V macht man z.B. mit einem Widerstand von der Referenz zum invertierenden Eingang." Jetzt verstehe ich nicht ganz wie das gemeint war. Und frage mich ob ich den Vref an meinem DAC villt speziell beschalten sollte damit ich den extern nutzen kann?
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Fabian Z. schrieb: > Und frage mich ob ich > den Vref an meinem DAC villt speziell beschalten sollte damit ich den > extern nutzen kann? Nein. Es geht darum die Verschiebung am OPV durchzuführen. Ich habe dir mal eine kleine Simulation mit angehängt. Bei einer Referenzspannung von 5V und einem Eingangssignal mit 0-5V bräuchte man einen zusätzlichen 100kOhm Widerstand an jeden OPV. Für -1V bis 16V Ausgangsspannung müsstest du nur den 20kOhm Widerstand auf 22k erhöhen. Wenn du sogar den 100k Widerstand deutlich vergrößerst, dann geht der Ausgang nicht mehr ganz so weit ins negative und du verschenkst nicht so viel Auflösung. Das gleiche gilt natürlich auch bei den 20k. Den könnte man z.B. mit einem weiteren 100 Ohm Widerstand ergänzen auf 20,1kOhm.
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