Hallo Ich bin Besitzer eines Mehrfamilienhauses mit 5 Parteien. Im Waschraum stehen 2 Waschmaschinen & 1 Wäschetrockner. Bisher haben wir eine Kasse aufgestellt, wo bei jeder Nutzung ein gewisser Betrag bezahlt werden sollte (funktioniert leider nicht bei allen Parteien!). Meine Idee war es, die Maschinen durch Prepaid Stromzähler zu betreiben Habe folgendes bestellt: DDSY1286 Stromzähler http://www.china-meters.com/En/product.aspx?id=20 RD-ET Card reader http://en.mwcard.com/Product/Reader/Reader-for-contact-card/RD-Series-external-contact-IC-card-reader-equipment.html und 100! IC Karten (kleinere Mengen werden nicht vertrieben) Die Ware ist nun da, ohne Beschrieb & Treiber. Vom Lieferanten habe ich auch noch keine Rückmeldung erhalten. Das Kartenlesegerät besitzt einen Seriellen RS232 Anschluss. Habe zwar einen USB Adapter auf Seriell aber keine Ahnung wie ich auf dieses Gerät zugreifen kann. Sollte das Gerät dann laufen Was müsste auf die Karten programmiert werden, das diese im Zähler funktionieren?? oder kann ev. Jemand die Karten laden am besten aus der Schweiz ( auch gegen Endgeld ) vielen Dank
du brauchst vermutlich noch eine (min)PC dazu. der RFID liefert die über Seriell einfach die ID der karte, dafür muss nichts programmiert werden. Der Zähler liefert die einfach den Stromverbrauch, denn musst du dann irgendwo (Datenbank) speichern und dann mit der RFID karte verknüpfen. Aber ich halte den Aufwand für sinnlos. Es gibt alles Fertig: http://www.mag-elektronik.de/muenzautomaten.html
Hm, sind die Waschmaschinen Teil des Mietvertrages? Wenn Nein, weg damit, soll sich doch jeder seine Eigene kaufen, ich würde mir die Mühe nicht machen nur weil einige Elemente meinen, das man seinen Teil nicht beitragen muss. Der nächste Schritt wird dann sein, das diese Elemente den Leser versuchen zu umgehen, oder wenn es nicht klappt, wird dieser halt zerstört... Wenn Ja, hast du leider Pech gehabt, nur würde ich hier einen Münzähler dransetzen und fertig. Erfüllt der Zähler überhaupt die deutschen Standards? Übrigens finde ich das Iggit, wenn ich meine Waschmaschine mit jemand anderen teilen müsste.... mfg Gast
Hallo http://www.mag-elektronik.de/muenzautomaten.html Die aber alle genau genommen unfair Gegenüber den "Unterenergiebezieher" sind (zumindest wenn der Verbraucher nicht fest verbunden ist). Den es ist schon ein gewisser Unterschied ob z.B. 1h lang das Smartphone über sein Steckernetzteil aufgeladen wird, oder z.B der "Hochleistungstrockner" bei 3,6kW durchläuft. Wäre ich der Betreiber würde ich auf jeden Fall vom maximal möglichen "Verbrauch" (ja Energie ist unvergänglich trotzdem Kostet jede kWh) ausgehen und bei meinen Endkundenpreis von irgendwas zwischen 25ct und 30ct aufgerundet 1 Euro pro Stunde verlangen (und trotzdem theoretisch immer noch Jahrzehnte brauchen um wenigstens auf eine Schwarze Null zu kommen denn sowohl der Münzautomat als auch Steckdose und der bei Fremdbenutzung (theoretisch) leider notwendigen offiziellen Elektriker für die Installation kosten auch so einiges). Da ist der Ansatz des TO fairer und Technisch auf jeden Fall interessanter ( warum soll es keinen Spaß machen und eine Herausforderung sein?). Jemand
Hallo ich nochmal Volle Zustimmung zum _Gast. Es ist eine Unverschämtheit das es solche "Menschenbatteriehaltungswohnungen" geben darf in der nicht mal Platz für eine Waschmaschine und einen Trockner ist. Für jedes Tier gibt es Vorschriften, aber der nicht besonders gut verdienende Mensch (die Familie) die in der Großstadt in einer lebenswerten Stadtteil leben möchte darf sich quetschen. Und nein das dumme Blabla mit "Erste Welt Problem" "Leistungsträger" und "Den Menschen in vielen anderen Ländern geht es noch schlechter" "1950 lebten wir mit 6 Leuten auf 40qm" lasse ich nicht gelten. Pro Person sollten 45qm voll nutzbare Wohnfläche Mindestgröße sein - ab der zweiten Person kann dann gerne auf 25qm heruntergegangen werden. Auch wenn uns (Familie) das seit einigen Jahren nicht mehr betrifft so kann ich mich noch gut an die "Hasenställe" für Menschen erinnern. (Und nein: Der Vergleich mit Hong Kong oder irgendwelchen verarmten Staaten und der dort oft üblichen Großfamilien zählen nicht). Jemand
Naja, die Idee, daß mehrere Haushalte sich einen Wäschetrockner teilen, ist so schlecht auch nicht - so oft braucht man so ein Ding nicht, und es kostet 'ne ganze Menge Geld und nimmt Platz weg. Wenn die Haushalte aber so schlecht zusammen funktionieren, daß eigens Abrechnungs- und Buchhaltungssysteme eingerichtet werden müssen, dann ... würd' ich drauf verzichten. Beim Stromverbrauch einer Waschmaschine (weniger als 1 kWh für einen 60°-Waschgang!) ist so ein System noch übertriebener.
Bei 3 Mietern würde ich 3 abschließbare Steckdosen als simple Lösung sehen. Die Leitungen gehen dann natürlich auf den zugehörigen Zähler der Mieter. Damit vermeidet man jeglichen Abrechnungsaufwand und tägliche Geldzählerei.
Meine Frage ist ja nur, kann mir Jemand bei der installation vom Kartenleser und dem beschreiben helfen??
Adrian_h schrieb: > Meine Frage ist ja nur, kann mir Jemand bei der installation vom > Kartenleser und dem beschreiben helfen?? Unpassende Antworten solltest Du einfach ignorieren und Keinesfalls kommentieren. Zu Deinem Problem: Ich würde es einfach nochmal mit einer Email mit Bitte um eine Bedienungsanleitung oder Serviceanlei- tung versuchen. Die solltest Du hier im Thread veröffentlichen und man kann Dir dann leichter helfen. Bei uns kann man übrigens "Wasch- marken" für 80c pro Wäsche beim Hausmeister kaufen. Der dazugehörige Automat, der jeweils eine Wäsche freigibt, ist von Miele.
JA das wehre eigentlich auch die Praktikabelste Lösung gewesen Zähler mit Marken oder Geld, bei mir im Haus gab es zwar keine Gemeinschafs Maschinen aber einen Raum für die Maschinen da einige Wohnungen keinen eigenden Anschluss haben, da gab es auch immer Fremtbenutzung weil sich einige gedacht haben hey warum brauche ich ne Maschine wen nen ganzer Raum damit Voll ist. Irgend wann wurde das umgebaut es gibt jetzt eine Gemeinschaftsmaschine mit Münzzähler, und die anderen haben nen Schlüsselschalter in der Verteilung, Münzzähler haben auch den vorteil das die keine Service Leistungen brauchen bis auf das der Hausmeister hin und wieder das ding mal lehren muss, ein karten System brauch da schon wesentlich mehr Aufwand.
K. J. schrieb: > Münzzähler haben auch den vorteil das die keine Service > Leistungen brauchen bis auf das der Hausmeister hin und wieder das ding > mal lehren muss. Was ändert sich an der Betriebsweise eines Münzzählers, dass er immer wieder geschult werden muss?
Wie genau wird eigentlich verhindert, dass sich der geneigte deutsche Mieter oder chinesische Stromkunde auch einen Kartenleser bestellt und die Karten wieder auflädt?
Richard H. schrieb: >> der Hausmeister hin und wieder das ding >> mal lehren muss. > > Was ändert sich an der Betriebsweise eines Münzzählers, dass er immer > wieder geschult werden muss? Vielleicht sollte man da besser einen Lehrer statt eines Hausmeisters einstellen? :-)
Man Fragt vorher und kauft nach Klärung die Sachen und nicht erst Sachen die man meint zu "gebrauchen" und Fragt dann wie das Zusammenpasst. Immerhin musst du ja den Strom "Freischalten" für Person x das die Maschine geht und nach Beendigung auch wider Abgeschaltet werden um den Verbrauch zu erhalten. Und wenn die Leute Schlau sind (was oft vorkommt wenn es um Zahlungen verweigern geht) holen die auch das Gerät und Buchen sich selbst voll. Wie ist das mit der Abrechnung? Bekommen die Leute Wöchentlich eine Rechnung ausgewiesen? Wie können die Guthaben Abfragen ect...
Yorch schrieb: > Wie genau wird eigentlich verhindert, dass sich der geneigte deutsche > Mieter oder chinesische Stromkunde auch einen Kartenleser bestellt und > die Karten wieder auflädt? Einfach. Die Karten enthalten nur eine Kennung/Seriennummer des jeweiligen Mieters, das "Konto" wird anderswo verwaltet.
Dann sollte man aber tunlichst verhindern, dass die Kartennummern nur durchnummeriert sind. Mann könnte sich ja dann die Karte vom Nachbarn kopieren (z.b. indem man den Leser anzapft und die Nummer des Nachbarn ausliest. Bis der meldet, dass er nicht waschen kann, weil der Leser nicht mehr mit dem Zähler verbunden ist, schließt man den Zähler wieder an. Der Nachbar merkt das also gar nicht). Ich sehe ein viel elementareres Problem: Mit einem Stromzähler könnte nur eine Person gleichzeitig die 2 genannten Waschmaschinen und den einen Trockner benutzen. Es ist sozusagen alles blockiert, bis man seine Karte herausnimmt und der nächste seine Karte reinschiebt. Eigentlich ist gar nichts blockiert und man könnte einfach auf die Kosten des Nachbars seine Wäsche waschen, wenn der noch seine Karte drin hat und seine Wäsche noch nicht geholt hat. Würde mich schon interessieren, wie der Stromzähler funktioniert bzw. wie der den Strom freigibt. Dazu müsste man wissen, was für eine Schnittstelle der Zähler hat. Das sollte der TO beim Hersteller erfragen und am Besten hier veröffentlichen.
Es gab die Tage ein Bericht zu so etwas http://www.golem.de/news/we-wash-bosch-vernetzt-die-gemeinschaftswaschanlage-im-haus-1609-123067.html
Adrian_h schrieb: > Idee war es Da wird wohl Aufwand > Nutzen bis das mal funktioniert. Auf der 1. chinesischen Webseite fand ich bisher keine SW und kein Manual für den Zähler. Das ist stochern im Nebel. Betrachte diese Bestellung als Lehrgeld und beschaffe Dir einige verschließbare Steckdosen.
OT: Wir sind 35 Personen im Haus und teilen uns zwei 6kg Waschmaschinen. Klappt gut und Strom wird über Nebenkosten abgerechnet. Da fällt mir ein, ich wollte doch noch Sensoren an die Wamas machen und deren Status (an/aus) auf einer Webseite anzeigen lassen. Damit die Leute aus dem 5. Stock sehen können, ob sich der Weg in den Keller lohnt.
Bei uns im Wohnheim werden die Waschmaschinen per Münz Automat (3€ pro Stunde) betrieben. Wirft man zu wenig Geld ein und der Automat schaltet die Maschine während des Waschens ab, stürzt die Software auf letzterer ab und merkt sich das (EEPROM o.ä.). Danach kann man nach erneutem Einschalten nichtmal die Tür öffnen (elektronische Verriegelung) oder einen neuen Waschgang starten. Mit einer mechanischen Notentriegelung kann man seine Wäsche zwar heraus holen, aber die Software verweigert weitere Wäschen. Da natürlich die meisten Studenten zu blöd zum Münzen zählen sind, sind somit die Maschinen meistens außer Betrieb (oder sowieso defekt weil jemand sie oder den Münzautomaten zwecks Diebstahl aufgebrochen hat). Daher der Tip an den OP: Vor Installation des Kartengeräts erstmal prüfen, wie empfindlich die Maschine auf Ausfall der Spannung während des Waschens reagiert!
Armer Student schrieb: > Bei uns im Wohnheim werden die Waschmaschinen per Münz Automat (3€ pro > Stunde) betrieben. Das lohnt sich für den Betreiber vermutlich nur, weil die Maschine gegen Vandalismus versichert ist. Deshalb ist die Schaltung auch so dämlich ausgelegt. Sonst hätte man das doch schon längst geändert. Nur so kann man damit verdienen. Armer Student schrieb: > den Münzautomaten zwecks Diebstahl aufgebrochen hat Ich würde als armer Student meine 3€ auch wieder haben wollen, wenn ich nach Einwurf feststelle, dass die Maschine nicht funktionsfähig ist. Würde für mich an Betrug grenzen, dieses Gerät. In beide Richtungen (Kunden / Versicherung) Gruß Jobst
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