Abend. Ich mache meine Masterarbeit in einem Forschungszentrum. Für die Erweiterung des Messplatzes brauchen wir ein zweites Netzteil. Was wir hier haben, ist: http://www.mouser.de/ProductDetail/TDK-Lambda/Z100-4-U/?qs=9tP9ubNKmqV7BSeZNF1lIQ%3d%3d Verwendet wird es im Moment, und auch in der Zukunft für Hochleistung LED's (30-50W). Hier ist besonders die Stabilität des Netzteils wichtig, damit die Lichtintensität der LED während der Messung in µs-Bereich nicht variiert. Nun brauchen wir noch ein Netzteil. Ich habe den Prof. RIGOL 832 gezeigt, er meinte , das Netzteil ist irgendwie zu billig....aber wenn es gut ist, dann können wir es schon am Montag bestellen. Nun, bevor der Prof. meinen Rat folgt, wollte ich mal fragen, ob das Netzteil für die ernste Anwendungen (d.h. in der Forschung) auch tauglich ist. Wir haben hier überall nur Keithley/LeCroy/Keysight stehen, und Rigol ist natürlich nicht in der gleiche Liga.
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Kauf doch irgendeinen Scheiß, der möglichst teuer ist. Ehrlich, dein Geschreibs liest sich nicht so als wäre etwas anderes wichtig...
Wühlhase schrieb: > Kauf doch irgendeinen Scheiß, der möglichst teuer ist. > > Ehrlich, dein Geschreibs liest sich nicht so als wäre etwas anderes > wichtig... Sehe ich auch so. Keine Specs was er überhaupt will und das Vergleichsgerät ist ein TDK. Holt Euch HAMEG/Rohde-Schwarz Hmp4040, wenn 32V ausreichen.
Böser K. schrieb: > in einem Forschungszentrum. > Für die Erweiterung des Messplatzes brauchen wir ein zweites Netzteil. Da lässt man einen FAE vom Distri antanzen.
Richtig specs, die wir brauchen, gibt es nicht.. Wie gesagt; soll stabil sein und eine LAN/USB Schnittstelle für die Steuerung haben. Spannung bis 50V, Strom um 2-3 A. Das sollte eigentlich reichen.
Böser K. schrieb: > Verwendet wird es im Moment, und auch in der Zukunft für Hochleistung > LED's (30-50W). Hier ist besonders die Stabilität des Netzteils wichtig, > damit die Lichtintensität der LED während der Messung in µs-Bereich > nicht variiert. Das ist die einzige Anforderung, die ich hier herauslesen kann und die sagt nur: Je besser desto schöner, gibt aber keinerlei belastbare Daten preis. 1. Spannungsbereich festlegen 2. Strombereich festlegen 3. Ripple festlegen (a. p2p und b. rms über einen spezifizierten Frequenzbereich) Das wäre mal IMO das absolute Minimum, dass man bräuchte um ein Labornetzteil auslegen zu können.
Böser K. schrieb: > Spannung bis 50V, Strom um 2-3 A. Das sollte eigentlich reichen. Das ist dann die Klasse 0-60V, soll zuverlässig 5A auch bei 50V liefern und 1 Kanal haben und nicht zwingend rechnersteuerbar. Das gibt es von jedem Hersteller, Gossen, Hameg, TDK, Keithley, Tektronix ... Vernünftig, sehr stabil und flexibel wäre sowas: Gossen K149A Netzgerät, DC, 1 Kanal, Tisch 80V/6,5A, 500W, RS232 Das kostet aber leider nur 150€ mehr als das Rigol, dass Du oben erwähnt hast. Wenn ihr noch das Restbudget vor dem Jahresende verbraten müsst, dann holt doch von dem TDK was ihr da habt eine Zweikanalvariante mit höherer Leistung. Bei TDK und Hameg wird es nie "zu billig".
Thomas E. schrieb: > Da lässt man einen FAE vom Distri antanzen. Der wird auch nichts nützen, wenn der Kunde nicht weiß, was er will, es sei denn, der Kunde will zum sich anbahnenden Jahresendmarathon einfach nur Knete raushauen. Mich würde bei einem Netzteil z.B. interessieren, wie hoch der Strompeak ist, bevor es bei einem plötzlichen Kurzschluss auf den eingestellten Maximalstrom runter regelt.
Wolfgang schrieb: > Mich würde bei einem Netzteil z.B. interessieren, wie hoch der Strompeak > ist, bevor es bei einem plötzlichen Kurzschluss auf den eingestellten > Maximalstrom runter regelt. Und, auch sehr interessant, wie lange es zum Runterregeln braucht.
Sonst gäbe es da noch delta... http://www.delta-elektronika.nl/ die sind aber in einer etwas höheren leistungsklasse.. 73
Ah ja. Toll wäre,wenn "fall time" in Nanosekundenbereich wäre...aber ich bezweifle dass so was tatsächlich gib.
Und wie und wozu kommt man nun von anfänglich praktisch gar keinen (oder später ein paar verwaschenen, und nicht "High-Tech-erfordernden") erwünschten Parametern plötzlich auf sowas? Spätestens jetzt halte auch ich das alles für fragwürdig.
Im Labor werden org. Solarzellen untersucht. In vielen Fällen müssen die LED eine Solarzelle für einige Zeit auf konstanten Vbias halten, und dann rasch ausgehen. Als nächstes wird der Spannungsabfall (1-20 µs) an der Solarzelle bei verschiedenen Bedienungen gemessen. Im Moment schalten wir die LEDs mit einem schnellen Transistor aus.
Freitag... Im ernst, ist dir eigentlich bewusst was deine Strippen aus "Falltime im ns Bereich" machen???? 73
Schau mal ob du bei ElektroAutomatik fündig wirst. http://www.elektroautomatik.de/de/ Nach leidvoller Erfahrung mit anderen Netzteilen kann ich sagen, das man bei den ElektroAutomatik Netzteilen kriegt was im Datenblatt versprochen wird.
Böser K. schrieb: > Ah ja. Toll wäre,wenn "fall time" in Nanosekundenbereich wäre...aber ich > bezweifle dass so was tatsächlich gib. Lass mich raten: du bist FHler. Wenn nicht, gehörst du ganz schnell von der Uni geschmissen. Alles nur Schein (Keysight, TDK, Tek) aber keine Ahnung. Deshalb werden auch danach Geräte gekauft: alles was im Prospekt so schön glitzert. Specs? Keine Ahnung, ist egal, hauptsache es sieht so aus, als wenn wir es drauf hätten. Ach wobei, Falltimes im Nanosekunden-Bereich wären noch gut... Aber ihr habt ja eure super Transistorlösung, da geht das ja auch in wenigen Nanosekunden, das Umschalten
Böser K. schrieb: > In vielen Fällen müssen die LED eine Solarzelle für einige Zeit auf > konstanten Vbias halten, und dann rasch ausgehen. Als nächstes wird > der Spannungsabfall (1-20 µs) an der Solarzelle bei > verschiedenen Bedienungen gemessen. Böser K. schrieb: > Toll wäre,wenn "fall time" in Nanosekundenbereich wäre... Mal ehrlich, ihr wollt Abklingzeiten im Bereich 1000 bis 20000 Nanosekunden messen und braucht dann ein Netzteil, was im Nanosekundenbereich abschaltet? Für die Anwendung dürfen das wohl auch gerne ein paar mehr sein ...
Das ist eindeutig ein "Schwachmatik-Spezial-Thread" der Extraklasse!
W.A. schrieb: > Böser K. schrieb: >> In vielen Fällen müssen die LED eine Solarzelle für einige Zeit auf >> konstanten Vbias halten, und dann rasch ausgehen. Als nächstes wird >> der Spannungsabfall (1-20 µs) an der Solarzelle bei >> verschiedenen Bedienungen gemessen. > > Böser K. schrieb: >> Toll wäre,wenn "fall time" in Nanosekundenbereich wäre... > > Mal ehrlich, ihr wollt Abklingzeiten im Bereich 1000 bis 20000 > Nanosekunden messen und braucht dann ein Netzteil, was im > Nanosekundenbereich abschaltet? > > Für die Anwendung dürfen das wohl auch gerne ein paar mehr sein ... Ich hab doch gesagt: "...aber ich bezweifle dass so was tatsächlich gib." Diese Spezifikation habe ich nicht erwartet. to Elitestudent: Halte mal den Mund. Dankeschön.
Sieh die Beschaffung doch mal als Teil Deiner Masterarbeit und steck den entsprechenden Aufwand in die Festlegung der Parameter. Alles was Du bis jetzt hast klingt nach Projektwoche in der Hauptschule. Oder sind die Studiengänge inzwischen so flach daß sich sowas wisenschaftliches Arbeiten nennt?
Böser K. schrieb: > Ich hab doch gesagt: "...aber ich bezweifle dass so was tatsächlich gib." > Diese Spezifikation habe ich nicht erwartet. Natürlich gibt es soetwas - und wenn man da mit passendem Know-How selbst Hand anlegen muss. Jede SHF-Leistungsstufe oder irgendwelche Konstruktionen mir Avalanche Transistoren prügeln dir den Strom innerhalb von Nanosekunden runter, wenn du denn den Aufbau mit seinen parasitären Eigenschaften geeignet hin bekommst. Ob du so eine Spezifikation bei einem Labornetzteil findest, ist ein ganz anderes Thema. Üblicherweise ist ein Labornetzteil nicht dafür konstruiert und dann auch nicht spezifiziert. Überleg dir erstmal, was du wirklich brauchst. Die Erwartungshaltung bezüglich irgendeiner fehlenden Spezifikation bei irgendeinem Gerät kann dir aber immerhin verraten, dass du entweder falsch liegst oder in der falschen Ecke suchst.
Böser K. schrieb: > to Elitestudent: Halte mal den Mund. Dankeschön. Da hab ich den Nagel wohl auf den Kopf getroffen. Noch so ein FH-Heini, der auf der Uni längst geflogen wär. Wann schafft man endlich diese lästige Möchtegern-Ingenieurschwemme von FHlern wieder ab, damit richtige Ingenieure den Wohlstand Deutschlands sichern können?!
Böser K. schrieb: > Ah ja. Toll wäre,wenn "fall time" in Nanosekundenbereich wäre...aber ich > bezweifle dass so was tatsächlich gib. Warum? Böser K. schrieb: > In vielen Fällen müssen die > LED eine Solarzelle für einige Zeit auf konstanten Vbias halten, und > dann rasch ausgehen. Oh je, kannst du da genauer werden? Welche LEDs sind das? Ich denke nicht, dass du da im Nanosekundenbereich abschalten können musst. Schau mal, die 1N4148 ist eine Signal-Diode. Die kann ihre Raumladungszone innerhalb von wenigen ns freiräumen, sie ist u.a. dafür gemacht ihre RLZ zügig freiräumen zu können. Eine LED ist aber hier genau das Gegenteil denn die lebt ja von den Ladungsträgern in der RLZ. Sie kann vergleichsweise Langsam nur ihre RLZ freiräumen. Ums kurz zu machen: Hier braucht man schlicht mehr Daten. Schreibe doch einfach mal auf, was das Netzteil können muss, dazu kommt dann noch eine Liste was es können sollte. Dann kann man hier auch sicher besser was passendes auswählen. Abhängig sind diese Parameter von der Schaltung, die hier versorgt werden soll/muss vom Netzteil. Ich meine, ich würde mir das Leben ja leicht machen und einfach das gleiche Netzteil, dass jetzt schon im Einsatz ist, noch mal holen wenn eh nur ein zweites benötigt wird. Sowas lässt sich dem Chef auch am einfachsten "verkaufen" getreu dem Motto: "Chef, einen Aufbau haben wir schon damit und damit funktionierts."
Elitestudent schrieb: > Wann schafft man endlich diese > lästige Möchtegern-Ingenieurschwemme von FHlern wieder ab, damit > richtige Ingenieure den Wohlstand Deutschlands sichern können?! Auch wenn viele sich das wohl gerne an der Uni einreden lassen ist es mit den Studenten an der Uni leider genauso wie bei den Abiturienten, die sich auch für etwas großartiges halten, nur weil sie ihr Abi nun haben. Nach 5 Jahren als WiMi bin ich da sehr desillusioniert was die Rettung unseres Landes durch Uni-Absolventen angeht. Egal ob mit oder ohne Titel. Da gibt es sehr viele sehr dunkle Lichter. Und aus meiner bisherigen Industrieerfahrung im F&E Bereich kann ich auch nicht sagen, dass die Leute aus der Uni die Nase vorn hätten. Die haben oft ein wenig mehr Wissen in der Tiefe, aber ob es ein guter Entwickler ist oder nicht, ist nicht am Abschluss zu erkennen. Da gibt es auch viele FHler die einfach besser sind. Man bekommt halt nicht alles was man als guter Ingenieur braucht an der Hochschule vermittelt. Aus Deinem Nick schließe ich mal, dass Du noch Student bist: Also vielleicht erstmal dein "Elitestudium" abschließen, ein paar Jahre Erfahrungen sammeln und dann erneut äußern.
PS: Mit dem Post will ich die vorgehensweise des TO in keinster Weise in Schutz nehmen.
Das Netzteil soll also vom Computer aus per USB oder WLAN gesteuert werden und innerhalb von 1ns abschalten? Ist Dir klar, dass die Datenübertragung und der Task Scheduler von Windows/Linux schon 1.000.000 mal träger sind? > Und aus meiner bisherigen Industrieerfahrung im F&E Bereich kann > ich auch nicht sagen, dass die Leute aus der Uni die Nase vorn hätten. Kein Chef bevorzugt in seiner Software-Entwicklung Mitarbeiter, die NICHT von der UNI kommen. Er erklärte dazu, dass er aus diesem Umfeld in den vergangenen 5 Jahren fast nur Blender und Leute mit zwei linken Händen gefunden hatte. Ich weiss nicht, ob er da nicht maßlos übertreibt. Ich sehe nun aber schon in der dritten Firma in Folge, dass die fachlichen Leistungen von erfahrenen Entwicklern im Schnitt betrachtet kein bisschen schlechter sind, als die von Akademikern. Sozial sind Akademiker auffällig oft problematisch - zumindest habe ich das so erlebt. Ich möchte damit niemanden beleidigen, nur sagen, dass ich von der Ausbildung an unseren Unis nicht mehr viel halte. Vor einigen Jahren hatte noch noch bereut, zugunsten von Familie auf mein Studium zu verzichten. Doch inzwischen sehe ich, dass es wohl so besser war. Während man von Akademikern Spitzenleistung erwartet, die dann schwer zu erfüllen ist, erwartet man von mir nur knapp überdurchschnittliche Leistung und ist dann begeistert, wenn ich ab und zu Spitzenmäßig liefere. So arbeitet es sich wesentlich entspannter. Finanziell macht das inzwischen auch keinen Unterschied mehr. Statt 5 Jahre studieren habe ich jetzt zwei süße Kinder und eine großartige Frau, die mich glücklicher machen, als das Wissen, offiziell zur Elite des Landes zu gehören.
>Das Netzteil soll also vom Computer aus per USB >oder WLAN gesteuert werden und innerhalb von >1ns abschalten? Ich habe nirgendwo von wlan und 1 ns geschrieben. Unser jetziger Aufbau benutzt ganz normale hochleistung led (rot), diese werden durch eine Transistor geschaltet, Fall Time beträgt im Moment <50 ns. Diese Verzögerung ist für unsere Messunhen i.O. Was die Spezifikationen angeht, wir müssen nur die LED mit der Spannung bzw. Strom versorgen.Wie schon oben erwähnt, die Spannung soll bis 60V gehen,der Strom so bis 2-3 A. Im Prinzip reicht hier auch ein Conrad Netzteil völlig aus.Aber wenn man schon Geld ausgeben will, dann soll man vllt. ein PSU kaufen,was auch für andere Anwendungen gut ist.
Schnell ausschalten können die Netzteile nicht. Die Reaktionszeiten sind da eher so im Bereich ms. Da wird man schon weiter einen externen Schalter brauchen, wenn es so schnell sein soll. Im allgemeinen muss man dann extern Puffern per Kondensatoren, denn so schnell ausregeln können die Netzteile auch nicht. LEDs sind unterschiedlich schnell. Rote und IR LEDs sind teils recht langsam (einige 100 ns), blaue LEDs können dagegen sehr schnell sein, sogar schneller als die 1N4148. Das oben genannte Rigol832 ist nicht schlecht, aber halt auch nicht die Qualität die man von HP / Keysight kennt. Bei Netzteilen mit sehr hoher Leistung hat man oft einen Aufbau als Schaltnetzteil und damit mehr Störungen. Ein Doppelnetzteil für 2 mal 30 V könnte tatsächlich günstiger sein als eines für direkt 60 V, einfach weil das eine gängigere Größe ist.
Böser K. schrieb: > Unser jetziger Aufbau benutzt ganz normale hochleistung led (rot), > diese werden durch eine Transistor geschaltet, Fall Time beträgt im > Moment <50 ns So, und jetzt mal die Überlegung: Ein Netzteil hat am Ausgang immer einen Kondensator, ist für den Regelkreis. Dieser ist für gewöhnlich einige 100 uF (220 uF ist recht häufig) groß bei Schaltnetzteilen. Jetzt rechne dir mal für 10 uF aus wie lange da das Abschalten braucht. ns-Bereich ist da praktisch nicht möglich.
>>Das Netzteil soll also vom Computer aus per USB >>oder WLAN gesteuert werden und innerhalb von 1ns abschalten? > Ich habe nirgendwo von wlan und 1 ns geschrieben. Das war ein Tippfehler meinerseits. Es sollte LAN heissen. Auch dort kannst du nie im Leben Kommandos im ns Bereich übermitteln. Wie wir die Abschaltung (über den Transistor) denn derzeit gesteuert? Wer macht das Timing?
Stefan U. schrieb: > Das war ein Tippfehler meinerseits. Es sollte LAN heissen. Auch dort > kannst du nie im Leben Kommandos im ns Bereich übermitteln. Da hast du wohl etwas falsch verstanden. Die Abschaltzeit, also die Zeit von (üblicherweise) 90% Nennstrom auf 10% Nennstrom soll im Nanosekundenbereich liegen.
> Da hast du wohl etwas falsch verstanden.
Ach so, dann würde ich dazu raten, weiterhin mit Transistor
abzuschalten, dann wird es sehr viel einfacher, ein geeignetes Netzteil
zu finden. Und vor allem sehr viel billiger.
Stefan U. schrieb: > Ach so, dann würde ich dazu raten, weiterhin mit Transistor > abzuschalten, dann wird es sehr viel einfacher, ein geeignetes Netzteil > zu finden. Und vor allem sehr viel billiger. Ich würde sogar sagen, dann wirds überhaupt erst möglich, die Ausgangskapazität des Netzteils wird wohl verhindern, dass man einige Ampere bei über 30 V innerhalb einiger ns abschalten kann.
M. K. schrieb: > Ich würde sogar sagen, dann wirds überhaupt erst möglich Das denke ich eigentlich auch. (Und ohne den Hinweis auf das schier unerschöpfliche Budget hätte wohl kaum jemand etwas anderes überhaupt in Betracht gezogen.)
Böser K. schrieb: > Nun brauchen wir noch ein Netzteil. UND: > Nun, bevor der Prof. meinen Rat folgt, wollte ich mal fragen, ob das > Netzteil für die ernste Anwendungen (d.h. in der Forschung) auch > tauglich ist. UND: > Wir haben hier überall nur Keithley/LeCroy/Keysight stehen, Tja, ich kann dir da das Keysight N6705B sehr empfehlen. mit den entsprechenden Modulen (bis zu 4 Stück) ist das exakt das Richtige für Deine Anwendung. Preislich paßt es auch sehr gut in das Budget eines guten Forschungszentrums (hier stehen ca. 30 Stück von den Geräten, exakt für derartige Anwendungen in Optik/E-mobile/Flight). Da hier rund 100 Entwickler arbeiten, ist das manchmal schon etwas knapp von der Ausstattung.
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