Ich habe vor zum Master an die RWTH zu wechseln da mir ehrlich gesagt die TH Köln besonders für den Master überhaupt nicht mehr zusagt. Meine Vertiefung ist die Elektrische Energietechnik. Hat jmd vlt ähnliche Erfahrung gemacht, d.h vom wechsel von der TH Köln auf die RWTH Aachen.. oder besser gesagt ist das überhaupt möglich (Mir ist bekannt das es Auflagen geben wird). Danke im vor raus mfg
Schade :( Wollte eig ursprünglich auf der RWTH anfangen, konnte jedoch aufgrund von familiären und gesundheitlichen Gründen nicht nach Aachen ...
Als Maschinenbauer musst du einen Antrag auf Prüfung der fachlichen Gleichwertigkeit deiner Bachelormodule stellen. Abhängig davon werden die Auflagen festgelegt. Wenn der Umfang der Auflagen mehr als 30 ECTS beträgt, wirst du nicht zugelassen, sonst schon. Die haben den 210er Bachelor. Wenn du nen 180er hast, dürfen die Auflagen bis zu 60 ECTS sein. Wird bei den E-Leuten vielleicht ähnlich sein.
Elite Uni schrieb im Beitrag #4705558: > Kannst glücklich sein, falls die RWTH deinen Antrag auf Wechsel > überhaupt bearbeitet. > Die RWTH ist ein ganz anderes Eisen als deine jetzige Alma Mater. Hör auf zu labern. Von der FH Aachen wechseln jede Menge Leute für den Master an die RWTH und die kommen alle klar.
Bei uns hat der Bachelor 210 ECTS, in Aachen 180 ECTS, dafür hat Aachen auch 1 Semester kürzer.
UnkownNutzer schrieb: > Schade :( Wollte eig ursprünglich auf der RWTH anfangen, konnte jedoch > aufgrund von familiären und gesundheitlichen Gründen nicht nach Aachen > ... Sei froh, dass du in Köln studiert hast. Super Stadt, super Leben. Aachen ist ein Männerkloster voller unberührter MINTler und ein paar Frauen, die aussehen wie Typen. Dazu kommt viel Kriminalität, hoher Ausländeranteil, große rechte Szene in Stolberg und generell wenig Abwechslung.
Danke dir vorerst für deine motivierenden Worte! Bin erst im 4 Semester. Bemühe ich jedoch darauf meinen Master an einer Uni anzustreben. Aber ich stimme da zu, Köln ist wirklich eine schöne Stadt!
Ist schon einige Zeit her. Ein Absolvent der FH-Köln hat sich mal ein Skript der RWTH Aachen aus dem Fachbereich Physik rein gezogen - 2 dicke Skripte. Di ersten 10 Seiten waren noch gut verständlich, dann ist er ausgestiegen. Falls Du das Studium an der TH Köln nicht locker nebenbei machen kannst, hast Du an der RWTH Aachen wohl massive Probleme. Die Frage ist - was willst du? Warum bist Du nicht von Anfang an nach Aachen gegangen?
Persönliche Gründe konnte daher leider nicht.. Will das ganze sozusagen aufholen durch den Master.. Vlt noch zu meiner Person hab davor Physik Studiert jedoch gewechselt nach dem 2 Semester weil es mir zu "realitätsfern" war.. Wir hatten da sowas wie "Mathematische Methoden der Physik", "Experimentalphysik 1 und 2", "Analysis / Algebra /Vektoranalysis". An der TH wurde mir da einiges angerechnet. Um ehrlich zu sein ist das auch ein ganz anderen Anforderungsbereich als auf der TH. Die Physik Klausur für E-Technik in Aachen wie ich hier entnehme http://www.institut2b.physik.rwth-aachen.de/lehre/klausurarchiv/physik-i-und-ii/ Sind jetzt auch kein Hexenwerk also eigentlich gut machbar.. Aber das ist halt nur meine Meinung durch meinen Werdegang
Das Problem mit einem Wechsel auf die RWTH ist nicht der Schwierigkeitsgrad, sondern das gehäufte Auftreten von arrogantem Pack. Das fängt bei einigen Professoren an. Naturgemäß haben die entsprechenden Einfluss auf ihre Studenten.
Und dementsprechend werden Leute von der Fachhochschule dann runter gemacht? Ich meine klar ich verstehe die RWTH ist mathematisch und themabezogenen besser als die TH aber dennoch zeigt das ein geringes Niveau so zu handeln. Könnt ihr den anderen Unis evt empfehlen welche in der Nähe von Köln sind (ungefähre Entfernung wie von Köln nach Aachen), wo der Master für einen FH-Absolventen etw lukrativer und menschlicher vorhanden ist?
M.Eng. schrieb: > Sei froh, dass du in Köln studiert hast. Super Stadt, super Leben. > Aachen ist ein Männerkloster voller unberührter MINTler und ein paar > Frauen, die aussehen wie Typen. In Köln sind dafür die ganzen Schwulen. Gibt sich letztlich alles nichts. UnkownNutzer schrieb: > Die Physik Klausur für E-Technik in Aachen wie ich hier entnehme > http://www.institut2b.physik.rwth-aachen.de/lehre/klausurarchiv/physik-i-und-ii/ > Sind jetzt auch kein Hexenwerk also eigentlich gut machbar.. Physik sind hier die einfachsten Klausuren im ganzen Bachelor/Master. Daran würde ich mich lieber nicht orientieren. Aber ja, es gibt bei uns einige im Master die vorher an der irgendeiner FH waren. Und ja, die können dort mitkommen, aber alle, die ich kenne, sind an den FHs auch Überflieger gewesen. Wenn du das auch bist, sollte das schaffbar sein. Es wird aber ne Menge Auflagen geben, und das sind in der Regel dann die schweren Klausuren. ET3 oder EMF1 beispielsweise. Da es aber nirgendwo im Schnitt auftaucht, reicht ja nur zu bestehen. Hört sich einfach an, schaffen aber meist nur 25% pro Klausur.
Hannes J. schrieb: > Das fängt bei einigen Professoren an. Selbstverständlich möchten die Profs den Ruf der RWTH auch in Zukunft aufrecht erhalten und erkennen dementsprechend weniger wohlwollend Module von anderen Hochschulen an, und verdonnern lieber zu Auflagenfächern. Ist aber absolut sinnvoll das zu tuen, weil sonst die hier rausgeprüften Massen, die dann an die FH gingen, im Master alle einfach wieder kommen würden. Um dieser Trickserei einen Riegel vorzuschieben, ist es vernünftig so zu handeln, wie es die Profs tun.
UnkownNutzer schrieb: > Und dementsprechend werden Leute von der Fachhochschule dann > runter gemacht? Nein. An der RWTH werden alle runter gemacht. Da sind die konsequent. Im übrigen ist die RWTH eine staatliche Hochschule, finanziert von den Bürgern des Landes NRW und kein privater Golfclub. Übrigens ist E-Technik eh nicht deren "Elite"-Abteilung, sondern der Maschinenbau und auch da gilt: Forschung Top, Lehre Flop.
Elitestudent schrieb: > M.Eng. schrieb: > Sei froh, dass du in Köln studiert hast. Super Stadt, super Leben. > Aachen ist ein Männerkloster voller unberührter MINTler und ein paar > Frauen, die aussehen wie Typen. > > In Köln sind dafür die ganzen Schwulen. Gibt sich letztlich alles > nichts. In Köln studieren jede Menge Frauen. Warum du dich jetzt so auf die Schwulen konzentrierst, weiß ich nicht. > UnkownNutzer schrieb: > Die Physik Klausur für E-Technik in Aachen wie ich hier entnehme > http://www.institut2b.physik.rwth-aachen.de/lehre/... Sind jetzt auch > kein Hexenwerk also eigentlich gut machbar.. > > Physik sind hier die einfachsten Klausuren im ganzen Bachelor/Master. > Daran würde ich mich lieber nicht orientieren. > Aber ja, es gibt bei uns einige im Master die vorher an der irgendeiner > FH waren. Und ja, die können dort mitkommen, aber alle, die ich kenne, > sind an den FHs auch Überflieger gewesen. Wenn du das auch bist, sollte > das schaffbar sein. Es wird aber ne Menge Auflagen geben, und das sind > in der Regel dann die schweren Klausuren. ET3 oder EMF1 beispielsweise. > Da es aber nirgendwo im Schnitt auftaucht, reicht ja nur zu bestehen. > Hört sich einfach an, schaffen aber meist nur 25% pro Klausur. Erzähl uns mal was von deinen Studienleistungen soweit. Ich wette du bist einer von denen, die alle schweren Klausuren erst in der zweiten Mündlichen bestanden haben. Vorher tierisch rumgeheult, wie unnötig schwer die das alles machen und jetzt im Internet wieder die Klappe aufreißen.
M.Eng. schrieb: > Erzähl uns mal was von deinen Studienleistungen soweit. Ich wette du > bist einer von denen, die alle schweren Klausuren erst in der zweiten > Mündlichen bestanden haben. Vorher tierisch rumgeheult, wie unnötig > schwer die das alles machen und jetzt im Internet wieder die Klappe > aufreißen. Da muss ich dich und deine Minderwertigkeitskomplexe leider enttäuschen. Ich habe glücklicherweise nie einen zweiten Versuch gebraucht und zur Regelstudienzeit hats auch gereicht. Aber was soll man von so einem frustrierten FH-Versager wie dir schon erwarten? Wenn man so liest, was du in anderen Threads hier postest, dann kann man dich nur bemitleiden, bevor man dich in die Geschlossene einweist: >------------------------------------------------- >1. Branche: Verbundwerkstoffe >Tätigkeit: Entwicklung >Erfahrung: 1 Jahr >------------------------------------------------- >------------------------------------------------- >2. Studiendauer: zu lange >Abschluss: M.Eng. Fachrichtung: >Maschinenbau/Entwicklung&Konstruktion >Abschlussnote:1,9 >------------------------------------------------- >------------------------------------------------- >4. damaliges Interresse am Studium: 1 >------------------------------------------------- >------------------------------------------------- >5. Interresse an der aktuellen Arbeit: 2 >------------------------------------------------- >------------------------------------------------- >6. Gehalt: 45.000 >------------------------------------------------- >------------------------------------------------- >Ich habe jede Minute des Studiums >gehasst, aber ich habe mir gesagt: >„Gib nicht auf. Quäle Dich jetzt und >lebe den Rest Deines Lebens als >Ingenieur." Hast also viel zu lange studiert und nen Job auf den du keinen Bock hast mit wenig Gehalt. Dann würde ich did Klappe mal nicht so groß aufreißen. Hättest du deinen Abschluss mal an einer vernünftigen Hochschule gemacht, wäre das wohl nicht passiert.
Shame schrieb im Beitrag #4705817: > Bei uns wurde extra ein NC für den Master eingeführt, damit sich die > Professoren zumindestens die Vollversager von den FHs fernhalten können. Was extrem dämlich wäre, wenn es stimmt. Wenn dann an einer anderen Hochschule das Benotungsniveau nämlich besser ist, würden im Extremfall nur noch Studenten von anderen Hochschulen einen Studienplatz kriegen und nicht mehr die Eigenen. An der WiSo Fakultät der Uni Köln ist für den BWL Master, so, wie ich es mitbekommen habe, vor ein paar Jahren genau das passiert.
Shame schrieb im Beitrag #4705817: > Bei uns wurde extra ein NC für den Master eingeführt, damit sich die > Professoren zumindestens die Vollversager von den FHs fernhalten können. Was extrem dämlich wäre, wenn es stimmt. Wenn dann an einer anderen Hochschule das Benotungsniveau nämlich besser ist, würden im Extremfall nur noch Studenten von anderen Hochschulen einen Studienplatz kriegen und nicht mehr die Eigenen. An der WiSo Fakultät der Uni Köln ist für den BWL Master, so, wie ich es mitbekommen habe, vor ein paar Jahren genau das passiert.
M.Eng. schrieb: > Erzähl uns mal was von deinen Studienleistungen soweit. Ich wette du > bist einer von denen, die alle schweren Klausuren erst in der zweiten > Mündlichen bestanden haben. Vorher tierisch rumgeheult, wie unnötig > schwer die das alles machen und jetzt im Internet wieder die Klappe > aufreißen. Mag sein, dass ich ein paar Klausuren erst in der mündlichen bestanden habe. Bei dreien sogar erst in der zweiten Mündlichen. Aber dafür studier ich auch RWTH und nicht so einer pisseligen FH. Und 11 Semester für den Bachelor ist bei uns immer noch top. Und, dass ich keine Freundin habe, kann dir wohl scheißegal sein, FH-Lamer. Ich hänge eh lieber mit meinen Jungs rum.
Welch ein skurriles Theater. Am Ende landen ja doch Unitäter/FHler und BAler in einer Abteilung und müssen zusammenarbeiten. Da interessiert doch eher in welchen Projekten jemand vorher war - aber doch nicht wo er/sie/es studiert hat!
Stimme der Vernunft schrieb: > Welch ein skurriles Theater. Am Ende landen ja doch Unitäter/FHler und > BAler in einer Abteilung und müssen zusammenarbeiten. Da interessiert > doch eher in welchen Projekten jemand vorher war - aber doch nicht wo > er/sie/es studiert hat! Doch. Ich arbeite jetzt beim Premiumdienstleister Ferchau. Die Ganzen FH'ler sind bei Brunel oder sowas gelandet.
Wie peinlich Ihr doch alle seid. Immer gehen diese th fh Diskussionen gleich aus. Ist Euch das nicht langsam langweilig??? Peinlich sowas...wenn ihr alle so toll seid, warum dann hier im forum so dumm rum reden??? Oder seid ihr doch gar nicht so toll???
M.Eng. schrieb: > Nein. An der RWTH werden alle runter gemacht. Da sind die konsequent. Na komm, der Standardspruch einiger RWTH Professoren bez. der FH Köln ist allgemein bekannt "Wenn Ihnen das hier zu schwer ist können Sie ja an die FH Köln wechseln". Wobei man sich, wenn ich FH (jetzt TH) Absolventen aus Köln glauben kann, über solche Wechseler amüsiert [1]. Viele Freunden machen sich die Wechseler aufgrund ihres arroganten Auftretens nicht und ein Großteil wird wohl innerhalb von ein paar Semestern zur Zwangs-Ex durchgereicht. > übrigen ist die RWTH eine staatliche Hochschule, finanziert von den > Bürgern des Landes NRW und kein privater Golfclub. Was das Verhalten von Lehrkörper und Verwaltung um so abstoßender macht. Als Angestellte bzw. Beamte von NRW sollten sie allen Bürgen in NRW und nicht einer selbstdefinierten Elite dienen. Apropos Golfclub, siehe [2]. > Übrigens ist E-Technik eh nicht deren "Elite"-Abteilung, sondern der > Maschinenbau und auch da gilt: Forschung Top, Lehre Flop. Ja, sogar im benachbarten Holland gibt es Universitäten die bei E-Technik international besser dastehen (z.B. Delft). Das ändert aber nichts daran, dass RWTHler besonders arrogant auftreten. Zu Maschinenbau siehe [3]. Vielleicht ist Holland sogar eine gute Alternative für den Fragesteller. Es gibt einige interessante internationale (d.h. auf Englisch) Masterstudiengänge in Holland. Es muss ja nicht Delft sein. PS: Ein paar Sprüche aus dem RWTH-Umfeld müssen jetzt einfach sein: [1] Woran erkennt man ob jemand an der RWTH studiert hat? Er sagt es dir ungefragt. [2] Wie kommt man am schnellsten zu einem Chefarzt der Uniklinik RWTH? Man schaut auf dem benachbarten Golfplatz nach (https://www.google.de/maps/dir/50.7777366,6.0408019/Aachener+Golf-Club+1927+e.+V.,+Schurzelter+Str.+300,+52074+Aachen/@50.7814806,6.0283427,15z/data=!4m9!4m8!1m0!1m5!1m1!1s0x47c099e2d0029633:0xe6972fa4fb38c0b7!2m2!1d6.0334127!2d50.785361!3e0) [3] Karohemd und Samenstau - Er studiert Maschinenbau.
:
Bearbeitet durch User
Danke an den M.Eng. meinen Namen zu verwenden. Scheinst ja sichtlich getroffen zu sein. Hab ich wohl den wunden Punkt deines jämmerlichen Lebens getroffen. Hannes J. schrieb: > PS: Ein paar Sprüche aus dem RWTH-Umfeld müssen jetzt einfach sein: Wo zwei von drei schonmal absolut nichts mit RWTH Etechnikern zu tuen haben können.
Hannes J. schrieb: > Wobei man sich, wenn ich FH (jetzt TH) Absolventen aus Köln glauben > kann, über solche Wechseler amüsiert [1]. Was ja auch nur logisch ist. Auch hier schreiben sich Pfeiffen ein. Da sie aber hier nicjt durchkommen würden, gehen sie woanders hin. Anders funktioniert das auch garnicht, dass nicht Hinz (pun intended) und Kunz einen Abschluss von hier bekommen. Dass die Leute, die es nicht schaffen, Pfeiffen sind, steht außer Frage.
Hannes J. schrieb: > Na komm, der Standardspruch einiger RWTH Professoren bez. der FH Köln > ist allgemein bekannt "Wenn Ihnen das hier zu schwer ist können Sie ja > an die FH Köln wechseln". Warum nicht an die FH Aachen?
Lol schrieb: > Wie peinlich Ihr doch alle seid. Immer gehen diese th fh Diskussionen > gleich aus. Ja, TH tut gewinen. > Ist Euch das nicht langsam langweilig??? Hast du am Wochenende was besseres zu tun? > Peinlich sowas...wenn ihr alle so toll seid, warum dann hier im forum so > dumm rum reden??? Oder seid ihr doch gar nicht so toll??? Ich beweise nur meine naturliche domminanz auf dem akademischen Zahlenstral.
Und schon wieder ein Shitstorm Thread. Hier zeigt sich wieder mal deutlich warum wir Ings niemals in der Lage sein werden eine große Gewerkschaft mit entsprechender Macht aufzubauen. Je nach Perspektive ist das zum Lachen oder zum Heulen :).
Und es geht wieder los !!! Der FH AACHEN gegen den RWTH AACHEN thread.... Wer hat noch nicht, wer will nochmal??? HIER gibts KARTEN....jetzt einsteigen!!! ....armselig...ganz ganz traurig liebe Leute!
Elitestudent schrieb: > Hannes J. schrieb: > >> Na komm, der Standardspruch einiger RWTH Professoren bez. der FH Köln >> ist allgemein bekannt "Wenn Ihnen das hier zu schwer ist können Sie ja >> an die FH Köln wechseln". > > Warum nicht an die FH Aachen? Weil die feinen RWTH Damen und Herren sich nicht trauen das laut zu sagen. Wärst du ein RWTH-Elitestudent würdest du das wissen. Man kooperiert zwangsweise weil es politisch so gewollt und logistisch nicht anders geht. Beispielsweise bei Räumlichkeiten oder in der Ausbildung von Softwareentwickler. Auch müssen FH Professoren als Lehrbeauftragte an der RWTH aushelfen. Dafür müssen sie sich hinter vorgehaltener Hand als Fast-Hochschulprofessoren beschimpfen lassen. Was man wirklich von der FH-Aachen hält sieht man bei den Wechselhürden. Die sind genau so wie für TH-Köln Studenten.
Name ??? schrieb: > ....armselig...ganz ganz traurig liebe Leute! Locker bleiben. Ist nur ein Internetforum.
Um mal wieder zum Ursprungsthema zurückzukommen... Ich bin nach meinem Diplom an der RFH Köln auf die RWTH gewechselt, um den Master in Elektrischer Energietechnik zu machen. Es handelte sich um einen internationalen Studiengang und es waren keine weiteren Voraussetzungen neben dem FH-Abschluss zu erfüllen. Die Vorlesungen waren dann die gleichen, die auch Diplomstudenten der RWTH mit Fachrichtung Energietechnik besuchten. Diesen internationalen Studiengang gibt es aber mittlerweile nicht mehr an der RWTH und welche Voraussetzungen heute zu erfüllen sind, kann ich nicht sagen. Zum Niveau kann ich nur sagen, dass natürlich einige Vorlesungen theoretischer und Prüfungen schwieriger waren als die bisherigen an der FH, andere aber auch einfacher. Einige Inhalte z.B. in elektrische Maschinen waren mir von der FH ohnehin schon weitgehend bekannt und daher großteils Wiederholung. Man sollte natürlich an der FH nicht schon größere Probleme gehabt haben, wenn man auf die RWTH wechseln will. Zu den Leuten in Aachen kann ich nur sagen, dass es zwar einige gibt, die dem arroganten Klischee entsprechen, aber ich habe auch viele nette Leute kennen gelernt. Frauen sind natürlich nicht viele anzutreffen, das stimmt...
Elitestudent - der echte schrieb im Beitrag #4706322: > Und wer hat wieder angefangen? FHler mit starker Ausprägung des > Minderwertigkeitskomplexes ala M.Eng. und pnuebergang. Ich habe an einer Feld- Wald- und Wiesen-Uni studiert, weder an einer FH, noch an einer Elite-Uni. Durch berufliche Kontakte (Neudeutsch mein Netzwerk) aus mehren Jahrzehnten habe ich ein bisschen Einblick in alle genannten Hochschulen. Die E-Technik Welt in Deutschland ist ziemlich klein und an allen genannten Hochschulen lehren ehemalige Kollegen von mit als Professoren oder Lehrbeauftragte. Meinen ersten Kontakt mit RWTHlern hatte ich in meinem eigenen Studium. Einige meiner Professoren waren RWTH-Absolventen. Dazu kommen in den Jahrzehnten Berufserfahrung viele weitere Kontakte mit Absolventen und anderen Professoren. Über diese Jahrzehnte sind mir RWTH-Absolventen und einige RWTH-Professoren immer wieder negativ aufgefallen. Andere Unis sind auch auffällig, zum Beispiel die Uni Stuttgart, aber die RWTH fällt durchaus aus dem Rahmen.
Master of the Universe (RWTH) schrieb im Beitrag #4706347: > Bullshit. Weder hab ich jemals die FH von Innen gesehen, noch von > jemandem der RWTH gehört, dort gewesen zu sein. Es tut mir leid dass ich dir mitteilen muss, dass die heiligen RWTH-Hallen auch von FHlern betreten werden. Bis 2010 teilten sich zum Beispiel die RWTH und die FH Chemieingenieurwesen-Gebäude in Melaten. Von der Polymer-Chemie kann man schon fast sagen, dass gr nicht mehr so klar ist ob die zur FH oder RWTH gehört, so eng arbeiten die zusammen. > Bei den MATSEn kann das durchaus sein, aber was hat das mit den > Studenten zu tuen, die RWTH ist eine Elite-Uni, kein > Elite-Ausbildungsbetrieb. Ach je. Die RWTH hat so rund 750 Ausbildende. Neben den MATSEs läst man sich zum Beispiel auch Industriemechaniker (Maschinenbau PluS) und Elektriker (Elektrotechnik PluS) in dualen Studiengängen an der FH ausbilden. Vielleicht allgemein was zur Logistik, Ausbildung und Kooperation, die wie gesagt politisch gewollt ist: RWTH und FH-Aachen intensivieren ihre Zusammenarbeit: http://www.rwth-aachen.de/cms/root/Die-RWTH/Aktuell/Pressemitteilungen/Februar/~fgvo/RWTH-und-FH-Aachen-intensivieren-ihre-Zu/ >> Die RWTH Aachen und die FH Aachen wollen künftig enger kooperieren, >> dies gilt vor allem für die Bereiche Forschung, Lehre und >> Personalentwicklung. Ziel ist es, Aachen zu einem der attraktivsten >> Studienorte in Deutschland zu machen. Gemeinsam mit Oberbürgermeister >> Marcel Philipp und Städteregionsrat Helmut Etschenberg unterzeichneten >> die Rektoren Univ.-Prof. Dr. Ernst Schmachtenberg und Prof. Dr. Marcus >> Baumann hierzu eine Erklärung. Diese wurde jetzt im Aachener Rathaus >> vorgestellt. Man beachte übrigens den kleinen Arschtritt, den sich der Redakteur der Meldung, in typischer RWTH-Manier, nicht verkneifen könnte. Na, wer sieht ihn? > Auch habe ich noch nie einen Fasthochschul-Prof. eine Vorlesung für uns > halten sehen. Solche Lehrbeauftragte werden sogar im örtlichen Käseblättchen erwähnt: http://www.aachener-zeitung.de/lokales/region/vergleich-zwischen-th-und-fh-wer-arbeitet-mehr-1.1143649 >> Frank Hartung, Professor an der FH für Multimedia-Technik >> und Lehrbeauftragter der RWTH, sieht das sehr differenziert. > Also laber nicht so viel Stuss Is klar, typischer RWTHler.
:
Bearbeitet durch User
Am Schönsten in diesem Thread ist ja immer noch, daß sich Elitestudent und Master of the Universe (RWTH) über ihre Rechtschreibung als ein und diesselbe Person entlarven. :) Es ist sehr entspannend, solche Diskussionen nicht nötig zu haben.
Hannes J. schrieb: > Man beachte übrigens den kleinen Arschtritt, den sich der Redakteur der > Meldung, in typischer RWTH-Manier, nicht verkneifen könnte. Na, wer > sieht ihn? > Univ.-Prof.
Hannes J. schrieb: > Es tut mir leid dass ich dir mitteilen muss, dass die heiligen > RWTH-Hallen auch von FHlern betreten werden. Bis 2010 teilten sich zum > Beispiel die RWTH und die FH Chemieingenieurwesen-Gebäude in Melaten. > Von der Polymer-Chemie kann man schon fast sagen, dass gr nicht mehr so > klar ist ob die zur FH oder RWTH gehört, so eng arbeiten die zusammen. Es ging doch ganz deutlich um Etechnik im Ausgangsposting. Deswegen habe ich gesagt, wie das bei uns Etechnikern ist. Was irgendwelche Chemiker machen, weiß ich nicht. Hannes J. schrieb: > Die RWTH hat so rund 750 Ausbildende. Neben den MATSEs läst man > sich zum Beispiel auch Industriemechaniker (Maschinenbau PluS) und > Elektriker (Elektrotechnik PluS) in dualen Studiengängen an der FH > ausbilden. Und nun? Das sind nichtmal 2% der Studentenanzahl. Aber wie gesagt, was hat die Ausbildung mit einem Studium hier zu tuen? Hannes J. schrieb: >>> Die RWTH Aachen und die FH Aachen wollen künftig enger kooperieren, >>> dies gilt vor allem für die Bereiche Forschung, Lehre und >>> Personalentwicklung. Blah blah blah. Natürlich faseln die den ganzen Tag so ein Quark, dafür werden die nunmal bezahlt. Aber du glaubst doch nicht echt, dass irgendwann die Lehre für FHler und RWTHler die gleiche sein wird?! Hannes J. schrieb: > Man beachte übrigens den kleinen Arschtritt, den sich der Redakteur der > Meldung, in typischer RWTH-Manier, nicht verkneifen könnte. Na, wer > sieht ihn? Paranoid? Wenn der Titel so lautet, dann gibt man den auch so an und fertig. Wühlhase schrieb: > Am Schönsten in diesem Thread ist ja immer noch, daß sich > Elitestudent > und Master of the Universe (RWTH) über ihre Rechtschreibung als ein und > diesselbe Person entlarven. :) Ja, da steh ich doch zu. Ein gewisser M.Eng. hat nämlich ebenfalls einige Male meinen Namen verwendet, und so musste ein neuer her.
Ich bedanke mich bei den Leuten die mir mit meiner Frage etw. weiterhelfen konnten. Wollte dies eigentlich nicht zu einem FH vs Uni Post werden lassen. Ich finde es eigentlich auch schade wie manche Leute denken (oder die sich wiederholende Person in diesem Fall). Nicht jeder kann sofort an der RWTH studieren, durch verschiedene Probleme im Leben. Wenn man sowas jedoch nicht erkennt und andere Leute, weil sie von einer anderen Schule kommen schlecht redet, zeigt man von sich her keine richtige Kompetenz als auch menschlichen Respekt. Im Gegenteil solche Leute zeigen wie oberflächlich sie sind. Schade eigentlich..
Vlt. noch ein kleiner Erfahrungsbericht: Ich selbst gehörte zum ersten Bachelorjahrgang an meiner ehemaligen FH.Danach sind einige (inkl mir) für den Master an verschiedene Uni gewechselt. Im Endeffekt war es so, dass alle die in der Regelstudienzeit mit guten Noten und ohne sich total kaputt zu machen fertig geworden sind, an der Uni ein Semester zur Eingewöhnung gebraucht haben und dann super klar gekommen sind. Drei (!) der ehemlige Kommilitonen, waren dann an jeweils unterschiedlichen Unis sogar die Jahrgangsbesten. Alerdings hatten die, die schon an der FH alles geben mussten an den Unis große Probleme und mussten zum Teil das Handtuch schmeißen.
Mal ganz unterm Strich: Was können den RWTHler im Berufseinstieg besser? In meinem bisherigen Berufsleben weiss ich, dass ich 80-90% von dem Uni Stoff nie gebraucht habe. Was viel wichtiger ist, sind soft-skills. Und die kann einem keine Vorlesung beibringen. Ok, wenn Firmen bei Bewerbungen filtern, stehen THler oft weiter oben, da Abschluss "schwieriger", Fhler werden dann schon mal gesiebt...ok Aber dann im job, was können die jungens besser? Ernst gemeinte Frage...
Naja, wenn du im Studium schon deutlich mehr getrieben wirst, hast du danach potentiell ein solideres Fundament und bist einfach trainierter in den eigentliche Fähigkeiten (sich durchbeißen, sich organisieren, sichslebst motivieren...) die das Studium einem vermitteln soll. Das ist wie im Fussball, wenn man aus der Jugendakademie von Barca oder Ajax kommt, hat man halt die bessere Schule genossen (Taktik, etc.). Das bedeutet aber nicht, dass alle die von da kommen es auch wirklich schaffen, bzw. dass andere es nicht schaffen können. Zudem ziehen diese Namen sowohl bei den Profs., wie auch bei den Studis die guten Leute an. Daher ist aus Unternehmenssicht die Wahrscheinlichkeit höher, bei den Top-Adressen (TUM, RWTH, KIT) nicht daneben zu greifen. Im Unternehmen starten dann alle von Null!
FHtoTU schrieb: > KIT Modulziel: "Die Studierenden sollen am Ende des Moduls den Übergang von Schule zu Universität bewältigt haben". Wenn ich sowas schon lese, Arroganz pur kotz
Max M. schrieb: > Modulziel: "Die Studierenden sollen am Ende des Moduls den Übergang von > Schule zu Universität bewältigt haben". Wenn ich sowas schon lese, > Arroganz pur kotz Ich weiß zwar nicht wo du das her hast, aber ich persönlich fand die Umstellung vom Schüler zum Studenten härter, als vom FH- zum Uni-Studenten.
hallo, erst einmal sind alle Bachelor Abschlüsse Formal Gleichwertig ABER jede Hochschule (Uni, TH,FH ) hat seine eigenen Zugangsvorraussetzungen und genau da ist das eigentiche Problem. Als ich mich an der RWTH einschrieben lies hatte ich mehrere Module als Auflage bekommen, weil sie nicht anerkannt wurden , denke mal 7-8 Module waren das. Ich muss sagen, es ist vom Schwierigkeitsgrad WESENTLICH höher und mit einem ernomen Lernaufwand verbunden, aber wenn man fleißig ist und viel dafür tut, kann mann das auch meistern, also lass dich nicht entmutigen ;).
zur mir, ich hatte ein FH Abschluss mit 180 ETC Maschbau. Wechseln geht immer, sind aber mit Auflagen verbunden und min. 3 Semester für Auflagen, man muss gucken ob sich das lohnt und min. 3 Semester für die Auflagen dazu rechnen. ZUDEM hat man 2 Versuche, der dritte versuch wird genehmigt (Minister heißt das) wenn man erklären kann, z.b. dass man aus gesundheitlichen Problemen, Sterbefall etc. in der Klausur sich nicht fit gefühlt hat
FH-Versager schrieb im Beitrag #4706860: > Dann erklärt mir mal, ihr ach so tollen FH-Affen: > Warum verdienen FH-Professoren weniger? Frag den Gesetzgeber. Im übrigen verdienen FH-Professoren nicht weniger, sondern die Besoldungsklassen, die erreicht werden können, sind andere. > Warum gehen die Leute, die den theoretischen Teil an der Uni nicht > schaffen auf eine FH? Weil sie dort eine zweite Chance kriegen. Nur weil jemand in einem Fach dreimal durchfällt, während seine Kommilitonen den dritten Versuch knapp bestehen und weitermachen können, ist er für das Studium nicht ungeeignet. > Warum beschweren sich Professoren über FH-Leute, die für den Master an > die Uni wechseln? Weil sie Bildungsxenophoben sind, die Versuchen ihr vom Steuerzahler geschaffenes Biotop zu schützen. > Warum haben FH-Leute ein geringeres Ansehen? In unserer Gesellschaft haben die Leute, die wirklich etwas Leisten (Altenpfleger, Polizisten, Arbeiter) oft ein geringeres Ansehen, als die Leute, die den ganzen Tag nur heiße Luft produzieren (Anwälte, Unternehmensberater, Chefärzte). > Warum haben FH-Leute ein niedrigeres Einstiegsgehalt? Seit wann ist die Bezahlung in Deutschland Leistungs- und Kompetenzgerecht? s.o.
Erfahrungen von der TU Dortmund hab ich nicht. Ich steh aber im Moment vor einer sehr ähnlichen Situation, will mit einem guten FH-Bachelor (Etechnik) an die RWTH wechseln. Dazu kann ich dir empfehlen, vielleicht mal bei der Fachschaft reinzuschauen. Bin dort mit einem ebenfalls interessierten Kollegen hin, die waren ganz freundlich. Die Bachelorfachschaftler hatten uns eindrücklich ihren Stress vermittelt (mein subjektives Gefühl ;D), aber später war noch eine nette Masterstudentin da, die das alles etwas relativiert hat. Vertrau in jedem Falle nicht zu sehr in die Trolle und anderen Fabelwesen, die hier ihre verbalen Schlachten austragen ;) Intensives Schlechtreden ist hier ja Volkssport. Und falls dir die RWTH dann doch nicht zusagt: ich hab mir auch mal das KIT und die RUB angeschaut, die haben auch hilfsbereite Fachschaften :) MfG, ein eventueller späterer Kommilitone
Wir hatten vorher per Mail oder Telefon mit denen gequatscht und nen Termin ausgemacht. Dann sind wir einfach in den Zug gestiegen und auf einen Kaffee vorbei ;) Und mit "Stress vermittelt" will ich sagen, dass die durchaus den Anspruch des Bachelors zu betonen wussten. Vor allem Module wie EMF1/2 seien gern genommene Auflagen, die enorm schwer sind. Die haben uns jetzt nicht eingeredet dass wir es lassen sollen, aber dennoch deutlich gemacht, wie hart man dafür knüppeln muss. Wir hatten die guten Herren auch mal gefragt, ob wir einen Blick in Altklausuren werfen dürften (wie sie bei vielen Fachschaften ja rumfliegen), darauf wurde uns bitter lächelnd mitgeteilt, dass es solche nicht gibt... nur Gedankenprotokolle, meist aus mündlichen Ergänzungsprüfungen :D Die Masterstudentin wirkte nachher durchaus gelassener. Vermutlich, weil sie den Bachelor weg hat. Die meinte auch dass es durchaus FHler gibt, die zur RWTH wechseln und durchkommen, und dass auch nicht alle Profs so schrecklich sind. Manche seien halt ätzend, andere wiederum seien total in Ordnung. Desweiteren empfahl sie uns, beim Prüfungsamt unterschiedliche Vertiefungsrichtungen anzusprechen. Man kann wohl mit verschiedenen Vertiefungen ähnliche Fächer wählen, es kann aber sein dass bei z.B. TI ein Auge zugedrückt wird, wenn die Vergleichbarkeit zu bspw. EMF1/2 im Bachelor etwas knapp ist... so können die Auflagen eventuell kleiner ausfallen.
Mike schrieb: > Die Bachelorfachschaftler hatten uns > eindrücklich ihren Stress vermittelt (mein subjektives Gefühl ;D), Mike schrieb: > Vertrau in jedem Falle nicht zu sehr in die Trolle und anderen > Fabelwesen, die hier ihre verbalen Schlachten austragen ;) Intensives > Schlechtreden ist hier ja Volkssport. Hahaha :D Ich weiß ja nicht, was dein 'subjektives Gefühl' so von Fachschaften im Allgemeinen hält, aber mehr Vertrauen als irgendwelchen Trollen hier, würde ich den nicht. Aus irgendeinem unerklärlichen Grund sind Fachschaften ein magischer Anziehungspunkt für die Versager des Studiengangs. Niemand, wirklich niemand, der in der Fachschaft ist, hat Regelstudienzeit geschafft oder schreibt gute Noten. Vielleicht will man damit versuchen, seine Minderleistung beim Bewerbungsgespräch zu vertuschen ('jaaa, nicht so gute Noten, 4 Semester länger... aber ICH WAR JA AUCH SEHR AKTIV IN DER FACHSCHAFT'). Mike schrieb: > Die haben uns > jetzt nicht eingeredet dass wir es lassen sollen, aber dennoch deutlich > gemacht, wie hart man dafür knüppeln muss. Ja freilich, wir sind hier doch keine Wald-und-Wiesen-Fachhochschule! Illuminati schrieb im Beitrag #4711266: > Altklausuren gibt es nur für die geheime Elite, die im Untergrund > operiert. Die echte Elite braucht keine Altklausuren, die können das auch so.
Mal in fett für alle, die es angeht: Nur 1 Name pro Thread Falls wer Probleme mit Textaufgaben hat, hier das Ganze in Mathe:
Und wer das auch nicht versteht, weil er mit Bruchrechnen Schwierigkeiten hat, der sollte nicht an die RWTH wechseln wollen...
Das mit den Fachschaften ist so ein Ding. Als ich damals Physik noch studiert habe, habe ich unter anderem einige aus der Fachschaft getroffen. Eigentlich nette Leute. Nur müssten manche mal zum Friseur oder gar duschen ^^
@FHtoTU (Gast) kommst du zufällig von der Hochschule Hamm- Lippstadt??? MfG
Hallo, Warum werden FH-Abslventen nicht an der RWTH Aachen zugelassen? Ich kenne einige bekannte aus RWTH Aachen, deren Klausuren z.B. in Werkstoffkunde sind viel viel einfacher als bei uns. Wir müssen dazu noch die ganzen Praktika bzw. Protokolle anfertigen man hat echt kaum zeit, und nur eine Hand voll schaffen das Studium in 6-7 Semestern! Ich denke, dass es zugelassen werden soll z.B. als FH Absolvent z.B. an der TUM seinen Master zu machen (mit Auflagen).
Student schrieb: > Wir müssen dazu > noch die ganzen Praktika bzw. Protokolle anfertigen man hat echt kaum > zeit, und nur eine Hand voll schaffen das Studium in 6-7 Semestern! Na so werdet ihr aufs echte Leben vorbereitet! Mit so niederen Tätigkeiten wie "Protokolle anfertigen" kann sich ein RWTH Absolvent nun wahrlich nicht abgeben, dafür gibts ja die Hilfsschüler, die einem das abnehmen. Schließlich kann nur ein freier Geist Höchstleistungen vollbringen, da kann man sich nicht mit so etwas Profanem abgeben.
Student schrieb: > Warum werden FH-Abslventen nicht an der RWTH Aachen zugelassen? Ich > kenne einige bekannte aus RWTH Aachen, deren Klausuren z.B. in > Werkstoffkunde sind viel viel einfacher als bei uns. Wir müssen dazu > noch die ganzen Praktika bzw. Protokolle anfertigen man hat echt kaum > zeit, und nur eine Hand voll schaffen das Studium in 6-7 Semestern! Ich > denke, dass es zugelassen werden soll z.B. als FH Absolvent z.B. an der > TUM seinen Master zu machen (mit Auflagen). Erstens ist Werkstoffkunde kein Etechnik-Fach und zweitens haben diese in einer gemeinsamen Klausur (gemb) wesentlich schlechter abgeschnitten. Also kann das Fach nicht der Maßstab sein. Zweitens erzieht man die Leute an der RWTH zu Selbstständigkeit. Hier wird nicht alles vorgekaut und vorgeschrieben, wie das mit den Protokollen offenbar an der FH ist. Drittens ist das doch an der RWTH zugelassen. Unter Auflagenfächern halt. D. I. schrieb: > Na so werdet ihr aufs echte Leben vorbereitet! Mit so niederen > Tätigkeiten wie "Protokolle anfertigen" kann sich ein RWTH Absolvent nun > wahrlich nicht abgeben, dafür gibts ja die Hilfsschüler, die einem das > abnehmen. Schließlich kann nur ein freier Geist Höchstleistungen > vollbringen, da kann man sich nicht mit so etwas Profanem abgeben. So ist es, an der RWTH bestehst du nur als selbstständiger Mensch. Die Bemutterung an der FH wird später dann von RWTH-Absolventen in Form des Chefs des FHlers übernommen, da dieser ohne Anweisungen ja nichts auf die Reihe bekommen würde.
ja klar, 70 Seiten Protokoll alle zwei Wochen, dazu Umformtechnik 20-30 Seiten + Automatisierungstechnik Programmieren! und dazu Vorlesungen besuchen und Exkursionen und dazu noch einmal Protokolle!! + Vorträge vor dem Prof! übrigens, die Profs. sind ehemalige RWTH Absolventen! ich denke, dass es nichts mit einem freien Geist zu tun hat, es ist einfach der RUF! basta!
Student schrieb: > Wir müssen dazu > noch die ganzen Praktika bzw. Protokolle anfertigen man hat echt kaum > zeit, und nur eine Hand voll schaffen das Studium in 6-7 Semestern! Ich > denke, dass es zugelassen werden soll z.B. als FH Absolvent z.B. an der > TUM seinen Master zu machen (mit Auflagen). Sind das da immer noch so lange Studienzeiten an der TH Köln (früher FH)? Das war über mehrere Jahre Mitte der 90er Jahre bereits so. Die Prüfungen vom 1. Studienjahr hatten nach dem 4. Semester vielleicht 5 Mann fertig!
M. Eng. Mörder schrieb: > Die Bemutterung an der FH wird später dann von RWTH-Absolventen in Form > des Chefs des FHlers übernommen, da dieser ohne Anweisungen ja nichts > auf die Reihe bekommen würde. D.h. im Umkehrschluss, dass RWTH-Absolventen gerne ohne Anweisungen einfach drauf los arbeiten? Deren Chef will ich aber auch nicht sein. Diagnose: Nicht form - und führbar.
M. Eng. Mörder schrieb: > Zweitens erzieht man die Leute an der RWTH zu Selbstständigkeit. So kann man "sich einen Scheiß um seine Studenten kümmern" und "überlaufene Massenuni" natürlich in etwas positives umdeuten... Wenn übrigens RWTH-Studenten kein genaues vorkauen von Stoff und Prüfungsaufgaben benötigen, sollte man sich mal fragen, warum ein Gewisser Herr Dr. Kern in Aachen in den letzten Jahrzehnten eine Menge Geld verdient hat.
Student schrieb: > ja klar, 70 Seiten Protokoll alle zwei Wochen, dazu Umformtechnik > 20-30 Seiten + Automatisierungstechnik Programmieren! und dazu > Vorlesungen besuchen und Exkursionen und dazu noch einmal Protokolle!! + > Vorträge vor dem Prof! übrigens, die Profs. sind ehemalige RWTH > Absolventen! ich denke, dass es nichts mit einem freien Geist zu tun > hat, es ist einfach der RUF! basta! Und was genau bringt einem ewiges Protokollschreiben?! Außer der Erziehung zur besseren Sekretärin bringt das ingenieurmäßig genau nichts. Erfolgsmodell FH schrieb: > D.h. im Umkehrschluss, dass RWTH-Absolventen gerne ohne Anweisungen > einfach drauf los arbeiten? Naja, wenn man Chef ist, dann gibt man meist eher Anweisungen als dass man welche befolgt. M.Eng. FH-Aachen schrieb: > Wenn übrigens RWTH-Studenten kein genaues vorkauen von Stoff und > Prüfungsaufgaben benötigen, sollte man sich mal fragen, warum ein > Gewisser Herr Dr. Kern in Aachen in den letzten Jahrzehnten eine Menge > Geld verdient hat. Es geht doch nicht um alle Studenten, die an der RWTH eingeschrieben waren, dass die elitär wären. Man muss schon den Abschluss von dort haben. Ansonsten wäre das ja ein bisschen einfach, sich durch einschreiben einfach dazuzählen zu können. Wer zum Kern muss, hat am Ende meist auch keinen (vorzeigbaren) Abschluss von hier
M. Eng. Killer schrieb: > M.Eng. FH-Aachen schrieb: > Wenn übrigens RWTH-Studenten kein genaues vorkauen von Stoff und > Prüfungsaufgaben benötigen, sollte man sich mal fragen, warum ein > Gewisser Herr Dr. Kern in Aachen in den letzten Jahrzehnten eine Menge > Geld verdient hat. > > Es geht doch nicht um alle Studenten, die an der RWTH eingeschrieben > waren, dass die elitär wären. Man muss schon den Abschluss von dort > haben. Ansonsten wäre das ja ein bisschen einfach, sich durch > einschreiben einfach dazuzählen zu können. Wer zum Kern muss, hat am > Ende meist auch keinen (vorzeigbaren) Abschluss von hier Definier mal "vorzeigbaren Abschluss". Denn bei der Benutzungspraxis und den durchschnittlichen Studiendauern, hat die Mehrzahl der RWTH Absolventen keinen vorzeigbaren Abschluss.
Trannysurprise schrieb: > Definier mal "vorzeigbaren Abschluss". Denn bei der Benutzungspraxis und > den durchschnittlichen Studiendauern, hat die Mehrzahl der RWTH > Absolventen keinen vorzeigbaren Abschluss. Für was, Bachelor oder Master?
M.Eng. FH-Aachen schrieb: > Bachelor Ok, das macht auch mehr Sinn, wie ich finde. Beim Master kann man sich einmal alles einfache zurecht wählen, und selbst dann sind die ganzen Mündlichen mehr oder weniger Lottospielen, sodass diese Noten nicht vergleichbar sind. Also was vorzeigbares im Bachelor sollte schon die 1 vorm Komma haben.
Student schrieb: > ich > denke, dass es nichts mit einem freien Geist Seit wann hat irgendwas im Ingenieurbereich mit "freiem Geist" oder überhaupt Geist zu tun? Evtl. bei Architekten. Maschinenbau, E-Technik, Bauingenieurwesen, sind die Lehren von der toten Materie. Geist wird man wahrscheinlich bei den Soziologen, Philosophen und allgemein Geisteswissenschaftlern finden.
M. Eng. Killer schrieb: > Also was vorzeigbares im Bachelor sollte schon die 1 vorm Komma haben. Wie viele schaffen das? 10%?
M.Eng. FH-Aachen schrieb: > Wie viele schaffen das? 10%? Sehr gut geraten, 9.88 % laut der letzten mir bekannten Statistik!
M.Eng. FH-Aachen schrieb: > M. Eng. Killer schrieb: > > der letzten mir bekannten Statistik! > > Poste mal nen Link dazu. Die Statistik ist meines Wissens nicht öffentlich und wird einem nur mit dem Abschlusszeugnis ausgeteilt. Daher gibt es keinen Link dazu.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.