Hallo, in diversen Gehaltsstudien findet man für den Bereich Elektronik und Elektrotechnik Gehaltsangaben für erfahrene Entwickler ohne Personalverantwortung um die 61.000Eur - 66000Eur für 2016. http://www.ingenieurkarriere.de/magazin/gehalt/gehaltsstudie-wie-viel-verdienen-elektroingenieure http://www.hs-schmalkalden.de/Elektrotechnik_Gehalt.html https://www.igmetall.de/ingenieurgehaelter-metall-und-elektro-243.htm http://sb-gehalts-check.de/lohn_gehalt_verdienst.php Wie alt sollte eurer Meinung nach der Durchschnittsingenieur sein? Wie viel Jahre Berufserfahrung hat er, was macht er, welche Wochenarbeitszeit hat er? Wie groß ist das Unternehmen für das er arbeitet? Und was sollte dieser Durchschnittsingenieur eurer Meinung nach vernünftiger Weise verdienen?
Die Werte sind meist nicht realistisch, weil dort gerne die Firmen befragt werden, welche naturgemäß ein Interesse haben, die Gehälter klein zu reden. In den Umfragen wiederum präsentieren sich die, welche den Eindruck haben, zu wenig zu verdienen, was oft auch der Fall ist und damit den Grund darstellt,warum sie sich überhaupt für Studien interessieren. Erfahrene gut Bezahlte nehmen da nicht teil :-) Dann muss auch noch betrachtet werden, dass für den hiesigen Bereich, nämlich embedded + Entwicklung meistens jüngere Ingenieure , also Absolventen bis hin zu maximal 10 Jahren BE eingesetzt werden. Viele Erfahrene wechseln aus der Entwicklung heraus. Damit liegen die Gehälter in der Entwicklung meistens im niedriegen Bereich. Aus Erfahrung kann ich Folgendes berichten, was als Beispiel gelten soll: Entwicklungsingenieur Herrmann, Abschluss TH Darmstadt, eingetreten in den Konzern 1985, immer Entwickler geblieben, keine Fachkarriere, inzwischen 56, hatte anfänglich mal 60000 DM, Mitte der 90er Euro 48000,- was nicht so arg viel war, Dank regelmässiger Steigerungen gemäß Tarif, sind das heute über 90.000 - bei 35h! Zum Vergleich dazu mein Partner: Entwicklungsingenieur, Abschluss FH Friedberg, eingetreten in seinen ersten Konzern 1998, Gehalt 40.000 Euro für 40h! Danach 2 Firmenwechsel bis 2003 mit jeweils Gehaltsanpassungen und Sprüngen auf 60.000 Euro. Dann Gehaltsanpassungen bis 2009 auf knapp 72000,-. Wegen Krise Wechsel in eine andere Firma mit immerhin 70.000,- aber jetzt mit 35h! Danach weitere Anpassungen von etwa 2% im Jahr bis letztes Jahr zu 80.000! Dann Wechsel zu 85.000 in die neue Firma, jetzt hochgestuft auf 40h und damit knapp 100.000. Die haben das aber nur gemacht, weil er jetzt auch PL macht und wir hatten da gute Kontakte und wussten, was die Kollegen hatten. Noch ein Vergleich: Uni-Absolvent LMU München, 25, eingestiegen 2008 in der Hochzeit für Anfänger, mit 55.000 für 40h. In der Krise gehalten, aber nicht mehr bekommen. Dann ging es hoch bis 2013 auf 64.000. Dann Wechsel mit 70.000. - hat jetzt 75.000 und bekommt demnächst 80.000 wegen Wechsel in die Teamleiterposition. 3 unterschiedliche Karrieren zu unterschiedlichen Zeiten gestartet. Generell ist zu beobachten, dass man früher erheblich mehr bekommen hat und sich das auch fortsetzt. Entwickler um die 50 mit alten Verträgen bekommen heute z.T. 10.000 Euro im Jahr mehr, als das, was Jüngere für dieselbe Tätigkeit in der gleichen Abteilung bekommen. Um das auszugleichen, sind Firmen stark bemüht, Jüngere zu immer geringen Konditionen einzusetzen. Anfänger bekommen heute meistens weniger, als 50.000 Euro obwohl sie einen Master haben. Das sind die Gehälter von vor 10 Jahren! Und vor 20 Jahren gab es für einen FH-Ingenieur etwa DM 65.000!, das sind auf heute mit 3,0% im Jahr Teuerung umgerechnet fast 60.000! und dies, obwohl FH eher weniger ist, als Master. Der Grund ist einfach: Es gibt immer mehr Absolventen und immer weniger Stellen. Die Zahl der festangestellten Ingenieure hat sich seit Mitte der 80er um fast 30% reduziert. Jahrelang war das kein Problem, weil die Anfängerzahlen gesunken sind. Seit die wieder steigen, haben wir ein Problem.
Max Mustermann schrieb: > Wie alt sollte eurer Meinung nach der Durchschnittsingenieur sein? > Wie viel Jahre Berufserfahrung hat er, was macht er, welche > Wochenarbeitszeit hat er? Wie groß ist das Unternehmen für das er > arbeitet? Das steht doch in den links?!
Max Mustermann schrieb: > Wie alt sollte eurer Meinung nach der Durchschnittsingenieur sein? > Wie viel Jahre Berufserfahrung hat er, was macht er, welche > Wochenarbeitszeit hat er? Er ist 40 Jahre, hat etwas mehr als 10 Jahre Berufserfahrung, arbeitet als Entwicklungsingenieur mit 35 Wochenstunden. > Wie groß ist das Unternehmen für das er arbeitet? Größerer Mittelständler oder Konzern, auf jeden Fall mit IG Metall Tarif. > Und was sollte dieser Durchschnittsingenieur eurer Meinung nach > vernünftiger Weise verdienen? So um die 80k brutto p.a. oder mehr.
Corny schrieb: > So um die 80k brutto p.a. oder mehr. Nein, EG 9 als Einstieg. Dann EG10 und vllt. noch EG11! Mehr geht bei besten Willen nicht mehr heute. Warum sollten den Leute ohne Budget-Verantwortung 80000k€ erhalten?
S. K. schrieb: > Die Werte sind meist nicht realistisch, weil dort gerne die Firmen > befragt werden, welche naturgemäß ein Interesse haben, die Gehälter > klein zu reden. Für öffentlich zugängliche Statistiken wäre das aber nicht besonders Clever. Schließlich sollen die Jobs attraktiv sein und nicht abstoßen. Was dann nachher ausgehandelt wird, ist dann eine andere Sache und durch den Einzelfall der Ermessensentscheidungen geprägt. Taktik der Wirtschaft pur. > In den Umfragen wiederum präsentieren sich die, welche > den Eindruck haben, zu wenig zu verdienen, was oft auch der Fall ist und > damit den Grund darstellt,warum sie sich überhaupt für Studien > interessieren. Kommt drauf an, was man so als gut oder schlecht interpretiert. > Erfahrene gut Bezahlte nehmen da nicht teil Eher die schlecht Bezahlten. Die Gesetze der Werbung gelten auch da und das Interesse der Wirtschaft ist doch offensichtlich.
Cha-woma M. schrieb: > Nein, EG 9 als Einstieg. > Dann EG10 und vllt. noch EG11! > Mehr geht bei besten Willen nicht mehr heute. Falsch. Auch EG12 oder AT ist kein Problem, wenn man das überhaupt will. > Warum sollten den Leute ohne Budget-Verantwortung 80000k€ erhalten? Weil sie es wert sind. Budgetverantwortung ist dafür ganz sicher nicht der Gradmesser.
Max Mustermann schrieb: > Und was sollte dieser Durchschnittsingenieur eurer Meinung nach > vernünftiger Weise verdienen? Wo? Beim Daimler in Stuttgart oder beim Krauter (5-Mann) in Meck-Pomm-Land? Der aus Stuttgart kann durchaus bei 80k€/a liegen - der andere bei 50k€/a, wenn er Glück hat.
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S. K. schrieb: > Die Zahl der festangestellten Ingenieure hat sich seit Mitte > der 80er um fast 30% reduziert. Jahrelang war das kein Problem, weil die > Anfängerzahlen gesunken sind. Seit die wieder steigen, haben wir ein > Problem. Wenn du mit "Wir" Arbeitnehmer meinst, dann ja, Arbeitgeber sind dagegen schon lange im Aufwind. Die Entwicklung mit Hilfe von PCs und Auslagerung ins Ausland hat trotz viel mehr Ingenieursarbeit als früher viele Stellen hier gekostet. Vor allem bei den Maschinenbauern, hat man früher 5 Konstrukteure und 3 Berechner gebraucht, erledigt man heute das mit jeweils einem.
Rationalisierer schrieb: > S. K. schrieb: >> Die Zahl der festangestellten Ingenieure hat sich seit Mitte >> der 80er um fast 30% reduziert. Jahrelang war das kein Problem, weil die >> Anfängerzahlen gesunken sind. Seit die wieder steigen, haben wir ein >> Problem. > > Wenn du mit "Wir" Arbeitnehmer meinst, dann ja, Arbeitgeber sind dagegen > schon lange im Aufwind. > Die Entwicklung mit Hilfe von PCs und Auslagerung ins Ausland hat trotz > viel mehr Ingenieursarbeit als früher viele Stellen hier gekostet. Vor > allem bei den Maschinenbauern, hat man früher 5 Konstrukteure und 3 > Berechner gebraucht, erledigt man heute das mit jeweils einem. ... oder doch mit 10 Konstrukteure und 6 Berechner, die in Indien sitzen. Ein Kumpl von mir hat ein Maschinenbau-KMU. 2008 hat er Ingenieure gesucht. Da war er richtig traurig. Der Arbeitsmarkt war für ihn leergefegt. Er konnte nicht gut zahlen. Und das Image seiner Firma... naja. Dementsprechend die Qualität der Bewerber. Letztes Jahr suchte er wieder. Da hatte er einen Grinsen im Gesicht. Er sagte richtig zufrieden, dass sich jetzt mehrere und gute Leute beworben haben, trotz mikrigem Gehalt. O-Ton: "Kein Vergleich zu 2008" Was kann man daraus schließen?
Tabak schrieb: > > Ein Kumpl von mir hat ein Maschinenbau-KMU. 2008 hat er Ingenieure > gesucht. Da war er richtig traurig. Der Arbeitsmarkt war für > Was kann man daraus schließen? Dass er sich bald nen V10 vor den Bungalow stellt? Wobei schon Ende 2008 genug Ingenieure da waren, nur hat dein Kumpel wohl die dann auch nicht gebraucht.
Tabak schrieb: >> S. K. schrieb: >>> Die Zahl der festangestellten Ingenieure hat sich seit Mitte >>> der 80er um fast 30% reduziert. Jahrelang war das kein Problem, weil die >>> Anfängerzahlen gesunken sind. Seit die wieder steigen, haben wir ein >>> Problem. > > Ein Kumpl von mir hat ein Maschinenbau-KMU. 2008 hat er Ingenieure > gesucht. Da war er richtig traurig. Der Arbeitsmarkt war für ihn > leergefegt. Er konnte nicht gut zahlen. Und das Image seiner Firma... > naja. Dementsprechend die Qualität der Bewerber. Letztes Jahr suchte er > wieder. Da hatte er einen Grinsen im Gesicht. Er sagte richtig > zufrieden, dass sich jetzt mehrere und gute Leute beworben haben, trotz > mikrigem Gehalt. O-Ton: "Kein Vergleich zu 2008" > > Was kann man daraus schließen? Fachkräftemangel und Absolventenüberschuss, das was der Verband Der Industrie immer veröffentlicht. Nun fehlen dem KMU die Fachkräfte um die Werkstoffe zu bearbeiten.
Ingenieur schrieb: > Nun fehlen dem KMU die Fachkräfte um die Werkstoffe zu bearbeiten. Die braucht mnan nicht, dafür gibts 3D-Drucker
Und dann gibt es auch noch die, die die Leistung dem Lohn anpassen. Und dann gibt es auch noch die, die Leistung mit Schnorren ersetzen, und so mehr Lohn bekommen.
Oh D. schrieb: > Und dann gibt es auch noch die, die die Leistung dem Lohn anpassen. Nach dem Motto: Solange mein Chef so tut, als würde er mich richtig gut bezahlen, solange tue ich so, als würde ich richtig gut arbeiten.
Tabak schrieb: > Was kann man daraus schließen? Nichts, was nicht schon 100 mal geschrieben worden wäre, nämlich dass die Nettolöhne sinken, weil es Ingenieure und andere Fachkräfte in Massen gibt. Statistik Stand 2016: Die Zahl der Elektrotechnikstudenten ist heute praktisch doppelt so hoch, wie vor 10 Jahren!
Man sieht auch beider VDI-Ingenieur-Monitor, wie krass es wirklich ist. Studierende 1. FS: 2011 - 2014 -> 27000. Das ist absoluter Rekord. Das Maximum vor der Schwemme in den 90ern waren damals 21.000 Studierende mit dem Ergebnis, dass danach wegen massiven Überangebot die Studierenden auf 10.000 abgesunken sind. http://www.fotos-hochladen.net/view/studierendeogph8cy1x4.jpg Das wird ganz böse enden für einige.
Launa schrieb: > Man sieht auch beider VDI-Ingenieur-Monitor, wie krass es wirklich > ist. > > Studierende 1. FS: 2011 - 2014 -> 27000. Das ist absoluter Rekord. > Das Maximum vor der Schwemme in den 90ern waren damals 21.000 > Studierende mit dem Ergebnis, dass danach wegen massiven Überangebot die > Studierenden auf 10.000 abgesunken sind. > http://www.fotos-hochladen.net/view/studierendeogp... > > Das wird ganz böse enden für einige. Wen interessieren denn Studierende im 1. Fachsemester? Interessant sind wenn schon die Absolventenzahlen und die sind in Elektrotechnik nun wirklich nicht hoch. Da muss man sich im Bereich MB/VT schon eher Gedanken machen... Fazit: Ja, es wird für einige böse enden. Für die Kandidaten hätte es meiner Meinung nach aber auch ohne gestiegene Absolventenzahlen böse geendet, weil sie eigentlich überhaupt nicht für ein Studium geeignet sind/waren und lieber eine gute Lehre gemacht hätten.
Max Mustermann schrieb: > Durchschnittsingenieur Ich habe mal gehört, das durchgeschnittene Leeringenieure wesentlich weniger wert sind, als ganze Vollingenieure. Kann das jemand bestätigen?
mastermind schrieb: > Wen interessieren denn Studierende im 1. Fachsemester? Interessant sind > wenn schon die Absolventenzahlen und die sind in Elektrotechnik nun > wirklich nicht hoch. Da muss man sich im Bereich MB/VT schon eher > Gedanken machen... Ja mag sein, dass im MV/VT noch ein größerer Eiterbeutel platzen könnte. Im Übrigen haben die Studienanfängerzahlen schon etwas (zeitversetzt) mit den Absolventenzahlen zu tun. Da wird angestrebt ca. 60 % durchzulassen. Da kriegt der Prof. der siebt aber ordentlich einen mit vom Dekan.
Was kann man denn als Techniker mit 3 Jahren BE im E/IT Bereich verlangen?
Techniker_320LL schrieb: > Was kann man denn als Techniker mit 3 Jahren BE im E/IT Bereich > verlangen? Hängt drei zwei Faktoren ab: -> Region (starkes Südwest -> Nordost Gefälle, Schweiz einbegriffen, Berlin als Ausnahme im Osten, Hessen ähnlich gut wie Bawü/Bayern) -> Unternehmensgröße (Konzern, Mittelstand, Kleinunternehmen) -> Derzeitige Wirtschaftliche Situation (Mittelprächtig zur Zeit, Tendenz nach unten) Im Schnitt würde ich so bei 2500€ sagen. Das wären dann 30000€ ohne Zulagen. Im Westen gehst du 5% hoch. Im Osten gehst du 30% runter. Im Süden 20% hoch. Im Norden passt es ungefähr. Die Unternehmensgröße: Konzern nochmal 10-15% hoch von dem Regionalgehalt. Mittelstand 5% hoch. Kleinunternehmer so 2-5% runter. Wirtschaftliche Situation 0-5% je nach Branche nach oben. Macht maximal (Süden, Konzern, wirtschaftliche Situation gut): 44000€ (ohne Zulage) ... und minimal (Osten, Kleinstunternehmen, schlechte Situation): 24000€. (ohne Zulage).
Calculator schrieb: > Techniker_320LL schrieb: >> Was kann man denn als Techniker mit 3 Jahren BE im E/IT Bereich >> verlangen? > > Hängt drei zwei Faktoren ab: > > -> Region (starkes Südwest -> Nordost Gefälle, Schweiz einbegriffen, > Berlin als Ausnahme im Osten, Hessen ähnlich gut wie Bawü/Bayern) > -> Unternehmensgröße (Konzern, Mittelstand, Kleinunternehmen) > -> Derzeitige Wirtschaftliche Situation (Mittelprächtig zur Zeit, > Tendenz nach unten) > > Im Schnitt würde ich so bei 2500€ sagen. Das wären dann 30000€ ohne > Zulagen. Im Westen gehst du 5% hoch. Im Osten gehst du 30% runter. Im > Süden 20% hoch. Im Norden passt es ungefähr. > > Die Unternehmensgröße: Konzern nochmal 10-15% hoch von dem > Regionalgehalt. Mittelstand 5% hoch. Kleinunternehmer so 2-5% runter. > > Wirtschaftliche Situation 0-5% je nach Branche nach oben. > > Macht maximal (Süden, Konzern, wirtschaftliche Situation gut): 44000€ > (ohne Zulage) > > ... und minimal (Osten, Kleinstunternehmen, schlechte Situation): > 24000€. (ohne Zulage). Und damit wir es gleich noch für Ingenieure bis 5 Jahren BE machen: Grundlage: 38000€ Diplom/Master: +5...10% Bachelor: +0% Uni: +5% FH: -5% Dual: -10% und die gleichen Faktoren bei Region und Größe wie beim Techniker: maximum (Uni, Master, süden, konzern, ...): 60000€ minimum (Dual, Bachelor, osten, kleinstunternehmen,...): 27223€
Calculator schrieb: > Macht maximal (Süden, Konzern, wirtschaftliche Situation gut): 44000€ > (ohne Zulage) Eher ein Gehalt für fertige Lehrbuam mit 0,5 bis 1 Jahr BE. Außer du gehst wirklich vom Grundentgelt ohne Zulagen, Weihnachts und Urlaubsgeld bei 35h aus (also 12 Gehälter) und selbst dann ist es arg wenig, für eben diese Faktoren. Realistisch für Süden, Konzern usw (ohne Zulage also pure 12 Gehälter): bei 35h 44.000 bis 54.500 bei 40h 50.000 bis 62.000 Mit Weihnachtsgeld, Leistungszulage (Schnitt 14%) usw: 35h 56.000 bis 68.000 40h 64.000 bis 78.000
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