Hallo, nun habe ich mich gerade so schön an die Dinger gewöhnt, und jetzt muss ich mich wohl von ihnen wieder verabschieden. Seit Microchip Atmel übernommen hat, explodieren die Preise. Ein Attiny84A kostet bei Reichelt 3,25€ :-o Für meine habe ich vor ein paar Jahren 1 Euro bezahlt. Schade! Ich mochte gerade die ATtiny. Für die meisten Spielereien waren sie genug. Aber für 3 Euro bekomme ich ja 2 STM32F0 oder LPC11xx... Also muss ich wohl noch einmal umlernen auf ARM. Oder gibt es sonst noch eine gute Alternative? Mir wäre eine freie)* Toolchain mit einer freien)* Entwicklungsumgebung wichtig und ein leichter Enstieg. Ein günstiger Programmer/Debugger könnte auch nicht schaden... Nach allem, was ich finde, kommen wohl vor allem STM oder NXP in Frage. Oder habe ich irgendetwas übersehen? )* frei wie in "freie Rede", nicht wie in "Freibier"
AVR-Bastler schrieb im Beitrag #4715701: > Ein Attiny84A kostet bei Reichelt 3,25€ :-o dann Steig lieber auf SMD um - das ist die Zukunft. Dann kannst du den Tiny auch für 1,70€ kaufen.
Hallo, bei meinem Lieferanten in Kleinmengen: Atmel ATTiny84A-SSU EUR 1,69€ Atmel ATTiny84A-PU EUR 1,95€ Also kein Grund zur Panik !
Karl M. schrieb: > Also kein Grund zur Panik ! Doch -weil Du Deinen Liefernaten nicht nennst. :) MfG Paul
Hi >Schade! Ich mochte gerade die ATtiny. Für die meisten Spielereien waren sie >genug. Wozu braucht man für Spielereien µCs? MfG Spess
AVR-Bastler schrieb im Beitrag #4715701: > Oder gibt es sonst noch eine gute Alternative? > Mir wäre eine freie)* Toolchain mit einer freien)* Entwicklungsumgebung > wichtig und ein leichter Enstieg. > Ein günstiger Programmer/Debugger könnte auch nicht schaden... EFM8 (8051 Kern) - auch ganz klein und günstig ab 512 Byte RAM - werksseitiger Bootloader (also kein Programmer erforderlich) - Eval-Board mit J-Link für 25 EUR - Toolchain umsonst (Keil) oder frei (SDCC) http://www.silabs.com/products/mcu/8-bit/Pages/efm8.aspx AVR-Bastler schrieb im Beitrag #4715701: > Aber für 3 Euro bekomme ich ja 2 STM32F0 oder LPC11xx Die LPC sind die ARM mit der am einfachsten zu verstehenden Peripherie (hatten nämlich mal als LPC900 einen 8051 Kern). Die STM32 sind ohne HAL kaum in den Griff zu bekommen. - werksseitiger Bootloader (also kein Programmer erforderlich) - Eval-Board mit J-Link für 25 EUR - Toolchain umsonst (LPCXpresso) - frei mit GCC aber nicht so einfach http://www.embeddedartists.com/products/lpcxpresso
Lothar schrieb: > Die STM32 sind ohne HAL > kaum in den Griff zu bekommen. EINSPRUCH! Ich bin erst dieses Jahr von AVR auf STM32 umgestiegen. Beim STM32 arbeite ich stets bare-metal ohne HAL und ich finde es NICHT schwieriger wie bei den AVRs. Vieles (DMA zum Beispiel) ist sogar einfacher meiner Meinung nach. @AVR-Bastler: Schau dir doch die STM32 mal an, ARM ist, denke ich, die Zukunft. Entwicklungsumgebung: Den GCC gibts auch für ARM, was du außen herum packst bleibt dir überlassen. (ich bin da Minimalist: Einfach Vim, gdb und openocd. Läuft. Verwende ich in der Arbeit für ein sehr komplexes Projekt.)
AVR-Bastler schrieb im Beitrag #4715701: > Mir wäre eine freie)* Toolchain mit einer freien)* Entwicklungsumgebung Meinst du wirklich frei im Sinne von FREI oder einfach kostenlos und ohne Code Beschränkung? Umlernen auf ARM ist nie schlecht, zumal ARM einfach auch einen gewisse Verbreitung hat und du dich daduch ein wenig bildest. meckerziege schrieb: > EINSPRUCH! Ich bin erst dieses Jahr von AVR auf STM32 umgestiegen. Beim > STM32 arbeite ich stets bare-metal ohne HAL und ich finde es NICHT > schwieriger wie bei den AVRs. Vieles (DMA zum Beispiel) ist sogar > einfacher meiner Meinung nach. Stimmt natürlich schon, du kannst dir ganz genau so das Datenblatt her nehmen und Register für Register deinen Ansprüchen konfigurieren. Es gibt trotzdem einige sehr nette Tools diverser Hersteller um einen Chip schön zu konfigurieren.
> Also muss ich wohl noch einmal umlernen auf ARM. Das ist nicht so schwer, wenn du dich mit der Materie auskennst. Die schwierigste Umstellung wird wohl sein, dass die Datenblätter anders aussehen und anders strukturiert sind (aus einem AVR-Datenblatt werden ca. drei STM32-Datenblätter). Der Rest ist "machen". > Oder gibt es sonst noch eine gute Alternative? Nicht hier, nicht jetzt. Der wichtigste Umstieg wird von 8 auf 32 Bit sein, weil da die Peripherie komplexer ist, der genaue Kern spielt keine Rolle. > Mir wäre eine freie)* Toolchain mit einer freien)* Entwicklungsumgebung > wichtig und ein leichter Enstieg. Das Gespann aus AVR-GCC und AVR-libc wird ersetzt durch das Gespann aus ARM-GCC und newlib. Letztere ist größer und schwerer als ihr AVR-Gegenstück, aber das sind die Chips auch - daher egal. Wichtig ist, dass du irgendwo die Headerdateien für deinen Chip herbekommst. War beim STM32 einfach, für SAM3X und LM3S habe ich sie nach Datenblatt selbst geschrieben. > Ein günstiger Programmer/Debugger könnte auch nicht schaden... Bei vielen STM32-Evalboards ist ein ST-Link dabei, den man physisch abbrechen und separat nutzen kann. Den kann man mit dem freien st-flash ansteuern, ähnlich wie avrdude. SAM3X (JLink) und LM3S (Qemu) nutze ich anders. Ersterer ist aber auf dem Arduino-Due drauf und kann darüber geflasht werden.
Ich würde sagen: Deine Sorge zur Lieferbarkeit ist unbegründet. Natürlich ist bei vielen Herstellern der Trend zu kleineren Gehäusen nicht zu übersehen, was natürlich: "Nieder mit dem Fußvolk" (Dil und Konsorten) bedeutet. Da sich im Portfolio von Atmel viele bastlerfreundliche Antiquitäten befinden, macht sich das im Rahmen des: "Neue Besen kehren gut", schnell bemerkbar. Es gibt aber einen Trost, sollten jetzt unnötig Bauelemente verschwinden, hat dies Microchip zu verantworten, die urplötzlich der Hersteller von Atmel-Chips geworden sind. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die sich ihren Namen versauen wollen. Und im Übrigen gilt auch hier: Geld stinkt nicht. Einen Mikrokontroller zu verkaufen, der von Atmel (jetzt Microchip) ist, ist genauso gut wie einen von Microchip zu verkaufen. Diese Aussage gilt auch anders herum.
Karl M. schrieb: > Atmel ATTiny84A-SSU EUR 1,69€ > Atmel ATTiny84A-PU EUR 1,95€ Immer noch fast doppelt so teuer wie ich vor ein paar Jahren meine gekauft habe. Aber dennoch - wer ist denn Dein Lieferant? Lothar schrieb: > EFM8 (8051 Kern) ... > - Toolchain umsonst (Keil) oder frei (SDCC) "umsonst" sticht nicht ;-) Was PIC angeht habe ich gehört, dass der SDCC "beta" Qualität haben soll. Ist er bei den 8051ern benutzbar? LPCXpresso und STM32 (ob mit STM32CubeMX, OpenSTM32 oder libopencm3 muss ich erst noch herausfinden) hatte ich schon auf dem Screen. Dennis X. schrieb: > Meinst du wirklich frei im Sinne von FREI oder einfach kostenlos und > ohne Code Beschränkung? Wie gesagt: AVR-Bastler schrieb im Beitrag #4715701: > )* frei wie in "freie Rede", nicht wie in "Freibier" meckerziege schrieb: > EINSPRUCH! Ich bin erst dieses Jahr von AVR auf STM32 umgestiegen. Das ist ja ermutigend. Wenn ich mir die Sume der Antworten anschaue, so habe ich wohl keine wesentliche Alternative übersehen. Und ich möchte mich eigentlich nur in eine weitere Familie einarbeiten. Ich mache das ja zum Spaß. ;-)
>Wichtig ist, dass du irgendwo die Headerdateien für deinen Chip >herbekommst. War beim STM32 einfach, für SAM3X und LM3S habe ich sie >nach Datenblatt selbst geschrieben. Die CMSIS-Dateien (Header, etc.) für so gut wie jeden Cortex bekommt man direkt von ARM/Keil, und zwar von dieser Seite: www.keil.com/dd2/pack/ Die "Pack"-Dateien sind ganz normale ZIP-Dateien.
meckerziege schrieb: > Vieles (DMA zum Beispiel) ist sogar > einfacher meiner Meinung nach. Beim Xmega (die anderen haben ja kein DMA)? Gerade da finde ich den DMA Controller sehr einfach und logisch aufgebaut. Ich weiß jetzt nicht von welchem DMA Controller du sprichst, denn DMA hat erstmal gar nichts mit ARM zu tun. Im Vergleich zum STM32 finde ich den Xmega DMAC einfacher. Gerade wenn es dann noch beim STM32 Fifo und Burst-Zugriffe gibt muss man schon ein wenig aufpassen.
AVR-Bastler schrieb im Beitrag #4715849: > Was PIC angeht habe ich gehört, dass der SDCC "beta" Qualität haben > soll. Ist er bei den 8051ern benutzbar? SDCC für 8051 ist top. Für PIC ist "Beta" zutreffend, aber bei deren Zoo an Register- und Speichermodellen ist das auch nicht so einfach. https://www.silabs.com/Support%20Documents/TechnicalDocs/an198.pdf > LPCXpresso ... hatte ich schon auf dem Screen Das ist in Deinem Sinne mehr umsonst als frei, aber man kann es auch übertreiben. Nebenbei bemerkt gibt es meiner Kenntnis nach für STM32 z.B. keinen freien USB Stack. Für LPC auch nicht, aber die haben es umgangen, indem die LPC11U einen USB Stack im ROM haben, dessen Lizenz im Preis inbegriffen ist.
AVR-Bastler schrieb im Beitrag #4715701: > nun habe ich mich gerade so schön an die Dinger gewöhnt, und jetzt muss > ich mich wohl von ihnen wieder verabschieden. Musste gar nicht. Die Teile bleiben noch lange auf dem Markt. Dazu ist dieser zu groß. Die Dinger sind schön. Vor allem schön easy. Investier Umstiegs- Zeit, Geld und Nerven lieber in schöne Projekte. > Seit Microchip Atmel übernommen hat, explodieren die Preise. Sie haben sich erhöht. Aber alles noch im Rahmen.
Lothar schrieb: > Nebenbei bemerkt gibt es meiner Kenntnis nach für STM32 z.B. keinen > freien USB Stack. Ist natürlich ein Argument (dagegen). Habe gerade mit einem SAM4E USB in den Fingern gehabt, das bekommt man auch komplett selbst hin, könnte es also auch opensourcen, ähnlich wie bei den USB-fähigen AVRs. (ASF kann man sich zum Angucken nehmen, aber in meine Applikationen will ich es nicht rein haben.) Kann mir aber gar nicht recht vorstellen, dass so ein bisschen Device-Funktionalität nicht auch mit einem STM32 auf gleiche Weise zu erledigen wäre. So viel ist USB eigentlich gar nicht, wenn man erstmal grundlegend das Prinzip dahinter verstanden hat. p.s.: Oder meinst du die USB-Host/OTG-Funktionalität? Das ist sicher eine andere Nummer, braucht man aber auch nicht ganz so häufig.
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Bearbeitet durch Moderator
@Lothar: In NuttX (RTOS) gibt es USB-Funktionalität, sowohl für Hosts als auch Devices. Die entsprechenden Teile zu extrahieren sollte machbar sein - oder man nimmt direkt NuttX ;-) NuttX steht unter einer BSD-Lizenz und läuft sowohl auf AVRs als auch STM32 etc. - wobei die ARM-Schiene gerade massiv ausgebaut wird. Vielleicht hilft Dir das ja weiter :-)
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Bearbeitet durch Moderator
AVR-Bastler schrieb im Beitrag #4715701: > Oder habe ich irgendetwas übersehen? Als Kompromiss zwischen 8 Bits und 32 Bits könntest du MSP430 wählen. ;-) Neben diversen Kauf-Compilern gibt es auch gcc; CCStudio basiert auf Eclipse; die LaunchPad-Boards sind billig. Allerdings benutzt das hier kaum jemand.
AVR-Bastler schrieb im Beitrag #4715701: > Ein Attiny84A kostet bei Reichelt 3,25€ :-o Warum kaufst Du denn auch in so einer teuren Quelle? Früher (so in den 90ern) konnte man auch einen PC über einen Distributor beziehen (bei C't gab es Seitenweise Anzeigen) oder bei Otto & Quelle das 2.5fache bezahlen. Offensichtlich finden sich so viele die das bezahlen, warum soll dann Reichelt nicht einen höheren Preis verlangen? Was sich gut verkauft darf auch was kosten.
Lothar schrieb: > Nebenbei bemerkt gibt es meiner Kenntnis nach für STM32 z.B. keinen > freien USB Stack. libopencm3 STM32plus ChibiOS/HAL Oder was gefällt daran nicht?
Soweit ich gesehen habe steigen gerade bei sehr vielen Mikrocontrollern im DIL Gehäuse die Preise. Ich werde mir wohl bald SMD-2-DIL Adapterplatinen in größeren Mengen kaufen. Falls Reichelt sich wirklich von AVR trennen sollte, bin ich ziemlich sicher, dass dann die Preise sogar sinken werden, weil die Reste dann verramscht werden. Solange ich noch welche kaufen kann, benutze ich sie auch. Für's Hobby ist die langfristige Verfügbarkeit egal.
Clemens L. schrieb: > Neben diversen Kauf-Compilern gibt es auch gcc; CCStudio basiert auf > Eclipse; die LaunchPad-Boards sind billig. > > Allerdings benutzt das hier kaum jemand. Einspruch :-) Div msp430 Varianten gibts bei Reichelt ab 1€. Der msp430 ist in der Industrie gut etabliert und immer noch der König im Stromsparen. Auch bei den Interfaces deutlich durchdachter als der Atmel-Kram, gerade, wenn man Messtechnik machen will. TI hatte nur mit der Toolchain in der Vergangenheit keine glückliche Hand, aber das hat sich inzwischen gelegt. Siehe gcc, mspdebug, und ab dafür. So ein Launchpad ist schnell am Laufen..
Lemur schrieb: > Der msp430 ist [...] immer noch der König > im Stromsparen. Würde ich nicht mehr sagen, seit es Cortex M3 und M4 mit integriertem DC/DC gibt. Ein NRF52 als Cortex-M4F mit 64 MHz dürfte so manchen MSP430 sowohl beim Verbrauch als auch bei der Prozessorleistung schlagen.
Lemur schrieb: > Div msp430 Varianten gibts bei Reichelt ab 1€. Sieh da mal genauer hin. Das sind nur ziemlich alte Winzvarianten, alles, was interessant ist, verkauft Reichelt nicht. Reichelt ist als MSP430-Lieferant komplett witzlos. Conrad ist da --zumindest im Versand-- ganz erheblich besser sortiert.
Hi
>Div msp430 Varianten gibts bei Reichelt ab 1€.
Wo?
MfG Spess
Thomas N. schrieb: > Schau mal hier (ATtiny84A, DIL): guloshop.de Da hatte ich auch gekauft. Allerdings noch für 1 Euro. Ich danke Euch allen für die Tipps und werde dann wohl mal einen oder zwei der langen Winterabende nutzen, um mich in ARM einzuarbeiten... wahrscheinlich STM32. Ich muss mir mal libopencm3 näher anschauen.
Jim M. schrieb: > Lemur schrieb: >> Der msp430 ist [...] immer noch der König >> im Stromsparen. > > Würde ich nicht mehr sagen, seit es Cortex M3 und M4 mit integriertem > DC/DC gibt. Ein NRF52 als Cortex-M4F mit 64 MHz dürfte so manchen MSP430 > sowohl beim Verbrauch als auch bei der Prozessorleistung schlagen. Wie wäre es, wenn ihr jenseits eurer Meinungen ins Datenblatt schaut und dann vergleicht?
Bürbel schrieb: > Wie wäre es, wenn ihr jenseits eurer Meinungen ins Datenblatt schaut und > dann vergleicht? Energieverbrauchsvergleiche sind ein schwieriges Thema. Irgendwelche Nanoamperes an Schlafströmen zu vergleichen hilft nur bedingt. Du musst am Ende auch vergleichen, wie viel Energie für eine bestimmte Aufgabe benötigt wird. Wenn der Betriebsstrom des einen nur ein Drittel des anderen ist, er aber dafür die fünffache Zeit für die Arbeit benötigt, dann sagt dir das in der Regel eben kein Datenblatt aus.
AVR-Bastler schrieb im Beitrag #4715701: > Seit Microchip Atmel übernommen hat, explodieren die Preise. Was ja auch kein Wunder ist da ein Konkurrent weggefallen ist. Im Bereich Hobby/Student so ziemlich der einzige. Übernommen ist mMn. der falsche Begriff. "Seit Atmel von den Eigentümern verkauft wurde" trifft es wohl besser. AVR-Bastler schrieb im Beitrag #4717445: > Ich danke Euch allen für die Tipps und werde dann wohl mal einen oder > zwei der langen Winterabende nutzen, um mich in ARM einzuarbeiten... Ist ARM nicht neuerdings eine chinesische Firma? Hab das nicht so mitbekommen.
Jens M. schrieb: > Ist ARM nicht neuerdings eine chinesische Firma? Japanischer Konzern, nicht chinesisch.
A. K. schrieb: > Japanischer Konzern, nicht chinesisch. Ja, sonst würde es jetzt ALM heißen. mfG Paul
Wetten, die Chinesen produzieren ihre Arduino Clones noch sehr lange - ggf. mit nachgemachten Mikrocontrollern?
>Atmel übernommen, AVRs tot? EEVblog #41, ab Minute 7. Der gute Dave hatte sowas von recht. Und das 2009. Ich wär auch angepisst, leihte ich meiner Bank 100.000€ und bekomme nach einem Jahr nur 98.000€ zurück. Da hätte der Atmel-Vorstand mal Geld für Dividenden erwirtschaften sollen. Kein Wunder, das die Shareholder den Penunzen nachgehen, auch wenn diese jetzt von anderswo kommen. Und dann nörgelt der Fanboy noch rum, dass die AVRs jetzt teurer werden. Eigentlich waren sie zu billig. Und das gute Ende ist: Sie sind immer noch da. >Alternativen? Alle anderen. Wer sich auf eine Familie festlegt, bezeugt Lernresistenz.
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