Hallo, Kann jemand zu meinem ersten Layout etwas sagen? Gut, schlecht? Warum schlecht? Was sollte ich anderes machen? Kurze Beschreibung: Es handelt sich um einen Softstart. Die Pads oben rechts: mittleren Pad (Erdleitung), beide anderen ~230V, die an einem Trafo angeschlossen werden. Der Trafo verbraucht, wenn er komplett ausgelastet wird, ca. 2A (1,7A). Die Leiterbahnen bei 230V sind 3mm breit, bei NE555 ca 0,6mm. L1 ist kein Trafo, sondern eine Spule mit 2 gleichen Wicklungen. Die Sicherung ist in so einer Strombuchse auch vorhanden. (keine Ahnung, wie man das Teil genau bezeichnet). Falls es wichtig wäre, wird die Lötstoppmaske auf die Platine angebracht. PS: Nur so am Rande, kann man bei Eagle die Massenfläche irgendwie auf einen bestimmten Bereich einschränken? (z.B. wie bei mir nur bei der Steuerung vom Relais, damit die 230V Seite davon frei bleibt).
Layout sieht m.M.n. ok aus. Allerdings könntest die Platine ein gutes Stück kleiner machen, wenn du die Bauteile besser platzierst. Zur Massefläche: Verstehe das Problem nicht; dein Massepolygon kannst du doch frei bestimmen, dann musst du es doch einfach nur dort ziehen, wo du es willst.
Die Ansteuerung des Relais würde ich noch mal überdenken (Res?)! Warum diese so nah am Rand? Achtung 'spitze Winkel'. http://www.elektronikpraxis.vogel.de/leiterplatten/articles/356703/ Wenn hier zwar nich wirklich wichtig, unbenutzte Relais-Kontakte mag ich nicht, hier in Serie reist der Funke ~2x schneller == Hält auch ~2x länger. Du kannst so viele Flächen haben und gestalten wie Du willst, egal welch Signal da drüber läuft.
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Teo D. schrieb: > Die Ansteuerung des Relais würde ich noch mal überdenken (Res?)! Sehe ich auch so und nicht nur das. Trigger auf Masse? Wie soll das denn funktionieren? Das würde ich noch mal überprüfen. Der /RES ist ein Eingang, kein Spannungsausgang. Ob der Ausgang des 555 dein Relais überhaupt ohne Transistor treiben kann ist auch nicht klar. Unüblich. Black J. schrieb: > PS: Nur so am Rande, kann man bei Eagle die Massenfläche irgendwie auf > einen bestimmten Bereich einschränken? (z.B. wie bei mir nur bei der > Steuerung vom Relais, damit die 230V Seite davon frei bleibt). Dazu brauchst du Eagle nicht. Du lässt eine Massefläche, die dir rein gar nichts bringt, einfach weg. Schicki-Micki-Nonsens, mehr nicht. Ich hoffe du triffst wegen der Netzspannung alle nötigen Schutzmassnahmen? Denn du scheinst ja fest entschlossen zu sein, dich in Lebensgefahr zu begeben? Arbeiten an Netzspannung ist nur Fachkräften erlaubt. Nur der Ordnung halber.
Inkognito schrieb: > Ich hoffe du triffst wegen der Netzspannung alle nötigen > Schutzmassnahmen? > Denn du scheinst ja fest entschlossen zu sein, dich in Lebensgefahr zu > begeben? Arbeiten an Netzspannung ist nur Fachkräften erlaubt. Nur der > Ordnung halber. Und wieder nur bla bla bla, typisch Gastkommentar.
Inkognito schrieb: > Dazu brauchst du Eagle nicht. Du lässt eine Massefläche, die dir rein > gar nichts bringt, einfach weg. Schicki-Micki-Nonsens, mehr nicht. Massefläche spart Ätzmittel und waren noch nie nonsens
D. J. schrieb: > Massefläche spart Ätzmittel und waren noch nie nonsens Planlos eingesetzt allerdings schon. Wie bei allem im Leben, sollte man wissen was man tut und nicht glauben.
antischwarzmaler schrieb: > Und wieder nur bla bla bla, typisch Gastkommentar. Ist hier ein Echo? Deine 77 angemeldeten Posts machen dich aber noch nicht zum Experten. Als ich noch angemeldet war, habe ich bei 7000 aufgehört zu zählen, ernsthaft. D. J. schrieb: > Massefläche spart Ätzmittel und waren noch nie nonsens Ätzmittel wird nicht verbraucht, sondern bei zunehmender Sättigung verlangsamt sich nur die Ätzgeschwindigkeit und verschlechtert sich die Ätzwirkung. Wenn was verbraucht wird, passiert das auch, selbst wenn die Suppe Monatelang nur ungenutzt rum steht. Manche zersetzen sich sogar selbst. Eine Ersparnis ist demzufolge nur ne fixe Idee. Teo schrieb: > Wie bei allem im Leben, sollte man wissen was man tut und nicht glauben. Wer weiß, was er tut, braucht dafür kein Forum, um für sein handeln Absolution zu bekommen.
Die NE555 Schaltung habe ich von dieser Seite. http://www.dieelektronikerseite.de/Circuits/Zeitrelais,%20Einschaltverzoegert.htm Aber so wie es aussieht, habe ich Kondensatoren C6 und C4 falsch plaziert. C4 sollte zwischen Trigger und GND liegen und zwischen Trigger und C6 sollte gar keine Verbindung sein. Keine Ahnung wie es dazu kam. Übrigens, ist die Schaltung auf der Seite oben in Ordnung? Bezüglich fehlenden Transistor: Ich dachte, dass NE555 in der Lage wäre das Relais direkt anzusteuern. Ansonstens, wenn nötigt wäre, kann ich natürlich noch dazwischen entweder BC337 oder BS170 schalten? @ Teo Derix Wie meinst du das mit dem Relais? Ich habe doch alle Kontakte beschaltet? Oder meinst du 3 unteren? Aber die sind doch direkt mit oberen verbunden und sind lediglich für die Befestigung da. Ich wollte die zuerst auch anschließen, aber Eagle hat immer wieder geschimpft, dass ich die Kontakte überdeckt habe. Deswegen habe ich es einfach so gelassen, da die eher intern verbunden sind. PS: Bezüglich NE555: Ich wollte zuerst so eine China 7 Seg Volt-Ampere Meter 4 bit Anzeige verwenden. Aber ich muss leider feststellen, dass sie nicht mehr läuft bzw. zeigt irgendein Mist, obwohl sie vor paar Monaten reibungslos funktioniert hat. Deswegen halt meine Überlegung, NE555 komplett durch einen uC zu ersetzen und so eine Anzeige selber zu bauen. Das Aufbau an sich ist auch nicht wirklich schwierig. Jetzt ist halt die Frage, würde z.B. 8 Mega uC (10bit ADC) schaffen, mir "präzise" Werte (+- 2 in der 2. Nachkommastelle) zu liefern? Der Messbereich, den ich haben will, liegt bei 0-70V (zuerst reicht bis 50V) und 0-6A (zuesrt reicht bis 4A). Eine weitere Frage, welche ext. Spannungsreferenz sollte ich da nehmen? ...,weil so weit ich gehört habe, ist die interne Referenz nicht gerade präzise genug dafür.
Black J. schrieb: > Die NE555 Schaltung habe ich von dieser Seite. > http://www.dieelektronikerseite.de/Circuits/Zeitrelais,%20Einschaltverzoegert.htm > Aber so wie es aussieht, habe ich Kondensatoren C6 und C4 falsch > plaziert. C4 sollte zwischen Trigger und GND liegen und zwischen Trigger > und C6 sollte gar keine Verbindung sein. Keine Ahnung wie es dazu kam. > Übrigens, ist die Schaltung auf der Seite oben in Ordnung? Na, du brauchst keinen Rat, sondern Übung, Übung, Übung. Wenn der Schaltplan fehlerhaft ist, ist auch das Layout fehlerhaft. Nur aus Fehlern kann man lernen. Du willst doch wohl nicht deine Bastelei auslagern? Black J. schrieb: > Deswegen halt meine Überlegung, > NE555 komplett durch einen uC zu ersetzen und so eine Anzeige selber zu > bauen. > Das Aufbau an sich ist auch nicht wirklich schwierig. Jetzt ist halt die > Frage, würde z.B. 8 Mega uC (10bit ADC) schaffen, mir "präzise" Werte > (+- 2 in der 2. Nachkommastelle) zu liefern? Der Messbereich, den ich > haben will, liegt bei 0-70V (zuerst reicht bis 50V) und 0-6A (zuesrt > reicht bis 4A). > Eine weitere Frage, welche ext. Spannungsreferenz sollte ich da nehmen? > ...,weil so weit ich gehört habe, ist die interne Referenz nicht gerade > präzise genug dafür. Bekomm doch erst mal eine einfache Schaltung gebacken, bevor du dich an eine um einige Komplexklassen schwierigere Lösung heran wagst.
Black J. schrieb: > Deswegen halt meine Überlegung, NE555 komplett durch einen uC zu > ersetzen Der 555 ist albsolut kurios beschaltet. So funktioniert das nicht. Warum brauchst du den überhaupt zum Ansteuerun des Relais? > würde z.B. 8 Mega uC (10bit ADC) schaffen, mir "präzise" Werte (+- 2 in > der 2. Nachkommastelle) zu liefern? Der Messbereich, den ich haben will, > liegt bei 0-70V (zuerst reicht bis 50V) Rechne mal selber nach: 70V in der 2. Nachkommastelle wäre 1/7000stel. Ein 10 Bit ADC kann schon theoretisch nur 1024 Schritte (also 1/1024stel) auflösen. Die Antwort auf diese einfache Frage lautet also: Nein. > weil so weit ich gehört habe, ist die interne Referenz nicht gerade > präzise genug dafür. Was man nicht so alles liest und hört... Für deine Einzelstückzahl passt die interne Referenz tadellos. Denn sie ist zwar nicht unbedingt genau, sie ist aber stabil. Du musst also nur 1x den richtigen Korrekturfaktor in die Berechungn der Spannung einsetzen. > Wie meinst du das mit dem Relais? > Ich habe doch alle Kontakte beschaltet? Stimmt, weil es ein 1xUm Relais ist. Es sieht aber auf dem Layout so aus, als ob es einen zweiten Kontaktsatz gäbe, und dann wäre es besser, die beiden Schließer für doppelten Kontaktabstand in Reihe zu schalten. BTW: dein VDR wird bei einer Überspannung kaum das gesamte E-Werk in die Knie zwingen können. Er wird sich da eher ganz unnötig selbst opfern und kann nicht mal eine vorgelagerte Sicherung auslösen. Wenn schon, dann gehört der VDR hinter die Gleichtaktdrossel. Aber wenn da als Last sowieso nur ein Trafo angeschlossen ist, ist der VDR eh' unnötig. D. J. schrieb: > Massefläche spart Ätzmittel Ähm, das ist jetzt in der Industrie kein wirkliches Argument. Und "Lötstop" deutet auf eine industriell gefertigte Schaltung hin. > und waren noch nie nonsens Doch ist sie Nonsens, wenn sie nämlich den Isolationsabstand unnötig verringert und somit Fehlproduktionen durch Mikrobrücken unnötig erhöht. Also ist es ganz einfach: Masseflächen nur dort, wo sie a) wirklich was bringen und b) nötig sind. Hier liegt weder a) noch b) vor. Black J. schrieb: > PS: Nur so am Rande, kann man bei Eagle die Massenfläche irgendwie auf > einen bestimmten Bereich einschränken? Man kann dem umrahmenden (Masse-)Polygon einfach die gewünschte Form geben... > Kurze Beschreibung: Es handelt sich um einen Softstart. Die Pads oben > rechts: mittleren Pad (Erdleitung), beide anderen ~230V, die an einem > Trafo angeschlossen werden. Der Trafo verbraucht, wenn er komplett > ausgelastet wird, ca. 2A (1,7A). Eine sehr grundlegende Frage: wofür ist denn dann der Softstart? Das Netz sollte es locker aushalten, wenn du diesen Trafo direkt anschaltest.
Isolationsabstände! Zwischen Schutzkleinspannung und Netzspannung min. 7.5mm Zwischen L, N und PE jeweils min 2.5mm, besser 3mm. Damit scheiden Klemmen im 2.54mm Raster aus. Überprüfe Dein Layout dahin gehend. fchk
fchk schrieb: > Damit scheiden Klemmen im 2.54mm Raster aus. Der Klemmenabstand würde sogar reichen, wenn da nicht unnötigerweise das Kuper noch nach innen geführt wäre... http://de.farnell.com/wago/236-402/klemmleiste-2-pol-16a-lichtgrau/dp/1283526
fchk schrieb: > Isolationsabstände! > .... Damit scheiden > Klemmen im 2.54mm Raster aus. Er hat ja Klemmen mit 5,08 mm, aber auf der Leiterplatte ist der Abstand trotzdem nicht ausreichend. Ausserdem gilt das auch für die Relais-Kontakte, auch wenn es hier im Forum sehr umstritten ist, ob man sich um sowas überhaupt kümmern soll. Dem TO war's nicht egal, wie man am Entwurf sieht hat er sich schon Mühe gegeben. An den Klemmen könnte man das noch hinkriegen, besser wären Klemmen mit 7,5 mm. Das Relais könnte man nur durch eines ersetzen, das grössere Abstände zwischen den Pads hat, die gibt es genau aus diesem Grund. Georg
@Lothar Miller >Der 555 ist albsolut kurios beschaltet. So funktioniert das nicht. Warum >brauchst du den überhaupt zum Ansteuerun des Relais? Für die Einschaltverzögerung. Passt etwa diese Schaltung(Link unten) nicht für die Relais Ansteuerung? http://www.dieelektronikerseite.de/Circuits/Zeitrelais,%20Einschaltverzoegert.htm >BTW: dein VDR wird bei einer Überspannung kaum das gesamte E-Werk in die >Knie zwingen können. Er wird sich da eher ganz unnötig selbst opfern und >kann nicht mal eine vorgelagerte Sicherung auslösen. Wenn schon, dann >gehört der VDR hinter die Gleichtaktdrossel. >Aber wenn da als Last sowieso nur ein Trafo angeschlossen ist, ist der >VDR eh' unnötig. Ok, gut zu wissen. Da es überall steht, dass man den Varistor gleich nach der Sicherung plazieren sollte. >Eine sehr grundlegende Frage: wofür ist denn dann der Softstart? Das Netz sollte es locker aushalten, wenn du diesen Trafo direkt anschaltest. Nach dem 400W Trafo kommen später noch 3 Brückengleichrichter und Kondensatorbatterie. Deswegen dachte, dass man der Softstart nicht schaden würde. @fchk >Damit scheiden Klemmen im 2.54mm Raster aus. Das Teil hat 5,08mm Raster http://www.reichelt.de/WAGO-236-402/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=7539&ARTICLE=31650&SHOW=1&OFFSET=100& Nur so am Rande werden diese Abstände überhaupt eingehalten? Bei paar Mikrowellen, die ich auseinandergenommen habe, war es zwischen L und N Leiter höchstens 4-5mm. Und da diese Teile mehr verbrauchen als mein Trafo dachte ich, dass 5mm vollkommen ausreichen würde. Siehe Anhang, ein Teil von der Platine Bezüglich Klemmen: Ich würde die in eine weitere Version durch 7mm+ ersetzen. PS: Hier noch mal eine überarbeitete Version mit dem Transistor vor dem Relais
Black J. schrieb: > Nur so am Rande werden diese Abstände überhaupt eingehalten? Bei paar > Mikrowellen, die ich auseinandergenommen habe, war es zwischen L und N > Leiter höchstens 4-5mm. Und da diese Teile mehr verbrauchen als mein > Trafo dachte ich, dass 5mm vollkommen ausreichen würde. Siehe Anhang, > ein Teil von der Platine Bei den Isolationsabständen kommt es allein auf die Spannung zwischen den beiden Leiderbahnen an. Der Strom ist nur für die Breite der Leiterbahn und die Dicke des Kupfers wichtig. 4mm Freiraum ohne Pads und Leiterbahnen sind ja völlig ok. Du solltest auch noch die 7.5...8mm zwischen Netzspannung und Kleinspannung überprüfen. Mach mal einen Kreis von 8mm Radius (16mm Durchmesser) um den oberen Pin der Relaisspule und schau, ob da irgend etwas drin ist, was mit L oder N verbunden ist. Das wäre dann ein No-Go. fchk
VDD und VSS gibts nicht bei Wechselspannung. Was die Schaltung wirklich soll, ist nicht nachvollziehbar, da kein Stromkreis, der diesen Namen auch verdient, ersichtlich ist. Black J. schrieb: > Für die Einschaltverzögerung. Passt etwa diese Schaltung(Link unten) > nicht für die Relais Ansteuerung? > http://www.dieelektronikerseite.de/Circuits/Zeitrelais,%20Einschaltverzoegert.htm Musst du ausprobieren. Hättest du das gemacht, wäre dir aufgefallen das die Schaltung, die du zu Beginn gebaut hast, nicht gehen kann. >>BTW: dein VDR wird bei einer Überspannung kaum das gesamte E-Werk in die >>Knie zwingen können. Er wird sich da eher ganz unnötig selbst opfern und >>kann nicht mal eine vorgelagerte Sicherung auslösen. Wenn schon, dann >>gehört der VDR hinter die Gleichtaktdrossel. >>Aber wenn da als Last sowieso nur ein Trafo angeschlossen ist, ist der >>VDR eh' unnötig. > > Ok, gut zu wissen. Da es überall steht, dass man den Varistor gleich > nach der Sicherung plazieren sollte. Da ja kein Verbraucher zu sehen ist, scheint mir das sinnlos. >>Eine sehr grundlegende Frage: wofür ist denn dann der Softstart? Das Netz sollte > es locker aushalten, wenn du diesen Trafo direkt anschaltest. Wo ist denn da ein Trafo? Die Schaltung mal einfach primär mit an den Trafo zu klemmen hat keinen Zweck. > Nach dem 400W Trafo kommen später noch 3 Brückengleichrichter und > Kondensatorbatterie. Deswegen dachte, dass man der Softstart nicht > schaden würde. Nützen aber auch nicht. > @fchk >>Damit scheiden Klemmen im 2.54mm Raster aus. > Das Teil hat 5,08mm Raster > http://www.reichelt.de/WAGO-236-402/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=7539&ARTICLE=31650&SHOW=1&OFFSET=100& Dann nimm eine Klemme mit drei Kontakten und schmeiß die mittlere aus dem Isolierkörper raus. dann hast du deine 7,5mm. > Nur so am Rande werden diese Abstände überhaupt eingehalten? Bei paar > Mikrowellen, die ich auseinandergenommen habe, war es zwischen L und N > Leiter höchstens 4-5mm. Und da diese Teile mehr verbrauchen als mein > Trafo dachte ich, dass 5mm vollkommen ausreichen würde. Siehe Anhang, > ein Teil von der Platine Solche Exportgeräte sind da keine solide Vorlage. Nicht jedes Gerät das in Asien gebaut wird und eine Konformitätserklärung oder das CE- Zeichen besitzt, hält die Anforderungen auch ein. Davon gibts nämlich schon so viel, dass die schon gar nicht mehr geprüft werden können. > Bezüglich Klemmen: Ich würde die in eine weitere Version durch 7mm+ > ersetzen. > > PS: Hier noch mal eine überarbeitete Version mit dem Transistor vor dem > Relais Getestet? Wenn es funktioniert, kannst du den nächsten Schritt wagen, ansonsten wird das nur Flickwerk.
fchk schrieb: > Du solltest auch noch die 7.5...8mm zwischen Netzspannung und > Kleinspannung überprüfen. Mach mal einen Kreis von 8mm Radius (16mm > Durchmesser) um den oberen Pin der Relaisspule und schau, ob da irgend > etwas drin ist, was mit L oder N verbunden ist. Das wäre dann ein No-Go. Es sind ca. 7-8mm zur nächsten Leiterbahn. Ansonsten kann man das Relais umkippen, damit die Spule komplett nach unten geht. Inkognito schrieb: > VDD und VSS gibts nicht bei Wechselspannung. > Was die Schaltung wirklich soll, ist nicht nachvollziehbar, da > kein Stromkreis, der diesen Namen auch verdient, ersichtlich ist. > Ich wusste nicht, was ich stattdessen nehmen sollte. Deswegen habe ich so bezeichnet. Das ist doch egal und dient ausschließlich für die Veranschaulichung. > Getestet? Wenn es funktioniert, kannst du den nächsten Schritt wagen, > ansonsten wird das nur Flickwerk. > Also, ist die Schaltung von der Seite nicht ganz korrekt bzw. passt nicht zur Ansteuerung eines Relais?
Black J. schrieb: > Nach dem 400W Trafo Was für ein Trafo? Ringkern? EI-Kern? > kommen später noch 3 Brückengleichrichter und Kondensatorbatterie. Definiere "Kondensatorbatterie": welche Spannung bei welcher Kapazität? > Deswegen dachte, dass man der Softstart nicht schaden würde. Ich würde das einfach vor dem großartigen Rumbasteln mal ausprobieren. Und ich erwarte, dass da nichts passiert...
Ringkern. Geplant ist ca. 5x 10 000uF pro Kanal. Es gibt 3 Wicklungen (20V 3A; 30V 2A und 48V 6A). Dritte mal außen vor, weil ich noch nicht weiß, wie es am besten hinkriegen. Auf jeden Fall brauche so einen Step Down Regler, ähnlich wie bei Chinesen, nur halt bis 70V. Beide anderen werden mit diesem Kit gesteuert. http://www.banggood.com/0-30V-2mA-3A-Adjustable-DC-Regulated-Power-Supply-DIY-Kit-p-958308.html PS: Die Schaltung (NE555 Ansteuerung), die ich vorher hatte, lief schon mal gar nichts, ob ich sie falsch aufgebaut habe oder ob es ein Fehler vom Autor war, weiß ich nicht. Auf jeden Fall läuft es jetzt, wie gewünscht. Man kann die Zeit, zu mindestens mit 100k Poti und 100uF Kondensator, von 0-10 Sekunden einstellen. Beim Bedarf kann man es auch vergrößern. Hier mal die Schaltung, die funktioniert hat. http://www.learningaboutelectronics.com/Articles/555-timer-delay-before-turn-on-circuit.php Dazu noch einen NPN Transistor, weil ohne lief es nicht. Wahrscheinlich nicht genug Saft, obwohl NE555 eigentlich ca. 200mA liefern sollte und die Relaisspule braucht ca. 50mA.
Black J. schrieb: > Dazu noch einen NPN Transistor, weil ohne lief es nicht. Wahrscheinlich > nicht genug Saft, obwohl NE555 eigentlich ca. 200mA liefern sollte und > die Relaisspule braucht ca. 50mA. Der NPN invertiert dein Signal. Aus High-Pegel macht der Transi Low-Pegel.
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