Hallo zusammen, Ich habe hier eine alte mechanische Unterbrecher-Zündung eines Mopeds, an welcher ich mittels uC eine Drehzahlbegrenzung realisieren will. Die uC Seite steht soweit schon und funktioniert. Jetzt stehe ich aber gerade an bei der Umsetzung des Transistors für die Abschaltung. Die Zündung arbeitet mit Wechselspannung, welche direkt in die Zündspule mittels den Magneten im Schwungrad induziert wird... siehe Schema. der Unterbrecher steuert dann den Zündzeitpunkt, der Killswitch überbrückt einfach den unterbrechen um den Motor abzustellen. mit der selben Überbrückung möchte ich nun mittels eines Transistors die Zündung bei Erreichung einer max. Drehzahl abschalten. Meine Frage: kann ich hier einfach einen Transistor einsetzen und mittels Varistor gegen die Selbstinduktionsspannung absichern? oder wie muss ich die Transistorschaltung aufbauen, da ich ja ein AC Schaltkreis habe?! Zündung: https://www.mofakult.ch/media/catalog/product/cache/1/small_image/295x/040ec09b1e35df139433887a97daa66f/z/u/zuendung-und-schwungrad-linksdrehend-klein-504-17734-1.jpg Vielen Dank für eure Tipps... Grüsse Hanns
Während des Abschaltens aber auf keinen Fall das Gas wegnehmen! Sonst gehen dir die schönen Effekte beim Wieder-Einsetzen verloren :-)))
Hanns schrieb: > kann ich hier einfach einen Transistor einsetzen und mittels Varistor > gegen die Selbstinduktionsspannung absichern Nein. Am Unterbrecherkontakt zur Zündspule entstehen, in beiden Polaritäten, Spannungen bis 400V beim abschalten. Die darf man einerseits nicht behindern wenn es funken soll, abdererseits himmeln sie deinen Transistor. Ausserdem will man nicht die Zündspule dauernd einschalten.
MaWin schrieb: > Ausserdem will man nicht die Zündspule dauernd einschalten. ;-) Witzig! ;-) Du bist schon ein Spaßvogel, oder?!
Die Zündung funktioniert bestimmt nicht so wie auf dein Schaltplan. Auf dem Link sehe ich eine eingegossene schwarze Spule. Ich denke mal, daß das die Zündspule ist und da sind drei Anschlußdräte dran. Ich vermute mal, daß das im Prinzip ein Trafo ist der die Hochspannung erzeugt. Mein Vorschlag ist, ersetz doch diesen Killswitch einfach durch ein Relais.
Günter Lenz schrieb: > Ich denke mal, > daß das die Zündspule ist und da sind drei > Anschlußdräte dran. 1 Anschluss an die Kontakte 1 Anschluss Masse (geht ans Eisen, evtl. unsichtbar) 1 Anschluss zur Kerze Typisch, Spartrafo halt.....
Eigentlich ist die Drehzahlbegrenzung so zu realisieren Unsinn. Es wird ja weiterhin Kraftstoff zugeführt und der kommt dann unverbrannt aus dem Auspuff raus. Besser wäre es, die Kraftstoffzufuhr zu unterbinden.
Günter Lenz schrieb: > Besser wäre es, die Kraftstoffzufuhr zu unterbinden. So wie bei einer Schubabschaltung...? Klappt nur bei Einspritzern. Und bei Gemisch ist das sowieso verboten.
Arduino Fanboy schrieb: >Klappt nur bei Einspritzern. >Und bei Gemisch ist das sowieso verboten. Verstehe ich jetzt nicht ganz, beim Mopet darf mann doch Gas wegnehmen, die Kraftstoffzufuhr wird dadurch verringert und das Mopet wird langsamer.
Günter Lenz schrieb: > Verstehe ich jetzt nicht ganz, beim Mopet darf mann > doch Gas wegnehmen, die Kraftstoffzufuhr wird dadurch > verringert und das Mopet wird langsamer. Hallo, fahre mal mit einem Zweitaktmoped ohne Gas zu geben bergab. Das machst Du nicht lange. Kolbenfresser lässt grüßen, weil der Motor ohne Gemischzufuhr auch keine Schmierung mehr bekommt. MfG. Zeinerling
Werner F. schrieb: > fahre mal mit einem Zweitaktmoped ohne Gas zu geben bergab. > Das machst Du nicht lange. Jep! Kann ich bestätigen :-(
Werner F. schrieb: > fahre mal mit einem Zweitaktmoped ohne Gas zu geben bergab. > Das machst Du nicht lange. Kolbenfresser lässt grüßen, weil der Motor > ohne Gemischzufuhr auch keine Schmierung mehr bekommt. MZ hat damals die besonders starke Überfettung, im Schubbetrieb, beworben. "Kein Schieberuckeln, keine Schmierungsprobleme, auch an langen Abhängen." oder so ähnlich.
Naja ich habe noch nie ein Mopet besessen und deshalb keine Erfahrung damit. Es gibt ja Mopets die auf 30km/h begrenzt sind, damit man sie ohne Führerschein fahren darf, wie ist daß da realisiert? Oder ein anderes Beispiel, Notstromagregat. Die haben ja auch eine Drehzahlregelung, gehen die dann ohne Belastung kaputt?
Moderner Kram wird vermutlich keine Zweitaktmotoren mehr einsetzen... und wenn du eine vernünftige Drehzahlregelung hast, dann wird die Drehzahl auch im Leerlauf begrenzt.
Das ist ein spezielles Problem Gemischgeschmierter Zweitaktmotoren, das Schmieröl ist mit dem Kraftstoff gemischt, Wenn Du nun bei Bergabfahrt einfach das Gas wegnimmst anstatt zu bremsen wird kein Schmieröl mehr geliefert, obwohl die Motordrehzahl hoch ist, das führt absolut zuverlässig zum Motorschaden. Ein Stromaggregat hat Idr einen Viertaktmotor und kennt keinen 'Schiebebetrieb'.
Günter Lenz schrieb: > Oder ein anderes Beispiel, > Notstromagregat. Die haben ja auch eine Drehzahlregelung, Die Drehzahlregelung bewegt die Drosselklappe. Unterscheide zwischen Drehzahlregelung und Drehzahlbegrenzung.
Moin, elektronisch "billig" wird das meist durch verschieben des Zündzeitpunkt gemacht. Damit wird der Wirkungsgrad immer "beschissener" und die Teile verpulvern ohne Ende Sprit....
Heinz V. schrieb: > Ein Stromaggregat hat Idr einen Viertaktmotor und kennt keinen > 'Schiebebetrieb'. ;-) Hanns schrieb: > Ich habe hier eine alte mechanische Unterbrecher-Zündung eines Mopeds, > an welcher ich mittels uC eine Drehzahlbegrenzung realisieren will.
Werner F. schrieb: > fahre mal mit einem Zweitaktmoped ohne Gas zu geben bergab. > Das machst Du nicht lange. Kolbenfresser lässt grüßen, weil der Motor > ohne Gemischzufuhr auch keine Schmierung mehr bekommt. Besonders schön war das nach längerer anstrengender Bergauffahrt unter Volllast und direkt wieder runter :-), mein erster Motorschaden.
Einige Hersteller von Autos mit Zweitakt Motor haben einen Freilauf eingebaut, um das Problem der Bergabfahrt zu lösen.
Georg G. schrieb: > Einige Hersteller von Autos mit Zweitakt Motor haben einen > Freilauf eingebaut, um das Problem der Bergabfahrt zu lösen. Dafür sind dann die Bremsen überhitzt, wenn man längere Bergabstrecken hatte. Irgendwas ist immer ;-)
Max M. schrieb: >> fahre mal mit einem Zweitaktmoped ohne Gas zu geben bergab. >> Das machst Du nicht lange. > > Jep! Kann ich bestätigen :-( Was habt ihr denn alle für Mopeds? Ich bin wahrscheinlich insgesamt 150000 km (oder mehr) mit Simsons und MZ gefahren, aber damit hatte ich nie ein Problem. Den einzigen Kolbenfresser, den ich mal hatte, habe ich mir in der Einfahrzeit eines neuen Zylinders (am Simson) eingehandelt, an einem warmen Tag. Ließ sich zum Glück mit Schleifpapier wieder beseitigen. Ich hielte die einfache Überbrückung der Zündung dennoch für nicht optimal, aber wenn man gar keine andere Möglichkeit hat, mag's gehen. Ein Relais zu nehmen, wäre vermutlich in der Tat die einfachste Variante.
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Danke für eure vielen Antworten... nur leider weis ich jetzt noch immer nicht genau, wie ich die Transistorschaltung aufbauen soll... Ich weiss, dass am Unterbrecher eine Hochspannung durch selbstinduktion der Primärspule entsteht... diese würde ich eben durch Einsatz eines Varistors vom Transistor fernhalten. wie wärs mit zwei antiparallel geschalteten Transistoren zb. Diese: http://www.distrelec.ch/Web/Downloads/78/_e/nj612378_e.pdf?mime=application%2Fpdf (ohne Freilaufdiode dafür mit Varistor)?
Jörg W. schrieb: > und MZ gefahren, aber damit hatte ich nie ein Problem. Wie gesagt, gerade die Ostböcke überfetten so gnadenlos im Schiebebetrieb, dass das die Brühe hinten raus läuft! Und nach dem Gefälle, beim wieder Angasen, gibts dann die dicke fette blaue Wolke, die "blaue Wand". Der so genannte "Koffer". "Einen Koffer stehen lassen." Alle nachfolgenden Verkehrsteilnehmer verschwinden darin. Blind, und dem Erstickungstod nahe.
Hanns schrieb: > Danke für eure vielen Antworten... nur leider weis ich jetzt noch immer > nicht genau, wie ich die Transistorschaltung aufbauen soll... Wenn du einen Varistor einbaust, um den Transistor zu schützen, verhinderst du die richtige Ansteuerung der Zündspule und der Bock wird verutlich gar nicht mehr laufen. Deswegen haben dir schon mehrere Leute einen Tipp gegeben: Günter Lenz schrieb: > Mein Vorschlag ist, ersetz doch diesen Killswitch > einfach durch ein Relais. Jörg W. schrieb: > Ein Relais zu nehmen, wäre vermutlich in der Tat die einfachste > Variante.
Hanns schrieb: > Danke für eure vielen Antworten... nur leider weis ich jetzt noch immer > nicht genau, wie ich die Transistorschaltung aufbauen soll... Wie schon geschrieben wurde: lass den Transistor ein Relais schalten, welches dem Unterbrecher parallel liegt. > Ich weiss, dass am Unterbrecher eine Hochspannung durch selbstinduktion > der Primärspule entsteht... diese würde ich eben durch Einsatz eines > Varistors vom Transistor fernhalten. Dieser Varistor würde dann einen Großteil deiner eigentlich für den Zündfunken gedachten Energie veheizen. > wie wärs mit zwei antiparallel geschalteten Transistoren Deren Ansteuerung würde viel zu kompliziert. Das Relais ist da drastisch einfacher. Arduino F. schrieb: > Wie gesagt, gerade die Ostböcke überfetten so gnadenlos im > Schiebebetrieb, dass das die Brühe hinten raus läuft! Ist dann vermutlich die einzige Möglichkeit, des Problems Herr zu werden. Bei der Drehzhalbegrenzung ist das Problem aber nicht so drastisch, denn diese schaltet ja die Zündung wieder zu, wenn die Drehzahl kleiner wird.
Ok... naja relais... bei diesen Frequnzen? das gibt dann halt etwas eine grobe Abriegelung. Diese IGBT Transis haben ja sehr hohe Spannungsfestigkeiten bsp.1200V reicht das nicht? bei transistorzündanlagen muss der Transistor ja auch irgendwie mit diesen Spannungen klar kommen... wie wird das dort gelöst?
Na klar geht das Transistoren/Mosfet/IGBT. Ich würde bei der ganzen Geschichte noch weitergehen. Nur der Transistor schaltet die Zündspule, alles andere (Unterbrecher, killswitch, Drehzahlbegrenzung) verwurstest du in der Ansteuerung des Transistors. 400V Sperrspannung Minimum!
Ich werf dann mal ein Triac in den Raum.
Hanns schrieb: > Ok... naja relais... bei diesen Frequnzen? Das Relais muss doch nicht im Takt der Zündung schalten, sondern nur dann, wenn die Begrenzung anschlägt. Die paar hundert Hertz (6000 U/min = 100 Hz) an den Kontakten stören überhaupt nicht.
Hanns schrieb: > Meine Frage: kann ich hier einfach einen Transistor einsetzen Schau mal hier vorbei: http://www.motelek.net Da gibts viele Beispiele für bestehende Zündungen. http://www.motelek.net/bosch/zuendung/bosch-mtz.png Funktioniert mit Transistor, allerdings mit Einweg-Gleichrichtung. Als Transistor habe ich irgendwo mal einen TIP 162 gesehen. Wie MaWin schrieb wird beim Abschalten die Primärwicklung dauerhaft bestromt. Der Transistor muss den Sättigungsstrom abkönnen. Solange die Abschaltung nicht dauerhalt läuft sollte die Primärwicklung die entstehende Verlustwärme abkönnen.
Thomas F. schrieb: > Wie MaWin schrieb wird beim Abschalten die Primärwicklung dauerhaft > bestromt MaWin hat die Funktion nur rudimentär verstanden. Da passiert nichts.
Georg G. schrieb: > MaWin hat die Funktion nur rudimentär verstanden. Da passiert nichts. Was ist an einem kurzgeschlossenen Unterbrecherkontakt "rudimentär" zu verstehen? Da passiert nichts, sagst du? Stimmt, so lange die Zündspule raucht, fließt noch Strom. Erst wenn sie aufhört mit rauchen ist sie durchgebrannt...
Jörg W. schrieb: > Das Relais muss doch nicht im Takt der Zündung schalten, sondern nur > dann, wenn die Begrenzung anschlägt. Hach.... Im Grunde richtig. Ein Problem entsteht, wenn die Relaiskontakte öffnen. Dann kann der Kolben zum falschen Zeitpunkt einen auf die Mütze bekommen.
Arduino F. schrieb: > Ein Problem entsteht, wenn die Relaiskontakte öffnen. > Dann kann der Kolben zum falschen Zeitpunkt einen auf die Mütze > bekommen. Richtig. Deshalb halte ich es für den besten Weg, den Unterbrecherkontakt durch einen Transistor oder IGBT zu ersetzen und dann dessen Ansteuerung bei Bedarf zu unterbrechen. Damit ist man auf alle Fälle auf der sauberen Seite...
Arduino F. schrieb: > Ein Problem entsteht, wenn die Relaiskontakte öffnen. > Dann kann der Kolben zum falschen Zeitpunkt einen auf die Mütze > bekommen. Falsch. Der Unterbrecher Kontakt liegt parallel. Der Zündfunke kann nur zu spät kommen (Unterbrecher hat schon geöffnet). Das tut dem Kolben nicht weh.
Hannes schrieb: > Stimmt, so lange die Zündspule > raucht, fließt noch Strom. Nimm dir eine Stromzange und sieh dir den Stromverlauf einer Schwung-Magnet-Zündung an. Als nächstes sieh dir den Schliesswinkel an und überlege, um wie viel Prozent der Strom noch weiter ansteigen kann, wenn du auf 100% Schliesswinkel gehst. Moderne Zündspulen für Autos vertragen Dauerstrom nur wenige Minuten. Aber Mopedspulen werden anders ausgelegt, müssen anders ausgelegt werden.
Hannes schrieb: > Georg G. schrieb: >> Einige Hersteller von Autos mit Zweitakt Motor haben einen >> Freilauf eingebaut, um das Problem der Bergabfahrt zu lösen. > > Dafür sind dann die Bremsen überhitzt, wenn man längere Bergabstrecken > hatte. Irgendwas ist immer ;-) Man kann ja auch die "Bergbremse" benutzen (immer an der Felswand entlangschleifen). Bei Zweirädern ist dabei aller- dings der Verschleiss an Unterschenkeln recht hoch.
Harald W. schrieb: > Hannes schrieb: >> Georg G. schrieb: >>> Einige Hersteller von Autos mit Zweitakt Motor haben einen >>> Freilauf eingebaut, um das Problem der Bergabfahrt zu lösen. >> >> Dafür sind dann die Bremsen überhitzt, wenn man längere Bergabstrecken >> hatte. Irgendwas ist immer ;-) > > Man kann ja auch die "Bergbremse" benutzen (immer an der > Felswand entlangschleifen). Bei Zweirädern ist dabei aller- > dings der Verschleiss an Unterschenkeln recht hoch. Ja, wenn ich die Wahl hätte zwischen Schlucht auf der einen Straßenseite und Felswand auf der anderen, dann wären mir zerschrammte Unterschenkel das kleinere Übel :-)
Hallo Hanns, warum willst du begrenzen? Motor vom schönen Moped schonen oder für die Rennleitung, sprich permanent oder nur kurz während einer Kontrolle? Wenn die Begrenzung permanent aktiv sein soll, dann würde ich versuchen den Übergang etwas weicher zu gestalten und nicht hart abschalten, also gegen oberer Drehzahlgrenze hin beispielsweise erst jeden 3., dann jeden 2. Funken nehmen. Dann fehlt so viel Leistung, da musst du schon nicht mehr komplett abschalten. Dann wird auch der übrige Sprit etwas verbrannt. Spontane Idee, absolut nicht fertig gedacht: Geht so was evtl durch Cs oder Rs zuschalten, der Kerze etwas Leistung mopsen damit ihr es nimmer für nen Funken reicht?. Vielleicht kann das ja mal jemand zu Ende denken, sollte nur als Anregung dienen. Mir fehlt jetzt die Zeit dazu und sonderlich gut bin ich da drin auch nicht. Grüße und viel Spass beim Fahrn.
genau, ist für die Rennleitung wenn wir in der "Boxengasse" fahren ;) muss also nur kurz oder nie aktiv sein... danach wird das Motörchen wieder gnadenlos geheizt... Ich werden den Aufbau mal mit den 2 IGBT transis aufbauen und testen... wenns prinzipiell funktioniert, versuche ich die Transis in der ungefähren Zündfrequenz zu takten, um einzelne funken unterdrücken zu können... wie schon erwähnt kann ich ja keine kapitalen fehlzündungen auslösen, da meine Transistoren parallel zum Unterbrecher arbeiten. @dr.mech was versteht man unter cs oder rs zuschalten?
Arduino F. schrieb: > Jörg W. schrieb: >> und MZ gefahren, aber damit hatte ich nie ein Problem. > > Wie gesagt, gerade die Ostböcke überfetten so gnadenlos im > Schiebebetrieb, dass das die Brühe hinten raus läuft! > Und nach dem Gefälle, beim wieder Angasen, gibts dann die dicke fette > blaue Wolke, die "blaue Wand". Der so genannte "Koffer". > "Einen Koffer stehen lassen." > Alle nachfolgenden Verkehrsteilnehmer verschwinden darin. > Blind, und dem Erstickungstod nahe. Jawoll! Es fällt mir schwer in meiner Erinnerung Hinweise auf größeren Blödsinn zu finden... Gruß, Holm
Hanns schrieb: > @dr.mech > was versteht man unter cs oder rs zuschalten? Kapazitäten, Widerstände, whatever. Was und wo fahrt ihr? Bin eigentlich immer da dabei, dieses Jahr pausiert aber mal wieder wegen Krankheit eines Mitfahrers: http://www.motorradfreunde-nehren.de/ Kein Boxengassenlimit :)
DR.mech. schrieb: > Was und wo fahrt ihr? http://combie.de/xj/esel.jpg Überall und bei jedem Wetter (wenn nicht zuviel weißes zwischen die beiden Schwarzen ist)
Hanns schrieb: >Danke für eure vielen Antworten... nur leider weis ich jetzt noch immer >nicht genau, wie ich die Transistorschaltung aufbauen soll... Es gibt noch ein weiteres Problem was du mit einer Transistorschaltung hast. Die Zündimpulse sind keine Gleichspannung. Der Kondensator am Zündkontakt und die Parasitäre Kapazität der Zündspule bilden mit der Zündspule einen Schwingkreis, es entsteht eine abklingende Schwingung. Ein Transistor kann keine Wechselspannung schalten.
Günter Lenz schrieb: > Die Zündimpulse sind keine Gleichspannung. Die Zündimpulse haben immer die gleiche Polarität. Erst, wenn das Polrad die Spule verlässt, kehrt sich die Polarität um. Die Schwingungen während der Zündung sind "überlagert". Es gibt diverse Transistorzündungen für Mopeds. Die Fichtenmopeds von McCulloch oder Stihl haben seit Jahren alle eine Transistorzündung.
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