Hallo Zusammen, Weiß jemand was der unterschied der "Weidinger Edition" der JBC CD-2BE zu der "normalen" ist?
Ich glaub der einzige Unterschied ist ein Weidinger-Logo über dem Display und der Preis. Bin mir nicht mehr sicher welche ich genommen hab. wenns die weidinger edition ist, mach ich ein foto und stells ein.
Ich glaube, Weidinger hat den so umgebaut, dass der Kolben nicht direkt auf Erdung geht, sondern über einen 1MOhm.Widerstand. Dann gibts beim Löten unter Spannung keinen Kurzschluss.
Sinus T. schrieb: > Ich glaube, Weidinger hat den so umgebaut, dass der Kolben nicht direkt > auf Erdung geht, sondern über einen 1MOhm.Widerstand. Dann gibts beim > Löten unter Spannung keinen Kurzschluss. Nö, leider nicht, musste ich mir selbst so umbauen.
Vor 2,5 Jahren hatte die Weidinger Edition nur eine gratis-Spitze dazu. Logo oder sonstwas war da nicht drauf...
Florian Z. schrieb: > Weiß jemand was der unterschied der "Weidinger Edition" der JBC CD-2BE > zu der "normalen" ist? Ich hab vor 2 Wochen eine BT-2BWA gekauft. Da steht explizit "Weidinger" drauf.(neben JBC) Ich nahm an, die Weidinger-Edition ist sozusagen das "Starter-Set" mit bereits 2 mitgelieferten Loetspitzen. Als Privatkunde konnte ich nicht direkt bei Weidinger ordern. Ueber Chiemtronic hab ich dann das Objekt der Begierde dann erstehen koennen. Zwar kein Schnaeppchen, aber ich bin angenehm ueberrascht ueber den "leichten" Handgriff. Auch die Schnell- Wechselfunktion ist nicht zu verachten. Jetzt kann ich mir auch vorstellen, warum viele User diese Marke so hoch loben. Die Aufheizzeit ist ja kaum merkbar. Einschalten -> Losloeten.... Jedenfalls vermisse ich meinen Weller bestimmt nicht mehr. Gruss Asko
Hallo Asko. Ich habe eine JBC dienstlich. Asko B. schrieb: > Zwar kein Schnaeppchen, aber ich bin angenehm > ueberrascht ueber den "leichten" Handgriff. Auch die Schnell- > Wechselfunktion ist nicht zu verachten. Richtig. Die Schnellwechselfunktion und die schnelle Aufheizung sind die grossen Pluspunkte. Gerade bei Reparaturen, wo ich mehr Zeit in die Vor- und Nachbereitung der Lötstellen als in die eigentliche Lötung stecke, spart das Zeit und Spitzen. Zu der Schnellwechselfunktion weiter unten aber auch eine Kritik. > Jetzt kann ich mir auch vorstellen, warum viele User diese > Marke so hoch loben. Die Aufheizzeit ist ja kaum merkbar. > Einschalten -> Losloeten.... > Jedenfalls vermisse ich meinen Weller bestimmt nicht mehr. Privat habe ich immer noch eine WTCP 51, und bei meinem Budget wird das wohl auch noch länger so bleiben. Eher besorge ich mir vieleicht noch eine gebrauchte WS 81. Weil sooo schlecht im Vergleich sind die Weller nun auch nicht. Abgesehen davon mache ich auch viel SMD mit einem Aoyue Heissluftgebläse. Dienstlich habe ich auch immer noch eine WTCP 51 mit einem dicken 9er Eisen als Zweitlötkolben. Ich löte oft an Platinen herum die vierlagig mit jeweils 250um Kupferauflage sind, und da kann der alte dicke WTCP alleine aus seiner Wärmekapazität her gelegentlich gut nachschieben. Auch für manche SMD Lötaufgaben lässt sich gut mit zwei Kolben arbeiten, auch wenn meine Hände zu klein sind, um z.B. zwei Lötkolben wie chinesische Essstäbchen zu handhaben. ;O) Dazu setzte ich natürlich eine kleinere Spitze in den WTCP. Gut beim JBC sind auch die Hohlspitzen für SMD. Zur Schnellwechselfunktion: Dafür könnte die Basisstation einen oder zwei Kilogram schwerer sein. Bei "schnellem" rein-raus im Toolstand kommt sie gerne mit. Mal sehen. Vieleich schraube ich mir noch eine Eisenplatte darunter. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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Jörg W. schrieb: > Sinus T. schrieb: >> Ich glaube, Weidinger hat den so umgebaut, dass der Kolben nicht direkt >> auf Erdung geht, sondern über einen 1MOhm.Widerstand. Dann gibts beim >> Löten unter Spannung keinen Kurzschluss. > > Nö, leider nicht, musste ich mir selbst so umbauen. Hallo Jörg, meine habe ich noch nicht aufgemacht und umgebaut, weil ich mir nicht sicher bin, ob die Erdung der Spitze vielleicht erforderlich ist, weil die Isolationsfestigkeit der Station für SK2 nicht reicht. Was war Dein Eindruck?
Bernd W. schrieb: > Gut beim JBC sind auch die Hohlspitzen für SMD. Im Video sieht das immer so toll aus, aber ich kriege das nicht hin. SMD mache ich überwiegend nur noch mit Paste und Heißluft.
Jörg W. schrieb: > Dann gibts beim >> Löten unter Spannung keinen Kurzschluss. Warum macht man so was? Mir würde im Traum nicht einfallen unter Spannung zu löten. Gibt es triftige Gründe, die ich noch nicht kenne?
ZF schrieb: > Was war Dein Eindruck? Irgendwelche Prüfzeichen, die eine Schutzklasse 2 bestätigen, konnte ich auf dem Trafo (leider) nicht finden. Ich fand aber die gesamte Konstruktion sauber und solide genug, den Umbau dennoch durchzuführen. Auch der Trafo sieht ausreichend Vertrauen erweckend aus dafür. Ich hatte mich mit der WS81 vorher gut dran gewöhnt gehabt, dass man an (klein-)spannungsführenden Teilen herumlöten kann, und das Risiko für meine Schaltungen war mir einfach zu groß. Hab's natürlich erst nach vielleicht 2 Jahren gemacht, also jenseits der Garantie.
F. F. schrieb: > Gibt es triftige Gründe, die ich noch nicht kenne? Ja, klar, wenn man an einem aufgebauten Experiment etwas “tunen” möchte. Normalerweise passiert da natürlich trotzdem nichts, weil die Schaltung keinen Erdbezug hat – aber irgendwann klemmt dann halt mal der Oszi noch dran, und die Schaltung hat plötzlich einen Erdbezug … Aber wie gesagt, es geht hier ausdrücklich um Kleinspannung. Aber auch die kann halt ausreichen, dass bei einem Kurzschluss nach Erde über den Lötkolben in der Schaltung was abraucht.
F. F. schrieb: > Im Video sieht das immer so toll aus, aber ich kriege das nicht hin. Mir ergeht es genauso. Animiert von solchen Videos habe mir auch solch eine Spitze gekauft; hab's aber nie hingekriegt. D.h., solange der Pin-Abstand grösser als 0,5mm ist, klappt es wurderbar. Aber meist arbeite ich mit 0,5mm und bei solchen Abstaenden war's stets ein Desaster.
Hallo ZF Hhmmm, das hab ich noch nicht mal nachgemessen. Ich bin von "Potentialfrei" ausgegangen weil auf der Rueckseite extra eine Erdungsbuchse ist. Hallo Bernd Ich hab noch eine WTCP-S (Baujahr irgendwas in den 80ern) Ich hatte auch eine regelbare Station, die hatte aber nie ein Gehaeuse und ist beim letzten Umzug "ueber den Jordan" gegangen. Ich hatte beide aus dem E-Schrott. Habe also ausser Ersatzspitzen nix weiter fuer gezahlt. Aber die JBC ist doch eine "Hausnummer" besser. Erinnert mich irgendwie an die "Loetnadel 12V/8W aus der ex DDR". Aber das ebend mit einer 50W nom./80 W max. Leistung. Jedenfalls bin ich (noch) begeistert. Was ich jedoch sofort bemaengeln koennte ... wieso ist der Netzschalter hinten/unten? Bei der schnellen Aufheizzeit koennte der wirklich wie bei Weller auf der Vorderseite sein. Aber wie heisst das so schoen ... irgendwas ist immer. Gruss Asko
Asko B. schrieb: > Was ich jedoch sofort bemaengeln koennte ... wieso ist der > Netzschalter hinten/unten? Naja, die gehen wohl davon aus, dass so ein Teil in der Regel die komplette Schicht lang eingeschaltet bleibt. Während du den Kolben in die Ablage legst, wird die Temperatur ja drastisch reduziert, sodass so gut wie kein Verschleiß in dieser Zeit entsteht.
Hallo Joerg Ja das finde ich wirklich praktisch. Jedoch muss ich den "Stick" (iss ja kein Kolben) sehr beherzt in den Halter Stopfen, damit die Anzeige "Sleep" aufleuchtet. Das war ich bis jetzt einfach nicht gewoehnt. Kann mir einer erklaeren wie das geregelt/ueberprueft wird? Jedenfalls find ich das erst mal "Klasse" Ich bin jedenfalls hellauf begeistert. Bei einem Anschaffungspreis von 314 € fuer einen "Loetkolben" wuerde ich meckern wenn ich nicht davon begeistert waere. Gruss Asko
Jörg W. schrieb: > aufgebauten Experiment Kriege gerade so eine Vorstellung davon. Bei dir sieht es sicher auch aus wie bei Jim. :-)
Asko B. schrieb: > Jedoch muss ich den "Stick" (iss ja kein Kolben) > sehr beherzt in den Halter Stopfen, damit die Anzeige > "Sleep" aufleuchtet. Das klingt aber nicht normal. Würde an deiner Stelle mal versuchen, das zu reklamieren. F. F. schrieb: > Bei dir sieht es sicher auch aus wie bei Jim. :-) Ich weiß zwar nicht, wie's bei Jim aussieht, aber kann gut sein, dass es bei mir wirklich auch so aussieht wie bei ihm. :-))
F. F. schrieb: > Kriege gerade so eine Vorstellung davon. > Bei dir sieht es sicher auch aus wie bei Jim. :-) Grins ... wieso nur bei Jim oder Joerg ? Gruss Asko
Pssst! (ganz leise) bei mir ja auch. Hätte auch eher sagen müssen, "aussah" er ist ja leider schon tot, der gute Jim Williams.
F. F. schrieb: > Pssst! (ganz leise) bei mir ja auch. Hmmm, Der sieht ja auch beinahe so aus wie "meiner-einer". Aber die "belegung" der Arbeitflaeche scheint gleich zu sein. Hat das was mit dem Alter zu tun oder mit der Unmoeglichkeit mal "reinen Tisch zu machen"? Gruss Asko
Hallo F.Foldi und Mehmet Mehmet K. schrieb: > F. F. schrieb: >> Im Video sieht das immer so toll aus, aber ich kriege das nicht hin. > > Mir ergeht es genauso. Animiert von solchen Videos habe mir auch solch > eine Spitze gekauft; hab's aber nie hingekriegt. > D.h., solange der Pin-Abstand grösser als 0,5mm ist, klappt es > wurderbar. Aber meist arbeite ich mit 0,5mm und bei solchen Abstaenden > war's stets ein Desaster. Zusehen, dass die Pads und die IC Beinchen alle gleichmäßig und sauber sind. Zugabe von reichlich Flussmittel aus einer Injektionsspritze. "Reichlich" meint einen Tropfen. Platine vorheizen. Irgendwas zwischen "kann man gerade noch anfassen" (einfacheres handling) bis ca. 100-110°C (wirkt besser). Höhere Temperaturen fördern schon wieder vorzeitige Oxidation. Ein Pad an einer neben einer Schmalseite dünn vorverzinnen, IC sauber auf den Footprint legen, und diese Pad festlöten. Diese Lötung hält das IC fest, damit es nicht verrutscht. Vorsicht dabei, wenn jetzt zuviel Kraft angewendet wird, werden dei Beinchen krumm, und das IC liegt nicht mehr sauber auf. Dann zuerst die andere Seite verlöten. Ansonsten Ueben. Hat bei mir auch nicht auf Anhieb funktioniert. An den letzten beiden Pinnen bleiben meistens auch bei mir Brücken. Diese entferne ich mit Entlötlitze. Möglichst dünne verwenden, das wegzunehmende Lötzinn ist ja sehr wenig, und die dünne Lötlitze leitet weniger Wärme ab. Dicke Lötlitze klebt leicht fest, d.h. sie wird angelötet, und dann bekomme ich sie nicht nicht mehr ab, bzw. beschädige das Pad. Das Drag Soldering hat große Ähnlichkeit mit Wellenlöten. Ein Tropfenfänger Design für die Footprints kann darum sehr hilfreich sein. Typischerweise werden für ein SMD Wellenlötfootprint auf der der Lötrichtung abgewanten Seite der Pad Reihen (zweireihige ICs werden immer in längstrichtung gelötet zwei zusätzliche blinde Pads ohne Anschluss als Tropfenfänger gesetzt, so dass sich die typische Lötbrücke an den letzten Pads dort bildet. Quadratische Footprints werden um 45° gedreht und von einer Spitze zur gegenüberliegenden laufen lassen. an der hinteren Spitze wird dann ein kleines Array aus blinden Pads gesetzt. Die Tropfenfänger Pads haben meistens die gleichen Abmessungen wie die normalen. Die Brücke ist sozusagen "normal". Die Profis mit der Wellenlötanlage legen sie lediglich dahin, wo sie nicht stört. Beim Handlöten ist sie wohl mit viel Übung vermeidbar, aber mit relativ tauben Händen sollte ich diesen Anspruch bei mir nicht haben. Problematisch sind die ICs, die überhaupt keine Pinne mehr zur Seite hinaus haben, sondern nur noch Kontakte von unten, wie z.B. QFN. Da ich in einem Prüffeld sitze, weiss ich, dass sich auch Profis damit schwertun..... Hier komme ich selber auch am besten mit Lötpaste und Heissluftfön klar. Und üben, üben üben...... Manche QFN Sorten haben noch einen winzigen Bereich an den Pinnen, der noch seitlich zugänglich ist. Das ist sehr hilfreich. Mit freundlichen Grüßen: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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Jörg W. schrieb: > Asko B. schrieb: >> Jedoch muss ich den "Stick" (iss ja kein Kolben) >> sehr beherzt in den Halter Stopfen, damit die Anzeige >> "Sleep" aufleuchtet. > > Das klingt aber nicht normal. Würde an deiner Stelle mal versuchen, das > zu reklamieren. Dem stimme ich zu. Ich lege den Kolben ohne Kraft in die Halterung zurück, quasi nur mit dem Eigengewicht des Kolbens. Grüsse, René
Hallo René. René H. schrieb: >>> Jedoch muss ich den "Stick" (iss ja kein Kolben) >>> sehr beherzt in den Halter Stopfen, damit die Anzeige >>> "Sleep" aufleuchtet. >> >> Das klingt aber nicht normal. Würde an deiner Stelle mal versuchen, das >> zu reklamieren. > > Dem stimme ich zu. Ich lege den Kolben ohne Kraft in die Halterung > zurück, quasi nur mit dem Eigengewicht des Kolbens. Ich meine, das würde einmal durch einen Kontakt erledigt, weil die metallische Lötkolbenspitze elektrischen Kontakt mit dem Gehäuse im Ständer bekommt, und beim Toolwechsel über einen Magneten und Reed-Relais/Hall-Sonde (oder genau umgekehrt). Vieleicht liegt da noch irgendwas im Ständer, was den Kontakt verhindert? Ich habe aber z.Z. Urlaub, darum kann ich nicht auf die schnelle mal nachsehen. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Bernd W. schrieb: > Zugabe von reichlich Flussmittel aus einer Injektionsspritze. Ich denke, das dürfte der Hauptgrund bei den Leuten sein, bei denen das nicht funktioniert. Eigentlich ist das nämlich wirklich so einfach wie es aussieht. > Platine vorheizen. Irgendwas zwischen "kann man gerade noch anfassen" > (einfacheres handling) bis ca. 100-110°C (wirkt besser). Höhere Nett wenn man es hat, besonders bei "aufwändigeren" Sachen, aber kein Muss. Für irgendwelche TQFP oder 0402 und größer tut es allemal die Lötstation alleine. Wenn man darüber hinausgeht, ist spezielleres Werkzeug natürlich ganz gut ;-)
Bernd W. schrieb: > Ich meine, das würde einmal durch einen Kontakt erledigt Ja, sieht mir auch danach aus. Es genügt, mit der Spitze leicht auf die Ablage zu tippen, danach geht die Station in den Sleep.
Asko B. schrieb: > Jedoch muss ich den "Stick" (iss ja kein Kolben) > sehr beherzt in den Halter Stopfen, damit die Anzeige > "Sleep" aufleuchtet. Hmm, gerade ausprobiert. Ich kann den Handgriff auch "gaaanz zaertlich" in den Halter stecken, es funktioniert prima. Ich war vermutlich nur zu ungeduldig! Gruss Asko
Mist, vergessen zu fragen. Wie lange haelt dieser Moosgummigriff und gibt es dafuer eigentlich preiswerten Ersatz ohne gleich ein ganzes Griffstueck zu kaufen? Der ist ja doch Waerme und Handschweiß ausgesetzt. Gruss Asko
Das der 'Kolben' nicht direkt vom Sleepmodus erkannt wird hatte ich auch schon mal. Grund waren kleine Flussmittelspritzer, die den Kontakt verhindert haben - der Lötkolben ging dann aber auch nicht richtig rein. Lötkolben reingesteckt, einen Zentimeter nach rechts und und links gedreht und seit dem keine Probleme mehr.
Asko B. schrieb: > Wie lange haelt dieser Moosgummigriff und gibt es dafuer > eigentlich preiswerten Ersatz ohne gleich ein ganzes Griffstueck > zu kaufen? > Der ist ja doch Waerme und Handschweiß ausgesetzt. Ich benutze die Staton nun ca. zwei Jahre, also so lange hält es wohl schon. ;O) > Hmm, gerade ausprobiert. > Ich kann den Handgriff auch "gaaanz zaertlich" in den Halter > stecken, es funktioniert prima. > Ich war vermutlich nur zu ungeduldig! Das Teil wird schneller ab- bzw. eingeschaltet, als die Anzeige aktualisiert bzw. geweckt wird. ;O) Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Hier noch das versprochene Foto von der Weidinger Edition. Ich glaub die hätt mal wieder entstauben verdient. Anscheinend haben sie bie der aktuellsten Version das Display etwas geändert, das war mir gar nicht bewusst. Ob das Logo immer noch genauso platziert ist? Glaub das Doppelpack mit den Moosgummigriffen kostet irgendwas um die 15€. Würd gleich mal ein Set dazu nehmen glaub ich. Mir gefällt der alte Gummigriff wesentlich besser, aber das ist bestimmt Geschmackssache.
Alexander v. G. schrieb: > Hier noch das versprochene Foto von der Weidinger Edition. Ah, das ist ja eine digitale. Ich habe hier die analoge, aber auch als „Weidinger Edition“.
Habt ihr nun rausgefunden worin der Unterschied liegt ? Ist es nur ein branding ? Oder steckt da mehr dahinter? Grüße John
Bei der Weidinger Edition scheint es sich um ein Paket aus der Lötstation mit dem Weidinger Aufdruck, dem Handstück und den beiden Lötspitzen zu handeln, dass von JBC für die Firma Weidinger hergestellt wird. Batronix bietet ein vergleichbares Paket an, dieses enthält aber andere Lötspitzen.
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