Hallo, ich benötige eine Schaltung mit der ich mittels eines Mikrocontrollers die Batteriespannung unterbrechen kann. Die Schaltung soll mit einem zweizelligem LiPo versorgt werden. Die Batteriespannung soll bei unterschreiten einer bestimmten Spannung unterbrochen werden um ein Tiefenentladen des Akkus zu verhindern. Hierzu wird der µC die Batteriespannung mit seinem ADC überwachen. Die Schaltung soll erstmalig mit einem Taster (S1) aktiviert werden, danach soll der µC die Selbsterhaltung organisieren. mit dem _Taster (S2) soll die Betriebsspannung manuell deaktiviert werden können. Hierzu habe ich mir nun folgende Schaltung überlegt..., spricht etwas gegen diese Anordnung? Ich bin mir insbesondere bezüglich der Z-Diode als Überspannungsschutz für den µC-Ausgang unsicher...
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R. H. schrieb: > spricht etwas > gegen diese Anordnung? die Frage ist wie die StepDown ohne GND reagiert, um schlimmsten fall liefert er die Eingangsspannung wieder aus Ausgang. Das dürfte den Rest der Schaltung nicht gefallen. Verwende einen StepDown mit Enable Pin.
Hallo Peter II, ja das habe ich auch schon befürchtet. Also doch lieber ein p-channel Fet als High-Side-Switch, ich schätze aber da gibt es Probleme mit den 3.3V vom µC-Ausgang???
R. H. schrieb: > Hallo Peter II, > > ja das habe ich auch schon befürchtet. Also doch lieber ein p-channel > Fet als High-Side-Switch, ich schätze aber da gibt es Probleme mit den > 3.3V vom µC-Ausgang??? und warum??
R. H. schrieb: > ja das habe ich auch schon befürchtet. Also doch lieber ein p-channel > Fet als High-Side-Switch, ich schätze aber da gibt es Probleme mit den > 3.3V vom µC-Ausgang??? http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm
Bis 5V: TPS22860 Ultra-Low Leakage Load Switch DCDC-Wandler weglassen und nur eine LiPo-Zelle verwenden. Gibt es im SOT-23 und SC-70 Gehäuse. Blackbird
Schon mehrfach nachgebaut - einfach und gut: https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwj1_rHv_o7PAhUD6RQKHfqqDQkQyCkIJzAA&url=https%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3DFoc9R0dC2iI&usg=AFQjCNFcYdb2w610vqcnv6gV4cTiwQ-CWw
... oder beide LiPo-Zellen parallel, wenn es auf die Kapazität ankommt. Es werden 'eh nur 3,3V benötigt. Blackbird
Ok, ich sollte wohl noch erwähnen das ich über einen zweiten Sted-Down-Converter 5V erzeugen muss um einen Quadratur-Encoder zu versorgen, somit bin ich auf einen zweizelligen Akku angewiesen.
Bussard schrieb: > Schon mehrfach nachgebaut - einfach und gut: 17 Minuten und 350MB um eine simple Schaltung zu dokumentieren ? Oh diese Generation die nie ein Buch von innen gesehen hat ist krank.
R. H. schrieb: > das ich über einen zweiten Sted-Down-Converter 5V erzeugen > muss um einen Quadratur-Encoder zu versorgen, Können diese Berechnungen nicht von Deinem µC mit übernommen werden?
Er hat wohl einen Quadratur-Geber (Heidenhain, RSF, ...), wo die interne Logik + LEDs versorgt werden müssen.
MaWin schrieb: > Bussard schrieb: >> Schon mehrfach nachgebaut - einfach und gut: > 17 Minuten und 350MB um eine simple Schaltung zu dokumentieren ? > Oh diese Generation die nie ein Buch von innen gesehen hat ist krank. Oh MaWin, wahrscheinlich habe ich eher als Du einen Lötkolben in den Händen gehalten, dieser Schluß von YT auf die Generation ist zwar naheliegend, aber (wie so oft bei bestimmten Kommentatoren hier) schlicht falsch ....
5V aus einer LiPo-Zelle (nach dem Load Switch TPS22860): LTC3531-3.3 (z. B.) Das sind nur 2 Bauteile mit den üblichen Abblock-Cs und einer minimalen Außenbeschaltung. Spart eine Zelle und das Laden ist auch einfacher. Blackbird
Ok, ich denke ich spare mir das Ganze, ich hab da was nettes gefunden: https://www.adafruit.com/product/1944
Auch der AVR Transistortester hat optional eine automatische Abschaltung: https://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Transistortester
R. H. schrieb: > spricht etwas > gegen diese Anordnung? Ja. Sie ist zu diskret, zu viel Gedöns. Nimm nen winzigen PIC im SOT23-6 und einen Sepic-Wandler mit Enable. Aus dem Folgetext geht ja hervor, daß du eigentlich nur 3.3V brauchst. Dafür ist ein Sepic richtig gut. Obendrein brauchst du selbigen sowieso, denn er hat ja bekanntermaßen eine galvanische Trennung zwischen IN und OUT, womit du deine Folgeschaltung komplettiko abschalten kannst. Den PIC hängst du direkt an den Akku und programmierst ihn so, daß er nach getaner Arbeit in den Halt geht. Dann schluckt er auch fast keinen Strom, soweit ich mich erinnere unter 1 µA. W.S.
Bussard schrieb: > Oh MaWin, wahrscheinlich habe ich eher als Du einen Lötkolben in den > Händen gehalten, dieser Schluß von YT auf die Generation ist zwar > naheliegend, aber (wie so oft bei bestimmten Kommentatoren hier) > schlicht falsch .... Um so schlimmer. Wenn MaWin dir noch zu Gute gehalten hat, daß Dein Link auf Grund Deines Alters und Deiner Unerfahrenheit verzeihbar wäre, hast Du Dir gerade ein Eigentor geschossen!
W.S. schrieb: > Zu viel Gedöns. Lecker: http://www.chefkoch.de/rs/s0/k%C3%B6lsch+ged%C3%B6ns/Rezepte.html
Harald W. schrieb: > Lecker: > http://www.chefkoch.de/rs/s0/k%C3%B6lsch+ged%C3%B6ns/Rezepte.html ______________________________________________________ 1 1/2 kg Gehacktes, halb und halb Salz Pfeffer Fleischbrühe 6 Zwiebel(n) 2 Gläser Champignons, je 530 g Abtropfgewicht 2 Gläser Tomatenpaprika, je 165 g Abtropfgewicht 500 g Erbsen, TK 1 Dose Ananas, Stücke ,490 g Abtropfgewicht 2 Gläser Chilisauce, oder Grillsauce, je 320 g 1 Liter Sahne 1/2 Flasche Ketchup (Curryketchup), scharf, 225 g 750 ml Wasser ________________________________________________________ Überlege nun schon seit Minuten, mir fällt einfach nichts ein......... Das pure Grauen Das nennt sich Heutzutage Kochen? PS: Wie viel Promille hattest Du beim Probieren ;)
Teo D. schrieb: > Das nennt sich Heutzutage Kochen? Nun, hier im Forum spricht mancher ja auch schon von "programmieren", wenn man nacheinander an drei Potis drehen muss.
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