Hi, ich bin auf der Suche nach jemandem, der sich ein bisschen mit Programmierung und löten auskennt. Das ganze für den Umbau eines Oldtimers auf LPG. Diesen Umbau habe ich schon einmal gemacht, leider habe ich keinen Kontakt mehr zu dem Programmierer, der das vor 4 Jahren gemacht hat... und für das neue Auto brauche ich eben nochmal 1-2 solcher Miniplatinen. Konkret um was es geht: eine kleine Schaltung/Mikroprozessor, die für einen bestimmten Weg eines Potis linear eine Spannung von 0,7-5V ausgibt. Wir haben das damals so gemacht, dass der Kontroller beim Drücken eines kleinen Knopfs auf der Platine innerhalb von 5 Sekunden die Minimal- und die Maximalstellung des Potis ausliest und danach bei der Minmalstellung 0,7V ausgibt und bei der Maximalstellung eben 5V. Eingangsspannung 12 oder 24V=. So kann das System auf einfachste Weise und bei Bedarf immer wieder neu justiert werden. Das war eine recht elegante Lösung, die sehr gut funktioniert :) Wer hat Lust und Zeit sowas zu basteln - natürlich gegen Bezahlung. Das ganze ist noch nicht ganz konkret, da das Auto noch nicht da ist und hätte dann auch Zeit - ist also nix eiliges! Ich wollte nur vorab schon mal meine Fühler ausstrecken.. Bei Fragen: einfach fragen! Gruss - Peter
Hä? Ich lese: 12 oder 24 Volt rein -> (lineares) Poti -> 0.7 .. 5 V raus. --> Wozu braucht es denn da ein Knopf auf einer Platine und einen zu programmierenden Controller, und 5 Sekunden zum auslesen? Tuts denn da nicht ein einfacher Spannungsteiler? Wahrscheinlich habe ich die Aufgabenstellung nicht verstanden.
>und die Maximalstellung des Potis ausliest und danach bei >der Minmalstellung 0,7V ausgibt und bei der Maximalstellung eben 5V. Aber dann bei Vollausschlag, ansonsten verstehe ich es auch nicht? GRuß J
Hi, vielleicht habe ich mit falsch ausgedrückt? Bitte um Vergebung :) Platinen bauen ist nicht meine Baustelle. Wenn es einfacher geht: nur zu! Ja: Eingangsspannung 12V oder 24V (Fahrzeug hat beides, 24V wäre einfacher umzusetzen) gegen Masse. Ausgabe: 0,7 bis 5V linear zur Potistellung, die aber im besten Fall eben kalibrierbar ist, also nicht von Anschlag zu Anschlag, sondern von Stellung a bis Stellung b und morgen von Stellung a1 bis b1.. und das "morgen" wird durch drücken des Knopfs (Auslösung der Kalibrierung) festgelegt. Hintergrund ist, dass das Poti nach einer Reparatur am Oldtimer nur schwer wieder genau! so wie beim ersten Mal eingebaut wird. Durch die Kalibrierung wird es einfach "irgendwie" angeflanscht und die 2 Positionen für 0,7V und 5V im eingebauten Zustand festgelegt werden und dann so bleiben, bis zur nächsten Reparatur.. Deutlicher?
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>Hintergrund ist, dass das Poti nach einer Reparatur am Oldtimer nur >schwer wieder genau! so wie beim ersten Mal eingebaut wird. Durch die >Kalibrierung wird es einfach "irgendwie" angeflanscht und die 2 >Positionen für 0,7V und 5V im eingebauten Zustand festgelegt werden und >dann so bleiben, bis zur nächsten Reparatur.. >Deutlicher? Ah...ich sehe einen kleinen Attiny mit Drehgeber, bissel Code von Peter zur Entprellung von Taste + Drehgeber und kleine routine zur Kalibrierung. Das ist machbar. Gruß Jonas
Jonas B. schrieb: > Ah...ich sehe einen kleinen Attiny mit Drehgeber, bissel Code von Peter > zur Entprellung von Taste + Drehgeber und kleine routine zur > Kalibrierung. Äh.. ja, genau so ;-)
Vielleicht ist es noch wichtig: der Drehwinkel des Potis beträgt keine 90 Grad. eher vielleicht maximal 70-80 Grad.. Peter
>Vielleicht ist es noch wichtig: der Drehwinkel des Potis beträgt keine >90 Grad. eher vielleicht maximal 70-80 Grad.. >Peter hm..also normale Potis haben 270° ;), Drehgeber ist dann aber suboptimal. Gruß J
Jonas B. schrieb: > hm..also normale Potis haben 270° ;), Drehgeber ist dann aber > suboptimal. Gibt es denn was besseres? Potis sind nicht teuer, sind wasserdicht zu bekommen und ausreichend genau. Wenn ich mir das Poti als Schrittmotor vorstelle, müsste er zB. von Stellung 235 bis 852 die 0,7-5V ausgeben, bei der nächsten Kalibrierung dann eben von 225 bis 856 (durch zB. leicht veränderte Einbauposition). Es muss ja auch nicht auf´s Hundertstel stimmen, das ganze System ist eher träge und hat ja bisher gut funktioniert.
Sind Poti und Taster direkt auf der Platine oder "abgesetzt", sprich mit Kabel über die Platine verbunden? Hast Du Bilder von den "alten" Platinen damit man sich in etwa vorstellen kann in welcher Größenordnung die sind und was darf das Material maximal kosten? Also Spannungsversorgung, Mikrocontroller etc.
Der Taster war mit auf der Platine (Mikroschalter + LED Zustandsanzeige der Kalibrierung: rot = Kalibrierung ON) und das Poti (da ich es selbst besorgt hatte mit gegebenen Vorgaben 10kOhm??) wurde über 2 Lötpinne angelötet. Auch die Eingangsspannung und das Signalkabel waren über Lötpinne auf der Platine angeschlossen. Ich habe dann die Kabel nach aussen geführt (zum Poti ca. 50cm). Größe ist eher unwichtig, die alte Platine war ca. 3x5cm oder so, sollte halt in ein kleines halbwegs wasserdichtes Gehäuse passen. Fotos habe ich leider nicht, war auch eher unspektakulär. Zu den Kosten: die würde ich lieber "privat" mit dem besprechen, der es machen möchte. Soll kein Geheimnis sein, aber ich will hier keinen Wettstreit auslösen "ich kann billiger!". Es soll halt der Aufwand in Teilen und Zeit fair bezahlt werden, ist aber kein gewerbliches Projekt. Bin mit dem alten "Programmierer" gut ausgekommen und so wird es wohl auch hier hoffentlich wieder sein. Gruss - Peter
Peter B. schrieb: > Hintergrund ist, dass das Poti nach einer Reparatur am Oldtimer nur > schwer wieder genau! so wie beim ersten Mal eingebaut wird. So etwas könnte man auch "analog programmieren" mit je einem Trimm- poti ober- und unterhalb des eigentlichen Messpotis. Das würde den Aufbau nach "KIS"-System wesentlich vereinfachen. PS: KIS = keep it simple
Peter B. schrieb: > ... eine Spannung von 0,7-5V ausgibt. Es waere vielleicht von Interesse zu wissen, mit wieviel diese Spannung belastet wird.
Also für die Spannungswandlung im Auto auf 5V, gibts genug fertiges Zeugs das auch die bösen Spikes auf den Versorgungsleitungen überlebt. Dann eine kleine arduino platine für ein paar euro, poti ran, led ran, taster ran und den kleinen sketch geschrieben. Ist wirklich nix wildes. >Es waere vielleicht von Interesse zu wissen, mit wieviel diese Spannung >belastet wird. Ja ok, zur Not müsste das Poti ein drahtpoti werden...Oder integrierter PWM+Tiefpass+kleine endstufe. Gruß J
Mehmet K. schrieb: > Peter B. schrieb: >> ... eine Spannung von 0,7-5V ausgibt. > Es waere vielleicht von Interesse zu wissen, mit wieviel diese Spannung > belastet wird. kaum, die Spannung wird nur als Signal ausgelesen, da hängt nix dran sonst, nur die Steuerung (der LPG-Anlage).
Wahrscheinlich reicht schon ein Attiny mit ADC und PWM mit Tiefpass. Wenn man sich ne saubere ADC ref wegspaart macht auch die "Initialisierung" Sinn.
Wenn man das Poti über 3 Leitungen (vcc, Gnd und Schleifer) anbindet, dann passt sich die gemessene Spannung automatisch an vcc an und die meistens uC können das als Referenz nutzen. Damit ist der gelesene Wert beim ADC nur von der Schleifer-posi abhängig. Dann speichert man Minimum und Maximum ins eeprom und skaliert dazwischen linear oder logarithmisch.
Max D. schrieb: > Wenn man das Poti über 3 Leitungen (vcc, Gnd und Schleifer) anbindet, > dann passt sich die gemessene Spannung automatisch an vcc an und die > meistens uC können das als Referenz nutzen. Damit ist der gelesene Wert > beim ADC nur von der Schleifer-posi abhängig. Dann speichert man Minimum > und Maximum ins eeprom und skaliert dazwischen linear oder > logarithmisch. yep, war und soll linear. Aber stimmt, es waren 3 Leitungen zum Poti (ist schon 4 Jahre her, sorry). Peter
Peter B. schrieb: > kaum, die Spannung wird nur als Signal ausgelesen, da hängt nix dran > sonst, nur die Steuerung (der LPG-Anlage). Viel Spaß dabei. Gerade Freitag ist ja wohl ein Auto explodiert. Jetzt sind erstmal sicher viele Gastankstellen zu. An solchen Sachen sollte man nicht unbedingt rum basteln und schon gar nicht für andere. Nichts für Ungut, aber vielleicht ist der "andere Programmierer" deshalb nicht mehr verfügbar?
F. F. schrieb: > Viel Spaß dabei. Gerade Freitag ist ja wohl ein Auto explodiert. Jetzt > sind erstmal sicher viele Gastankstellen zu. > An solchen Sachen sollte man nicht unbedingt rum basteln und schon gar > nicht für andere. > Nichts für Ungut, aber vielleicht ist der "andere Programmierer" deshalb > nicht mehr verfügbar? Ja, genau, der ist mit in die Luft geflogen und hat im Flug noch einen Bezug zu diesem Thread hergestellt.. äh, nein. Klar kann man einen Bezug zwischen "LPG-Anlage" und "Explosion" und "Poti" herstellen - irgendwie und sei es über die Anzahl der Vokale in den Wörtern.. Im Ernst: wenn ein Erdgastank, der einen Prüfdruck von 200 bar (oder so, ist aus dem löchrigen Gedächtnis) zum bersten bringt, muss schon was anderes passieren, als daß ein Poti einen falschen Wert an die Software übermittelt! Der LPG-Tank, der im Betrieb einen Druck von 8 bar und einen Prüfdruck von 50 bar hat, hat so gar nichts mit dieser Schaltung zu tun - ausser, daß es im gleichen Auto sein wird. Die alte Anlage ist TÜV abgenommen und völlig offiziell und wenn die Schaltung "Unsinn" macht, fährt das Auto im schlimmsten Fall schlecht, das war's aber auch schon.. Also: Ball flach halten und erstmal abwarten, was die Gutachter (die meist doch Ahnung von der Materie haben) als Ursache finden. Sonniger Gruss - peter
Jonas B. schrieb: > Also für die Spannungswandlung im Auto auf 5V, gibts genug fertiges > Zeugs das auch die bösen Spikes auf den Versorgungsleitungen überlebt. Das Zeug nennt sich Automotive LDO und wird z.B. bei Infineon oder ST Microelectronics angeboten. Im Gegensatz zum normalen 7805 halten diese Bausteine ein KFZ-Bordnetz aus, es sind also keine dubiosen Schutzbeschaltungen aus irgendwelchen FAQs notwendig. Und viel teurer sind sie auch nicht. > Dann eine kleine arduino platine für ein paar euro, poti ran, led ran, > taster ran und den kleinen sketch geschrieben. Ist wirklich nix wildes. Lieber eine eigene Platine machen mit dem LDO, dem Arduino (ATmega328) und stabilen Schraubklemmen für die Kabel. Und anständigen Löchern zum Festschrauben, schliesslich soll das Ding ja nicht mit Heisskleber in die Ecke gepappt werden.
soul e. schrieb: > Jonas B. schrieb: > > Lieber eine eigene Platine machen mit dem LDO, dem Arduino (ATmega328) > und stabilen Schraubklemmen für die Kabel. Und anständigen Löchern zum > Festschrauben, schliesslich soll das Ding ja nicht mit Heisskleber in > die Ecke gepappt werden. yep, das geht in die richtige Richtung! Wie mein Synonym hier schon andeutet, geht es um ein etwas spezielleres und recht stabiles Auto.. :) p
naja dann ist das ja bald fertig. - wobei..... Leitungsüberwachung..... auf Bruch o.ä. - Poti Ausfall erkennung..... evtl. 2. Poti parallel wie bei den echten - Vorbeugen gegen kratzen des Potis...... Mittelwert etc. hatte mit dem Betriebswagen und E-Gas gerade so einige Sorgen.
Peter B. schrieb: > Ja, genau, der ist mit in die Luft geflogen und hat im Flug noch einen > Bezug zu diesem Thread hergestellt.. äh, nein. Klar kann man einen Bezug > zwischen "LPG-Anlage" und "Explosion" und "Poti" herstellen - irgendwie > und sei es über die Anzahl der Vokale in den Wörtern.. Ich habe auch beruflich mit Treibgasanlagen zu tun und prüfe auch diese. "Die Bauart verändern" und gerade nach solch einem Gasunfall, kann ich nicht empfehlen. Bin sicher auch nicht bange mal was anders zu machen, aber mit so weinig Informationen - Finger weg!!!
F. F. schrieb: > > Ich habe auch beruflich mit Treibgasanlagen zu tun und prüfe auch diese. > "Die Bauart verändern" und gerade nach solch einem Gasunfall, kann ich > nicht empfehlen. > Bin sicher auch nicht bange mal was anders zu machen, aber mit so weinig > Informationen - Finger weg!!! Details sind am Telefon oder per Mail einfacher und viel konkreter zu klären, ich wollte hier keine Romane reinschreiben. Wenn jemand Lust + Zeit hat, dieses "Projekt" umzusetzen, telefonieren oder mailen wir einfach und dann wird man ja sehen, ob was draus wird. Es ist kein Risiko dabei, es gibt kein Haftungsproblem und es ist auch kein Rechtsanwalt oder keine Versicherung beteiligt ;-) Also: wenn wer Lust hat, einfach mal melden und der Rest klärt sich. Bislang haben 2 sich gemeldet und wir wollten telefonieren.. so einfach kann es sein :) Nichts für ungut, Peter PS: die Bauart wird gar nicht verändert, da das Signal optional ist. Wenn es da ist, läuft die Anlage besser, wenn nicht, läuft sie auch.
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Peter B. schrieb: > Details sind am Telefon oder per Mail einfacher und viel konkreter zu > klären, ich wollte hier keine Romane reinschreiben. Aber ohne Details kann sich jemand, der da ernsthaft mit umgehen will, doch gar kein Bild machen. Du veränderst trotzdem immer die Bauart.
Peter B. schrieb: > PS: die Bauart wird gar nicht verändert, da das Signal optional ist. > Wenn es da ist, läuft die Anlage besser, wenn nicht, läuft sie auch. Was schreibst du da für einen Scheiß? "Wenn es da ist, läuft die Anlage besser ...", hört sich für mich nach einem massivem Eingriff an. Aber ist ja gut, wenn das jemand für dich macht. Versicherung zahlt nicht, Selbstversicherer.
F. F. schrieb: > Was schreibst du da für einen Scheiß? > "Wenn es da ist, läuft die Anlage besser ...", hört sich für mich nach > einem massivem Eingriff an. > Aber ist ja gut, wenn das jemand für dich macht. > Versicherung zahlt nicht, Selbstversicherer. Nicht so der feine Ton hier.. na ja, jeder wie er mag. Nochmal: eine zeitgenössische LPG-Anlage (ich erinnere: es geht um einen Oldtimer) hat dieses Signal nicht und braucht es auch nicht. Damals gab es eine Stellschraube für sie Gaszufuhr, der Rest wurde per Venturi-Effekt durch die Physik erreicht. Fertig. Wenn ich der Anlage mehr Informationen gebe (eben z.B. durch ein solches Signal), kann man der Umwelt zuliebe z.B. den Verbrauch senken und die Abgase optimieren. Ja, so gesehen ist das ein massiver Eingriff, allerdings völlig im Einklang mit TÜV, dem Hersteller und der Umwelt. So, und nun bin ich erstmal raus, da sich der Ton hier doch verschärft.. Morgen ist auch noch ein Tag. Sonniger Gruss - p
Vielleicht schreib einfach mal wo das stattfinden soll? Das ist doch ein Vorort-Projekt.
F. F. schrieb: > Viel Spaß dabei. Gerade Freitag ist ja wohl ein Auto explodiert. Jetzt > sind erstmal sicher viele Gastankstellen zu. Kleiner aber feiner Unterschied: das explodierte Auto fuhr mit Erdgas, CNG. Hier geht es um Campinggas, LPG. LPG wird bei 6-8 bar flüssig. D.h. solange der Tank nicht randvoll ist, kann der Druck darin niemals über 8 bar steigen. Daher wird das Zeug in einfachen Blechdosen verkauft. CNG kann man mehr oder weniger beliebig komprimieren, die Tanks stehen unter bis zu 250 bar. Die sind gebaut wie die dicken Gasflaschen, die Du aus dem Chemieunterricht kennst. Ganz andere Liga. > An solchen Sachen sollte man nicht unbedingt rum basteln und schon gar > nicht für andere. Serienmässige Gasanlagen gibt es von den OEMs noch nicht so lange. Früher waren das immer Nachrüstlösungen mit Einzelabnahme. Daher gibt es bei TÜV und DEKRA immer noch genug Leute, die sich mit der Materie auskennen. Wenn man die frühzeitig einbindet, sind auch Eigenbauten kein Problem.
soul e. schrieb: > F. F. schrieb: > >p > Serienmässige Gasanlagen gibt es von den OEMs noch nicht so lange. > Früher waren das immer Nachrüstlösungen mit Einzelabnahme. Daher gibt es > bei TÜV und DEKRA immer noch genug Leute, die sich mit der Materie > auskennen. Wenn man die frühzeitig einbindet, sind auch Eigenbauten kein > Problem. DANKE!!!
Also der "Programmierer" kann sich ja relativ einfach absichern indem er es Bausatz oder so deklariert. Damit kann man anscheinend auch illegale schaltungen verkaufen (zb. Fm transmitter).
Ein FM-Transmitter ist nicht illegal. Auch nicht, wenn man ihn nicht als Bausatz, sondern als FM-Transmitter verkauft.
Genau, man braucht definitiv nen Mikrocontroller dafür :D Heutzutage braucht man diesen nämlich einfach auf jeder Platine...
Peter B. schrieb: > soul e. schrieb: >> F. F. schrieb: >> >>p >> Serienmässige Gasanlagen gibt es von den OEMs noch nicht so lange. >> Früher waren das immer Nachrüstlösungen mit Einzelabnahme. Daher gibt es >> bei TÜV und DEKRA immer noch genug Leute, die sich mit der Materie >> auskennen. Wenn man die frühzeitig einbindet, sind auch Eigenbauten kein >> Problem. > > > DANKE!!! Wenn man TÜV oder Dekra mit einbindet. Mit der anderen Art hast du zwar recht, aber es sind schon genug dieser Gasanlagen explodiert, weil damals das Ventil in den Cobra Verdampfern undicht wurde. Daraufhin hat man diesen verboten und die Vorschriften deutlich verschärft.
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