Also ich habe ein kleines vorhaben. Und zwar baue ich für mein etwas Größeres Modell ein Blaulicht. Ich möchte 1 W High Power Leds verwenden ( 3,5v 350mA) Ich habe 3 Stück in Reihe geschaltet. Bisher habe ich einen 5,6 Ohm 10W Keramik Widerstand verwendet. Allerdings suche ich eine alternative da der Widerstand zu heiß wird. Die Spannung soll von einer 12v Autobatterie kommen Leider habe ich schon unzählige Konstantstromquellen etc gefunden aber leider nie das passende
Vielleicht so etwas? http://www.ebay.de/itm/LDD-350L-MeanWell-Konstantstromquelle-1W-Led-Treiber-350mA-2V-32V-PWM-/322231543895?hash=item4b067f2857:g:Av8AAOSwBLlU3kzA oder http://www.ebay.de/itm/CCS2-350-HV48-kompakte-Konstantstromquelle-350mA-/272322684754?hash=item3f67b26752:g:Vx0AAOSwaB5Xmdql
Denny L. schrieb: > 1 W High Power Denny L. schrieb: > 3 Stück in Reihe Denny L. schrieb: > 5,6 Ohm 10W Keramik Widerstand Denny L. schrieb: > da der Widerstand zu heiß wird das ist mir ein Rätsel regulär sollte am R um 2,5V abfallen -> 0,875W da sollte der 10W Zementer nicht heiss werden, da muss wo anders der Fehler sein, LED kaputt? Regler gibts doch wie Sand am Meer: https://www.google.de/search?q=i+konst+led+treiber+350mA&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b&gfe_rd=cr&ei=hLPbV8uVLIqH8Qex-rfQDg muss man halt den passenden finden von Eingangsspannung, Preis und Lieferzeit der einem gefällt vom Shop des geringsten Misstrauens.
Gug dir mal den RP4404 an. www.prema.com/images/downloads/PR4404.pdf Könnte für Dich passen, is aber nur als zB. gedacht. Alleine von PR440x gibt's noch 01/02/03 (die ICH kenne).
Wow das ging schnell! Joachim B. die Led's sind alle Funktionsfähig. Deshalb habe ich sie auch Reihe geschaltet um den Verlust am Widerstand zu verringern. Aber leider wird dieser immer noch sehr heiß Ich habe vergessen zu sagen die Led's kommen an ein Blitz Modul. Sprich es sind immer 3 Led's in Reihe und an das Modul kommen gesamt 4x 3 Leds Hier das Blitz Modul: http://www.modellbau-und-mehr.de/1-Kanal-Power-Blitzer
Denny L. schrieb: > Die Spannung soll von einer 12v Autobatterie kommen Die hat natürlich nicht 12V, sondern 12V bis 14.4V. Deine LEDs brauchen je nach Temperatur vermutlich 3.2 bis 3.6V pro Stück, also 9.6 bis 10.8V. Damit bleibt als Differenz 1.2 bis 4.8V. Will man den Strom auf 350mA maximal begrenzen, müsste dort ein 13 Ohm Widerstand hin. Dein Widerstand ist zu gering, selbst wenn der Akku nicht im Automodell geladen wird und bei 12.8V beginnt, fliessen bei deinem Widerstand bis 570mA. Vergiss also den Widerstand, verwende eine Konstanstromquelle. Und weil die die 1.2V übrig hat, reicht kein LM317, sondern man braucht TLE4309. Wenn du den IC nicht kaufen willst, kann man es auch mit Einzelbauteilen aufbauen, z.B. so:
1 | Mit moderneren Chips in SMD und nur 0.1V am Shunt: |
2 | [pre] |
3 | +------47k------------------------------------+--o +12V |
4 | | LED LED LED | |
5 | | LM321 +-|<|-|<|-|<|-+ |
6 | +-----11k---+-----|+\ | |
7 | | | | >--+-100R-|I IRLZ34 |
8 | | | +--|-/ | |S |
9 | | | | 10n | |
10 | LM385 | | | | |
11 | 1.2 | +--------+--10k--+ |
12 | | | | |
13 | | 1k 0.27R/0.6W |
14 | | | | |
15 | +-----------+-------------------+--o |
MaWin schrieb: > Die hat natürlich nicht 12V, sondern bis 14.4V. ohne LiMa? never, ich abe nie über 13,2V an jeder Batterie messen können! aber egal, selbst mit: MaWin schrieb: > 3.2V pro LED ergbt sich am R nur 3,6V und das am R Denny L. schrieb: > 5,6 Ohm 10W Keramik Widerstand 2,3W OK da kann der 10W warm werden aber so heiss? Denny L. schrieb: > da der Widerstand zu heiß wird was ist zu heiß? Werte bitte! LED Treiber wäre meine Wahl!
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Denny L. schrieb: > Aber leider wird dieser immer noch sehr heiß "Sehr heiss" ist relativ. Glasierte Widerstände können durchaus 350° heiss werden, um Ihre Nennleistung loszuwerden. So oder so: Irgendwo muss die Verlustleistung hin.
Wie heiß weis ich nicht. Ich habs noch nicht gemessen. Aber so das man den Widerstand fast nicht mehr anfassen kann. Brauche ich dann eine Konstantstromquelle pro Led oder schalte ich diese vor meinem Blitz Modul? Weil mir wäre es ganz recht wenn ich diese vor dem modul hätte und danach dann 12 dieser LED's
Sicher mit der Schaltung? Die 47kOhm vor den LEDs dürften den Strom auf arg unbrauchbare Werte begrenzen. Sind die für die Vcc des LM321 vielleicht und die LEDs kommen doch direkt an Batterie-Plus, ohne weiteres Gemüse davor?
Sorry aber ich kann dir gerade nicht folgen :D Ich weis nicht was du willst
MaWin schrieb: > Vergiss also den Widerstand, verwende eine Konstanstromquelle. Und weil > die die 1.2V übrig hat, reicht kein LM317, sondern man braucht TLE4309. Meinst du, der wird weniger heiß, wenn der Akku voll ist? Harald W. schrieb: > So oder so: > Irgendwo muss die Verlustleistung hin. Muss sie nicht, man kann sie (in dieser Größe) durch einen kleinen Schaltwandler einfach vermeiden.
> Sorry aber ich kann dir gerade nicht folgen :D Es geht um MaWins KSQ Beitrag "Re: Suche Alternative zu Widerständen für 1 Watt LED's" . Da sitzen 47kOhm vor den LEDs. Bei 12V bleiben da gemäß U/R=I 0,255mA übrig.
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Wolfgang schrieb: > Muss sie nicht, man kann sie (in dieser Größe) durch einen kleinen > Schaltwandler einfach vermeiden. Der hier z.B. sollte so etwas können: https://www.mikrocontroller.net/articles/Konstantstromquelle#Konstantstromquelle_mit_Schaltregler Ist vom Aufwand her natürlich kein Vergleich, spart aber Energie.
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Dirk K. schrieb: > Es geht um MaWins KSQ Beitrag "Re: Suche Alternative zu Widerständen für > 1 Watt LED's" . Da sitzen 47kOhm vor den LEDs. Bei 12V bleiben da gemäß > U/R=I 0,255mA übrig. Wenn man eine Schaltung nicht versteht, sollte man sie nicht kritisieren. Die 47k sind ok, zur Lichtmaschine wurde auch was gesagt was jar überliest, Hauptsache meckern selbst wenn man zu blöd ist.
Dirk K. schrieb: > Sicher mit der Schaltung? Die 47kOhm vor den LEDs Dirk K. schrieb: > Es geht um MaWins KSQ Du hast die Schaltung nicht verstanden, die 47k sitzen NICHT vor den LEDs ne MaWin wir sind zwar keine Freunde, aber immer auf mich schiessen musst du nicht! MaWin schrieb: > Hauptsache meckern selbst wenn man zu blöd ist. machst du auch gerne
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Anstatt wie die letzten Höhlenmenschen rumzupöbeln, könntet ihr auch erläutern, warum ich mich irre. Aber konstruktiv ist euch eine Nummer zu hoch. Arme kleine Übermenschen! RL-Würste. (Meint eigentlich nur MaWin.) Ich habe es als Frage gestellt. Und nun - durch genaueres Hingucken - gesehen, dass der Einspeisepunkt nicht wie üblich Links im Plan ist, sondern rechts, und somit die LEDs direkt da hängen, wo sie hin sollen. (Merke: Lesegewohnheit im europäischen Raum ist von Links nach Rechts. Finde ich in den allermeisten Schlatplänen auch so vor.)
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Dirk K. schrieb: > Und nun - durch genaueres Hingucken - gesehen, hättest du gleich hingesehen, ein Schaltplan ist nun mal nicht Prosa, da braucht man auch ein Gefühl. PS. ich habe viele Schaltpläne gesehen, kann mich aber an keinen aus dem professionellen Umfeld erinnern wo +UB von links kommt.
In jedem Datenblatt ist eine Beispielsschaltung drin, nehmen wir mal ganz einfach LDOs, Schaltregler und Co. (worum es hier ja grade auch geht.) Wo ist da Vin? In den professionellen Schaltplänen? http://www.ti.com/lit/ds/symlink/tps782.pdf https://www.torexsemi.com/file/xc6206/XC6206.pdf Konkret sogar On-Topic, Bauteilvorschlag: http://file.yizimg.com/332467/2010022302444560.pdf <5€ für ein 20er-Pack. http://www.aliexpress.com/item/Dc-buck-converter-AX2002-AX2002SA-encapsulation-SOP8-guarantee-100-original-THD2/32686220090.html Richtig. Links. (Du wirst suchen müssen für die Ausnhame von der Regel.)
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Denny L. schrieb: > Wie heiß weis ich nicht. Ich habs noch nicht gemessen. Aber so das man > den Widerstand fast nicht mehr anfassen kann. Dann sind es etwa 60°C. Denny L. schrieb: > Weil mir wäre es ganz recht wenn ich diese vor dem modul hätte und > danach dann 12 dieser LED's Nein. Du brauchst das für jeden Strang einzeln. Nimm Widerstände. Bei der Strom-Gesamtbilanz kommt es auf die paar Watt auch nicht an. Der Akku hat auch Strom genug.
Was'n hier schon wieder los! Hat eure Mami wieder mal vergessen euch aus dem Bälleparadies abzuholen?
Bei vier Strängen sind auch 4 R oder 4 KSQ nötig. Wenn es blitzen soll dann reduziert sich auch die Verlustleistung und damit die Wärme. Bei 10 Hz / 100 ms Takt und 35 ms LED an ist es schon nur noch ein Drittel. Man kann es auch nutzen um mehr Helligkeit rauszuholen und die LED dann mit höherem Strom betreiben. Die KSQ haben oft einen Modulationseingang, damit wird das Blitzmodul überflüssig. Ein NE555 und eine Transistor und ein paar R und C, kostet weniger als 1€. Und wenn das ein RC Modell ist kann man das mit einem ATTiny bauen der die Pulse vom Empfänger auswertet und das Blitzen steuert.
Dirk K. schrieb: > Anstatt wie die letzten Höhlenmenschen rumzupöbeln, könntet ihr auch > erläutern, warum ich mich irre. Die 47kΩ sind der Arbeitswiderstand für den LM385 und haben mit den LEDs überhaupt nichts zu tun.
Hallo "Hat eure Mami wieder mal vergessen euch aus dem Bälleparadies abzuholen?" Nein, wohl kaum: Das Problem liegt darin das einige Herren es nicht verkraften das es Leute hier gibt die Elektrotechnik eben nicht in Theorie und Praxis bis ins kleinste beherrschen, für die es üblich ist etwas schriftlich zu erklären da sie wenig mit irgendwelchen technischen Dingen zu tun haben und halt keine praktische Erfahrung haben was wenige Watt auf kleine Fläche schon für Temperaturen erzeugen. Das sind die "Kameraden" die es am liebsten hätten wenn hier nur noch die "Superspezialisten" unterwegs wären und sich über hochtrabende Detailprobleme auf Ingenieurniveau ausgetauscht wird. Das sind die "Helden" die sich selbst alles aus Büchern, in Bildungseinrichtungen und den Netz beigebracht haben und es nicht verkraften wenn jemand angeblich "dumme" Fragen stellt und eine wirklich brauchbare Unterstützung braucht ohne das er vorher sich Monatelang mit den Grundlagen auseinander gesetzt zu haben. "Ich musste den harten Weg gehen - sollen es die anderen doch auch machen" Diese Einstellung "liebe" ich... Mensch
Mensch schrieb: [schnipp] Wovon zur Hölle redest du? Ist hier jemand über den TE hergezogen? Nein. Ich persönlich glaube zwar, daß er einfach nur eine komische Vorstellung davon hat, was "heiß" ist - seine Widerstände sind es nämlich ziemlich sicher nicht. Die sind bestenfalls warm. Wenn wir einfach mal annehmen, daß sich die 12V aus dem Akku gleichmäßig auf die 3 LED und den Vorwiderstand aufteilen (je 3V) dann muß der Widerstand genausoviel verheizen wie jede der LED. Allerdings verträgt der Widerstand deutlich höhere Temperaturen. Wo soll da das Problem sein? Jegliche lineare Konstantstromquelle wird übrigens genauso warm werden. Lediglich ein Schaltregler mit Stromregelung erreicht einen besseren Wirkungsgrad - ist aber auch deutlich aufwendiger. Und mußmaßlich ist der TE auch nicht fähig, so etwas selber zu bauen, wird es also fertig kaufen müssen. Alternativ einfach einen etwas größeren Vorwiderstand nehmen. Gibt weniger Strom und weniger Hitze. Auch weniger Licht, aber ich finde 4x 3 blaue 1W LED ohnehin grenzwertig für ein Modell. Außerdem gibt es Leistungswiderstände auch in Gehäusen, die man auf einen Kühlkörper schrauben kann. Wenn die punktuell höhere Temperatur des ungekühlten Widerstands stört.
Axel S. schrieb: > Ich persönlich glaube zwar, daß er einfach nur eine komische Vorstellung > davon hat, was "heiß" ist Natürlich empfindet ein Laie, einen kaum noch an fassbares E.Teil,als "Seher heiß" :) Mann sollte dem TO einfach mal darauf hinweisen, das so ein Widerstand erst so richtig heiß ist, wenn die Finger kleben bleiben und anbrennen. :) Hauptsache der Mist bleibt nicht in diesem ominösen Modell(?) gefangen.
Schau dir mal den PT4115 an und uber dessen Enable-Eingang kannst es blitzen lassen.
Nach den ganzen Diskussionen hier... Da die LED's ja schon Blau sind... Ich habe schon alles damit die weißen LED's Blitzen. Ich suchte aus dem Grund eine alternative da wie schon gesagt die Widerstände zu warm werden. Egal ob warm oder heiß es ist für das Modell zu warm Ich habe mir kleine 12V Strahler gekauft... darin sind 4 x 1 Watt High Power LED's verbaut und da sind auch Widerstände verbaut allerdings haben diese keine Wärmeentwicklung. Nur leider seh ich nicht was verbaut ist da das Gehäuse geklebt ist
Denny L. schrieb: > Nur leider seh ich nicht was verbaut ist da das Gehäuse geklebt ist woher weißt du dann das es Widerstände sind? Da sind üblicherweise auch kleine KSQ drin verbaut und die haben eben geringere Verluste. Einfache KSQ findest auch bei Pollin, zB http://www.pollin.de/shop/dt/Mzc4ODQ2OTk-/Lichttechnik_Leuchtmittel/LED_Technik/LED_Netzteile/LED_Konstantstromquelle_MEANWELL_LDD_350L_350_mA.html Da kriegst du auch den restlichen Kram billig um die LED blinken zu lassen.
Also für einen LED-Blitzer (3 blaue LED´s / UF3,5V) würde ich das doch einfach mit Widerstände machen, weil die Einschaltdauer doch recht gering ist. Allerdings sollten die Widerstände für die maximal auftretende Spannung berechnet sein. Wobei bei für einige LED´s der Strom im Pulsbetrieb etwas höher sein darf. (Datenblatt) Gruß Thomas Edit: Im Dauerbetrieb (ohne Blitzer) bei 14,5V fallen ca 4V an dem Widerstand ab. Das wären bei 350mA 1,4W. Bei 12V wären das nur 0,5W, eigentlich darf der 10W Widerstand nicht sehr warm werden.
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Axel S. schrieb: > Wovon zur Hölle redest du? Ist hier jemand über den TE hergezogen? Nein. Danke sehe ich auch so, klar gibts hier Reibereien, aber die gingen nicht zu Lasten des TO ich glaube dem TO wurden schon gute Tipps gegeben.
Thomas B. schrieb: > Edit: > Im Dauerbetrieb (ohne Blitzer) bei 14,5V fallen ca 4V an dem Widerstand > ab. > Das wären bei 350mA 1,4W. > Bei 12V wären das nur 0,5W, eigentlich darf der 10W Widerstand nicht > sehr warm werden. Wenn der Vorwiderstand so ausgelegt ist das bei 12 Volt 350 mA fließen wird der Strom bei 14,4 Volt um einiges höher sein. batman schrieb: > Na wenn die 4 LED da in Reihe an 12V geschaltet sind, ist der > Widerstand auch eher proforma. Ein Vorwiderstand "proforma". Nein! Ein Vorwiderstand oder eine KSQ sichern das Überleben der Led(s).
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Bei 12,5/4=3,1V Betriebsspannung noch eine KSQ davor? Leuchten sollten sie aber möglichst auch noch.
batman schrieb: > Bei 12,5/4=3,1V Betriebsspannung noch eine KSQ davor? Leuchten sollten > sie aber möglichst auch noch. Dann muss entweder auf eine Led verzichtet werden oder die Spannung muss erhöht werden um eine vernüftige Regelung zu bewerkstelligen. Ohne Vorwiderstand würden selbst Änderungen im 1/10 Volt-Bereich gravierende Änderungen in der Stromstärke bewirken. Probier es doch einfach mal aus. Nimm 4 Standard-Leds in Reihe und schließe die ohne Vorwiderstand an ein Regelbares Netzgerät an. Dan spiele mal etwas mit der Spannung und miss den Strom dabei. Das ganze auf eigenes Risiko!
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Jörg R. schrieb: > Thomas B. schrieb: >> Edit: >> Im Dauerbetrieb (ohne Blitzer) bei 14,5V fallen ca 4V an dem Widerstand >> ab. >> Das wären bei 350mA 1,4W. >> Bei 12V wären das nur 0,5W, eigentlich darf der 10W Widerstand nicht >> sehr warm werden. > > Wenn der Vorwiderstand so ausgelegt ist das bei 12 Volt 350 mA fließen > wird der Strom bei 14,4 Volt um einiges höher sein. Ja klar, deswegen habe ich das ja hier geschrieben. Jetzt hast Du mich auch noch falsch verstanden :) Irgendwie geht hier alles drunter und drüber Ich klinke mich aus. Schönen Abend an alle. Gruß Thomas
Thomas B. schrieb: > Jetzt hast Du mich auch noch falsch verstanden :) Du hast die Rechnung falsch aufgemacht. Du gehst davon aus das immer 350 mA fließen, das ist aber nicht der Fall. So jedenfalss deute ich deine Werte. Wenn das so wäre würde sich die Spannung an dem Widerstand nicht ändern da er einen konstanten Wert von 5,6 Ohm hat. Bei konstant 350 mA würden konstant 1,96 V an ihm abfallen. Sollte ich deine Rechnung falsch verstanden haben kläre mich bitte auf? Ein Widerstand mit einem kleinem Ohm-Wert ist in der Funktion als Vorwiderstand für Leds eine schlechte Lösung, wenn die Versorgungsspannung nicht sehr konstant ist. Wenn der TO lange Freude an den Leds haben möchte kommt er nicht an einer KSQ vorbei. Es sei denn er stellt eine sehr konstante Spannung bereit. Und selbst dann kommt die Temperatur als weiterer Parameter dazu. Bei den Berechnungen für Vorwiderstände darf die Led nicht wie ein ohmischer Verbraucher in die Rechnung einbezogen werden. Hier sind schon die Parameter und Kennlinien aus dem Datenblatt zu beachten.
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Jörg R. schrieb: > Thomas B. schrieb: >> Jetzt hast Du mich auch noch falsch verstanden :) > > Du hast die Rechnung falsch aufgemacht. Du gehst davon aus das immer 350 > mA fließen, das ist aber nicht der Fall. So jedenfalss deute ich deine > Werte. Wenn das so wäre würde sich die Spannung an dem Widerstand nicht > ändern da er einen konstanten Wert von 5,6 Ohm hat. Bei konstant 350 mA > würden konstant 1,96 V an ihm abfallen. Ich bin immer von 350mA und dem korrekten Vorwiderstand ausgegangen. Hätte ich mit 5,6 Ohm gerechnet, dann ergibt das bei UB 12V eine Verlustleistung von 0,4W an dem Widerstand. Aber ich schrieb ja 0,5W. Bei 5,6Ohm hätte ich auch nur 268mA Betriebsstrom. Bei 5,6 Ohm und UB 14,5V hätte ich 2,8W Verluste an dem Widerstand und einen Betriebsstrom von 714mA, aber ich schrieb ja 1,4W. Ich bin immer von dem korrekten Widerstand und 350mA Betriebsstrom ausgegangen. (Ich habe alles mit VF 3,5V gerechnet) Edit: Ich habe ja den Link nicht aus Spaß zum daddeln hier reingestellt :) Thomas B. schrieb: > http://www.leds.de/Widerstandsrechner/
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batman schrieb: > Na wenn die 4 LED da in Reihe an 12V geschaltet sind, ist der Widerstand > auch eher proforma. batman schrieb: > Bei 12,5/4=3,1V Betriebsspannung noch eine KSQ davor? Leuchten sollten > sie aber möglichst auch noch. Jörg R. schrieb: > Ein Vorwiderstand "proforma". Nein! Ein Vorwiderstand oder eine KSQ > sichern das Überleben der Led(s). Jörg R. schrieb: > Dann muss entweder auf eine Led verzichtet werden oder die Spannung muss > erhöht werden ... 4 Standard-Leds in Reihe Dunkler Ritter, da hast Du (zumindest Jörg, und evtl. noch anderen) ´nen (zusätzlichen) Wurm ins Ohr rein gesetzt (und in diesen Thread gebracht). Von 4 LEDs seriell sprach vor Dir niemand - schon gar nicht der TO. Der wollte nämlich 4 parallele Rs, KSQs oder Schaltregler mit je 3 seriellen Leuchtdioden.
Homo, lies einfach erst mal, bevor du seitenlang auf voreiligen, falschen Annahmen rumkaust. Darauf gehe ich nicht extra ein, nur ein grundsätzlicher Tipp, der sich anscheinend noch nicht ganz rumgesprochen hat: Ein Post bezieht sich häufig auf den/die unmittelbar im Thread vorausgehenden. Damit klappt das hier auch schon.
igendwie ist hier alles aus dem Ruder gelaufen. Eigentlich müste der MOD alles löschen und Denny macht einen neuen Thread auf. Am liebsten mit Schaltplan, Stromversorgung und Datenblatt der LED´s.
Homo Habilis schrieb: > Dunkler Ritter, da hast Du (zumindest Jörg, und evtl. noch anderen) ´nen > (zusätzlichen) Wurm ins Ohr rein gesetzt (und in diesen Thread > gebracht). > > Von 4 LEDs seriell sprach vor Dir niemand - schon gar nicht der TO. Der > wollte nämlich 4 parallele Rs, KSQs oder Schaltregler mit je 3 seriellen > Leuchtdioden. Wenn Du das Problem verstanden hättest wüsstest Du das es keine Rolle spielt ob 3 oder 4 Leds in Reihe. Es geht um die Ansteuerung von HighPower Leds mit schwankender Versorgungsspannung. Mein Fazit war das es keine gute Lösung ist die Leds über einen ohmischen Vorwiderstand zu betreiben. Anstatt nur rumzunölen und die Nadel (den Fehler) im Heuhaufen zu suchen Frage ich mich - wo ist dein Beitrag zur Lösung des Problems? Davon abgesehen habe ich nie behauptet das der TO 4 Leds in Reihe betreibt. Also, wie batman auch schon schrieb, erst lesen, dann meckern.
Thomas B. schrieb: > igendwie ist hier alles aus dem Ruder gelaufen. > Eigentlich müste der MOD alles löschen und Denny macht einen neuen > Thread auf. Nein, halte ich nicht für nötig. > Am liebsten mit Schaltplan, Stromversorgung und Datenblatt der LED´s. Ja, ein Datenblatt der Led wäre schön.
Hallo Denny, poste doch mal das Datenblatt von den Leds die Du benutzt. Du schreibst Autobatterie. In welchen Bereich bewegt sich die Spannung die von dieser Batterie kommt? Ohne genaue Angabe würde ich von ca. 10,5 V bis 14,5 Volt ausgehen. Nicht berücksichtigt ist das die Spannung wahrend des Anlassen des Motors auch deutlich unter 10,5 V sein kann. Hier ein Link zu einer KSQ. Leider geht aus dem kurzen Datenblatt nicht hervor welche min. Spannung an dem Modul abfällt. http://www.reichelt.de/Treiber-ohne-Anschlussleitungen/LED-TR-24/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=67503&GROUPID=7260&artnr=LED+TR+24 http://www.reichelt.de/Treiber-fuer-LEDs/2/index.html?ACTION=2&LA=3&GROUPID=6581 Gruß Jörg
Stromquelle ist eine Auto Batterie (ohne LiMa) vollgeladen hat diese max. 13,2 Volt. Ein Datenblatt hab ich leider nicht zu den LED's. Ich hab nur folgendes dazu: Farbe Kaltweiß 1 W High Power 3,4 - max 3,5V Bestromung 300 - max. 350 mA 100 Lumen 6000 Kelvin
Denny L. schrieb: > Stromquelle ist eine Auto Batterie (ohne LiMa) vollgeladen hat diese > max. 13,2 Volt. Hallo Denny, wichtiger ist wie weit die Spannung der Batterie absinken kann. Bei 3 Leds in Reihe hast Du nun mal das Problem dass an dem Regler nicht viel Spannung abfallen kann/darf.
Wie finde ich denn heraus wie weit diese Absinkt?
Also wenn die Batterie leer war und ich Sie zum Laden angeklemmt habe hat mir das Ladegerät ca 11,9 V angezeigt
Es geht um die Spannung im Betrieb und nicht beim Laden.
Denny L. schrieb: > Wie finde ich denn heraus wie weit diese Absinkt? Das kannst Du nur messen. Je länger die Last angeschlossen bleibt umso weiter sackt die Spannung ab. Teo schrieb: > https://de.wikipedia.org/wiki/Entladeschlussspannung Worauf Teo hinaus will, aber nicht schreibt, ist das die Entladesclussspannung bei 1,75 Volt/Zelle liegt. Dieser Wert gilt für Bleiakkus. Ein 12 Volt Bleiakku besteht aus 6 solcher Zellen. Er sollte daher nicht unter 10,5 Volt entladen werden. Um die Lebensdauer (Zyklenanzahl) zu erhöhen sollte er nicht bis an diese Entladeschlussspannung gebracht werden. Denny L. schrieb: > Also wenn die Batterie leer war und ich Sie zum Laden angeklemmt > habe hat mir das Ladegerät ca 11,9 V angezeigt. Das ist leider keine brauchbare Aussage. Wenn die Last von dem "leeren" Akku abgetrennt wird steigt die Spannung schon wieder leicht an. Womit misst Du die Spannung? Digitalmultimeter oder die Analoganzeige eines einfachen Autobatterieladegeräts? Oder womit lädst Du die Batterie? Wenn die Spannung je Led bis auf 3,7 Volt ansteigt wären das bei 3 Leds 11,1 Volt. Selbst wenn der Akku nicht unter 12 Volt absinkt blieben nur 0,9 Volt zum regeln. Sicher, das sind theoretische Werte, aber nicht unrealistisch. Um auf der sicheren Seite zu sein kannst Du eigentlich nur 2 Leds in Reihe schalten. Die Verluste sind entsprechend höher, aber die Regelung ist sicher. Wenn Du doch mit Widerständen arbeiten möchtest würde ich sie so berechnen das die ungünstigste Konstellation die auftreten kann die 3 Leds nicht beschädigt. Also max. Akkuspannung und niedriger Spannungswert der Leds. Das hätte aber zur Folge das die Leds mit sinkender Akkuspannung deutlich dunkler werden. Bei dieser Lösung kann man auch etwas experimentieren. Nach wie vor aber eine schlechte Lösung.
Jörg R. schrieb: > Worauf Teo hinaus will, aber nicht schreibt, Jo, er is ne faule Sau aber lass ihn mal, er will halt auch in was gut sein ;)
Teo schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Worauf Teo hinaus will, aber nicht schreibt, > > Jo, er is ne faule Sau aber lass ihn mal, er will halt auch in was gut > sein ;) Na ja, so faul ist Teo auch wieder nicht, der Link musste ja auch gesucht und gepostet werden ? Gute Nacht ?
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Starterbatterien sollte man nicht zyklisch komplett entleeren. Bei 1,5A Last würde ich spätestens bei 12V wieder aufladen. Daraus folgt praktisch ein Betriebsspannungsbereich von 12,0-12,5V. Die meiste Zeit wird die Spannung nahe 12,3V liegen.
batman schrieb: > Starterbatterien Es gibt ja auch Bleiakkus für Zyklenbetrieb, die Entladeschlussspannung ist also ok.
Alternativ hätte ich auch noch einen 12V Bleiakku mit 15Ah Und einen Batteriewächter den ich dazwischen Klemmen könnte... Dieser würde bei 10,4 -13,3V abschalten (wählbar)
MaWin schrieb: > Es gibt ja auch Bleiakkus für Zyklenbetrieb, die Entladeschlussspannung > ist also ok. Richtig! Es gibt eine Reihe Bleigelakkus z.B. von Panasonic die für den Zyklenbetrieb ausgelegt sind. Aber auch für die gilt das sich häufige Tiefentladungen drastisch auf die Lebensdauer auswirkt. Genauer gesagt verküzen selbst Entladung bis auf nur 50 % die Lebensdauer der Akkus. Klassische Autobatterien sind eher dafür konzipiert kurzzeitig hohe Ströme zu liefern, in erster Linie das Anlassen des Motors. Ältere Dieselfahrzeuge benötigten auch noch sehr hohe Ströme zum Vorglühen vor dem Starten des Motors. Das hast sich aber geändert. Hier ein Link zu einem Bleigel-Akku von Panasonic, ausgelegt für zyklischen Betrieb: Interesant: Seite 2, Bild: "cycle life vs depth of discharge" http://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/D500/LC-CA1215P.pdf Denny L. schrieb: > Alternativ hätte ich auch noch einen 12V Bleiakku mit 15Ah > > Und einen Batteriewächter den ich dazwischen Klemmen könnte... Dieser > würde bei 10,4 -13,3V abschalten (wählbar) Wenn Du einen neuen Akku einsetzt und lange etwas vom ihm haben möchtest verweise ich Dich auf das Datenblatt. Wenn Du einen älteren Akku einsetzt bei dem es "nicht mehr drauf ankommt" würde ich den Batteriewächter auf 10,5 Volt einstellen. So, ich denke Du hast nun viele Tipps erhalten. Jetzt musst Du dich für eine Regelung entscheiden. Viel Spass?
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