Kurz erklärt: Es geht um ein Schiebetor mit 4 Meter Breite. Das Tor wird auf der Außenwand montiert. 8 Glasscheiben (1 x 1 Meter ) erhalten Jalousetten im Scheiben- zwischenraum. 24 V DC + Steuerung, eigentlich müssten 4 Adern reichen. http://www.isolette.de/index.php?id=7 ( Unter Schaltplänen, dritter Download, sieht man mehr). Aber wie löst man das robust und dauerhaft? Kabelaufroller?, oder gibt es bessere Lösungen? Denkbar wäre auch eine Kontaktierung bei geschlossenem Tor, wenn das geöffnet ist, braucht man ja nichts verstellen. 10 Jahre, bzw. 10000 Bewegungen des Tores sollte das aushalten. Grüße Bernd
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Hallo ! Nobel ! In der Firma war bei einenm Rolltor für den Sicherheitsschalter ein Spiralkabel dran. Wenn der Spannungsabfall nicht zu groß wird, könnte sowas funktionieren. MfG
Bernd F. schrieb: > Denkbar wäre auch eine Kontaktierung bei geschlossenem Tor, wenn > das geöffnet ist, braucht man ja nichts verstellen. Eigentlich sollte kein bewegliches Kabel nötig sein. Für die Funktion werden 2 Anschlüsse gebraucht, am Antrieb und am Anschlag, wenn das Tor zu ist, um eben das festzustellen. Höchstens wenn ein Sensor dran ist, um Kollisionen mit dem Auto zu vermeiden. Georg
Eine Schleppkette ist da sicherlich die erste Wahl. Man muss nur darauf achten, dass sich darin kein Wasser stauen kann, was bei der üblichen offenen Konstruktion kein Problem darstellt. Für sehr stark beanspruchte Schleppketten gibt es spezielle Kabelqualitäten, die auf mehrere Millionen Zyklen ausgelegt sind. Für die nur 10.000 Zyklen in Deiner Anwendung reicht aber auch jede andere hochwertige Qualität mit möglichst feinen Litzen aus. Wichtig ist jedoch, dass die Leitung im Außenbereich auch für niedrige Temperaturen bis ca. -20°C ausgelegt ist, z.B. PURö-JZ-HF von Helukabel: https://www.helukabel.de/de/produkte/pur-ouml-jz-hf-pur-ouml-oz-hf-opc-STD_15520.html Von irgendwelchen Schleifkontakten oder sonstigen Kontakten, die nur in den Endlagen geschlossen werden, halte ich extrem wenig, da diese vereisen oder verschmutzen können. Bei einer Torbreite von 4m reden wir ja schließlich nicht über unsäglich große Leitungslängen.
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Ach so, die passenden Bauteile für Schleppketten findet man z.B. bei Igus, wo man auch Kleinstmengen bestellten kann: http://www.igus.de/wpck/1764/productoverview_EC Wichtig ist bei der Auswahl vor allem, dass der durch die Schleppkette einzeugte Biegeradius größer ist als der der zu verwendenden Leitung, was natürlich insbesondere bei niedrigen Temperaturen wichtig ist.
Neugierig gefragt: Was kostet denn so eine 1m x 1m Isolierscheibe mit eigebauter Verschattung netto. Externe Sonnenschutzlösungen kosten ja teils auch recht teuer - und das hier liest sich interessant. vg Maik
BastelIng schrieb: > Neugierig gefragt: > Was kostet denn so eine 1m x 1m Isolierscheibe mit eigebauter > Verschattung netto. > Externe Sonnenschutzlösungen kosten ja teils auch recht teuer - und das > hier liest sich interessant. > > vg > > Maik Maik, das erfahre ich in ein paar Tagen. Es gibt noch Alternativen, wie schaltbares Glas. Da kostet der Quadratmeter so um die 1000,-€. Die Jalousette im Scheibenzwischenraum ist sicher deutlich billiger und besser geeignet. Jetzt erkläre ich mal, wozu das gut sein soll: Das ist eine größere Scheune in einem Weingut, hier werden die Weine abgefüllt und verpackt. Die Glasscheiben sind nötig, um nicht im Dunkeln zu stehen und um den Hofbereich zu überblicken. Nun ist das die Westseite, ab 15 Uhr knallt die Sonne rein. Beschattung macht bessere Laune bei den Mitarbeitern. Die Scheune wird auch für Veranstaltungen genutzt, dann darf das auch blickdicht sein. Grüße Bernd
Wäre so ein Auftrag nicht für einen Fachbetrieb für Fenster- und Rolladenbau geeigneter?
Cyborg schrieb: > Wäre so ein Auftrag nicht für einen Fachbetrieb für Fenster- und > Rolladenbau geeigneter? Nein, das Tor ist ja eine Stahlkonstruktion. Anders wäre die nötige Stabilität nicht erreichbar. Und etwas trickreich soll es ja auch noch werden: Im geschlossenen Zustand soll sich eine Zweiflüglige Tür öffnen lassen, groß genug für den Gabelstapler samt Gitterbox. Aber ohne untere Schwelle. Um noch mal auf die Stromversorgung der Jalousetten zurück zu kommen. Es gibt doch Federkontakte. Auch eher große, für Batterie Kontakte. Die könnte ich auch witterungsgeschützt im Innenbereich verbauen. Grüße Bernd
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Bernd F. schrieb: > Um noch mal auf die Stromversorgung der Jalousetten zurück > zu kommen. Es gibt doch Federkontakte. Auch eher große, für > Batterie Kontakte. Die könnte ich auch witterungsgeschützt im > Innenbereich verbauen. Scheidet eine Schleppkette aus optischen oder Platzgründen aus?
Bernd F. schrieb: > ( Unter Schaltplänen, dritter Download, sieht man mehr). http://www.isolette.de/fileadmin/isolette/pdf/isolette/04_Isolette_Zubehoer.pdf letzter Punkt: die Energiekette.
Bernd F. schrieb: > Nein, das Tor ist ja eine Stahlkonstruktion. > Anders wäre die nötige Stabilität nicht erreichbar. Wie viele Tonnen soll das denn wiegen? Nicht mal in Fort Knox würde man das verbauen. Da wird die Lagerung aber ganz schön was zu ackern haben. Wenns Kugellager sind, die halten auch nicht ewig. > Und etwas trickreich soll es ja auch noch werden: Im geschlossenen > Zustand soll sich eine Zweiflüglige Tür öffnen lassen, groß genug > für den Gabelstapler samt Gitterbox. > Aber ohne untere Schwelle. Dann wäre es eher ein Ding für Torbauer. Natürlich kannst du das als Schlossermeister auch, aber der ganze Entwicklungs- und Konstruktionsplanungsaufwand wird auch kosten. > Um noch mal auf die Stromversorgung der Jalousetten zurück > zu kommen. Es gibt doch Federkontakte. Auch eher große, für > Batterie Kontakte. Die könnte ich auch witterungsgeschützt im > Innenbereich verbauen. Seid wann darf denn ein Schlossermeister Elektroarbeiten ausführen? Oder hast du einen Elektromeister an der Hand? Dann frage den doch, was er verantworten kann. Bernd F. schrieb: > Denkbar wäre auch eine Kontaktierung bei geschlossenem Tor, wenn > das geöffnet ist, braucht man ja nichts verstellen. Wie Stecker und Steckdose? Das hält nicht lange. Ein paar tausend Zyklen und dann kommen die Defekte. Die können schon in einem Jahr erreicht werden. Ich könnte mir Stromschienen mit Kohleschleifer vorstellen, die dann auch lange halten würden, ähnlich wie die Stromabnehmer bei den Bahnen, natürlich in einem Isoliergehäuse.
Schleppkette und Hängekabel http://www.cabling.datwyler.com/de/produkte/liftkabelsysteme/flachkabel.html Hängekabel (flach) sind für die entsprechende mechanische Beanspruchung ausgelegt und als Meterware lieferbar , eine Schleppkette dient der mechanischen Führung wenn das Kabel nicht frei hängen kann. Namaste
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Cyborg schrieb: > Wie viele Tonnen soll das denn wiegen? Nicht mal in Fort Knox würde > man das verbauen. Da wird die Lagerung aber ganz schön was zu ackern > haben. Wenns Kugellager sind, die halten auch nicht ewig. Ich glaube das brauchst du dem Bernd sicher nicht zu sagen.
Winfried J. schrieb: > Schleppkette und Hängekabel > http://www.cabling.datwyler.com/de/produkte/liftkabelsysteme/flachkabel.html > > Hängekabel (flach) sind für die entsprechende mechanische Beanspruchung > ausgelegt und als Meterware lieferbar , eine Schleppkette dient der > mechanischen Führung wenn das Kabel nicht frei hängen kann. > > Namaste Hallo Winfried, Wo soll ich das Kabel rumhängen lassen? Das Tor läuft auf der Außenfassade. So ein paar Kontakte, die im geschlossenen Zustand die Steuerung ermöglichen, sind wesentlich einfacher einzubauen. http://www.uweelectronic.de/de/prueftechnologie-kontakttechnologie/batterieladekontakte/batterieladekontakte-other.html Die sind sogar vergoldet :) Grüße Bernd
Bernd F. schrieb: > http://www.uweelectronic.de/de/prueftechnologie-kontakttechnologie/batterieladekontakte/batterieladekontakte-other.html > > Die sind sogar vergoldet :) Mit solchen Kontakten baust Du Dir im Außenbereich jeweils ein ganz vorzügliches galvanisches Element. Sobald da auch nur ein Tropfen Kondens- oder Regenwasser in den Kontakt gelangt, rostet die interne Feder schneller weg als man schauen kann.
Kabel fänd' ich persönlich besser, aber suchst du vielleicht sowas hier? https://www.einclick.com/Shop/product/sortiment/baubeschlaege/tueroeffner/zubehoer/effeff_stoesselkontakt_031204 https://www.einclick.com/Shop/product/sortiment/baubeschlaege/tueroeffner/zubehoer/effeff_stromuebertraeger_10305
Stefan schrieb: > Kabel fänd' ich persönlich besser, aber suchst du vielleicht sowas hier? > > https://www.einclick.com/Shop/product/sortiment/baubeschlaege/tueroeffner/zubehoer/effeff_stoesselkontakt_031204 > > https://www.einclick.com/Shop/product/sortiment/baubeschlaege/tueroeffner/zubehoer/effeff_stromuebertraeger_10305 Hallo Stefan, das ist es doch. Grüße Bernd
Stefan schrieb: > Kabel fänd' ich persönlich besser, aber suchst du vielleicht sowas hier? > > https://www.einclick.com/Shop/product/sortiment/baubeschlaege/tueroeffner/zubehoer/effeff_stoesselkontakt_031204 Laut Datenblatt sind die für max. 0,5 A geeignet. Wieviel zieht Deine Jalousie im Anfahren oder bei Blockieren maximal? Du solltest außerdem noch irgendwie sicherstellen, daß das Tor erst geöffnet werden kann, wenn die Jalousie gerade nicht bewegt wird. Denn sonst trennst Du die Last über diesen Stößelkontakt und das gibt erhöhten Abbrand. Ich vermute ordentliche Kabel+Führungskette (siehe Empfehlungen oben) ist die langlebigere Lösung.
Bernd F. schrieb: > das ist es doch. Diese Kontakte sollen wirklich für den Außenbereich geeignet sein? Da es sich um Zubehör für Einbruchmeldeanlagen handelt, gehe ich davon aus, dass sie eher auf der Innenseite von Fenstern und Türen montiert werden.
Andreas S. schrieb: > Bernd F. schrieb: >> das ist es doch. > > Diese Kontakte sollen wirklich für den Außenbereich geeignet sein? Da es > sich um Zubehör für Einbruchmeldeanlagen handelt, gehe ich davon aus, > dass sie eher auf der Innenseite von Fenstern und Türen montiert werden. Andreas, ich überlege noch, ein fest verbundenes Kabel macht bestimmt weniger Stress, aber wo verbaue ich das? Die Lösung fällt mir bestimmt noch ein. Das ist ja so ein grundsätzliches Problem, das man heute als Metallbauer hat. Es gibt so tolle elektrische oder elektronische Spielereien, die findet der Kunde toll, aber sie müssen von uns eingebaut werden und sollen 10 Jahre störungsfrei arbeiten. Das ist bei meinen Metallarbeiten keine Frage, aber..... Grüße Bernd
Cyborg schrieb: > Bernd F. schrieb: >> Nein, das Tor ist ja eine Stahlkonstruktion. >> Anders wäre die nötige Stabilität nicht erreichbar. > > Wie viele Tonnen soll das denn wiegen? Nicht mal in Fort Knox würde > man das verbauen. Da wird die Lagerung aber ganz schön was zu ackern > haben. Wenns Kugellager sind, die halten auch nicht ewig. > > Dann wäre es eher ein Ding für Torbauer. > Natürlich kannst du das als Schlossermeister auch, aber der ganze > Entwicklungs- und Konstruktionsplanungsaufwand wird auch kosten. > > Seid wann darf denn ein Schlossermeister Elektroarbeiten ausführen? > Oder hast du einen Elektromeister an der Hand? Dann frage den doch, > was er verantworten kann. Hallo Cyborg Das Tor wird etwa 700 kg wiegen. Das ist nicht wenig für ein manuell verschiebbares Tor. Das meiste Gewicht kommt von den Glasscheiben. ( Aus Sicherheitsgründen 2x4mm VSG, bedeutet 8 Quadratmeter Glas mit 16mm Dicke ) Was heißt Torbauer? Leute, die industriell vorgefertigte Teile montieren, oder Metallbauer, die das Teil selbst machen? Und wegen der Elektroinstallation, kein Problem. Das läuft mit 24V DC. Entweder ist da eine Steckdose für meinen Trafo. oder der Elektriker soll sich kümmern. Grüße Bernd
Bernd F. schrieb: > ich überlege noch, ein fest verbundenes Kabel macht bestimmt weniger > Stress, aber wo verbaue ich das? Oben, über dem Tor. Das Kabelende am Tor ganz vorne am Tor befestigt, das Ende an der Scheune an der Seite, zu der das Tor geschoben wird. Wenn Das Tor zu ist, liegt die Kabelkette oben flach auf, man sieht so gut wie nix -> sehr gut Wenn das Tor auf ist, ist die Kabelkette frei. In diesem Fall könntest Du sie evtl. mit einer Feder an einem Rad einrollen. Dann sieht man innen in der Scheune nur eine Rolle.
Gerd E. schrieb: > Bernd F. schrieb: >> ich überlege noch, ein fest verbundenes Kabel macht bestimmt weniger >> Stress, aber wo verbaue ich das? > > Oben, über dem Tor. > > Das Kabelende am Tor ganz vorne am Tor befestigt, das Ende an der > Scheune an der Seite, zu der das Tor geschoben wird. > > Wenn Das Tor zu ist, liegt die Kabelkette oben flach auf, man sieht so > gut wie nix -> sehr gut > > Wenn das Tor auf ist, ist die Kabelkette frei. In diesem Fall könntest > Du sie evtl. mit einer Feder an einem Rad einrollen. Dann sieht man > innen in der Scheune nur eine Rolle. So einfach ist das nicht. An der Außenwand ist die Helmschiene mit Rollen. Sehr schwierig, da noch eine Kabelführung zu integrieren. Innen ist erstmal nichts. Das Tor ist ja auch um die Mauerstärke nach außen versetzt. Das Tor ist im geöffneten Zustand von innen nicht sichtbar. Grüße Bernd
Gerd E. schrieb: > Wenn Das Tor zu ist, liegt die Kabelkette oben flach auf, man sieht so > gut wie nix -> sehr gut Wenn es an Tag 1 schneit und wieder antaut und in der darauffolgenden Nacht dieser Schneematsch wieder gefriert, kann die Kabelkette am Tor festfrieren und beim Öffnen beschädigt werden. Daher muss man dafür sorgen, dass das Schmelzwasser abfließen kann.
Ich nahm an daß das Tor innen an der Wand läuft und nicht außen. Außen sollte man da in der Tat etwas gegen Wind und Wetter tun. Man könnte vom Tor einen Metallbogen über die Helmschiene ziehen. Dort eine nur nach vorne offene weitere Schiene anbauen in der die Kabelkette läuft. Leicht nach vorne geneigt so daß Wasser ablaufen kann. Dann einen Kasten oben auf der Mauer in dem die Kabelkette eingerollt wird.
Andreas S. schrieb: > Gerd E. schrieb: >> Wenn Das Tor zu ist, liegt die Kabelkette oben flach auf, man sieht so >> gut wie nix -> sehr gut > > Wenn es an Tag 1 schneit und wieder antaut und in der darauffolgenden > Nacht dieser Schneematsch wieder gefriert, kann die Kabelkette am Tor > festfrieren und beim Öffnen beschädigt werden. Daher muss man dafür > sorgen, dass das Schmelzwasser abfließen kann. Das ist für mich die Abwägung. Kabel/ Energiekette im Außenbereich oder Federkontakte im halbwegs geschützten Grenzbereich. Eventuell geht ja noch was mit Kabel im Innenbereich. Es ist ja nicht nur Frost und Eis, die UV-Strahlung mördert alle Kunststoffe. Grüße Bernd
Bernd F. schrieb: > Innen ist erstmal nichts. Das Tor ist ja auch um die Mauerstärke > nach außen versetzt. > > Das Tor ist im geöffneten Zustand von innen nicht sichtbar. Ich nehme auch an dass das Tor im geschlossenen Zustand beidseits über den Rand der Maueröffnung hinaus ragt? Wieviel? Wieviel Luft hast du zwischen Tor und Mauer? Gibt es eine Abdichtung zur Mauer hin (Bürsten oder ähnliches) am Tor-Ende? Die Frage zielt dahin ab, ob im geschlossenen Zustand des Tores auf der Seite zu der es hin öffnet vielleicht noch ein genügend großer Zwischenraum besteht (wo sich Mauer und Tor überlappen) in dem Kabelschlingen ungestört hängen können. Wenn nicht, hast du auf der Schiene auf der das Tor läuft noch etwas Raum? Da kannst nach dem Tor noch eine oder zwei Rollen einhängen, an denen das Kabel hängend befestigt ist. Im geschlossenen Zustand läuft das Kabel dann an den Rollen straff hinterm Tor bis zum Ende der Schiene. Im offenen Zustand hängt es in ~3 Schlingen direkt hinten am Tor. Damit verlierst du hald ein paar cm Verfahrweg fürs Tor selbst... Dann wäre das Kabel zwar aussen und der Witterung ausgesetzt (wobei ich annehme dass du ein Vordach hast und die Schiene eh nicht komplett unter freiem Himmel läuft) aber es wäre gut aufgeräumt.
Bernd F. schrieb: > Das Tor ist im geöffneten Zustand von innen nicht sichtbar. Warum elektrisch? Kann man nicht eine Antriebswelle für die Jalousie mechanisch koppeln, wenn das Tor geschlossen ist? Der Antrieb ist außerhalb sicher besser aufgehoben und das Kabelproblem wäre damit erledigt.
Cyborg schrieb: > Bernd F. schrieb: >> Das Tor ist im geöffneten Zustand von innen nicht sichtbar. > > Warum elektrisch? Kann man nicht eine Antriebswelle für die Jalousie > mechanisch koppeln, wenn das Tor geschlossen ist? Der Antrieb ist > außerhalb sicher besser aufgehoben und das Kabelproblem wäre > damit erledigt. Hallo Cyborg, Die Jalousette samt Antriebsmotor sitzt jeweils im hermetisch versiegelten Scheibenzwischenraum der Isolierglasscheibe. Wenn ich die 8 Scheiben ( 4 oben, 4 unten) getrennt einstellen will, reicht ein 5-adriges Kabel. Ich würde eine Federtrommel favorisieren. Die könnte Innen montiert werden.( Keine Probleme mit Wasser, Eis usw.) http://www.mibag-ag.ch/index.php?kabelaufroller_de Grüße Bernd
Da wird auf 4m Länge das Kabel durchhängen. Sieht dann irgendwie nicht mehr so professionell aus und wenn es den Staplerverkehr behindert, dann wird dann zum echten Abenteuer. Da wäre ein Kabelkanal mit Stromschienen wohl die stabilere Lösung. Ich hab hier mal und dem Begriff "Schleifleitung" (Google Bilder) was gefunden was brauchbar zu sein scheint. Deinen Bedarf kannste ja mal mit dem des Anbieters abgleichen. https://paulvahle.exportpages.de/productdetail/1066933000-1.htm
Hehe Bernd, Gruß an Dr. Karlheinz, er kennt mich sicher nicht mehr.
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