Hallo zusammen ;) achtung! ich bin anfänger xD also bitte nicht gleich hauen xD also ich habe 2 laptop akkus zerlegt und daraus 15 gute 2000mAh 18650 zellen bekommen. um diese jetzt nicht einfach rumgammeln zu lassen hatte ich die idee eine powerbank zu bauen. nur brauch ich dabei etwas hilfe... was die powerbank können sollte: - usb anschlüsse mit 5v 2A oder mehr (am liebsten wäre mir sowas : https://www.amazon.de/gp/product/B01B14AGFM/ref=ox_sc_act_title_1?ie=UTF8&psc=1&smid=A2X2NO3429IQ5W (entweder fest verbaut oder mit zigerettenanzünderbuchse)) - einen anschluss für meinen laptop der das netzteil ersetzt (akku fehlt da platine vom akku kaputt war) dazu muss ich noch sagen ein laptop akku lohnt nicht da er zu 90% am selben ort steht - zu laden sollte die powerbank dann aber über einen micro usb sein. ich freue mich auf antworten und bedanke mich schonmal vorab! mfg Daniel
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Beim Chinesen gibt es das Innenleben von Powerbanks auch einzeln zu kaufen, da lohnt sich ein Selbstbau auch schon nicht mehr, ausser du möchtest eine PB für höhere Spannungen bauen. Z.B.: https://de.aliexpress.com/item/DIY-kit-power-bank-chip-mainboard-motherboard-PowerBank-drive-plate-LCD-digital-display-screen-circuit-board/32659899955.html https://de.aliexpress.com/wholesale?catId=0&initiative_id=AS_20160918052724&SearchText=18650+power+bank+board
Ich finde die Tomo V8-X ganz gut. Da kannst du deine 18650 einfach reinpacken. Das ding hat Einzelzellenüberwachung und kann auch mit weniger 18650 Betrieben werden. Ein Port hat 5V/2A der andere 5V/1A: https://de.aliexpress.com/item/TOMO-multi-function-power-bank-18650-battery-case-2A-output-18650-charger-DIY-high-capacity-display/32701284329.html Sieht auch vom Innenleben her sehr gut aus: http://powercartel.com/teardowns/tomo-v8-4-soshine-e3-diy-usb-power-bank-teardown/
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ich dachte da eher an eine serielle schaltung entweder 3x 5 zellen oder so wie sie im moment sind 5x 3 zellen und dann eben mit step down modulen arbeiten edit: eine "kleine" 20000 mah powerbank hab ich bereits ;D
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Die schnelle Lösung wäre: einige Akkus in Reihe schalten und den Zigarettenanzünder-Adapter anschließen. Das löst aber nicht das Problem ein einer definierten, gleichmäßpgen Ladung aller Zellen! Augebrannte Zellen gab es schon genug!
das ist richtig. und ich will das ganze ja auch wiederaufladen können :D
Hallo, zunächst: Die Antwort auf diesen Troll cavrasm ist zwar verständlich, aber auch etwas unangemessen. Solche Deppen läßt man besser einfach links liegen. > Daniel G. schrieb: > ich dachte da eher an eine serielle schaltung entweder 3x 5 zellen oder > so wie sie im moment sind 5x 3 zellen und dann eben mit step down Den Ansatz finde ich nicht verkehrt. Allerdings machst du dir dann auch das Leben wieder schwer, wenn du das unbedingt mit USB laden willst. Welche Anwendungen hat du denn konkret für diese Powerbank? - So wie ich das verstehe, soll einmal der Laptop versorgt werden. Welche Spannung braucht der Laptop am Eingang? - Dann nuch als USB-Lader - Was akzeptierst du als Ladezeit. Wenn es gemütlich über 12...14h gehen darf, wird es insgesamt einfacher und auch schonender für die Zellen. Wie willst die Akkus im Normalfall aufladen? Per USB-Netzteil macht es aufwendiger, weil du da Step-Up-wandler brauchst. Die Ladespannung von Lithium-Akkus liegt bei max. ca. 4,2V. Etwas weniger ist aber für die Lebensdauer besser, also z.B. 4,1V. Angenommen, du schaltest 5 Zellen in Reihe, dann braucht du bis ca. 20,5V zum laden. Da würde ich eine 24V-Spannungquelle (Steckernetzteil) bevorzugen. Das runter Transformieren auf z.B. 5V für USB oder 12...15V für Laptop wäre über Step-Down-Regler eher einfach zu realisieren. Aber wie schon geschrieben, brauchst man eine saubere Ladeschaltung mit Balancierung der Einzelzellen. Sonst können dir diese um die Ohren fliegen, mit umso größerer Gefahr, wenn die Zellen nicht exakt gleich sind, sondern eher noch aus unterschiedlichen Packen. Dann ist aber auch zu beachten, das die Balancierschaltung und sonstige Elektronik im Ruhezustand möglichst wenig Energie benötigt, um bei längerer Lagerung die Akkus nicht zu sehr zu entladen. Tiefentladung macht die Zellen nämlich schnell kaputt. Was anderes ist es, wenn man die Zellen einzeln einsetzen kann und bei längerer Lagerung besser heraus nimmt. Gruß Öletronika
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wegen der entladung würd ich einfach einen schalter einbauen der das ganze trennt das 24v netzteil wäre machbar. eig will ich das ganze per solar laden... da kann ich mir die Volt so hinbasteln bzw mit step down runterregeln per 5V 2A is das eig eh blödsinn... braucht ewig bei 30000mah xD balancing versteh ich soweit aber wie eine schaltung aussieht muss ich mir mal anschauen. weiß einer gute step down module? viel amper und hohe effizienz?
gut... ich finde balancer schaltungen mit 1,2,3,4,zellenplätzen... aber keine für 5 =(
ich hab eine neue idee wie ich das relativ leicht realisiere :D ich häng jeden 3er zellen block an ein 8 pin relais also insgesammt 5 und zwar auf den geschaltenen. auf den pin der ohne strom geschlossen ist hänge ich die akkus seriell zusammen und auf den der offen ist hänge ich eine lade schlutzschaltungen. dann überwache ich das ganze noch durch eine spannungsanzeige die relais brauchen nur 5v. die relais hänge ich zu einem micro usb anschluss dazu das heißt ich kann die ganze sache per micro usb aufladen. ja gut das ding lädt 15h oder ich hänge 3 akkus auf einen und 2 akkus und spulen auf nen anderen anschluss... sollte dann schneller gehn ;D (da ich jeden 3er block eine eigene schutzschaltung habe ist kaum eine gefahr wegen überladung theoretisch sollte das klappen. praktisch bin ich für konstruktive kritik offen!
Ich muss leider einwenden, dass ich deine Idee entweder nicht ganz richtig verstanden habe, oder; und das ist warscheinlicher, dass das niemals sauber funktionieren wird. Du kannst nicht einfach 5volt aus einem USB Ladegerät über ein Relais in 3S Zellen fliessen lassen. Die haben ja schon wenn sie leer sind mindestens 9 Volt. Auch 5 Volt direkt auf eine einzelne Zelle zu geben wäre sehr sehr mutig, eine Konstantspannungsladung ist 1) sowieso nicht optimal sowie gefährlich und 2) wäre diese Spannung nun nichtmehr zu tief wie bei 3S sondern zu hoch für 1S. Vorschlag 1) Kauf 5 mal einen zB. TP4056 Ladechip mit CC Cv ladung und Zellüberwachung. Die kosten fast nix musst bisl suchen gibt zehnerpacks usw) Nimm einen mit "cell protection"! gibt auch welche ohne. Spendire jeder deiner 5 Zellen so ein circuit. Nun hast du 5 microusb Eingänge zum Laden. Falls du ein 5V 5A usb ladegerät hast (was ich stark bezweifle) kannst du alle 5microusb Eingänge zu einem verbinden. Warscheinlicher Hast du aber nur 1-2 A USB Netzteile. Und soviele Ladekabel ist doof. Du könntest dir also ein 12Volt 3A Netzteil Überlegen. (Das könnte ganz knapp reichen, ein wenig mehr A dürftens auch sein.) Die 12V gehen in einen gut gewählten Kondensator und an diesen kommt ein effizienter Stepdown. Dahinter ein gut berechneter Kondensator und dann in die 5 Microusb Eingänge deiner 5 Chips. Die protected Ausgänge deiner Chips müsstest du nun in serie schalten können. Mach dich da aber nochmal im Datenblatt schlau ob die das wirklich können! Kann sein, dass denen 21V zuvielwird. Bei 5 Zellen hättest du nämlich max 21 volt direkt nach dem Laden. Das ist fast zuviel um es noch effizient runterzuwandeln auf 5,25. Geht aber natürlich mit geringerer Ausbäute schon noch. Also Masiven Stepdown (Linearregler kannste hier vergessen) für deinen 5,25V 2-3A USB Ausgang zum Laden von Handys etc. Ich würde hier wenn du nen 3A stepdown einbaust trotzdem ne 2A Sicherung einbauen. Es sei denn du bist dir ganz sicher, dass du Handys hast die mehr als 2 A brauchen. Beachte, dass du die Datapins der USB Ausgänge beschalten musst wenn du mehr als 500 mA willst! Du könntest dir also einen Iphone Ausgang machen, einen Samsung Ausgang usw. So. Ich würde den Laptopausgang erstmal weglassen, schau erstmal ob du das so gebaut bekommst. Also nur mit USB Ausgängen und 12V Ladeport. Dann schauen wir weiter. Und schau nach ob du die protected Ausgänge in serie schalten kannst. Wenn nicht kannst du geld spaaren und die billigeren chips nehmen. Nun solltest du noch die Gesamtspannung überwachen (auch wenn du protected chips zum laufen bekommen haben solltest) Und bei allerspätestens 3Volt/ Zelle also 15 Volt gesamtspannung Abschalten. Auch musst du deinen Ausgangsstepup durchprüfen ob er die 5,25 2A stabil hällt oder ob das rumschwankt wenn die Zellspannungen sinken. Er darf von 5,25 nicht weiter als bis auf 4,8 runterschwanken. Wenn du keine protected zellen hast würde ich statt der Gesamtspannung die 5 Einzelspannungen der Zellen überwachen und ausschalten wenn die schwächste bei 3V ist. Und als letztes noch die Anmerkung, dass es möglich sein kann, dass das Laden nicht beim Benutzen sicher funktioniert. Es kannn passieren, dass es "irgendwie schon geht" aber die Ladechips in warheit etwas durcheinanderkommen jeh nach qualität und Beschaltung. Lade also nicht beim Entladen.
Du kannst natürlich auch den Ausgangsstepdown beim Laden als Eingangsstepdown verwenden. Dann wird alles einfacher. Wenn das 12V Netzteil eingesteckt wird trennt es Akku vom Stepdown (gibt fertige stecker mit 3-4 Pins die das können) Der 5,25 Volt ausgang des stepdowns beliefert nun die Ladechips UND du kannst gleichzeitig das Handy laden :) Viel erfolg !
Einwand schrieb: > Nun hast du 5 microusb Eingänge zum Laden. > Falls du ein 5V 5A usb ladegerät hast (was ich stark bezweifle) kannst > du alle 5microusb Eingänge zu einem verbinden. das wird mächtig qualmen weil die gemeinsame Masse alle bis auf die letzte Zelle kurzschliesst. Das geht nur bei Einzelzellen aber nicht im n*S Verbund.
Einwand schrieb: > Du kannst nicht einfach 5volt aus einem USB Ladegerät über ein Relais in > 3S Zellen fliessen lassen. > Die haben ja schon wenn sie leer sind mindestens 9 Volt. sorry da hast du mich falsch verstanden. die 3 zellen sind paralell geschalten und geben somit 3.7V nennspannung. vor den zellen hängt noch ein ladechip der aber nur beschalten ist wenn das relais strom hat. ohne strom am relais werden die zellen ohne ladeschaltung seriell geschaltet (andersrum hät ich einen dauerhaften verbraucher und so hab ich jetzt nur beim laden mehr stromverbrauch) > Vorschlag 1) > Kauf 5 mal einen zB. TP4056 Ladechip mit CC Cv ladung und > Zellüberwachung. > Spendire jeder deiner 5 Zellen so ein circuit. genau das war mein plan allerdings das diese nicht dauerhaft draufhängen da über die gemeinsamme masse die chips abrauchen sondern eben wie geschrieben per relais zwischen serienschaltung und ladechip wechseln > Die protected Ausgänge deiner Chips müsstest du nun in serie schalten > können. getestet und abgeraucht... waren wohl nicht dafür ausgelegt xD egal hab ja noch 10 :D > Also Masiven Stepdown (Linearregler kannste hier vergessen) für deinen > 5,25V 2-3A USB Ausgang zum Laden von Handys etc. schnelllader fürn zigarettenanzünder? geht von 12-24V link is im ersten post > Beachte, dass du die Datapins der USB Ausgänge beschalten musst wenn du > mehr als 500 mA willst! > Du könntest dir also einen Iphone Ausgang machen, einen Samsung Ausgang > usw. inwiefern beschalten? ich hab das ohne getestet und der verbrauchter nimmt 1A nur + und - angeschlossen und das klappt > > So. > > Ich würde den Laptopausgang erstmal weglassen, schau erstmal ob du das > so gebaut bekommst. Also nur mit USB Ausgängen und 12V Ladeport. > Dann schauen wir weiter. der laptop benätigt 19V mit 3,5A ich denke das das so eh nix wird > Nun solltest du noch die Gesamtspannung überwachen (auch wenn du > protected chips zum laufen bekommen haben solltest) > Und bei allerspätestens 3Volt/ Zelle also 15 Volt gesamtspannung > Abschalten. genau das hatte ich auch im sinn > Wenn du keine protected zellen hast würde ich statt der Gesamtspannung > die 5 Einzelspannungen der Zellen überwachen und ausschalten wenn die > schwächste bei 3V ist. das würde auch funktionieren... muss dann aber iwoher die teile bestellen ;)
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Timmo H. schrieb: > Ich finde die Tomo V8-X ganz gut. Da kannst du deine 18650 einfach > reinpacken. Das ding hat Einzelzellenüberwachung und kann auch mit > weniger 18650 Betrieben werden. Ein Port hat 5V/2A der andere 5V/1A: > https://de.aliexpress.com/item/TOMO-multi-function-power-bank-18650-battery-case-2A-output-18650-charger-DIY-high-capacity-display/32701284329.html > > Sieht auch vom Innenleben her sehr gut aus: > http://powercartel.com/teardowns/tomo-v8-4-soshine-e3-diy-usb-power-bank-teardown/ hehe hatte vor kurzem das gleiche gemacht. Notebook Akku ausgeschlachtet und die Tomo V8 gekauft. Meine Erfahrung hab ich hier beschrieben: https://ram254.wordpress.com/2016/08/11/tomo-v8-4-powerbank-review/ eines von vielen Problemen ist, dass die Akkus keinen eigenen Schutz haben und die Tomo diese schlichtweg überläd. Zmindest bei mir wurden die akkus extrem heiß. was die TP4056 angeht, wenn man alle parallel schaltet und die akkus relativ gleich geladen sind, geht es gut, sind die akkus aber deutlich unterschiedlich dann fließt ein größerer ausgleichsstrom zwischen den modulen, daher bräuchte man noch eine shutzdiode je TP4056. (Die schutzdiode pro Batterie sieht man z.B.: sehr gut in der Schaltung der Tomo V8 powerbank)
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Ben W. schrieb: > eines von vielen Problemen ist, dass die Akkus keinen eigenen Schutz > haben und die Tomo diese schlichtweg überläd. Zmindest bei mir wurden > die akkus extrem heiß. überladen? nein danke... es schadet den zellen und ich hab keine lust das meine bude abfackelt ;)
Wie ist es ausgegangen? Was hast du gemacht? Ich hab ein paar PB‘s als Werbegeschenk bekommen und würde diese gerne zu einer schalten, allerdings sind dass breite Akku Module mit 3,7V 4Ah 14,8W, ich würde diese gerne parallel schalten oder als Mischung um mehr Kapazität zu haben und etwas schnelleren Ladevorgang, ich bin ein leihe also bitte verzeiht für den Gelehrten unsinnige Gedankengänge.
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