Wann War das genau? Ich hab mal auf http://www.wetteronline.de/regenradar gekuckt. Da sind die mit einer erstaunlichen Gleichmäßigkeit so wup wup wup vor der Holländischen Küste auf dem Meer aufgetaucht. Ich bräuchte mal das Datum.
Das waren Circular Chemtrails... das ist normal um diese Jahreszeit. Da sind Chemikalien drin, die großflächig die Schlechtwetterdepressionen bekämpfen sollen, es kommt schließlich der Herbst und die Tage werden kürzer!
Düppel https://de.wikipedia.org/wiki/Düppel_(Radartäuschung) (Beim Link fehlt die Klammer zu)
:
Bearbeitet durch User
Matthias x. schrieb: > Düppel Das könnte sein. Düppel erzeugen solche charakteristischen "Wolken" auf dem Radar. BTDT Paul
Windkraftwerke sollen mit ihrem Dopplereffekt auch das Radar stören. Aber eine Offshore-Anlage würde dann vermutlich ständig solche Fehler zeigen.
Christoph K. schrieb: > Windkraftwerke sollen mit ihrem Dopplereffekt auch das Radar stören. Ja, machen sie. Radaranlagen verfügen aber über sog. Festzielunterdrückung, so daß ein stationärer Störer (der sich ja nicht bewegt) herausgefiltert werden kann. Auch Düppel kann man (fast ganz) herausfiltern, weil die mit Windgeschwindigkeit fliegen. MfG Paul
:
Bearbeitet durch User
Paul B. schrieb: > Auch Düppel kann man (fast ganz) > herausfiltern, weil die mit Windgeschwindigkeit fliegen. Regenwolken auch ;-)
:
Bearbeitet durch User
Joe F. schrieb: > Regenwolken auch ;-) Regenwolken bestehen aber nur in ganz, ganz wenigen Fällen aus Aluminiumstreifen, so wie Düppel. SCNR Paul
Hallo Paul. Paul B. schrieb: >> Düppel > Das könnte sein. Düppel erzeugen solche charakteristischen "Wolken" auf > dem Radar. Du meinst damit solche bogenförmigen paralellen Streifen wie auf https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Chaff-Northsea.gif ? Siehe: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/radarbilder-raetsel-um-geisterwolke-geloest-a-445727.html Ich habe auch einmal in einem Regenradarbild in einer Extremwetterlage irgendwann 20xx solche Streifen gesehen. Sie waren aber deutlicher ausgeprägt, und in mehrere Richtungen, so dass man eine durchgängige Ringstruktur abschätzen konnte, und es gab mehrere Systeme mit unterschiedlichen Zentren. Ich hatte es mir damals durch Gleichkanalstörungen benachbarter Radaranlagen mit gleicher Frequenz, und sehr ähnlicher Umdrehungszahl so wie sehr ähnlicher Pulsbreite und Pulsfrequenz erklärt, wobei dann durch die Extremwetterlage Überreichweiten auftraten, so dass sich Radaranlagen, die sich normalerweise nicht stören, auf einmal doch stören. Das Bild einere egenseitige Störung zweier benachbarter Radaranlagen aus einem alten Buch über Radartechnik zeigt allerdings spiralige Strukturen. Das kann aus Differenzen der Zeiten/Frequenzen herrühren, und heute kann man genauerr sein. Da fällt möglicherweise die Unterscheidung Spirale zu konzentrischen Kreisen schwer. Die "mehrere Systeme mit unterschiedlichen Zentren" würde ich daraus erklären, dass das Gesamtbild aus den Bildern von mehreren Einzelanlagen zusammengesetzt ist. Nachtrag: Such doch mal im Internet nach "Stellungnahme der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft zu Ungewöhnlichen atmosphärischen Strukturen in Radarbildern („Geisterwolken“). Das ist eine Mitteilung von Dr. U. Blahak und Prof. Dr. K.D. Beheng (Alternativer Dateinahme: chaff311006.pdf oder chaff_20050719_presse_final.pdf ?) Ich habe die Datei als PDF auf der Platte, kann Sie aber hier nicht einstellen, weil ich nicht das Copyright habe. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Suchbegrif "Radarengel", die müssen dann aber schon einen Betriebsausflug gemacht haben.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.