Hallo, gibt es etwas fertiges zu kaufen was aus 12V~ eben 12V= macht? max. 50W Ich finde nur immer welche die direkt aus 230V~ wandeln.
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Das ist eine ganz ungünstige Kombination von Spannungen, da wirst du kaum was fertiges bekommen. Mit "effektiv" meinst du vermutlich effizient. Das geht bei dieser Kombination aber nicht effizient. Von 24VAC nach 12VDC würde Effizient gehen.
ein Brückengleichrichter. Dann hat man Gleichspannung mit einer hohen Welligkeit, aber es wurde ja gar nicht festgelegt wie sauber die Gleichspannung sein soll.
Gleichrichten mit Schottkydioden und mit Elko´s sieben. Mehr geht nicht. Sorry hatte eben meine Text gelöscht.
Thomas B. schrieb: > und mit Elko´s sieben das ist halt dumm, die hat man eine Spannung > 12V. dann braucht man dahinter wieder ein Spannungsregler.
Peter II schrieb: > as ist halt dumm, die hat man eine Spannung > 12V. Das war ja auch der Sinn meiner Antwort .
Wenn die 12V AC aus 230V AC stammen, da wärs empfehlenswert, etwas Toleranz nach unten einzuplanen. Und dann reicht es für einen 7812 nicht mehr.
Leoleodi schrieb im Beitrag #4727662: > bei 12 V ~ VAC wieder 12 V VDC ? KLAR geht das! Ganz einfach: wenn 12 V > VAC hast-haste nachm Gleichrichter ca 15 VDC!! 12VDC-Positivregler > 8LM7812/LS7812 ) - schon haste am Ausgang wieder 12 VDC aber nicht effektiv. Es wird Leistung verschwendet. Statt dem 7812 müsste man ein SEPIC-Wandler einsetzen.
Veit D. schrieb: > gibt es etwas fertiges zu kaufen was aus 12V~ eben 12V= macht? max. 50W > Ich finde nur immer welche die direkt aus 230V~ wandeln. Meanwell SKA60A-12 und Gleichrichter/Elko selber dranpfriemeln. http://www.mouser.com/ds/2/260/SKA60-SPEC-806365.pdf
Oder meint er dass die AC einen EFFEKTIVwert von 12V hat und die Wandlung so viel Verluste haben kann, wie sie will?
Minimalist schrieb: > die AC einen EFFEKTIVwert von 12V Könnte auch sein. Interessant wäre auch, wo die 12VAC genau herkommen (Vermutlich Trafo, also schon galvanisch vom Netz getrennt?), und die 12VDC hin sollen (Lastcharakteristik? Einzige Angabe: 50W max. - wenig, wenig...). Dann gibt es natürlich kaum Möglichkeiten, sowas in einem fertigen Wandlerbaustein zu erwerben - er erkannte selbst schon die Gegebenheiten. Trotzdem könnte (!) man dieses Problem mit relativ geringem Aufwand, bzw. wenigen Bauteilen, lösen - oder aber mit ein paar mehr... ^^ - wenn man denn nun die Anforderungen schon kennen würde. Z.B. könnte man sich den Regler nach der Siebung ja evtl. auch sparen. Und/oder stattdessen einen "Capacitance Multiplier" einbauen. Oder sogar einen PFC-Controller - Betriebsspannung über Micro-GR-Brücke mit Mini-Elko? - einen Niedervolt-FET antreiben lassen, das Ganze als Buck-Boost o.ä. (siehe Peter II´s Tip mit SEPIC). Und je nach Anforderung entweder gar nicht besonders, oder aber ziemlich gut filtern, oder in den Feedback-Zweig gleich mittels Zener oder TL431 einen Offset für stets genügend V(out), um den Spannungsfall eines Linearreglers sicherzustellen. Oder was ganz anderes... man weiß es halt nicht.
Homo Habilis schrieb: > PFC-Controller Natürlich ist das nicht nötig - da es die teils aber auch günstigst gibt, "könnte" man. (Nicht jeden beliebigen, natürlich. Aber die fast sinusförmige Stromaufnahme ließe die Verwendung eines Trafos ohne jede Überdimensionierung zu. So übel ist es allgemein nicht, Schaltwandler an 50Hz-Trafos zu betreiben... die dämpfen HF schon prinzipiell, also wirken teils als Netzfilter.)
Hallo, genau, ich meinte eine effiziente Wandlung. :-) Also Brückengleichrichter + Festspannungsregler kommt nicht in Frage. Zumal dafür die 12V~ auch zu wenig sind. Und ja, kommen aus einem 230V~ Trafo. Das MeanWell SKA60 sieht sehr gut aus. Ob sich das preislich lohnt ist mein Bier. Da wird ein StepUp und StepDown drin sein nehme ich an. Genau sowas habe ich gesucht. Vielen Dank.
Veit D. schrieb: > genau, ich meinte eine effiziente Wandlung. :-) > Und ja, kommen aus einem 230V~ Trafo. > > Das MeanWell SKA60 sieht sehr gut aus. Da solltest Du dann aber eine Spannungsverdopplerschaltung vorschalten.
Hallo, warum das denn? Variante A, Eingangsspannung 9...18V =
Veit D. schrieb: > warum das denn? Naja, die Variante B hat einen minimal höheren Wirkungsgrad und es sind zwei Dioden weniger. Da die Auswahl größer ist, könnte es auch billiger werden. http://www.mouser.com/ds/2/167/KHHD004A2B-475134.pdf Ich habe als Beispiel die Daten eines Block RK100/12 (*) verwendet und den Innenwiderstand nur aus der Leerlaufspannung (Un*1.14) und dem Nennstrom (8.33A) gerechnet - d.h. Kernverluste usw. sind nicht berücksichtigt.
1 | Pin η Diode Trafo |
2 | Graetz 68.2W 0.73 4 x 1.34W 8.2W |
3 | Delon 65.6W 0.76 2 x 1.36W 8.3W |
(*) Der 63VA-Trafo ist zu klein http://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/C500/RK.pdf
Hallo, ein ganz netter. Danke. Trafo zu klein, ne, Missverständnis. Der vorhandene bringt maximal 42VA. Sollte bedeuten, alles was da dran hängt an Converter etc. muß nicht mehr als 50W abkönnen. Mit Delon Schaltung habe ich mich noch nie befasst. Klingt zu einfach um wahr zu sein. 2 Dioden, 2 Elkos und dann einen Step-Down ran. Wirklich so einfach?
Veit D. schrieb: > Trafo zu klein, ne, Missverständnis. Der vorhandene bringt maximal 42VA. > Sollte bedeuten, alles was da dran hängt an Converter etc. muß nicht > mehr als 50W abkönnen. Wie mans nimmt. Wenn ich den 40VA-Trafo hernehme ergibt sich ein Ri=648mΩ bei In=3.33A. Das führt - bei ohmscher Last - zu einer Verlustleistung von 7.2W auf die der Trafo ausgelegt ist. Wenn nun Gleichrichter und Kondensator dranhängen, wird durch die impulsförmige Stromaufnahme diese Verlustleistung schon bei ca. 30W erreicht. Die Rechnung stimmt zwar nicht ganz, da die Streuinduktivität nicht berücksichtigt ist (Ri etwas zu hoch), aber durch den Oberwellengehalt steigen auch die Kernverluste an. D.h. dein 42VA-Trafo ist mit einem 25W DC/DC-Wander ausgelastet - hängt aber von den tatsächlichen Daten des Transformators ab. > 2 Dioden, 2 Elkos und dann einen Step-Down ran. > Wirklich so einfach? Im Prinzip ja.
games schrieb: > D.h. dein 42VA-Trafo ist mit einem 25W DC/DC-Wander ausgelastet - hängt > aber von den tatsächlichen Daten des Transformators ab. Typisch liegt der Faktor beim Verhältnis zwischen Trafonennleistung und entnehmbarer Gleichstromleistung hinter Brücke und Ladekonden- sator bei 50...70%, je nach Stromflusswinkel. Versucht man dauerhaft eine höhere Gleichstromleistung zu entnehmen, wird der Trafo über- lastet und überhitzt. Ein "einfaches" Gleichspannungsnetzteil ist also durchaus nicht so trivial, wie viele glauben. Die nötigen Grundlagen dazu kann man übrigens in den DSE-FAQ bzw. in den dort angegebenen Links nachlesen
Hallo, oh ja, ich merke das es nicht so einfach ist wie ich dachte. Mit den tollen Informationen sollte es klappen. Der LT4320 sieht auch interessant aus. Danke.
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