Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Konstantstromquelle 700mA


von Philipp Stange (Gast)


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Hallo Leute
Ich bin noch ein ziemlicher Neuling in der Elektrotechnik. Hab zwar 
schon die ein oder andere Erfahrung gesammelt aber halt nur 
oberflächlich angekratzt. Ich will mir eine High Power LED Lampe bauen. 
Diese soll mit 20Led mit 700mA, max 3,6V 3W betrieben werden sollen. Ich 
suche jetzt schon seit einigen Tagen nach einer geeigneten schaltung 
kann aber nichts finden was meinen Ansprüchen zu 100%entspricht. Hat 
villeicht wer einen Schaltplan, bzw ein Stückliste was ich benötige. 
Danke im vorraus.

: Verschoben durch Moderator
von Peter II (Gast)


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Philipp Stange schrieb:
> Ich
> suche jetzt schon seit einigen Tagen nach einer geeigneten schaltung
> kann aber nichts finden was meinen Ansprüchen zu 100%entspricht.

und wie sind deine Ansprüche?

suche dir einfach den Passenden IC für deine Ansprüche und schau im 
Datenblatt nach einer Beispielschaltung

http://www.linear.com/products/led_driver_ics


Oder kaufe gleich fix und fertig
http://www.leds.de/LED-Zubehoer/Stromquellen/Meanwell-LDD-LW-Konstantstromquelle-LDD-700LW-700mA.html

von Joe F. (easylife)


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für den offensichtlich beabsichtigten parallelbetrieb der 20 leds 
bräuchtest du 20 regler. suche dir lieber einen regler aus, der 2 
strings à 10 leds treiben kann. der hat dann ca. 36v ausgangsspannung 
und 40mA pro string.

: Bearbeitet durch User
von Joe F. (easylife)


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Oder meintest du 700mA/3.6V pro LED, also ca. 50W Gesamtleistung?
Da bräuchtest du dann schon eine kräftigere Lösung mit externen FETs, 
z.B. LT3797

von Wolfgang (Gast)


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Philipp Stange schrieb:
> Ich will mir eine High Power LED Lampe bauen.
> Diese soll mit 20Led mit 700mA, max 3,6V 3W betrieben werden sollen.

Bevor es hier zu weiterem Rätselraten kommt, solltest du klarstellen, ob 
sich die 3W bzw. die 700mA auf die gesamte Lampe oder die Einzel-LEDs 
bezieht.

von MaWin (Gast)


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Philipp Stange schrieb:
> was meinen Ansprüchen zu 100%entspricht

Deine Ansprüche sind ja bloss 700mA durch 20 in Reihe geschaltete LEDs 
die ca. 3.6V pro Stück benötigen.

Das geht mit einer Spannungsquelle von konstant 80V und ein LM317 mit 
1.8 Ohm in Stromregelungsbeschaltung, denn es werden nach den LEDs nicht 
mehr als 37V übrig sein. Kühlblech muss aber sein.

Und JETZT erzählst du sicher, welche Ansprüche du NOCH hast, und zwar 
schön scheibchenweise, nicht mehr als 1 pro nutzlosem Vorschlag.

von OHM (Gast)


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20 x 3Watt =60W
20 x 3,6V = 72V

suche nach:
LED Treiber oder LED konstant Stromquelle
zwei Stück 700 mA >=30Watt

für 2 x 10 LED's in Reihe

von Harald W. (wilhelms)


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OHM schrieb:

> 20 x 3Watt =60W

Das entspricht schon zwei Baustellenstrahlern, also eine
Helligkeit, die in Wohnräumen eher unüblich ist.

von Joe F. (easylife)


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Harald W. schrieb:
> Das entspricht schon zwei Baustellenstrahlern, also eine
> Helligkeit, die in Wohnräumen eher unüblich ist.

Na und? Darf man heute schon nichts mehr bauen, das für Wohnräume 
(deiner Meinung nach) unüblich ist?

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang (Gast)


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OHM schrieb:
> IMG_7322.PNG

Das könnte eine Lösung sein, falls die Lampe am 230V-Netz betrieben 
werden soll, was hier bisher keiner weiß. Vielleicht sollen die LEDs am 
12V- oder 24V-Netz eines Wohnmobils laufen.

Philipp Stange schrieb:
> Danke im vorraus.

Wofür, noch ist überhaupt nicht klar, was du überhaupt möchtest.

von Philipp Stange (Gast)


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Also um das noch einmal klarzustellen. Es handelt sich um 3,6V 3Watt led 
pro Stück. Ich habe vor diese in 2Strängen (oder mehr wenn nötig)  am 
einen Netzteil zu betreiben, welches ich nach Wahl der 
konstantstromquelle aussuchen. Kaufen ist für mich keine Option da ich 
ein Macher bin. Will alles selber löten und ätzen. Mit ics kenne ich 
mich leider kaum aus. Daher benötige ich da Hilfe. Danke schon einmal 
für die vielen antworten

von Philipp Stange (Gast)


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MaWin schrieb:
> Das geht mit einer Spannungsquelle von konstant 80V und ein LM317 mit
> 1.8 Ohm in Stromregelungsbeschaltung, denn es werden nach den LEDs nicht
> mehr als 37V übrig sein. Kühlblech muss aber sein.

Ich habe im Netz diesen Plan gefunden. Meinst du das so? Würde die 
Schaltung mit 48v betreiben über ein Netzteil und dann die LEDs 10-10 
aufteilen auf zwei konstantstromquellen. Als wiederstand 1,8Ohm?

von Wolfgang (Gast)


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Philipp Stange schrieb:
> Würde die Schaltung mit 48v betreiben ...

Meinst du, dass der Eingangsspannungsbereich "10V-40V" da zu Spaß 
angegeben ist?

Guck mal in das Datenblatt vom LM2596, was da in den Maximum Ratatings 
zu Maximum Supply Voltage angegeben ist. Ignorieren kann man das 
natürlich, aber dann soll man sich nicht wundern.

von Johannes S. (Gast)


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Da gibt es viele ICs mit denen das einfach geht, auch mit dim/PWM 
Eingang. Z.B. 
http://datasheet.octopart.com/ZXLD1362ET5TA-Zetex-datasheet-532700.pdf

von Philipp Stange (Gast)


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Leute jetzt seit doch bitte nich so streng mit mir. Mir ist schon klar 
das sich alle hier schon viel mehr mit dem Thema beschäftigt haben als 
ich und sich auch besser auskennen. Darum Suche ich doch hier Hilfe. 
Meine Frage war ob ich meine schaltung mit einem LM317 und dem 1,8Ohm 
wiederstand aufbauen kann? Und dann nach diesem Schaltbild? Oder ob 
villeicht jemand einen passenden schaltplan da hat. Wenn ich das sehe 
wie ich etwas aufbaue und das es funktioniert dann versteh ich das auch 
aber für mich ist das Grad komplettes Neuland da ich mich bisher.nur mir 
Programmierung und nen paar Transistoren und Treibern beschäftigt habe.

von Sascha (Gast)


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Wolfgang schrieb:
> Philipp Stange schrieb:
>> Würde die Schaltung mit 48v betreiben ...
>
> Meinst du, dass der Eingangsspannungsbereich "10V-40V" da zu Spaß
> angegeben ist?
>
> Guck mal in das Datenblatt vom LM2596, was da in den Maximum Ratatings
> zu Maximum Supply Voltage angegeben ist. Ignorieren kann man das
> natürlich, aber dann soll man sich nicht wundern.

Gibt den auch als HV Version bis 60V.

von Peter M. (r2d3)


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Philipp Stange schrieb:
> Leute jetzt seit doch bitte nich so streng mit mir. Mir ist schon klar
> das sich alle hier schon viel mehr mit dem Thema beschäftigt haben als
> ich und sich auch besser auskennen. Darum Suche ich doch hier Hilfe.
> Meine Frage war ob ich meine schaltung mit einem LM317 und dem 1,8Ohm
> wiederstand aufbauen kann? Und dann nach diesem Schaltbild? Oder ob

Nein. Aus Deiner Frage geht hervor, dass Du den Unterschied zwischen 
einem Spannungsregler, der überschüssige Spannung wegheizt und einem 
Schaltregler (noch) nicht verstanden hast.

Aus Deiner Frage geht auch hervor, dass Du Dich nicht mit den 
Datenblättern der beiden ICs auseinandergesetzt hast.

Es ist nicht so, dass man einfach das eine IC irgendwie gegen das andere 
tauschen kann - bei ansonsten gleicher Schaltung.

Datenblätter sind eine ganz tolle Quelle an Information und beide 
Datenblätter solltest Du von vorne nach hinten durchlesen, auch wenn Du 
nicht gleich alles verstehst.

> villeicht jemand einen passenden schaltplan da hat. Wenn ich das sehe

Rezepte sammeln macht nicht schlauer. Und auch Macher müssen weinen, 
wenn man auf einen Schlag gleich 10 LEDs in den LED-Himmel schickt.

> wie ich etwas aufbaue und das es funktioniert dann versteh ich das auch
> aber für mich ist das Grad komplettes Neuland da ich mich bisher.nur mir
> Programmierung und nen paar Transistoren und Treibern beschäftigt habe.

Deswegen solltest Du Dich ganz langsam und behutsam der Materie nähern.
Wenn Du einen getakteten Regler erfolgreich aufbaust, wirst Du ohne 
Hintergrundwissen nicht verstehen, wieso im Betrieb bei fallender 
Eingangsspannung plötzlich der Eingangsstrom ansteigt.

Fang an mit niedrigeren Spannungen und weniger LEDs.
Die folgende Seite hatte mir geholfen:

http://www.led-treiber.de

Ich habe damals eine Reihe von linearen und getakteten Reglern gebaut, 
für Spannungs- und Stromregelung.

Dein Deutsch ist übrigens verbesserungsfähig, wie so oft bei nicht 
registrierter Laufkundschaft. Da scheint die Groß- und Kleinschreibung 
nach dem Zufallsprinzip zu gehen.

Wer schreibt wie hingekackt darf sich über entsprechende Antworten auch 
nicht wundern.

Versuch' die LED-Kennlinie zu verstehen und die daraus resultierenden 
Konsequenzen in Form von Stromregelung.

Als echter Macher kannst Du auch mit einem regelbaren Netzteil 
vorsichtig probieren, wie LEDs auf langsamen Spannungsanstieg reagieren.

von Philipp Stange (Gast)


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Also für mich wäre es logisch wenn es so funktionieren würde. Laut 
meiner Recherche kann der LM317 maximal 40V und 2,2A. D.h. Ich könnte 
doch 10led in Reihe und dazu noch einmal 10parallel? Oder liege ich da 
falsch. Brauche dann natürlich ordentlich Kühlung. Benötige och für die 
Schaltung eigentlich unbedingt mehr Bauteile, sprich Kondensator oder 
Dioden?

von Josef T. (t_joe)


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Philipp Stange schrieb:
> Ich könnte doch 10led in Reihe und
> dazu noch einmal 10parallel? Oder
> liege ich da falsch.

Da liegst du falsch! Auf welchen Strom willst du die Schaltung dann 
einrichten? 1,4A? Das wird nicht funktionieren, da du nicht sicher 
stellen kannst, dass sie die Ströme genau gleich aufteilen und dir dann 
ein Strang abrauchen wird! Zwei Stränge --> zwei Regler. Schaltung 
selbst hab ich jetzt nicht drüber geschaut!

Gruß

von Philipp Stange (Gast)


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Das wäre ja nicht das Problem 2 regler zu nehmen
 Also wäre es möglich einen Strang mit 10LEDs zu betreiben? Reicht dann 
ein 1Watt wiederstand oder muss der auch größer werden?

von Peter M. (r2d3)


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Philipp Stange schrieb:
> Also für mich wäre es logisch wenn es so funktionieren würde. Laut
> meiner Recherche kann der LM317 maximal 40V und 2,2A. D.h. Ich könnte

Was ist denn die Quelle Deiner Recherche?!
Ich lese aus dem Datenblatt nur 1,5A heraus.
Wie kommst Du auf 2,2A?
40V, wo? Am Eingang oder am Ausgang, oder an einer Kombination von 
beiden?

> doch 10led in Reihe und dazu noch einmal 10parallel? Oder liege ich da

siehe oben

> falsch. Brauche dann natürlich ordentlich Kühlung. Benötige och für die
> Schaltung eigentlich unbedingt mehr Bauteile, sprich Kondensator oder
> Dioden?

Vermutlich. Da bin ich aber nicht firm.
Die Kondensatoren sollen Schwingungen vermeiden helfen.
Die Diode schützt den Regler vor einer Situation, wo sekundär mehr 
Spannung da ist als primär.

Was sagt denn das Datenblatt?!
Ich sehe gerade, da steht alles erklärt.
Bitte beachte, dass Standardbauteile oft von mehreren Herstellern gebaut 
werden. Die Datenblätter können sich unterscheiden und sind auch oft 
unterschiedlich gut lesbar und enthalten unterschiedlich viel wertvolle 
Zusatzinformationen.

Den strombestimmenden Widerstand würde ich "aufrunden".
Nicht alles am Limit dimensionieren!

Was den Widerstand angeht:

Leistung = Spannung * Strom
P=U*I

Strom ist gleich Spannung durch Widerstand
I=U/R

Damit kann man die Formel zur Leistung umformulieren:

P=U*U/R

oder

P=I*I*R

Deine Aufgabe:
Die passende Formel nehmen und die Werte einsetzen und das Ergebnis 
bewerten.

: Bearbeitet durch User
von MaWin (Gast)


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Philipp Stange schrieb:
> ch habe im Netz diesen Plan gefunden. Meinst du das so? Würde die
> Schaltung mit 48v betreibe

Na ja, ich habe LM317 geschrieben, aber ein Schaltregler funktioniert 
auch. Für 48V braucht man die 60V HV Variante, hat man mehrere Stränge 
parallel braucht man Stromverteilungswiderstände.

von Josef T. (t_joe)


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MaWin schrieb:
>
> Na ja, ich habe LM317 geschrieben, aber ein Schaltregler funktioniert
> auch. Für 48V braucht man die 60V HV Variante, hat man mehrere Stränge
> parallel braucht man Stromverteilungswiderstände.

Ich kenn das Prinzip mit den "Stromverteilungswiderständen" für 
niedrigohmige Geschichten, aber wie das hier funktionieren soll das 
musst mir erklären?!
Bei 3,4V und 0,7A pro LED komme ich auf über 50Ohm bei nem Strang mit 10 
Stück! Wie muss ich da den Widerstand dimensionieren um das sicher zu 
stellen?!
Da seh ich jetzt nicht wirklich Sinn darin, oder lieg ich falsch?!

Gruß

von MiWi (Gast)


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Philipp Stange schrieb:

> ein 1Watt wiederstand oder muss der auch größer werden?

Es wäre nett wenn Du dich an die allgemein akzeptiere Schreibweise von 
"Widerstand" halten könntest. Macht Deine Vorschläge besser lesbar.

MiWi

von MaWin (Gast)


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Josef T. schrieb:
> Wie muss ich da den Widerstand dimensionieren um das sicher zu stellen?

Na ja, du brauchst die Toletanz des Spannungsabfalls der LEDs bei 700mA, 
schau ins Datenblatt, vielleicht 3.2 bis 3.6V. Dann die von dir erlaubte 
Toleranz der Stränge, beispielsweise 600mA bis 700mA.
Also 4V Unterschied dürfen nur 100mA Abweichung ergeben, also 40 Ohm, 
die bei 700mA zusätzliche 28V benötigen.

Unglaublich viel. Du musst also grössere Differenzen erlauben bzw. die 
LEDs nach Flussspannung selektieren.

von Josef T. (t_joe)


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MaWin schrieb:
> Josef T. schrieb:
>> Wie muss ich da den Widerstand dimensionieren um das sicher zu stellen?
>
> Na ja, du brauchst die Toletanz des Spannungsabfalls der LEDs bei 700mA,
> schau ins Datenblatt, vielleicht 3.2 bis 3.6V. Dann die von dir erlaubte
> Toleranz der Stränge, beispielsweise 600mA bis 700mA.
> Also 4V Unterschied dürfen nur 100mA Abweichung ergeben, also 40 Ohm,
> die bei 700mA zusätzliche 28V benötigen.
>
> Unglaublich viel. Du musst also grössere Differenzen erlauben bzw. die
> LEDs nach Flussspannung selektieren.


Ich habs vorher nur mal kurz im Kopf überschlagen und bin dann eben 
drauf gekommen, dass der Widerstand dann über 30 Ohm haben müsste und 
die Verlustleistung bei über 15W liegt, deswegen hab ich nochmal 
nachgefragt! ;-)
Ich dachte schon, ich hab iwas übersehen, nich verstanden, oder falsch 
überschlagen!

Gruß

von Joe F. (easylife)


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Einen Stepup dazu zu verwenden, eine feste (40V) Spannung zu erzeugen,
um dann einen Teil dieser Spannung dann in einem LDO zu vernichten ist
doch ein sehr unsinniges Konzept.
Die 3.4V sind ja auch nur ein Richtwert. Evtl. stellen sich bei deinen
LEDs die 700mA bereits bei 3.2V oder sogar weniger ein.
Dann hast du eine benötigte LED Spannung von sagen wir mal 32V, fütterst
vor dem LDO 40V rein. Dein Widerstand vernichtet noch ca. 1.2V*0.7A,
bleiben am LDO 6.8V*0.7A, also fast 5W hängen, die als Wärme abgeleitet
werden müssen.

Man kann den Step-Up auch durchaus gleich so betreiben, dass er die
Spannung an den benötigten Strom anpasst (current mode). Das machen die
üblichen LED Regler. Damit fällt der LDO weg.

Ich würde dir als Anfänger raten, erstmal mit einem kleineren Projekt
anzufangen. Eine LED Regelung in dieser Leistungsklasse ist absolut
nichts für Anfänger.
Wie schon erwähnt, werden sich deine teuren Bauteile oder LEDs innerhalb
kürzester Zeit mit spektakulären Licht und Raucheffekten verabschieden.

Was spricht dagegen zunächst einmal erste Erfahrungen mit einem 20mA
Regler zu machen, der 2x 10 normale (also keine 3W) LEDs als String
versorgt?
Wenn du das im Griff hast, kannst du dich an die höhere Leistungsklasse
wagen.

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