Hi! ich möchte eine Laserdiode (max. 1,6A) mit ca. 1,2A CC Betreiben, und habe mir dafür den angehängten Treiber ausgedacht. Der LM317 verheitzt ca. 5 Watt, was ja mit einem "mittelgroßen" Kühlkörper möglich sein müsste. Während dem Betrieb funktioniert das ganze ja ganz gut, aber wie sieht beim ein bzw. ausschalten mit Stromspitzen oder so aus? Die Diode ist halt nicht billig, deswegen möchte ich sie behutsam behandeln :) In der LTSpice Simmulation funktioniert der Treiber gut, aber das muss ja nichts heißen :) Könntet ihr da nochmal einen Blick drüber werfen, falls ich mich da irgendwie verdacht habe? Danke, User3
User3 schrieb: > Die Diode ist > halt nicht billig, deswegen möchte ich sie behutsam behandeln Dann solltest du dich über echte Laserdiodentreiber informieren und dieses Laserpointertreiberzeug außen vor lassen. Und frage vor allem in einem Forum, wo man etwas davon versteht: www.laserfreak.net
Thomas schrieb: > Dazu gibt es eine umfangreiche Appnote von Jim Williams. Danke, hab ich bei Linear gefunden, ist aber sehr kompliziert und irgendiw für meine zwecke übertrieben. Die Verlustleistung ist eigentlich irrelevant für mich. Freak schrieb: > Dann solltest du dich über echte Laserdiodentreiber informieren und > dieses Laserpointertreiberzeug außen vor lassen. Ok, werde ich machen. Nur aus interesse, was funktioniert denn an dem Treiber von mir nicht? Freak schrieb: > Und frage vor allem in einem Forum, wo man etwas davon versteht: > www.laserfreak.net Danke für den Tip!
Hallo, > User3 schrieb: > Ok, werde ich machen. Nur aus interesse, was funktioniert denn an dem > Treiber von mir nicht? Die wird im Grunde funktionieren, nur berücksichtigt diese nicht die starke Temparaturabhängigkeit das Laserstroms. Richtige Lasertreiber für DC-Betrieb arbeiten deshalb als Konstant-Leistungs-Regelung. http://www.photonics.com/EDU/Handbook.aspx?AID=32187 Das bedeutet: Entweder deine Stromquelle bringt im Einschaltmoment gerade genug Strom für die gewünschte Nennleistung, dann geht die Leistung mit Erwärmung stetig in den Keller. Stellst du den Strom so ein, das er bei Betriebstemp. gerade richtig ist, wird die Laserdiode beim Kaltstart gleich geschrottet. Laserdioden sind super empfindlich und gehen selbst bei sehr kurzen Überstromspitzen im Bereich von us kaputt. Gruß Öletronika
Danke für die Erklärung! Das mit dem LM317 währe ja auch zu einfach gewesen :) Leider sind Schaltpläne für Laserdiodentreiber im Netz recht rar. Vor allem für die Leistungsklasse von ca. 1A. Kann jemand eine Schaltung empfehlen?
U. M. schrieb: > Das bedeutet: > Entweder deine Stromquelle bringt im Einschaltmoment gerade genug Strom > für die gewünschte Nennleistung, dann geht die Leistung mit Erwärmung > stetig in den Keller. Damit ist die Temperatur der Laserdiode gemeint, oder? Kann ich wenn ich die Diode gut kühle, diesem Effekt entgegenwirken? Sie soll sowieso nicht dauerhaft, sondern nur für maximal 60 Sekunden am Stück laufen. Es währe mir eigentlich egal wenn die Diode nach dieser Zeit 25% weniger Optische Ausangsleistung liefert. Ist dieser Effekt unter meinen "Betriebsbedingungen" noch ausschlaggebend? Und währe der Treiber dann geeignet? Besonders im Hinblick auf Stromspitzen. LG
Hi, habe gerade vogendes in U. M. 'S Link gesehen: < Either an automatic current control circuit combined with a temperature regulator or an automatic power control unit is required to guarantee maximum lifetime and stable operation. > Das müsste ja dann mit einem CC Treiber + Temp. überwachung funktionieren. Nur wie siehts da mit dem LM317 und Stromspitzen aus? Verhält sich der Chip da stabil?
Wenn du etwas selber basteln willst, kannst du dich auch mal bei ichaus.de umsehen. Die haben spezielle Laserdioden-Treiber.
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1A klingt nach einer blauen high power laserdiode ? Im Prinzip funktioniert es die dinger im CC mode zu betreiben, solange du bei 50...70% des zugelassenen Stroms bleibst und die diode eine vernünftige kühlung hat. Die china treiber arbeiten quasi genauso. Vernünftig ist natürlich was anderes, allerdings halten die auch max 5kh. Solange du keine Ansprüche an die strahlqualität etc hast und das ding nur leuchten soll ist es ok. Wichtig ist sich einmal anzuschauen was beim einschalten/ausschalten passiert.
1. Dein Schaltungsvorschlag mit dem LM317 funktioniert. Habe ich selber erfolgreich im Einsatz. 2. Gerade die starken Laserdioden sind nicht sooo empfindlich, wie die ganz kleinen (ca 20mw). 3. "Laserdiodensimulator" ist Dein Stichwort.
@ User3 (Gast) >ich möchte eine Laserdiode (max. 1,6A) mit ca. 1,2A CC Betreiben, und >habe mir dafür den angehängten Treiber ausgedacht. Könnte funktionieren. >Der LM317 verheitzt ca. 5 Watt, was ja mit einem "mittelgroßen" >Kühlkörper möglich sein müsste. Ja. >Während dem Betrieb funktioniert das ganze ja ganz gut, aber wie sieht >beim ein bzw. ausschalten mit Stromspitzen oder so aus? Der LM317 macht leider welche. > Die Diode ist >halt nicht billig, deswegen möchte ich sie behutsam behandeln :) Sinnvoll. >In der LTSpice Simmulation funktioniert der Treiber gut, aber das muss >ja nichts heißen :) ;-) >Könntet ihr da nochmal einen Blick drüber werfen, falls ich mich da >irgendwie verdacht habe? Ersetze deine Laserdioden durch eine Reihenschaltung von 2-3 normalen Dioden und miß it dem Oszi. Alles andere ist sinnlos.
User3 schrieb: > Nur wie siehts da mit dem LM317 und Stromspitzen aus? Verhält sich der > Chip da stabil? Falk B. schrieb: > Der LM317 macht leider welche. Ok, schade. Dann muss ich mich nach einem anderen Treiber umsehen. Hat jemand eine Idee?
Ich würde auch erst mal mit einer Batterie oder Akku testen. Wenn das Netzteil oder Labornetzgerät Spannungsspitzen erzeugt, bin ich mir nicht sicher ob der LM317 schnell genug ist. http://rommet.com/remco/misc/Don's%20Lights/members.misty.com/don/laserdps.htm#dpstoc http://rommet.com/remco/misc/Don's%20Lights/members.misty.com/don/sgldtst1.gif
Thomas B. schrieb: > Ich würde auch erst mal mit einer Batterie oder Akku testen. > Wenn das Netzteil oder Labornetzgerät Spannungsspitzen erzeugt, bin ich > mir nicht sicher ob der LM317 schnell genug ist. Thomas B. schrieb: > http://rommet.com/remco/misc/Don's%20Lights/members.misty.com/don/sgldtst1.gif Jetzt bin ich verwirrt :D Also geht der LM317 doch?
Ist nur eine Schaltung für einen kurzen Test. Habe ich mit Laserdioden von Blu-Ray Brennern oder DVD Brennern verwendet. Leider kenne ich Deine Lasediode nicht. Wenn das ab 50 Euro aufwärts geht (Laserdiode), müsste man sich das überlegen. Dann würde ich das diskret aufbauen. Edit: Was ist das für eine Laserdiode? Datenblatt? Monitordiode? Vielleicht hätte ich den zweiten Link doch nicht senden sollen :) (Ist aber schon mal besser als Deine Schaltung)
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Hi, Thomas B. schrieb: > Was ist das für eine Laserdiode? > Datenblatt? > Monitordiode? Das ist die PLTB450B. Datenblatt: http://www.osram-os.com/Graphics/XPic8/00193834_0.pdf/PL%20TB450B.pdf Keine Interne Monitordiode. Kostet so ca. 30€
PS: Der Treiber muss auch nicht unbedingt 1A schaffen, es würde auch reichen die Diode mit 500mA zu betreiben.
Also das sicherste für einen Test der Laserdiode wäre eine Strombegrenzung mit Widerstand an einem Akku oder Batterie. Kenne jetzt deine Elektronikkenntnisse und deinen Messpark nicht. Ansonsten würde ich mir da was Fertiges kaufen.
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Thomas B. schrieb: > Also das sicherste für einen Test der Laserdiode wäre eine > Strombegrenzung mit Widerstand an einem Akku oder Batterie. Was währen eigentlich die Nachteile davon? Sie soll maximal 60 Sekunden am Stück laufen. Es währe mir eigentlich egal wenn die Diode nach dieser Zeit 25% weniger Optische Ausangsleistung liefert. Thomas B. schrieb: > Kenne jetzt deine Elektronikkenntnisse und deinen Messpark nicht. > Ansonsten würde ich mir da was Fertiges kaufen. Habe nur ein Multimeter, leider kein Oszilloskop. LG
Antwortender schrieb: > Vielleicht mal hier schauen: > > http://ichaus.de/LaserDrivers Danke, hab ich mir auch schon angesehen, wurde auch weiter oben schon angesprochen. Sind nur leider keine ICs in einem Nicht-SMD Package vorhanden :( User3 schrieb: > Thomas B. schrieb: >> Also das sicherste für einen Test der Laserdiode wäre eine >> Strombegrenzung mit Widerstand an einem Akku oder Batterie. > > Was währen eigentlich die Nachteile davon? > Sie soll maximal 60 Sekunden am Stück laufen. Es währe mir eigentlich > egal wenn die Diode nach dieser Zeit 25% weniger Optische > Ausangsleistung liefert. Also einfach eine 5V Stromquelle -> 5 Ohm Lastwiderstand -> Laserdiode . Bei LEDs geht das doch auch :)
User3 schrieb: > Was währen eigentlich die Nachteile davon? Du meinst die Strombegrenzung mit Vorwiderstand? Naja, der Strom kann nicht weiter ansteigen.(Vorteil) Nachteil,Verlustwärme, Energieverbrauch kein konstanter Strom Ist ja schon mal beruhigend. Viele Spannungsspitzen kann es auch nicht geben. (Kurze Verbindungen u. möglichst induktivarme Widerstände) Beschreibe doch mal die Verwendung der Laserdiode, oder ist das ein Geheimnis?
Thomas B. schrieb: > Nachteil,Verlustwärme, Energieverbrauch kein konstanter Strom Verlustleistung ist egal, wo liegt das Problem bei "kein konstanter Strom"? Wenn die kalte Diode mit Strom versorgt wird, fließt Strom durch sie, begrenzt auf einen sicheren Wert durch den Widerstand. Mit der Zeit erwärmt sie sich und ohne Widerstand würde der Strom in ungemütliche Bereiche steigen. Tut er aber aufgrund des Widerstandes nicht. Also zieht die Diode ja immer im gesunden Maße Strom. Habe ich da etwas falsch verstanden? Zum Verwendungszweck: Ich habe ein Video gesehen, wo gezeigt wurde wie mit Lasern Streichhölzer angezündet und Isoband geschnitten wird. Darum wollte ich mir auch einen Laser zulegen :) Und ja, ich bin mir den Dingen wie Gefährlichkeit, Schutzbrillennpflicht sowie der rechtlichen Lage hier in DE bewusst. Also keine Sorge :)
User3 schrieb: > währen Was'n das für'n Wort? User3 schrieb: > Verlustleistung ist egal, wo liegt das Problem bei "kein konstanter > Strom"? > Wenn die kalte Diode mit Strom versorgt wird, fließt Strom durch sie, > begrenzt auf einen sicheren Wert durch den Widerstand. Mit der Zeit > erwärmt sie sich ... ... ihre Flußspannung verringert sich und der Strom steigt. Je höher Speisepannung und Widerstand sind, desto geringer wird der Effekt. Mit der elektronischen Stromquelle LM317 bleibt der Strom konstant. Wenn bei Erwärmung die Flußspannung geringer wird, ergibt das eine geringere Lichtleistung - da war wohl weiter vorne im Thread der Ansatz, die Leistungsregelung zu erwähnen. In der Größenordnung 500mA, wo Du unterwegs bist, hätte ich gegen den LM317 keine Bedenken. Deine Schaltung mit 1 Ohm liefert übrigens 1,25 Ampere, denke über die Verlustleistung am Regler nach.
Hallo, > User3 schrieb: > Damit ist die Temperatur der Laserdiode gemeint, oder? Ja, und genauer gesagt Temp. des Laserchip. > Kann ich wenn ich die Diode gut kühle, diesem Effekt entgegenwirken? Ja, bei der Lesitung inst sowie die Montage in einem Kühlkörper zwingend. Die Laserdide alleine wäre sonst innerhalb weniger Sekunden weit über 100°C. > Sie soll sowieso nicht dauerhaft, sondern nur für maximal 60 Sekunden am > Stück laufen. Dann spielt auch nicht die Kühlfläche eine große Rolle, sondern vor allem die Wärmekapazität der Kühlkörpers. > Es währe mir eigentlich egal wenn die Diode nach dieser > Zeit 25% weniger Optische Ausangsleistung liefert. Nach dem Datenblatt (S.3 links oben) ist die Temperaturdrift deiner LD nicht so stark. Da kannst du auch mit konst. Strom ran gehen und die Erwärmung macht dann zwar ein gwisses Derating, aber das ist nicht ganz so kritisch wie bei kleineren LD. Ich teste Laserdioden auch einfach mit einem Labornetzteil. Dazu einen Vorwiderstand einschleifen und dann die Spannung langsam erhöhen, bis die LD mit der gewünschten Laitung lasert. Ich habe allerdings auch optische Messgeräte zur Kontrolle der Lichtleistung zur Verfügung. Für dich ist es natürlich ein Problem, die Nennleistung zu bestimmen. Da kannst du dich nur am Strom orientieren. Gruß Öletronika
Manfred schrieb: > ... ihre Flußspannung verringert sich und der Strom steigt. Je höher > Speisepannung und Widerstand sind, desto geringer wird der Effekt. Danke, jetzt verstehe ich das auch :) Laut Datenblatt (Seite 3 http://www.osram-os.com/Graphics/XPic8/00193834_0.pdf/PL%20TB450B.pdf) Verändert sich die Flußspannnung nur minimal z.b. um ca. 0,1V von 25 auf 40 Grad Celsius bei 1,2A. Ist dass dann nicht eine nur minimale Veränderung in der Ausgangsleistung von ein paar Prozent?
Sorry, ich hatte oeletroika's Post nicht gesehen weil ich vergessen habe zu aktualisieren. Also seiner Erklärung nach könnte ich aufgrund des Flußspannung eine Konstantstromquelle nehmen. Da sich der Strom aber aufgrund der wenig Driftenden Flußspannung nicht verändert müsste es ja auch ein Widerstand tun. Richtig?
Ohne Oszi sowas zu entwickeln ist eigentlich nicht möglich. Kauf Dir halt einen fertigen Treiber dazu. z.B. bei denen: Lasershop.de
Toni schrieb: > Kauf Dir halt einen fertigen Treiber dazu. > z.B. bei denen: Lasershop.de Danke für den Tip, aber warum sollte ich viel Geld für einen fertig Treiber ausgeben, wenn ich das auch evtl. mit einem einzigen Widerstand oder einer LM317 CC schaltung lösen kann? User3 schrieb: > Also seiner Erklärung nach könnte ich aufgrund des Flußspannung eine > Konstantstromquelle nehmen. Da sich der Strom aber aufgrund der wenig > Driftenden Flußspannung nicht verändert müsste es ja auch ein Widerstand > tun. Richtig? Kann jemand das bestätigen oder verbessern? LG
User3 schrieb: > Danke für den Tip, aber warum sollte ich viel Geld für einen fertig > Treiber ausgeben, wenn ich das auch evtl. mit einem einzigen Widerstand > oder einer LM317 CC schaltung lösen kann? Kannst du machen -wenig Geld ausgeben. Das Gesparte brauchst du dann für deine neue Laserdiode. Leider scheinst du beratungsresistent zu sein. Vielleicht ganz gut, so ist das Risiko für dein Umfeld geringer, beim Durchtrennen von Isolierband mittels Laserstrahl Schaden davonzutragen, wenn die Diode vorher schon den Geist aufgibt.
Freak schrieb: > Das Gesparte brauchst du dann für deine neue Laserdiode Freak schrieb: > Vielleicht ganz gut, so ist das Risiko für dein Umfeld geringer, beim > Durchtrennen von Isolierband mittels Laserstrahl Schaden davonzutragen, > wenn die Diode vorher schon den Geist aufgibt. Woran soll die Diode denn da bitte kaputtgehen? Hast du den Rest des Threads gelesen? Behauptungen muss man auch begründen.
Ich glaube, ich werde einfach die LM317 Schaltung vom ersten Post oben nutzen. Im Internet wird sie, oder ähnliche Schaltungen oft für Laserdioden vorgeschlagen. Ich möchte auch einen einfachen Widerstand in Reihe zur Diode ausprobieren. + + | +---------+ +----+ +------------+ R 1 +-----------+ | + | +---------+ + | + XXXXX | V1 XXX +--> | X | XXXXX +--> | + LD +-----------------------------------------+ Durch die LD sollen bix zu 1A fließen. Für V1 = 5V ist R1 = 5 Ohm 6V 6 Ohm 7V 7 Ohm usw. Richtig?
User3 schrieb: > Laut Datenblatt (Seite 3 > http://www.osram-os.com/Graphics/XPic8/00193834_0.pdf/PL%20TB450B.pdf) > Verändert sich die Flußspannnung nur minimal z.b. um ca. 0,1V von 25 auf > 40 Grad Celsius bei 1,2A. Rechnen, Strom mal Spannung? Bei 5V Flußspannung und 1,2A hast Du 6 Watt. Wird warm, 4,9V Flußspannung, der Strom bleibt dank des LM317 konstant bei 1,2A = 5,88 Watt Eingabeleistung. ======== 12 Volt + 7 Ohm + 5 Volt = 1 Ampere 12 Volt + 7 Ohm + 4,9 Volt = ((12-4,9)/7)*4,9 ... rechne selbst :-) Hier ändert sich also der Strom nach oben, die Leistung bleibt fast gleich. Wenn Du das nun für nur 8 Volt Speisung rechnest, sieht das schlecht aus! Hier ist natürlich nur die Speiseleistung gerechnet, zum optischen Wirkungsgrad bei Temperaturerhöhung kann ich nichts sagen.
U. M. schrieb: > Laserdioden sind super empfindlich und gehen selbst bei sehr kurzen > Überstromspitzen im Bereich von us kaputt. Probiere einfach ein wenig rum bis zum erhofften Ergebnis. Ich habe bei mir schon einige Dioden sterben sehen müssen trotz größter Sorgfalt und langer Erfahrung... Ich kam aber nie auf die Idee, diese lediglich in Reihe zu einem Widerstand zu betreiben. Aber vielleicht hast du ja mehr Glück....
Danke Manfred! ich nehme dann 12V als Versorgungsspannung. Vielen Dank an alle und LG
Hi, eine frage noch: wäre die untere Schaltung mit dem MOSFET hier (https://www.mikrocontroller.net/articles/Konstantstromquelle#Konstantstromquelle_mit_Operationsverst.C3.A4rker_und_Transistor) besser geeignet als die LM317 Konstantstromquelle?
Toni schrieb: > Ohne Oszi sowas zu entwickeln ist eigentlich nicht möglich. > Kauf Dir halt einen fertigen Treiber dazu. > z.B. bei denen: Lasershop.de Für was willst Du in einem Gleichstromkreis ein Scope einsetzen? Freak schrieb: > Ich kam aber nie auf die Idee, diese lediglich in Reihe zu einem > Widerstand zu betreiben. Was habe ich nicht verstanden, was spricht dagegen? Weiter vorne wurde auf http://rommet.com/remco/misc/Don%27s%20Lights/members.misty.com/don/sgldtst1.gif hingewiesen, nach Deiner Betrachtung auch unzulässig?
Manfred schrieb: > Freak schrieb: >> Ich kam aber nie auf die Idee, diese lediglich in Reihe zu einem >> Widerstand zu betreiben. > > Was habe ich nicht verstanden, was spricht dagegen? Das frage ich mich auch :D
Manfred schrieb: > Für was willst Du in einem Gleichstromkreis ein Scope einsetzen? Na ja, irgendwelche Peaks oder Überschschwinger wäre schon ungut für eine Laserdiode. Das läst sich halt nur mit dem Oszi überprüfen. Wobei die modernen oder neuen Laserdioden relativ robust und hart im nehmen sind. Freak schrieb: > Ich kam aber nie auf die Idee, diese lediglich in Reihe zu einem > Widerstand zu betreiben. Batterie oder Akku mit Vorwiderstand u. Laserdiode ist die sicherste Methode für einen Test.
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Bearbeitet durch User
Thomas B. schrieb: > Freak schrieb: >> Ich kam aber nie auf die Idee, diese lediglich in Reihe zu einem >> Widerstand zu betreiben. > > Batterie oder Akku mit Vorwiderstand u. Laserdiode ist die sicherste > Methode für einen Test. Ok, danke werde ich probieren.
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