Hallo Zusammen, ich bin immer noch auf der Suche nach eine guten Lösung für eine spannunsgesteurte Stromquelle. Ein Lösuingsvorschlag wäre eine Howland-Quelle mit einem Leistungs-OPamp. Das Problem dabei ist das dabei viel Leistung in Wärme übergeht, oder man braucht viel Platz für einen Kühlkörper. Eine anderer Möglichkeit stellt vielleicht die Verwendung von Buck/Boost DCDC-Wandlern da. Zumindest wäre hier der Wirkungsgrad erheblich besser. Kennt jemand einen geeigneten Baustein für so eine Quelle? D.h. ich muss den Ausgangsstrom abhänging von einer Steuerspannund steuern.
Da geht mMn jeder Wandler, der einen herausgeführten FB hat. Du musst dir nur überlegen, wie du das Ergebnis deiner Strommessung mit dem Steuersignal verknüpfst (Multiplikator z.B.) und das dem FB zuführen.
D.h. der normalerweise fest-verdrahtete Spannunsteiler dessen Ausgang auf den FB-Pin geht? Anstelle des festen Spannunsteilers eine geeignete Steuerschaltung verwenden?
Die Buckboost Wandler haben einen Steuereingnag, der nicht ab Null kann. Ich wuerd einen PWM, zB ab einem Controller verwenden um dasselbe zu erreichen. Dh um nach einem Tiefpass eine Spannung zu erhalten, die man dann als Power-opAmp Ersatz fuer eine Howland verwendet.
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Genau ist das ist der Knackpunkt - eine Möglichst lineare Steuerbereich von 0 an. Ich habe den LT3791 unter die Lupe genommen und an seinen CTRL Eingang eine Steuerspannung angelegt. Da gibts halt einen deutlichen Sprung am Ausgang beim durchsweepen.
Bei solchen Fragen ist es typisch dass man nicht mal Daumenwerte schreibt was man erreichen will, wieviel Strom, welche Spannungsbereich usw. Keine Ahnung warum. Ohne deine Rahmenbedingungen zu kennen: LTM8042. Alles in einem Modul, den Baustein gibt es in zwei Stromstärken und du kannst Strom analog und per PMW einstellen.
Alex S. schrieb: > Genau ist das ist der Knackpunkt - eine Möglichst lineare Steuerbereich > von 0 an. 0 macht real keinen Sinn. Was ist dein niedrigster notwendige Strom. Oh D. schrieb: > Ich wuerd einen PWM, zB ab einem Controller verwenden um dasselbe zu > erreichen. Dh um nach einem Tiefpass eine Spannung zu erhalten, die man > dann als Power-opAmp Ersatz fuer eine Howland verwendet. Dann hast du die gleiche Verlustleitung. Und eine PWM mit Tiefpass macht auch nur eine veränderliche Spannung. Wenn dann eben eine geschaltete Stromquelle und genau das war ja seine Frage. Siehe z.B. https://www.mikrocontroller.net/articles/Konstantstromquelle#Konstantstromquelle_mit_Schaltregler Und den Feedback halt entsprechend einstellbar machen.
Also hier nochmal die Kriterien für die Schaltung: Ausgangsstrom: 0 bis 2,5A, steuerbar mithilfe einer Steuerspannung Lastimpendanz: 1 - 18 Ohm
Die Frage ist noch natürlich ob du auch bei 18Ohm 2,5A erreichen willst, das wären dann schon 45V. Also so was wie ein LED-Treiber mit höherer Spannung. Schau mal ob LT3477 hinhaut, ansonsten LT3952 mit mehr Ausgangsstrom. Mit 2,5A Ausgangsstrom wird die Welt etwas dünn, vor allem für kompaktere Ausführungen.
Alex S. schrieb: > ich bin immer noch auf der Suche nach eine guten Lösung für eine > spannunsgesteurte Stromquelle. Auch wenn dir die Antworten in den anderen beiden Threads die du zu diesem Thema bereits gestartet hast nicht gefallen. Du wirst keine anderen bekommen. Egal wieviel weitere Threads du aufmachst. Kann es sein, daß du wahnsinnig bist? "Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten." (Einstein) > Ein Lösuingsvorschlag wäre eine Howland-Quelle mit einem > Leistungs-OPamp. > Das Problem dabei ist das dabei viel Leistung in Wärme übergeht, oder > man braucht viel Platz für einen Kühlkörper. "Viel" ist relativ. Wenn deine Anforderungen so sind wie sie sind, dann kommst du um die bis zu 120W Verlustleistung nicht herum. Das ist vergleichsweise wenig. Eine PC-CPU liegt in der gleichen Größenordnung. > Eine anderer Möglichkeit stellt vielleicht die Verwendung von Buck/Boost > DCDC-Wandlern da. Nein. Man kann einen DC/DC-Wandler nicht von 0 an steuern. Nicht ohne daß der Ripple dabei extrem steigt.
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Axel S. schrieb: > Kann es > sein, daß du wahnsinnig bist? Mensch, greift euch doch nicht so gegenseitig an. So etwas hat keinen Sinn. Wer weiß, vielleicht steht Kollege unter Druck oder was weiß ich.
Alex S. schrieb: > Also hier nochmal die Kriterien für die Schaltung: > > Ausgangsstrom: 0 bis 2,5A, steuerbar mithilfe einer > Steuerspannung > Lastimpendanz: 1 - 18 Ohm Wie schnell steuerbar? 1s? 1µs? Zulässige Toleranz für den Strom? 10%? 0.1%? Ach so: Wieviel zahlst Du? :)
> Wie schnell steuerbar? 1s? 1µs? so etwa 50ms-Bereich > Zulässige Toleranz für den Strom? 10%? 0.1%? 10%
Gästchen schrieb: > Axel S. schrieb: >> Kann es sein, daß du wahnsinnig bist? > > Mensch, greift euch doch nicht so gegenseitig an. Dein Ironiedetektor ist kaputt
Alex S. schrieb: > Ich habe den LT3791 unter die Lupe genommen und an seinen CTRL Eingang > eine Steuerspannung angelegt. Da gibts halt einen deutlichen Sprung am > Ausgang beim durchsweepen. Dann baust du halt noch eine Konstantstromsenke an den Ausgang. Als Beispiel: lege deine Quelle auf 0.1 - 2.6A aus und klaue mit der Senke 100mA. Das sollte auch thermisch vertretbar sein. Und wenn du es effizienter willst, regelst du auch noch die Senke, so dass sie nur Strom zieht, solange dein Wandler noch nicht gut genug regelt.
Eine Stromquelle it eine Spannungsquelle, bei der man den Strom misst und die Spannung nachregelt. Und genau so kann man eine PWM Quelle mit Howland kombinieren, ohne Verlustleistung. Einfach die Analogendstufe durch eine Geschaltete ersetzen.
Alex S. schrieb: >> Zulässige Toleranz für den Strom? 10%? 0.1%? > 10% Dann mal eine ganz andere Idee - insofern es dein Projekt erlaubt: 10 separat zuschaltbare Quellen mit konstant 250mA. Wären dann halt diskrete Sprünge...
Axel S. schrieb: > Dein Ironiedetektor ist kaputt Sorry, aber wo ist an deinem Post Ironie erkennbar? Ich glaube eher dass deine Schreibstil-Kalibrierung ist nicht mehr gültig.
Oder ein paar feste Quellen mit binärer Abstufung als Vorsteuerung und die restlichen mA analog dazuregeln.
Axel S. schrieb: > Man kann einen DC/DC-Wandler nicht von 0 an steuern. Eigentlich schon korrekt. Axel S. schrieb: > Nicht ohne daß der Ripple dabei extrem steigt. ...stimmt schon auch. Allerdings: Lösung wäre Kombination aus Grundlast und entweder "eigentlich viel zu großer" (passender DC-R; weit größere L als "gewöhnlich"), oder besser nichtlinearer Drossel(n). Letzteres aber dürfte aber nicht ganz einfach sein, und ersteres schlicht sehr klobig. Wollte nur Dein extrem konsequentes "Nein." etwas abschwächen... ^^
Gästchen schrieb: > Axel S. schrieb: >> Dein Ironiedetektor ist kaputt > > Sorry, aber wo ist an deinem Post Ironie erkennbar? Ich glaube eher dass > deine Schreibstil-Kalibrierung ist nicht mehr gültig. Huch. Offensichtlich hast du grundlegende Probleme mit dem verstehenden Lesen. Der Satz von mir, den du zitiert und zu kritisieren beliebt hast, steht in engem Zusammenhang mit dem nachfolgenden Zitat. Und die drei Sätze davor liefern den Kontext. Falls dir "Zitat" und "Kontext" jetzt nichts sagen - Wikipedia hilft. Notfalls ein Volkshochschulkurs "Deutsche Sprache" ... :P
Axel S. schrieb: > Huch. Offensichtlich hast du grundlegende Probleme mit dem verstehenden > Lesen. Der Satz von mir, den du zitiert und zu kritisieren beliebt hast, > steht in engem Zusammenhang mit dem nachfolgenden Zitat. > Und die drei Sätze davor liefern den Kontext. > > Falls dir "Zitat" und "Kontext" jetzt nichts sagen - Wikipedia hilft. > Notfalls ein Volkshochschulkurs "Deutsche Sprache" ... :P Nein, offensichtlich hast du ein Problem mit deiner Ausdrucksweise und verteidigst auch noch deine Ausfälle. Lese Netiquette, gewöhne dir einen angemessenen Umgangston an und solche lange Nerd-Rechtfertigungen mit "Zitat" und "Kontext" würden nicht mehr nötig sein. Wenn deine Eltern dir einen angemessenen Umgangston nicht beigebracht haben, dann hilft dir auch keine Wikipedia.
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