Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik BC 639 - gibt es eine Alternative?


von Transistör (Gast)


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Hallo,

kurz zu meinem Problem: Mein alter Röhrenfernseher zeigt in der unteren 
Bildhälfte falsche Farben an. Ein Blick ins innere zeigte, daß zwei 
Transistoren "BC 639" über die Jahre zu heiß geworden sind. Also habe 
ich zwei neue gekauft und eingelötet. Kein Bild im unteren Teil! Also 
die alten 639er wieder eingelötet und im Betrieb mit Eisspray gekühlt: 
Gutes Bild! Also sind die neuen BC 639er nicht brauchbar ... Egal wo ich 
die neuen BC 639er kaufen wollte, es sind (zumindest laut Aufdruck) die 
gleichen, die ich schon neu gekauft habe und die nicht funktionieren 
(hatte einen 10er Pack gekauft und mehrere ausprobiert). Aufdruck: "CTBC 
639"

Frage: Kann man einen BC 639 durch einen anderen Transistor ersetzen?

MfG,
Transistör

: Verschoben durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Anderen Hersteller probieren.

Was die thermische Seite angeht: Der BD139 unterscheidet sich nur im 
Gehäuse, soweit es alte Datasheets angeht.

: Bearbeitet durch User
von C. A. Rotwang (Gast)


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Vielleicht liegt es ja nicht am Transistor sondern an den Widerständen 
drumherum, deren Wert Temperatur- und Alterungsabhängig wandert und so 
den Arbeitspunkt oder Ausgangsspannung/Strom in den nichttolerierbaren 
Bereich verschoben hat.

Mit dem Kältespray erwischst Du sicher nicht nur den Transistor, sondern 
auch die Widerstände.

Ansonsten die Transistoren ausmessen, die besseren Multimeter haben da 
ne Funktion dafür und dann einen anderen mit passenden Datenblatt 
suchen.

von Transistör (Gast)


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C. A. Rotwang schrieb:
> Ansonsten die Transistoren ausmessen, die besseren Multimeter haben da
> ne Funktion dafür und dann einen anderen mit passenden Datenblatt
> suchen.

Ja, so ein Multidings habe ich aber nicht und im Internet gibt es zwar 
"Vergleichsportale", aber die spucken nur aus, daß es für den BC 639 
keinen Vergleich gibt ...

Datenblatt habe ich mir schon besorgt, verstehe aber nur Bahnhof (und 
wollte eigentlich nur einen Fernseher reparieren, aber nicht Elektronik 
studieren ;-)

OK, ich schaue mal, ob ich einen anderen Hersteller bekommen kann. 
Leider kann man den Hersteller der Ware meistens nicht erkennen ...

Alles zusammen kam ich dann hierher, um zu fragen ob jemand einen Ersatz 
für den BC639 kennt. Den BD 139 kann ich ja mal besorgen und 
ausprobieren ...

MfG,
Transistör

von Nautilus (Gast)


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Wie alt ist der Fernseher?
Besitzt er schon eine Schlitzmaskenröhre oder noch eine Delta 
Farbbildröhre mit Lochmaske und Konvergenzschaltung?

von ArnoR (Gast)


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Transistör schrieb:
> Frage: Kann man einen BC 639 durch einen anderen Transistor ersetzen?

Natürlich. Man muss nur wissen, worauf es in deiner Schaltung ankommt. 
Und dazu haben wir keine Information. Den Transistor zu kühlen bedeutet 
kleinere Restströme/höhere Sperrspannung, kleinere Stromverstärkung, 
höhere Basis-Emitter-Spannung usw. Wenn Kühlen eine so deutliche Wirkung 
hat, ist die Schaltung auf Kante genäht, also stark von 
Exemplareigenschaften abhängig. Da ist es kaum verwunderlich, dass ein 
Jahrzehnte später vom anderen Hersteller gefertigter Typ nicht passt.

von Matthias K. (kannichauch)


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Hallo

Ich hab einmal nachgeschaut, den BC639 gibt es mit unterschiedlichen 
Stromverstärkungen und er hat eine relativ hohe Spannungsfestigkeit.
Soll heißen, BC639 nicht unbedingt = BC639. NF-Treibertransistor.
Zum Ersetzen benötigt man allerdings das Datenblatt, in welchem alle 
BC639-Typen mit allen Stromverstärkungen aufgeführt werden.
Jetzt nimmst Du am besten einen BC639 mit der höchsten Stromverstärkung.
Man kann auch einen ganz anderen Transistor einlöten, er muss jedoch 
mindestens gleich gute Eigenschaften besitzen. Dazu muss man nicht alle 
Datenblatteinträge verstehen, aber man sollte sie schon vergleichen 
können.

Die Stromverstärkung und die Spannungsfestigkeit nicht kleiner, die 
Basis-Emitter und Basis-Kollektor Kapazität nicht größer, die 
Grenzfrequenz nicht kleiner, falls die Hochfrequenten Eigenschaften von 
Bedeutung sind.

Von Bedeutung sind manchmal übrigens auch kalte Lötstellen und Kühlung.
(Lötstellen bei meinem Kenwood TS120 Funkgerät).

MfG
Matthias

von C. A. Rotwang (Gast)


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Matthias K. schrieb:
> Hallo
>
> Ich hab einmal nachgeschaut, den BC639 gibt es mit unterschiedlichen
> Stromverstärkungen und er hat eine relativ hohe Spannungsfestigkeit.
> Soll heißen, BC639 nicht unbedingt = BC639.

Wenn sich Transistorparameter so deutlich auf die Bildeigenschaften 
auswirken, ist es gut möglich das sich auf der Platine eine Möglichkeit 
zur Abstimmung findet - bspw. einen Poti im Rückkoppelzweig an dem man 
so lange dreht bis die Farben passen.

von Lanzette (Gast)


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Transistör schrieb:
> Frage: Kann man einen BC 639 durch einen anderen Transistor ersetzen?

Probier's halt mit einem BC546

hält allerdings lt. Datenblatt nur 65V Uce anstatt 80V aus

gibt's vor Ort beim Conrad 155004

von Jobst M. (jobstens-de)


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Transistör schrieb:
> Mein alter Röhrenfernseher

Gibt es dazu auch einen Hersteller und eine Typenbezeichnung?
Und einen Grund, warum das nicht schon im Eröffnungspost steht?

Dann könntest Du vielleicht die Position (z.B. Q42) angeben, um welchen 
Transistor es sich handelt und man könnte mal nachschauen, was der so 
macht ...


Transistör schrieb:
> und
> wollte eigentlich nur einen Fernseher reparieren, aber nicht Elektronik
> studieren ;-)

Die meisten ausgelernten Elektrotechnikstudenten würden an der 
Fehlersuche an einem Fernseher scheitern.


Gruß

Jobst

von (prx) A. K. (prx)


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Lanzette schrieb:
> Probier's halt mit einem BC546

Wenn ein BC639 drin ist, dann weil ein BC546 zu schwach ist.

von Uwe S. (winterschlaefer)


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Da gab es früher für Miniplast Bauformen Kühlkörper,vlt. hilft das schon 
oder such doch mal bei anderen Bauformen, die mehr Wärme abgeben können.
Wie schon oben erwähnt wäre es hilfreich zu wissen, welche Spannungen 
und Ströme wirklich anliegen.

: Bearbeitet durch User
von ArnoR (Gast)


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Matthias K. schrieb:
> Jetzt nimmst Du am besten einen BC639 mit der höchsten Stromverstärkung.

Genau, hohe Stromverstärkung hilft ja immer, oder? Du hast aber gelesen, 
dass die Schaltung nur läuft, wenn der extrem heiße Transistor mit 
Eisspray gekühlt wird? Und dieses Kühlen verringert die Stromverstärkung 
ganz erheblich (auf etwa die Hälfte oder weniger). Es ist also sehr 
unwahrscheinlich, dass zu kleine Stromverstärkung hier das Problem ist.

von Wolfgang P. (wopo)


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Hab garade mal veschiedene Datenblätter vom BC639 angesehen. bei neueren 
Transistoren ist der Collektor in der Mitte, bei alten Siemens 
Transistoren ist die Basis in der Mitte . wenn das Gerät schon älter ist 
, mal den Hersteller des Orginal Transistors ermitteln und die 
Datenblätter im Internet vergleichen
Mfg Wolfgang P

von (prx) A. K. (prx)


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Wolfgang P. schrieb:
> Hab garade mal veschiedene Datenblätter vom BC639 angesehen. bei neueren
> Transistoren ist der Collektor in der Mitte

Ist die einzige mir bekannte Variante. Auch bei Siemens:
http://html.alldatasheet.com/html-pdf/44299/SIEMENS/BC635/244/1/BC635.html

Basis mittig ist BC546&Co, aber eben nicht BC635&Co.

von ArnoR (Gast)


Angehängte Dateien:

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Wolfgang P. schrieb:
> bei neueren
> Transistoren ist der Collektor in der Mitte, bei alten Siemens
> Transistoren ist die Basis in der Mitte

Nö.

von Heinz V. (heinz_v)


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von Lanzette (Gast)


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A. K. schrieb:
> Lanzette schrieb:
>> Probier's halt mit einem BC546
>
> Wenn ein BC639 drin ist, dann weil ein BC546 zu schwach ist.

Für einen Moment kann das schon gut gehen. Es geht ja nur mal ums 
ausprobieren, ob es überhaupt nur an dem Transistor liegt oder nicht. 
Außerdem ist der von mir genannte Typ leicht beschaffbar (habe ich z.B. 
im Sortimentskasten). Der geübte Bastler weiß schon, wann er Dienst nach 
Vorschrift zu machen hat und wann er mal auf die Schnelle was 
ausprobiert.

von Wolfgang P. (wopo)


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Hallo ArnoR

Du hast recht Ich habe mich bei den kleinen Vorschaubild vom Siemens 
Datenblatt täuschen lassen.Es gibt aber Fälle von unterschiedlichen 
Anschluß-Belegungen bei Transistoren

Mfg Wolfgang P

von Matthias K. (kannichauch)


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Lieber Arno
>> Jetzt nimmst Du am besten einen BC639 mit der höchsten Stromverstärkung.
> Genau,
oh danke...
> hohe Stromverstärkung hilft ja immer, oder? Du hast aber gelesen,
> dass die Schaltung nur läuft, wenn der extrem heiße Transistor mit
> Eisspray gekühlt wird? Und dieses Kühlen verringert die Stromverstärkung
> ganz erheblich (auf etwa die Hälfte oder weniger). Es ist also sehr
> unwahrscheinlich, dass zu kleine Stromverstärkung hier das Problem ist.

Das war frei nach dem Motto, viel hilft viel, zugegeben.
Oft ist das so das Problem, vielleicht nicht immer. Ich habe keine 
umfassende Erfahrung dazu.
Wenn er zu heiß wird, stimmt aber wohl was anderes nicht. Da spielt es 
allerdings keine Rolle, das die Stromverstärkung angeblich durch die 
hohe Temperatur steigt, vielmehr, das die Verlustleistung wegen der 
hohen Temperatur anscheinend zu hoch ist.
Die Methode mit dem Anwärmen von Transistoren zur Erhöhung der 
Stromverstärkung muss ich erst noch einmal überprüfen, bevor ich das 
glaube.
Ich glaube eher, der Strom fließt dann auch von alleine, also ohne 
Verstärkung.
MfG und erfolgreiches Fernseherreparieren.
Matthias

von F. F. (foldi)


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A. K. schrieb:
> Lanzette schrieb:
>> Probier's halt mit einem BC546
>
> Wenn ein BC639 drin ist, dann weil ein BC546 zu schwach ist.

Es kam ja schon ziemlich im Anfang der Vorschlag einen BD139 zu nehmen. 
Der kann auch etwas mehr Strom ab und ist Pin kompatibel.

: Bearbeitet durch User
von hinz (Gast)


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Matthias K. schrieb:
> Die Methode mit dem Anwärmen von Transistoren zur Erhöhung der
> Stromverstärkung muss ich erst noch einmal überprüfen, bevor ich das
> glaube.
> Ich glaube eher, der Strom fließt dann auch von alleine, also ohne
> Verstärkung.

Dein Glaube ändert nichts an den Naturgesetzen.

von roehrenvorheizer (Gast)


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Hallo,

hoffentlich kommt der edle Fernseher wieder zur vollen Funktion. Es soll 
ja Leute geben, die einen 50er Jahre Farbfernseher mit fast rundem Bild 
in USA wieder hin bekommen.

Wir wissen nämlich noch nicht, in welcher Abteilung eines Museums das 
gute Stück eingeordnet werden soll, wenn diese Angabe noch fehlt:

"Besitzt er schon eine Schlitzmaskenröhre oder noch eine Delta
Farbbildröhre mit Lochmaske"

Nicht daß es sich um eine Trinitronröhre handelt...

wünsche noch viel Erfolg bei der Reparatur

von Matthias K. (kannichauch)


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hinz schrieb:
> Matthias K. schrieb:
>> Die Methode mit dem Anwärmen von Transistoren zur Erhöhung der
>> Stromverstärkung muss ich erst noch einmal überprüfen, bevor ich das
>> glaube.
>> Ich glaube eher, der Strom fließt dann auch von alleine, also ohne
>> Verstärkung.
> Dein Glaube ändert nichts an den Naturgesetzen
"Ich glaube etwas" im Gegensatz zu "Ich glaube es nicht" ist doch 
allgemein sprachlich üblich. Muss man denn jeden Blödsinn mit einem 
Datenblatt widerlegen??
Ich kann mich auch etwas genauer ausdrücken:
Ich weiß das in Halbleitern schädliche Leitfähigkeit aufgrund zu hoher 
Temperatur eintritt. die Benutzbarkeit endet daher immer bei bestimmten 
materialabhängigen Temperaturen.
Ist einmal eine bestimmte zu hohe Temperatur eingetreten, wird der 
Transistor bleibend beschädigt, er wird im Betrieb immer heiß, er leitet 
zu gut auch ohne Stromverstärkung. Das Heisswerden hat also nichts mehr 
mit üblicher  Stromverstärkung zu tun.

In Datenblättern finde ich bisher höchstens Verstärkungs- oder 
Leistungsangaben aufgetragen zur Stromstärke/Kollektorstrom und noch zur 
Spannung.

Für die Leistung eines Transistors bei von z.B. 25 Grad und mehr wird 
ein "Power Derating" angegeben.
Aber inzwischen habe ich das ursprüngliche Posting etwas aus den Augen 
verloren und auch das Interesse.

von C. A. Rotwang (Gast)


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Sollte man nicht zuerst das Fehlerbild verstehen, bevor man der 
Fehleranalyse eines Laien folgt? Wenn ich recht verstehe rühren die 
Farbfehler im Bild daher das die Ablenkspulen falsch angesteuert werden 
so das die/der Farbstrahlen nicht das richtigen Schlitz/Loch voll 
trifft.
http://www.fernsehmuseum.de/die-trinitron-bildroehre-1972.html

Foto vom Fehlerbild wäre sehr hilfreich hier. Typbezeichnung des Gerätes 
ohnehin.

Basierend auf dieser These könnte man dann eine These aufstellen welcher 
Baugruppe fehlerhaft arbeitet. Nehmen wir mal an es die Ablenkeinheit. 
Dann müsste man schauen was gegenüber dem Ursprungszustand anders also 
gealter resp defekt ist. Schaltungsteile sind oft so ausgelegt das sie 
Alterungs- oder Bauteilfertigungstoleranzen in gewissen Grenzen 
kompensieren können.
Es kann also daran liegen das diese Kompensationsschaltung nicht recht 
funktioniert, oder ein oder mehrer beiteiligtes Bauteile ausserhalb der 
verkraftbaren Toleranzen liegt. Das und dessen "weggelaufenen" Parameter 
müsste man bestimmen oder systematisch durch Austausch verändern und 
Änderungen am Fehlerbild entsprechend interpretieren.

Hier könnte es gut sein, das der Transistor völlig in Ordnung ist, 
allerdings die Ablenkeinheit dank Alterung mehr Strom benötigt. Oder die 
Farbschicht ist hinüber, oder , oder , oder

IMHO sollte man den Thread mit einem Passenden Topic wie bspw. "Hilfe 
bei Reparatur Farbfernseher Colorätte Adrätte der Firma Farbtrunken etwa 
19?? mit Fantasiatron-Bildröhre" neustarten.

von F. F. (foldi)


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C. A. Rotwang schrieb:
> Sollte man nicht zuerst das Fehlerbild verstehen, bevor man der
> Fehleranalyse eines Laien folgt?

Ist sicher manchmal nützlich, aber er hat da nicht nach gefragt, sondern 
nach einem Vergleichst für seinen Transistor.
Wenn ihm der BD139 auch abraucht, wird er vielleicht von selbst auf die 
Idee kommen, dass das vielleicht an seinen Widerständen liegen kann.

: Bearbeitet durch User
von C. A. Rotwang (Gast)


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F. F. schrieb:
> C. A. Rotwang schrieb:
>> Sollte man nicht zuerst das Fehlerbild verstehen, bevor man der
>> Fehleranalyse eines Laien folgt?
>
> Ist sicher manchmal nützlich, aber er hat da nicht nach gefragt, sondern
> nach einem Vergleichst für seinen Transistor.

Ja weil der Fehler auch nach Austausch des Transistor bestehen blieb - 
eigentlich ein typisches Indiz für eine Reparatur an der falschen 
Stelle.

> Wenn ihm der BD139 auch abraucht, wird er vielleicht von selbst auf die
> Idee kommen, dass das vielleicht an seinen Widerständen liegen kann.

Unwahrscheinlich, denn der könnte ja wegen der geringerenen 
Strombelastung abrauchen. Abrauchen ist ja wohl eh nicht das Problem 
sondern die Bildfehler. Und er ist nach eigenen Bekunden völliger Laie 
... was kein Makel ist, solange man sauber beobachtet, beschreibt und 
lernfähig bleibt.

von C. A. Rotwang (Gast)


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C. A. Rotwang schrieb:
> F. F. schrieb:
>> C. A. Rotwang schrieb:

>> Wenn ihm der BD139 auch abraucht, wird er vielleicht von selbst auf die
>> Idee kommen, dass das vielleicht an seinen Widerständen liegen kann.
>
> Unwahrscheinlich, denn der könnte ja wegen der geringerenen
> Strombelastung abrauchen.

Korrektur, das mit der angeblichen geringerenen Strombelastung des BD139 
hab ich wohl verwechselt.

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