Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Zwei Fragen an die LCD-TV Spezialisten (GRUNDIG)


von Gustav K. (hauwech)


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Hallo,

habe einen ca. 4 Jahre altes GRUNDIG LCD TV mit 37" Bildschirm. Das Teil 
ist schon einige Male softwareseitig hängengeblieben, d.h. die Kiste 
reagiert nicht mehr auf die Fernbedienung und auch nicht mehr auf die 
Tasten am Gerät. Man muss für paar Minuten den Netzstecker ziehen, dann 
tut die Kiste wieder. Steht auch so in der Bedienungsanleitung.

Gestern nun bleibt das Teil beim Einschalten hängen: Die CFL-Beleuchtung 
ist an, der Schriftzug GRUNDIG ist in Bildmitte sichtbar - dann geht mit 
der Fernbedienung und den Tasten am Gerät nichts mehr. Dumm diesmal: 
Paar Minuten den Netzstecker ziehen hilft gar nichts, die Kiste lässt 
sich nicht mehr einschalten.

Da man viel über def. Netzteile liest, die Kiste mal aufgeschraubt und 
das Netzteil überprüft. Wenn der Standby-Pin auf 5V liegt, sind 12V und 
24V vorhanden. Habe alle 3 Spannung auch unter Last gemessen 
(Hochlastwiderstände angeschlossen), alle Spannungen sind stabil, auch 
wenn ich 1-2A entnehme.

Der Inverter für die CFL-Beleuchtung funktioniert auch, das 
Schaltnetzteil zieht dabei primärseitig 160 Watt und der Bildschirm wird 
hell. Bleibt das Mainboard, das nun konstant 8 Watt zieht.

Nun meine beiden Fragen:

1. Kann sich die Software auf dem Mainboard so verstolpern, dass das 
Mainboard nicht mehr funktioniert? Falls ja, wie kann man es beheben?

2. Falls das Mainboard kaputt ist: Es werden Mainboards gehandelt, die 
zwar die gleiche Platinenbezeichnung haben, aber aus einem anderen 
GRUNDIG Gerät stammen. Ich vermute nun, dass dann eine andere Software 
auf dem Board läuft, da ein anderer TV eben auch andere oder zusätzliche 
Funktionen hat. Liege ich richtig?

Also warten, bis ein Board aus genau meinem Gerät auftaucht, oder ist 
über die Platinenbezeichnung auch die Softwareversion mit definiert?

Es grüßt euch
Gustav

von Klaus R. (klaus2)


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1 gar nicht vermtl
2 korrekt, nicht kompatibel

Klaus.

von hinz (Gast)


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Gustav K. schrieb:
> Also warten, bis ein Board aus genau meinem Gerät auftaucht,

Oder den defekten Elko suchen.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Auf dem Mainboard sind vermutlich noch einige Schaltregler, um Logik-, 
Kern- und Peripheriespannungen zu erzeugen, die man nochmal durchgehen 
könnte - Ausgangsspannung an der Speicherdrossel oszillografieren.

Ansonsten checkt man mal mit dem LA oder Oszi Aktivität am Flashspeicher 
und sieht dann meistens schon, ob die Kiste ins Nirwana (Endlosschleife) 
abstürzt.

Ein Foto des Mainboards wäre evtl. hilfreich.

: Bearbeitet durch User
von Gustav K. (hauwech)


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hinz schrieb:
> Oder den defekten Elko suchen.

Es findet sich seltsamerweise nicht ein einziger Elko auf dem Board.

Eine weitere Frage zur der Platinenbezeichnung drängt sich auf:

Die Platinenbezeichnung steht im Bestückungsdruck und im Kupfer des 
obersten Layers, die Platine ist aber nur teilbestückt. Also kann solch 
eine Platine mit gleicher Bezeichnung eine unterschiedlich Firmware und 
zusätzlich noch eine unterschiedliche Bestückung haben.

Finde eben einen winzigen QR-Code auf einem Stecker. Muss der QR-Code 
enes Tausch-Boards nun identisch sein mit dem QR-Code auf meinem Board?

von Cyborg (Gast)


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Löte die Platine erst mal nach. Die industrielle Lötung sollte zwar 
ausreichend sein, ist aber oft doch nicht so nachhaltig. Da gibt es
enorme Qualitätsmängel.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Gustav K. schrieb:
> die Platine ist aber nur teilbestückt.

Jo, das machen die so, damit z.B. SAT Tuner, HDMI Eingänge, SCART 
Buchsen und irgendwelche anderen Ausstattungen nicht ein komplettes 
Redesign erfordern.
Firmware ist oft sogar die gleiche, die Austattung wird aus Lötbrücken 
oder Abfragen der Hardware zusammengestellt und dann z.B. im Menü 
ausgegraut, wenn nicht vorhanden.

Wir LG Besitzer haben viel Erfolg mit dem 'Braten' des Mainboards im 
E-Ofen. Das ist kein Witz, sondern lötet die bei der Herstellung 
geschlampten BGA Chips besser aufs Board:
http://zedic.com/lg-42dl550-fix-repair/

Bei meinem blinkte z.B. nur noch die Standby Lampe und sonst nix. Nach 
der Backprozedur läuft das Dings jetzt schon seit 4 Monaten bestens.

von Gustav K. (hauwech)


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Cyborg schrieb:
> Löte die Platine erst mal nach. Die industrielle Lötung sollte zwar
> ausreichend sein, ist aber oft doch nicht so nachhaltig. Da gibt es
> enorme Qualitätsmängel.

Das Board aufzubraten habe ich schonmal in einem Notebook-Forum gelesen, 
dort scheinen moderne Geräte ähnlich lange zu halten. Ein Versuch wäre 
es wert, denn kaputter als kaputt kanns kaum werden.

Neue Fragen tun sich auf:

1. E-Ofen: Ist damit der gemeine Backofen in der Küche gemeint?

2. Das Board ist offensichtich bleifrei gelötet, welche Temperatur wäre 
erforderlich?

3. Es sind eine Menge Steckverbinder in Durchstecktechnik auf dem Board, 
siehe Foto. Könnte mir vorstellen, dass die Oberseite Reflow gelötet 
wurde, danach die Steckverbinder eingesetzt und das Board dann über der 
Welle ein 2. Mal gelötet wurde. Die Unterseite sieht mit den Flächen 
voller Lot sehr nach wellengelötet aus. Die Platine ist ein 4-fach 
Multilayer, auf der Unterseite sind keine Bauteile.

4. Wenn wie unter 3. beschrieben zutrifft, wird mir das ganze 
Plastikzeugs in Durchstecktechnik (SCART-Buchse, Cinch-Buchsen usw.) im 
Ofen zusammenschmelzen, oder nicht?

5. Auf dem grossen quadratischen BGA-Chip in der Mitte ist eine Platte 
aufgeklebt, soll das ein Kühlkörper sein? Zwei weitere kleinere BGAs 
(oben und rechts) tragen auch solche Klötzchen. Noch nie gesehen sowas.

6. Die Verklebung (verm. doppelseitiges Tape) wird beim Braten kaputt 
gehen. Die Klötzchen also vorher abmachen?

Matthias S. schrieb:
> Bei meinem blinkte z.B. nur noch die Standby Lampe und sonst nix.

Punkgenau das gleiche Verhalten habe ich hier auch.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Gustav K. schrieb:
> 1. E-Ofen: Ist damit der gemeine Backofen in der Küche gemeint?
>
Ja. Sollte Elektro sein, weil bei der Gasverbrennung Wasserdampf 
entsteht.

> 2. Das Board ist offensichtich bleifrei gelötet, welche Temperatur wäre
> erforderlich?

Ich habe meines mit Thermometer am Board auf 210°C 10 min. gebacken. Man 
muss etwa mit 205°C - 215°C Schmelztemperatur rechnen. Nach etwa 8 min. 
war diese Temperatur am Board.
Bei dem o.a. Link auf Zedic sind auch mehr Infos.

> 4. Wenn wie unter 3. beschrieben zutrifft, wird mir das ganze
> Plastikzeugs in Durchstecktechnik (SCART-Buchse, Cinch-Buchsen usw.) im
> Ofen zusammenschmelzen, oder nicht?

War bei mir mit den Verbindern und Buchsen (Ethernet, RCA, USB usw.) 
nicht so. Die schmelzen erst bei höheren Temperaturen.

> 5. Auf dem grossen quadratischen BGA-Chip in der Mitte ist eine Platte
> aufgeklebt, soll das ein Kühlkörper sein? Zwei weitere kleinere BGAs
> (oben und rechts) tragen auch solche Klötzchen. Noch nie gesehen sowas.

Jo, das sind Kühlkörper. Ich habe bei meinem Board vorm Backen Gewichte 
drauf gelegt, damit die Chips noch ein wenig angedrückt werden.

Das wichtigste ist, das Board nach dem Backen nicht zu bewegen. Ofen 
ausschalten, Tür nur wenig auf und langsam abkühlen lassen.

Das Klebeband machst du am besten vorher ab.

von Gustav K. (hauwech)


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Matthias S. schrieb:
> Das Klebeband machst du am besten vorher ab.

Das Klebeband auf dem grossen BGA mache ich natürlich ab, das hat auch 
keinerlei Funktion. Denn der IC-Kühlkörper liegt nirgendwo an.

Aber nochmal die Frage: Soll ich diese 3 Kühlkörper abmachen?
Diese Kühlkörper lassen sich leicht etwas verdrehen, also ist ein 
elastisches doppelseitiges Klebeband drunter. Oder hält das Klebeband 
die 200°C aus? Ich meine eher nicht.

Wenn es ein BGA-Lötproblem ist, wird es sich auf das grosse BGA 
beschränken? Ich denke mal, dass hier wegen der Grösse und der 
Ausdehnung das Risiko am grössten ist.

Habe hier keine Temperatursensoren für den Temperaturbereich, dafür aber 
ein Backofenthermometer mit Bimetallzeiger. Der Messbereich geht bis 
300°C. Sind diese Dinger ausreichend genau? Witzigerweise steht der 
Zeiger punktgenau auf 20°C, was der aktuellen Raumtemperatur entspricht.

von Andreas (Gast)


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Am besten nimmst du ein kleinen Pizzaofen oder ein E Herd welchen du 
nicht mehr für Lebensmittel nimmt. Da setzt sich ganz schon was ab, 
daraus würde ich nichts mehr essen.

von Marc (Gast)


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Andreas schrieb:
> Am besten nimmst du ein kleinen Pizzaofen oder ein E Herd welchen
> du nicht mehr für Lebensmittel nimmt. Da setzt sich ganz schon was ab,
> daraus würde ich nichts mehr essen.

Was einen nicht umbringt ;)

Gut, ne Pizza daneben legen würde ich jetzt auch nicht, aber wenn man 
das nicht täglich macht und den Ofen lange genug ausdünsten lässt geht 
das schon mal.


Genauso kann ich mir gut vorstellen das hier einige Abends vorm Rechner 
beim basteln und löten mit verbleiten Zinn nebenbei Snacks futtern ;)

von Gustav K. (hauwech)


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Habe hier 4 Ceran-Kochfelder und habe auch schon überlegt, die zu 
benutzen. Ich setze in die 4 Befestigungsbohrungen in den Ecken je 4 
Schrauben und setze die Platine ca. 1-2cm über das Kochfeld. Dann in 
Intervallen von unten erwärmen und oben mit einem IR-Thermometer 
überwachen. Wenn das Board die 200°C erreicht, könnte ich von oben 
zielgenau noch etwas mit geregelter Heissluft blasen. Hätte den Vorteil, 
dass man das ganze Plastikzeugs auf der Oberfläche nicht so gewaltig 
erhitzt. Was wäre besser: Kochfeld oder Backofen?

Eine Frage zum BGA-Löten: Werden die ICs nur aufgelegt oder werden 
zusätzlich noch Gewichte aufgelegt? Könnte mir vorstellen, wenn man die 
Balls zu sehr platt drückt, dass es dann einen einzigen Kurzschluss 
gibt.

Habe mal mit einem Haarwinkel die Unterseite der Platine unter dem 
grossen IC überprüft, plan ist anders. Zusätzlich hat eine Seite der 
Platine einen bzw. mehrere Knicke, da scheint mir beim Verpressen des 
Multilayers was schief gelaufen zu sein (Foto).

von Gustav K. (hauwech)


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Heute mal die Platine einem Bestücker vorgelegt, der bestätigt meine 
Annahme: Die Platine ist in zwei Durchgängen gelötet (Reflow + Welle), 
die Plastikstecker auf der Oberseite würden ein erneutes Löten im 
Reflow-Prozess nicht überstehen. Überhaupt seien die Erfolgsaussichten 
eher gering.

Ich beschaffe also lieber ein Tauschboard, das erscheint mir 
zielführender. Problem ist dann die zu meinem Gerät passende Firmware, 
an die kommen scheinbar nur Händler und Werkstätten ran.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Gustav K. schrieb:
> könnte ich von oben
> zielgenau noch etwas mit geregelter Heissluft blasen.

Nie nicht machen! Dabei passiert es leicht, irgendwelche Bauteile zu 
verrücken oder weg zu blasen.

Wie gesagt, ich hatte nichts zu verlieren und hab das ganz normal in 
meinem Backofen gemacht, wie dutzende von anderen Leuten bei Zedic auch. 
Das Backpapier habe ich weggeworfen, ausgedünstet ist nichts und das 
Board funktioniert ganz normal ohne irgendwelche Abschmelzungen.
Ich habe die Kühlkörper des dicken Chip entfernt, weil das mit Feder und 
Plastikdurchsteckern war und beim anderen Chip den KK draufgelassen, 
weil der richtig fest saß.
Alle Plastikverbinder haben klaglos überlebt und geben nach wie vor 
Kontakt.

: Bearbeitet durch User
von Cyborg (Gast)


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Gustav K. schrieb:
> Problem ist dann die zu meinem Gerät passende Firmware,
> an die kommen scheinbar nur Händler und Werkstätten ran.

Nö, nicht generell. Bei Tanya gibts auch Firmware.
Dazu ist aber die genaue Identifikation des Gerätes nötig.
Grundig mit 37" reicht natürlich nicht.
Eine Platine im Backofen zu löten ist eine heikle Sache.
Wenn das dem Matthias mal gelungen ist, ist das noch lange
nicht reproduzierbar. Ich meinte auch eher, verdächtige
Lötstellen mal nach zu löten. Eine kalte Lötstellen, die
ja meist nur gebrochen ist, ist nicht so leicht zu erkennen,
mal ganz abgesehen davon, dass man den Wald vor lauter Bäumen
nicht sieht. ;-b

von Gustav K. (hauwech)


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Cyborg schrieb:
> Bei Tanya gibts auch Firmware.

Dann bleibt die Frage, wie bei einem System ein Firmwareupdate 
durchgeführt wird, das tot ist.

: Bearbeitet durch User
von Gustav K. (hauwech)


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Habe mal meine Fühler in alle Richtungen ausgestreckt, mit dem Resultat, 
dass mein Board mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht 
defekt ist. Sondern meine Vermutung in Post 1 (Frage 1) trifft zu 99% 
zu. Zumindest findet sich meine Fehlerbeschreibung so oft im Netz, dass 
man es gar nicht schafft, alles zu lesen. Das Aufbraten kann ich mir 
also sparen, die Erfolgsaussichten erscheinen mir zudem mehr als 
zweifelhaft.

von Klaus R. (klaus2)


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...du meinst, dass sich die FW selbst zerschossen hat, weil sie zB das 
NVRAM korrumpiert hat? Das kann ich ja fast nicht glauben. Was hindert 
dich daran, das mit dem Backofen mal zu versuchen? Schwingen alle 
Quarze?

Klaus.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Gustav K. schrieb:
> die Erfolgsaussichten erscheinen mir zudem mehr als
> zweifelhaft.
Das scheint dir so - aber warum? - und - was hast du denn zu verlieren? 
Wie oben gesagt, hatte meine Glotze die gleiche Macke und da hat das 
wunderbar geholfen. Du kannst aber mal beim Kaltstart (also Netzstecker 
ab und dann wieder dran) auf den BGA Chip drücken. Schau, ob sich das 
Symptom ändert.
Prüfe auch ruhig mal die verschiedenen Schaltregler auf dem Mainboard.

: Bearbeitet durch User
von Cyborg (Gast)


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Gustav K. schrieb:
> Dann bleibt die Frage, wie bei einem System ein Firmwareupdate
> durchgeführt wird, das tot ist.

So so, plötzlich Weisheit gefressen? Da du uns ja auch noch
Informationen vorenthältst, kommst du sicher jetzt alleine klar.
Bevor wieder einer Beißreflexe unterstellt, sollte derjenige
mal die Vorgehensweise des TO mit der Netiquette vergleichen.
Dann wirds gleich viel nachvollziehbarer. Manche scheinen hier
gar keine Hilfe zu suchen, sondern wollen nur Absolution für
ihre Vorgehensweise.

von vmni (Gast)


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Zu 2.:

Zumindestens bei Samsung Geräten ist es so das ein Mainboard 
zumindestens theoretisch von einem Modell auch in ein anderes eingesetzt 
werden kann. Das Software Problem wird über das Service Menü geregelt. 
Dort gibt es einen Menüpunkt zur Auswahl des Modell in der das Mainboard 
eingesetzt ist, dannach sollte auch das "Fremd-"Mainboard aus dem 
anderen Modell in dem neuen Modell funktionieren. Natürlich reicht es 
wahrscheinlich nicht nur das Modell einzustellen, sondern auch die 
anderen Parameter.

Theoretisch. Praktisch? Keine Ahnung.

Ich könnte mir zumindestens vorstellen das andere Hersteller das zur 
Kostenersparnis ähnlich wie Samsung halten.

Grüße
vmni

von David P. (chavotronic)


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vmni schrieb:
> Zumindestens bei Samsung Geräten ist es so das ein Mainboard
> zumindestens theoretisch von einem Modell auch in ein anderes eingesetzt

Ging bei mir bis jetzt immer problemlos. Einige Mainboards haben auch 
Jumper die man umlöten kann.

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