Ja, es ist Freitag... Ich bin jetzt seit ca. 2 Jahren im ersten Job. Wenn ich in einer ruhigen Minute darüber nachdenke, inwiefern ich mich seit Jobbeginn entwickelt habe, komme ich sehr ins Zweifeln: Allgemein und fachlich bestimmt, nach "Aktenlage" ist auch alles makellos. Aber ich könnte schwören, dass ich mich in Sachen Softskills nicht verbessert sondern verschlechtert habe! Bei Jobbeginn war ich sozial kompetenter, kooperativer und aufgeschlossener als heute! Nun, das ist ja wahrscheinlich gar nicht mal so ungewöhnlich. Und wenig schlimm, wenn man denn im gleichen Zug "eigennütziger" handeln und sich dadurch unterm Strich Vorteile verschaffen kann... leider kann ich dies bei mir nicht erkennen: Mein Eindruck ist, dass ich mich anfangs besser präsentieren und durchsetzen konnte als heute. Dass ich in stressigen und/oder unbefriedigenden Situationen zunehmend gereizter und "trotziger" reagiere (und bei Kollegen entsprechend negativen Eindruck hinterlasse). Früher habe ich kritische Situationen im Vorfeld besser erkannt und entsprechend vermeiden können. Auch sprachlich habe ich mich wohl geschickter ausdrücken können... Von meinem Vorgesetzten bekomme ich NULL Feedback, weder positiv noch negativ. Das lässt mich total im Unklaren darüber, ob ich mir das alles vielleicht nur einbilde. Ich habe Angst schleichend zu degenerieren und dies plötzlich eines Tages eröffnet zu bekommen, z.B. mit Zwischenzeilen im Arbeitszeugnis bei einem Jobwechsel (derzeit nicht geplant): - kann sich nicht verkaufen - schlechter Teamarbeiter - verdirbt das Klima - Nörgler, Bremser - unkooperativ - Besserwisser - etc. Eure Diagnose? Hattet ihr auch mal ähnliche Selbstzweifel? Welche Tipps könnt Ihr mir geben? Ein schönes Wochenende!
Ingo Knito schrieb: > Von meinem Vorgesetzten bekomme ich NULL Feedback, weder positiv noch > negativ. Dem ist halt auch alles egal...
Hier ist meine Diagnose aus meiner Sicht und Erfahrung im langjährigen Berufsleben;-) Vielleicht hast Du nur ungenügenden sozialen Umgang mit Deinen nächsten Mitarbeitern und Kollegen. Wie viele von Euch wissen lebe ich in Kanada. In meiner Firma ist es üblich, dass wir uns jeden Tag in der Früh kurz über dies und jenes, privat oder/ und auch projektbezogenes unterhalten. Dazu gehört auch, ab und zu mal aus Mittagessen gehen. Dort haben wir dann auch oft Projekt bezogene Themen wo oft mögliche Diskrepanzen, Mißverständnisse offen zur Sprache kommen und addressiert werden. Wir alle kommen recht gut miteinander aus und haben im Allgemeinen gute Kommunikation. Auch geben wir uns offen Feedback, sowohl positiv wie auch negativ. Da kommt es schon mal vor, dass man ganz offen sagt "Du, So würde ich aus diesen oder jenen Grund nicht so machen! Wie wäre es mit..." Da kommt man oft auf neue Ideen und Lösungen. Ich fühle mich die meiste Zeit jedenfalls in der Firma "sauwohl". Auch hält sich keiner mit Rat und Tat zurück. Wir helfen uns gegenseitig ohne Vorbehalte. Kommunikation ist ausschlaggebend. Auch hilft ein guter Umgangston um Klippen zu umschiffen. Man sollte es auch vermeiden, mit Kritik persönlich zu werden. Irgendwie muß man die Initiative ergreifen. Jedenfalls, für mich funktioniert es und bin relativ stressfrei in der Arbeit. Versuch es ruhig mal. Es hilft auch ab und zu mal richtig auszuspannen indem man was ganz anderes macht. Radtouren, Waldwandern, Golf spielen, etz. Da bekommt man Abstand von den täglichen Herausforderungen. Man darf sich nicht zu seriös nehmen und sich eine gewissen Humor nicht nehmen lassen. Grüße, Gerhard
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> Hattet ihr auch mal ähnliche Selbstzweifel?
Noch nie in meinem 40-jährigen Berufsleben.
Schon wieder Freitag? Ich würde einfach mal das rechteckige Ding (ca. 90 cm breit und 2 m hoch) mit dem Griff benutzen. Geht man da durch, so kann man so etwas wie soziale Kontakte knüpfen. Interessant finde ich eigentlich nur, dass Deine Recherchen sogar den Eindruck, den Du bei Deinen Kollegen hinterlassen hast, einschließen - wuff.
Ingo Knito schrieb: > Von meinem Vorgesetzten bekomme ich NULL Feedback, weder positiv noch > negativ. Früher fand ich das Feedback auch wichtig, dann habe ich gemerkt, dass die Feedbackgespräche für alle Beteiligten nur eine Pflichtübung sind. Aktuell habe ich gar keinen direkten Vorgesetzten. Dieses Softskill-Thema wird m.E. überbewertet. Was zählt ist: - Arbeit ordentlich und termingerecht erledigen - mit den Kunden gut auskommen - mit den Kollegen gut auskommen - Kritik nur mit Bedacht und niemals bremsend äußern - sich nicht jeden Schuh anziehen Wenn diese Beschreibung auf dich zutrifft, würdest du mit Sicherheit auch gutes Feedback bekommen. Mir reicht als Feedback, dass die Projekte, in denen ich arbeite weder finanziell noch terminlich in Schieflage geraten. Für die meisten Vorgesetzten ist die Welt dann auch in Ordnung Thema Degenerieren: Man verändert sich im Laufe des Berufslebens, wird abgeklärter, erfahrener, weiß was man kann und was nicht. Diese Entwicklung ist m.E. zwangsläufig. Das würde ich aber nicht unter degenerieren verbuchen Trotzig und gereizt zu reagieren (wenns denn tatsächlich so ist) würde ich mir schnell und ganz bewußt wieder abtrainieren. Kritische Situationen zu erahnen und rechtzeitig Gegenmaßnahmen einzuleiten ist auch eine sehr wichtige Ingenieurs-Tugend. Aber hier muss man lernen, dass man es manchmal einfach nicht in der Hand hat Stichwort notorisch unterbesetzte und unterfinanzierte Projekte. Da versuche ich immer, nicht aufzufallen und suche mir schnellst möglich andere Projekte.
Ingo Knito schrieb: > Eure Diagnose? Hattet ihr auch mal ähnliche Selbstzweifel? Welche Tipps > könnt Ihr mir geben? Ein schönes Wochenende! Ich reagiere allgemein mit einem gewissen Zynismus, den ich mir aber auch leisten kann. Wobei ich immer denjenigen Kollegen besonders helfe, die für mich auch da sind. Hilf mir, wenn ich Dich brauche, und Du hast bei mir nen Stein im Brett. Das entwickelt ein gesundes Teamwork. Zudem bin ich relativ hart geworden, was Bullshit angeht. Ich hatte es auch schonmal, daß ein Vorgesetzter nicht nur völlig inkompetent war, sondern dann auch noch mit mir auf Konfrontationskurs ging. Der war dann nicht mehr lange Vorgesetzter. Mache ich nicht aus persönlichen Gründen, sondern nur als Blutgrätsche, wenn ich sehe, daß so jemand auf so einem Posten der Firma objektiv massiv schadet. Allerdings ist meine Grundeinstellung nicht "rumstänkern", sondern ich will einfach, daß Dinge funktionieren. Idealerweise als koordinierte Teamleistung im Miteinander, aber manchmal muß man halt auch taktische Fouls an den richtigen Stellen bringen. Ansonsten, lies Dir mal den Klassiker "Macchiavelli - Der Fürst" durch, da findest Du viele nützliche Tips für den Job. Sowohl, wenn Du Karriere machen willst, als auch, wenn Du das mehr als passives Wissen brauchst.
Nicht in 2J und nicht nach dem ersten Job, aber nach über 2 Jahrzehnte BE (Elektroniker + SW-Ing.FH) hat sich ein ähnlicher Anfang vor ca. 12J bei mir zu einem krassen Karriereknick aufs Erdgeschoss runter entwickelt: '08 Depression, Scheidung '11~'14, Arbeitslos seit nun 3+J. :-( Suche RECHTZEITIG ärztliche Hilfe auf. Informiere Dich über Simptome der Depression (DIESE hätte ich besser schon vor 10J gekannt!): je früher hier gegensteuer gegeben werden kann, desto besser ist sowas zu überwinden. Noch ein Tipp: bevor man deutlich und amtlich tatsächlich zum Medizinisch-Psychiatrischen Fall wird, sollte eine Private Lohnausfallversicheng abgeschlossen werden, ggfs. Lebensversicherung mit Option f. Krankheit o.Ä. Versicherungen kümmern sich nicht um bereits brennende Häuser.
Ingo Knito schrieb: > Ich bin jetzt seit ca. 2 Jahren im ersten Job. Also Frischling. > Dass ich in stressigen und/oder > unbefriedigenden Situationen zunehmend gereizter und "trotziger" > reagiere Das ist bei mir auch so, aber nach deutlich zweistelligen Jahren. Sehe ich darin begründet, dass ich die Aufgabenstellungen zwar fachlich korrekt bedienen kann, sie aber nicht meinen wirklichen Neigungen entsprechen. Zudem hat sich die Firma verändert, viele Leute gucken nur, ihr eigenes Fell trocken zu halten denn auf's Ganze. > Von meinem Vorgesetzten bekomme ich NULL Feedback, weder positiv noch > negativ. Das lässt mich total im Unklaren darüber, ob ich mir das alles > vielleicht nur einbilde. Geht garnicht, aber kenne ich: Keine Kritik, kein Lob - und, wenn es mal Ärger gibt, keine Rückendeckung / steht nicht hinter seiner Abteilung. Du bist jung, wenn Du fachlich etwas zu bieten hast, solltest Du zügig über einen Wechsel nachdenken.
Depressionsleibeigner schrieb: > Nicht in 2J und nicht nach dem ersten Job, aber nach über 2 > Jahrzehnte > BE (Elektroniker + SW-Ing.FH) hat sich ein ähnlicher Anfang vor ca. 12J > bei mir zu einem krassen Karriereknick aufs Erdgeschoss runter > entwickelt: '08 Depression, Scheidung '11~'14, Arbeitslos seit nun 3+J. > :-( Danke, so etwas lese ich hier gerne an einem Freitag Abend unter der Kuscheldecke bei einem guten Glas Rotwein. Wie kam es dazu, wie war der Weg nach unten? Bitte noch etwas ausführlicher schreiben, das klingt nach einer interessanten Lebensgeschichte.
So beginnt der Burn-out. Man färbt auf seine Umwelt ab und umgekehrt. Formt den Charakter, ob zum Guten, lass ich mal offen.
Gerhard O. schrieb: > Vielleicht hast Du nur ungenügenden sozialen Umgang mit Deinen nächsten > Mitarbeitern und Kollegen. Außerhalb der Arbeit habe ich überhaupt keinen sozialen Umgang mit den Kollegen. Aber ich lebe in langjähriger glücklicher Beziehung, habe ein Dutzend Uraltfreunde und bin soweit eigentlich sehr zufrieden. Sebastian S. schrieb: > Interessant finde ich eigentlich nur, dass Deine Recherchen sogar den > Eindruck, den Du bei Deinen Kollegen hinterlassen hast, einschließen - > wuff. Gib mir was von deinem Zynismus ab, den könnte ich sehr gut gebrauchen... Guido schrieb: > - Kritik nur mit Bedacht und niemals bremsend äußern Das ist eines der größten Probleme: Unsere Unternehmenskultur verbietet quasi jegliche Form der Kritik (s.o.)! Ältere Kollegen haben sich daran gewöhnt und reagieren entsprechend negativ auf jede Kritik. Wichtige Diskussionen enden fast immer "ergebnisoffen" oder finden nicht einmal statt. Entscheidungsprozesse dauern ewig. Irgendwann kommt natürlich der Dampfhammer von oben und dann wird irgendwas hastig beschlossen. Depressionsleibeigner schrieb: > Suche RECHTZEITIG ärztliche Hilfe auf. Informiere Dich über Simptome der > Depression Heftig, ich wünsche dir alles Gute! Vielen Dank für den Tipp, die Symptome sind garnicht mal so exotisch, ich werde da ein Auge drauf behalten. ;)
> ..
- kann sich nicht verkaufen
- schlechter Teamarbeiter
- verdirbt das Klima
- Nörgler, Bremser
- unkooperativ
- Besserwisser
- etc.
Ja. Ja.
- kann sich nicht verkaufen
Man erfaehrt ueber die naechsten Jahrzehnte wie's gehen wuerde. Mit 60
hat man's dann drauf.
- schlechter Teamarbeiter
- unkooperativ
wird massiv ueberbewertet. Es gibt immer Schnittstellen. Sei das zum
Mitarbeiter, Chef, oder zum Kunden. Da muss man eben kooperativ sein,
mit Mass. Es ist nicht immer einfach zu kommunizieren, dass der Andere
der ignorate Depp ist, ohne dass es so rueberkommt.
- verdirbt das Klima
- unkooperativ
Da besteht natuerlich Handlungsbedarf. Lachen ist wichtig, auch wenn die
anderen Deppen sind und dir die Arbeit erschweren.
- Nörgler, Bremser
- Besserwisser
Auch hier ist Handlungsbedarf. Eine Frage der Ausdrucksweise. Wenn man
Anderen durch die passende Frage in die Position versetzen kann, dass
sie bald auftretende Probleme erkennen koennen, bevor sie effektiv
auftreten, kommt das gut an.
> Das ist eines der größten Probleme: Unsere Unternehmenskultur verbietet > quasi jegliche Form der Kritik (s.o.)! Ältere Kollegen haben sich daran > gewöhnt und reagieren entsprechend negativ auf jede Kritik. Wichtige > Diskussionen enden fast immer "ergebnisoffen" oder finden nicht einmal > statt. Entscheidungsprozesse dauern ewig. Irgendwann kommt natürlich der > Dampfhammer von oben und dann wird irgendwas hastig beschlossen. Tja, der Fisch stinkt vom Kopf. Ich würde deine Gedanken viel mehr Selbstreflexion als Selbstzweifel nennen - etwas, wozu offensichtlich (nicht nur in deiner Firma!) einige nicht in der Lage sind. Du hast nun meiner Meinung nach 3 Optionen: - Genauso weiter machen wie bisher und das ignorieren - Dein Verhalten ändern und probieren, Dinge in Bewegung zu setzen, die langfristig auch dem Unternehmen gut tun - Radikale Lösung - Jobwechsel in eine Firma, in der eine andere Kultur herrscht (wobei du hier natürlich auch auf die Nase fallen kannst, wenn es dann hinter der Fassade doch anders zugeht)
Ingo Knito schrieb: > Aber > ich könnte schwören, dass ich mich in Sachen Softskills nicht verbessert > sondern verschlechtert habe! Doch, du hast dich verbessert. Genau deshalb denkst du nun so, weil du aufgrund deines größeren Wissens/Könnens nun deine Schwächen besser wahrnehmen kannst, die du zuvor übersehen hattest. Ingo Knito schrieb: > Von meinem Vorgesetzten bekomme ich NULL Feedback, weder positiv noch > negativ. Habt ihr Mitarbeitergespräche? Feedback darf auch eingefordert werden! Sprich deinen Chef doch drauf an, du würdest dich gerne mal über den aktuellen Status unterhalten. Ingo Knito schrieb: > Dass ich in stressigen und/oder > unbefriedigenden Situationen zunehmend gereizter und "trotziger" > reagiere (und bei Kollegen entsprechend negativen Eindruck hinterlasse). > Früher habe ich kritische Situationen im Vorfeld besser erkannt und > entsprechend vermeiden können. Du bist jetzt nicht mehr "der Neue". Mit dir wird anders umgegangen. Und auch du hast dich nun sozial in die Abteilung integriert bzw. deine Position gefunden. Nach einiger Zeit bist du bestimmt auch vom anfänglichen Neugierig/Vorsichtig sein zu selbstbewussterem Verhalten gewechselt. Was übrigens auch nicht schlecht ist, aber nun hast du halt Eier in der Hose und lässt nicht mehr alles mit dir machen. Insgesamt erkenn ich da bei dir kein größeres Problem. Hört sich alles ganz normal an und auch bekannt an.
Burn-Out und Depression würde ich nach dem, was du schreibst, nicht behaupten wollen. Ein Blick auf die Themen zwecks Früherkennungsfähigkeit ist aber sicher trotzdem ein guter Tip. Coaching kann helfen. Es gibt da verschiedene Methoden / Schulen und nicht jeder passt zu jedem in jeder Situation. Ein Keyword für die Suchmaschine ist "systemisch" und in dem Fall vielleicht eine hilfreiche Richtung. Eine Grundhaltung, die mir bei vielen Coach-Kontakten auf die Nerven gegangen ist: Geh nicht in die Opferrolle, sondern du entscheidest, ob du die Situation veränderst. Für mich ist das 80% Täter-Opfer-Umkehr und 20% Körnchen Wahrheit. Letzteres in dem Sinne, daß, wenn dich der Schuh drückt, du vermutlich der einzige bist, der die Initiative ergreifen wird. Die 80% ignorieren meiner Meinung, daß du völlig berechtigt klagst, daß das unfair ist, statt diesen Aspekt einfach gelten zu lassen. Ob ein offenes Gespräch mit den Vorgesetzten, die Bitte um Feedback, funktierieren kann, wissen wir natürlich nicht. Das könnte aber ein Coaching-Ziel sein. Feedback ist übrigens auch für Vorgesetzte nicht einfach, im Coaching kommst Du vielleicht auf einen guten Plan, so etwas geschmeidig anzuleiern.
Ingo Knito schrieb: > - verdirbt das Klima Korrekt. Da ist einer aus dem Team Schuld. Problem gelöst. Alles was schief läuft drücken wir jetzt dem drauf. Yay!
Dir fehlt beruflich Selbstvertrauen(-bewustsein) und Stolz. Das gibt es nicht vom fachlich versierten Chef, nicht vom erfahrenen Kollegen, der Dir zeigt, wie es besser gegangen wäre. Das gibt es z.B. dann, wenn - Du ein selterne Experte bist (z.B. der erste für FPGAs) - Du mit Frischlingen die Welt entdeckst ("ich habe SetBit() erfunden") - Dein Kollege Dir anspruchsvolle Aufgaben gibt und Dich wachsen lässt - Du in einer Abteilung arbeitest, die stetig wächst. Nach 2 Jahren solltest*) Du bald die Stelle wechseln. Egal ob neue Firma als erfahrener Experte oder neue Abteilung, z.B. von HW zu SW. Nur dann kannst Du die typischen Personenrollen erkennen, vergleichen und Dich selber besser einschätzen. *)wenn Du vorher nie woanders warst und die Abteilung nicht wächst
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